CH638271A5 - Schaltisch. - Google Patents

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CH638271A5
CH638271A5 CH483079A CH483079A CH638271A5 CH 638271 A5 CH638271 A5 CH 638271A5 CH 483079 A CH483079 A CH 483079A CH 483079 A CH483079 A CH 483079A CH 638271 A5 CH638271 A5 CH 638271A5
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schaltisch mit einer im wesentlichen horizontalen Schalhaut, mit diese Schalhaut unterstützenden Trägern und mit quer zum Verlauf der Träger angeordneten Unterzügen sowie mit an diesen Unterzügen angreifenden Stützen, die in Einsatzstellung gehalten und für die Lagerung und beim Ausschalen gegen die Unterseite der Schalung schwenkbar sind.
Derartige Schaltische sind bekannt. In der Regel haben dabei die Stützen eigene Gelenke. Entsprechend teuer ist die Konstruktion im Bereich dieser Gelenke, die einerseits entweder so druckfest sein müssen, dass sie die Schalung tragen und den Betonierdruck aufnehmen können und die andererseits leichtgängig sein sollen. Diese Gelenke der Stützen befinden sich dabei unterhalb der Aussteifung der Schalhaut, so dass bei eingeschwenkten Stützen die gesamte Schalung immer noch eine relativ grosse Höhe beansprucht, also viel
Lagerraum braucht. Auch die Handhabung ist als aufwendig anzusehen, da jede Stütze einzeln zu betätigen ist.
Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Schaltisch der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem die Konstruktion der Gelenke vereinfacht und gleichzeitig der Platzbedarf für die Lagerung bei eingeklappten Stützen vermindert wird. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass die Unterzüge gleichzeitig die Schwenkachse für die an ihnen angreifenden Stützen bilden. Dadurch wird also die Schwenkachse für die Stützen höher gelegt, so dass bei eingeklappten Stützen die gesamte Schalung eine geringere Höhe beansprucht. Darüber hinaus können die an einem Unterzug angreifenden Stützen synchron verschwenkt werden, da bei Betätigung einer Stütze die nächste Stütze mitverschwenkt werden kann. Darüber hinaus werden gesonderte Gelenke vermieden. Auch die notwendige Belastbarkeit der so geschaffenen Schwenkverbindung ist von selbst gegeben, da die Verbindung zwischen Stütze und Unterzug in jedem Falle auf die zu erwartende Belastung ausgerichtet ist.
Besonders zweckmässig ist es, wenn die Unterzüge zumindest in ihrem Befestigungsbereich einen kreisrunden Querschnitt haben, insbesondere als Trägerrohre ausgebildet sind. Dadurch lässt sich die gewünschte Schwenkbarkeit der Stützen besonders leicht durch entsprechende Lagerung in Rohrhülsen oder Rohrstücken erreichen. Dabei können die Lagerhülsen od. dgl. für die Unterzüge an den Aussteifungsträgern befestigt sein.
Die Stützen können mit den Unterzügen lösbar oder fest verbunden, insbesondere verschweisst sein. Beim Verschwenken einer Stütze werden dann alle weiteren an dem gleichen Unterzug befindlichen Stützen mitverschwenkt.
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn wenigstens zwei parallele Unterzüge mit vorzugsweise je zwei Stützen vorgesehen sind. Es könnte allerdings auch genügen, wenn einer der Unterzüge nur eine Stütze aufweist. Darüber hinaus könnten aber bei grossen Schaltischen auch mehr Stützen und/oder mehr Unterzüge vorgesehen sein.
Die erfindungsgemässe Ausgestaltung der Unterstützungskonstruktion des Schaltisches erlaubt eine besonders vorteilhafte Weiterbildung, welche darin besteht, dass die einzelnen Unterzüge jeweils aus teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohrstücken gebildet sind. Dadurch lässt sich in erwünschter Weise die Breite des Schaltisches verstellen. In diesem Falle erhalten die Unterzüge also eine dreifache Funktion, indem sie einerseits aussteifen, andererseits zur Breitenverstellung und schliesslich vor allem als Schwenkachse für die Stützen dienen.
Die Verstellbarkeit kann dabei in an sich bekannter Weise dadurch realisiert sein, dass die ineinander greifenden Rohrstücke mit Lochreihen versehen sind, welche mit wenigstens einem Querbolzen durchsetzt sind.
Die Verdrehsicherung der schwenkbaren Stützen kann durch jeweils wenigstens eine an zumindest einer Stütze eines jeden Unterzuges vorgesehene Zusatzstrebe erreicht werden, welche mit einem Ende lösbar, vorzugsweise an den Trägern od. dgl. der Schalhaut angreifen kann. Dabei kann diese Zusatzstrebe für die Verdrehsicherung in einer etwa rechtwinklig zur Schalhaut und zu der von den Stützen eines Unterzuges gebildeten Ebene liegenden Ebene angeordnet sein.
Für eine beliebige Anpassung an durch eine Breitenverstellung sich ändernde Verhältnisse kann es zweckmässig sein, wenn die Zusatzstrebe sowohl an ihrem Angriff an der Stütze als auch an der Schalung gelenkig ausgebildet ist. Dabei ist vorteilhaft, wenn die Zusatzstrebe gegenüber ihrem an der Stütze befindlichen Schwenkgelenk und/oder einer angelenkten Verbindung zur Schalung um ihre Längsachse drehbar ist. Diese Drehbarkeit erlaubt nämlich dann auch ein
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Verdrehen der zum Verbinden mit der Schalung vorgesehenen Halterung.
Es sei noch erwähnt, dass die Stützen in ihrem oberen Bereich mit wenigstens einer schrägen Aussteifungsstrebe versehen sein können, die am gleichen Trägerrohr od. dgl. oder Rohrstück wie die Stützen selbst angreifen.
Insgesamt ergibt sich eine einfache und leicht zu bedienende Konstruktion eines Schaltisches mit beidseitig klappbaren Stützen, wobei in vorteilhafter Weise durch die Bedienung einer Stütze auch wenigstens eine weitere Stütze gleich mitverschwenkt werden kann und für die Lagerhaltung eine möglichst geringe Bauhöhe erzielt werden kann. Entsprechend hohe Brüstungen können vor Räumen angeordnet sein, in denen mit einem solchen Schaltisch gearbeitet wird.
Die als Lagerstellen für das Trägerrohr dienenden Hülsen können zwischen Führungsanschlägen sitzen, die auf den Aussenseiten der Rohre vorspringen, z.B. aufgeschweisst sind.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigen in zum Teil schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine schaubildliche Untersicht eines Schaltisches mit in Funktionsstellung befindlichen Stützen sowie
Fig. 3 in verkleinerter Darstellung eine Seitenansicht eines breiteren Schaltisches.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Schaltisch weist eine in Funktionsstellung horizontale Schalhaut 2, diese unterstützende, parallel zueinander verlaufende Träger 3 und quer zum Verlauf dieser Träger 3 angeordnete, ebenfalls parallele Unterzüge 4 sowie an diesen Unterzügen 4 angreifende Stützen 5 auf.
Die für den Angriff der Stützen 5 vorgesehenen Unterzüge 4 bilden dabei gleichzeitig die Schwenkachse für die an ihnen angreifenden Stützen 5, so dass diese Stützen 5 also gemäss den Doppelpfeilen Pf 1 um diese Unterzüge 4 verschwenkbar sind, sofern diese Verschwenkbarkeit nicht in noch zu beschreibender Weise blockiert ist.
Im Ausführungsbeispiel sind die Unterzüge 4 als Trägerrohre mit kreisrundem Querschnitt ausgebildet, wodurch sich die Doppelfunktion, einerseits als möglichst steifer Unterzug und andererseits als Dreh- oder Schwenkachse dienen zu können, auf besonders einfache Weise erreichen lässt. Als Lagerung für die die Unterzüge 4 bildenden Trägerrohre sind Rohrhülsen oder Lagerhülsen 6 vorgesehen, welche im Ausführungsbeispiel an den Trägern 3 befestigt sind. Man erkennt deutlich, insbesondere in Fig. 2, wie dies zu einer sehr einfachen Konstruktion führt.
Vor allem in Fig. 1 und durch Vergleich mit Fig. 3 erkennt man, dass die Trägerrohre der einzelnen Unterzüge 4 jeweils aus teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohrstücken gebildet sind. Dazu besteht jeder Unterzug 4 im Ausführungsbeispiel aus drei Rohrstücken 7 und 8. Mit 7 ist dabei das mittlere, in die beiden äusseren Rohrstücke 8 eingreifende Rohrstück bezeichnet und an den äusseren Rohrstücken 8 greifen die Stützen 5 an. Wird ein mittlerer Träger 3 zusammen mit einem Stück Schalhaut entfernt, kann die gesamte Schalung gegenüber der Darstellung in Fig. 1 schmaler und bei einer umgekehrten Handhabung breiter gestaltet werden. Dadurch erhalten die Unterzüge 4 noch eine dritte Funktion.
Im Ausführungsbeispiel sind die Stützen 5 mit den ihnen zugehörenden Rohrstücken 8 verschweisst. Es wäre jedoch auch eine lösbare Verbindung denkbar, falls in einzelnen Fällen eine Demontage erwünscht wäre.
In Fig. 2 erkennt man, dass zwei parallele Unterzüge mit jeweils zwei Stützen vorgesehen sind. Dies ergibt einen stabilen Schaltisch, bei welchem das Einklappen einer Stütze 5, die am gleichen Unterzug 4 befestigte Stütze sogleich mitbewegt. Dadurch wird also auch die Handhabung vereinfacht.
In ihrem oberen Bereich weisen die Stützen 5 jeweils wenigstens eine, im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sogar zwei schräge Aussteifungsstreben 5a auf, die jeweils am gleichen Rohrstück 8 wie die Stütze selbst angreifen. Sie liegen dabei praktisch in der gleichen Ebene wie die Stützen eines Unterzuges 4.
Für die Breitenverstellung weisen die Rohrstücke 8 jeweils Lochreihen 8a auf; durch welche ein nicht näher dargestellter Querbolzen auch das Rohrstück 7 durchsetzen kann.
Als Verdrehsicherung einer jeden Stütze 5 ist im Ausführungsbeispiel jeweils eine Zusatzstrebe 9 vorgesehen, die mit einem Ende lösbar an einem der Träger 3 der Schalhaut 2 angreifen kann. Auf diese Weise ergibt sich mit einem relativ grossen Hebelarm eine gute Fixierung, die bei entsprechender Verspannung eine präzise Halterung und zusätzliche Aussteifung erlaubt. Gemäss Fig. 2 sind dabei diese Zusatzstreben 9 in einer etwa rechtwinklig zur Schalhaut und zu der von den Stützen 5 eines Unterzuges 4 gebildeten Ebene liegenden Ebene angeordnet, d.h. sie ragen von den Stützen 5 schräg zum Inneren des Schaltisches nach oben. Dabei ist sowohl ihr Angriff an der Stütze 5 als Gelenk 10 als auch ihre Verbindung zur Schalung als Gelenk 11 ausgebildet. Darüber hinaus kann die eigentliche Zusatzstrebe 9 gegenüber ihrem an der Stütze 5 befindlichen Schwenkgelenk 10 und/oder einer angelenkten Verbindung 12 zur Schalung um ihre Längsachse drehbar sein. Dadurch ist eine Anpassung an unterschiedliche Befestigungsverhältnisse möglich. Im Normalfall wird allerdings die Zuordnung der Stützenbefestigung und der Befestigung der Verdrehsicherung zur Schalhaut gleichbleibend sein.
In nicht näher dargestellter Weise ist als Sicherung gegen Axialverschiebung der die Unterzüge 4 bildenden Rohre vorgesehen, dass diese jeweils Führungsanschläge für die Lagerhülsen 6 aufweisen, die an den Aussenseiten der Rohrstücke vorspringen und eventuell dort angeschweisst sein können.
Insgesamt benötigt der erfindungsgemässe Schaltisch 1 aufgrund der Ausnutzung der als Unterzüge verwendeten Profile auch als Drehachse für die klappbaren Stützen relativ wenig Einzelteile, so dass die Herstellung einfach ist, wobei dennoch später auch die Bedienung dadurch einfach ist, dass durch Verschwenken einer Stütze auch die Nachbarstütze verschwenkt wird. Ausserdem ergibt sich der beachtliche Vorteil, dass die Schwenkachse für die Stützen möglichst nahe der Schalhaut liegt, so dass bei eingeklappten Stützen der gesamte Schaltisch 1 einen entsprechend geringen Höhenbedarf hat. Dennoch ist auch eine Breitenverstellung des Schaltisches auf einfache Weise möglich.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. Schaltisch mit einer im wesentlichen horizontalen Schalhaut, mit diese Schalhaut unterstützenden Trägern und mit quer zum Verlauf der Träger angeordneten Unterzügen sowie mit an diesen Unterzügen angreifenden Stützen, die in Einsatzstellung gehalten und für die Lagerung und beim Ausschalen gegen die Unterseite des Schaltisches schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterzüge (4) gleichzeitig die Schwenkachse für die an ihnen angreifenden Stützen (5) bilden.
2. Schaltisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterzüge (4), zumindest in ihrem Befestigungsbereich, einen kreisrunden Querschnitt haben, insbesondere als Trägerrohre ausgebildet sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Schaltisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Lagerhülsen (6) für die Unterzüge (4) an den Trägern (3) befestigt sind.
4. Schaltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (5) mit den Unterzügen (4) fest verbunden, insbesondere verschweisst sind.
5. Schaltisch nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei parallele Unterzüge (4) mit vorzugsweise jeweils zwei Stützen (5) vorgesehen sind.
6. Schaltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (5) in ihrem oberen Bereich mit je wenigstens einer schrägen Aussteifungsstrebe (5a) versehen sind, die am gleichen Unterzug wie die jeweilige Stütze selbst angreift.
7. Schaltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Unterzüge (4) aus jeweils teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohrstücken (7,8) gebildet sind.
8. Schaltisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinandergreifenden Rohrstücke (7,8) zumindest teilweise mit Lochreihen (8a) versehen sind, welche mit wenigstens einem Querbolzen durchsetzt sind.
9. Schaltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Verdrehsicherung für die schwenkbaren Stützen (5) jeweils wenigstens eine an zumindest einer Stütze (5) eines jeden Unterzuges (4) angeordnete Zusatzstrebe (9) vorgesehen ist, welche mit einem Ende lösbar vorzugsweise an den Trägern (3) der Schalhaut (2) angreift.
10. Schaltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Lagerstellen für die Unterzüge (4) dienende Lagerhülsen (6) zwischen Führungsanschlägen sitzen, die auf den Aussenseiten der Unterzüge vorspringen, z.B. aufgeschweisst sind.
CH483079A 1978-06-22 1979-05-23 Schaltisch. CH638271A5 (de)

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GB (1) GB2023705B (de)
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