DE202004005461U1 - Verlegevorrichtung für Rohre - Google Patents

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Abstract

Verlegevorrichtung zum unterirdischen pressenden und ziehenden Verlagern von zu einem Rohrstrang (2) gekoppelten Rohren (3), die ein örtlich lagefixierbares Rahmengestell (4) mit mindestens einem von diesem Rahmengestell (4) getragenen, hydraulisch beaufschlagbaren, auf den Rohrstrang (2) einwirkenden Vorschubzylinder (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Gehäuse (12) als auch die Kolbenstangen (13) zweier im Abstand nebeneinander sich erstreckender Vorschubzylinder (11) jeweils durch ein Querhaupt (14, 15) miteinander verbunden und über das Querhaupt (14, 15) am Rahmengestell (4) entlang geführt verlagerbar sowie mit dem Rahmengestell (4) verspannbar sind, wobei die Rohre (3) des Rohrstrangs (2) mit dem jeweils nicht am Rahmengestell (4) festgelegten Querhaupt (14, 15) kuppelbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verlegevorrichtung zum unterirdischen pressenden und ziehenden Verlagern von zu einem Rohrstrang gekoppelten Rohren gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Um Rohre, die zu einem Rohrstrang gekoppelt werden, im Erdreich verlagern zu können, ist es bekannt, in einer Baugrube ein Rahmengestell als Widerlager fest zu positionieren. Das Rahmengestell trägt mindestens einen hydraulisch beaufschlagbaren Vorschubzylinder. Das Gehäuse des Vorschubzylinders ist mit dem Rahmengestell verbunden, während die Kolbenstange jeweils mit einem Rohr des Rohrstrangs gekuppelt wird. Der Hub des Vorschubzylinders ist derart bemessen, dass in der Baugrube immer ein Rohr an den bereits in das Erdreich hinein verlagerten Rohrstrang angeschlossen werden kann. Zu diesem Zweck wird zunächst die Kolbenstange von dem zuletzt an den Rohrstrang angeschlossenen Rohr gelöst und um ihren Hub in die Ausgangsposition zurück gefahren. Anschließend wird ein neues Rohr an den bereits verlagerten Rohrstrang angesetzt und mit der Kolbenstange gekuppelt. Nunmehr kann der Rohrstrang um die Länge des neu angesetzten Rohrs weiter in das Erdreich hinein verlagert werden. Bei dieser pressenden Verlagerung der zu einem Rohrstrang gekoppelten Rohre wird die große Fläche des Kolbens des Vorschubzylinders beaufschlagt.
  • Soll ein Rohrstrang aus dem Erdreich heraus gezogen werden, wird die Kolbenstange mit dem freien Ende des in die Baugrube reichenden Rohrs gekuppelt und es wird die Ringfläche des Vorschubzylinders beaufschlagt. Durch Verlagerung um den Hub des Vorschubzylinders wird dann der Rohrstrang um die Länge eines Rohrs aus dem Erdreich gezogen. Anschließend wird die Kolbenstange von dem Rohr abgekuppelt und dieses Rohr auch von dem Rohrstrang gelöst. Danach wird der Vorschubzylinder wieder ausgefahren und die Kolbenstange mit dem nächsten Rohr des Rohrstrangs gekuppelt.
  • Die bislang verwendete Verlegevorrichtung und das mit dieser Verlegevorrichtung angewendete Verfahren haben die Eigenart, dass zur pressenden Verlagerung des Rohrstrangs die große Kolbenfläche des Vorschubzylinders und zur ziehenden Verlagerung die Ringfläche beaufschlagt werden. Nun gibt es jedoch eine Reihe von Einsatzfällen, wo auch zur ziehenden Verlagerung eines Rohrstrangs relativ große Kräfte aufgewandt werden müssen, wozu die Ringfläche des Vorschubzylinders nicht ausreicht.
  • Des Weiteren kann die bekannte Verlegevorrichtung nur in eine Richtung Rohrstränge verpressen und aus dieser Richtung zurückzuziehen. Soll aus derselben Baugrube auch in die entgegengesetzte Richtung ein Rohrstrang verlagert werden, so muss das komplette Rahmengestell aus seiner Verspannung gelöst und um 180° um die Hochachse versetzt neu in der Baugrube lagefixiert werden.
  • Der Erfindung liegt – ausgehend vom Stand der Technik – die Aufgabe zugrunde, eine Verlegevorrichtung zum unterirdischen pressenden und ziehenden Verlagern von zu einem Rohrstrang gekoppelten Rohren zu schaffen, bei welcher nicht nur zum Pressen und zum Ziehen des Rohrstrangs ausschließlich die große Kolbenfläche eines Vorschubzylinders genutzt werden kann, sondern bei welcher ein weiterer Rohrstrang in die entgegengesetzte Richtung verpresst und wieder zurückgezogen werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gesehen.
  • Danach werden jetzt zwei sich im Abstand nebeneinander erstreckende Vorschubzylinder in ein Rahmengestell eingegliedert. Sowohl die Gehäuse der Vorschubzylinder als auch die Kolbenstangen sind jeweils endseitig durch ein Querhaupt miteinander verbunden. Beide Querhäupter sind am Rahmengestell entlang geführt verlagerbar. Außerdem sind die Querhäupter mit dem Rahmengestell verspannbar. Die Rohre des zu verlagernden Rohrstrangs sind mit dem jeweils nicht am Rahmengestell festgelegten Querhaupt kuppelbar.
  • Soll ein Rohrstrang von den Enden der Kolbenstangen der Vorschubzylinder aus in ein Erdreich gepresst werden, so werden die Rohre des Rohrstrangs nacheinander mit dem 2. Querhaupt gekoppelt, das endseitig der Kolbenstangen vorgesehen ist. Das 1. Querhaupt endseitig der Gehäuse wird mit dem in einer Baugrube verspannten Rahmengestell fest verbunden. Durch Beaufschlagung der großen Kolbenflächen der beiden Vorschubzylinder wird dann der Rohrstrang um die Länge eines neu angesetzten Rohrs in das Erdreich weiter hinein gepresst. Hierbei wird das die Kolbenstangen verbindende 2. Querhaupt am Rahmengestell geführt.
  • Ist der Hub der Vorschubzylinder erschöpft, wird das die Kolbenstangen verbindende 2. Querhaupt von dem zuletzt verlagerten Rohr gelöst und es werden die Kolbenstangen und damit auch das 2. Querhaupt am Rahmengestell entlang in die Ausgangsposition zurück verlagert. Nunmehr wird ein neues Rohr einerseits mit dem voraufgehenden Rohr und andererseits mit dem 2. Querhaupt gekuppelt. Ein weiteres Arbeitsspiel kann beginnen.
  • Soll ein von den Enden der Kolbenstangen aus in das Erdreich gepresster Rohrstrang aus dem Erdreich gezogen werden, wird das die Kolbenstangen verbindende 2. Querhaupt mit dem Rahmengestell fest verbunden und das die Gehäuse verbindende 1. Querhaupt vom Rahmengestell gelöst. Es ist jetzt am Rahmengestell geführt verlagerbar. Die Rohre des Rohrstrangs werden nunmehr nacheinander mit dem 1. Querhaupt gekuppelt und wiederum durch Beaufschlagung der großen Kolbenflächen der Vorschubzylinder aus dem Erdreich gezogen.
  • Soll ein Rohrstrang bei in der Baugrube verspannt bleibendem Rahmengestell in die andere Richtung, also von den den Kolbenstangen abgewandten Enden der Gehäuse aus, in das Erdreich gepresst werden, so erfolgt wiederum eine Verspannung des die Kolbenstangen verbindenden 2. Querhaupts mit dem Rahmengestell und nacheinander eine Kupplung der Rohre des zu verpressenden Rohrstrangs mit dem die Gehäuse verbindenden 1. Querhaupt. Auch in diesem Fall kann durch Beaufschlagung der großen Kolbenflächen der Vorschubzylinder das Verlagern des Rohrstrangs in das Erdreich gewährleistet werden.
  • Ist beabsichtigt, diesen in das Erdreich gepressten Rohrstrang wieder heraus zu ziehen, so wird das die Kolbenstangen verbindende 2. Querhaupt vom Rahmengestell gelöst und statt dessen das die Gehäuse verbindende 1. Querhaupt am Rahmengestell festgelegt. Die Rohre des zu ziehenden Rohrstrangs werden dann nacheinander mit dem 2. Querhaupt verbunden und durch Beaufschlagung der großen Kolbenflächen der Vorschubzylinder aus dem Erdreich gezogen.
  • Zur Kupplung der Rohre mit den beiden Querhäuptern der Vorschubzylinder dient nach Anspruch 2 eine einzige Rohrfixiereinheit. Diese Rohrfixiereinheit ist in die Querhäupter integrierbar und auch wieder von diesen Querhäuptern lösbar. Sie wird jeweils dem Querhaupt zugeordnet, das zum Pressen oder Ziehen eines Rohrstrangs entlang des Rahmengestells verlagerbar ist.
  • Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 3 ist die Rohrfixiereinheit in zentrale Ausnehmungen der Querhäupter vertikal von oben einsetzbar und in den Ausnehmungen festlegbar. Umgekehrt wird die Rohrfixiereinheit zum Wechsel von einem Querhaupt zum anderen Querhaupt nach oben aus der jeweiligen Ausnehmung in einem Querhaupt heraus gezogen.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der Rohrfixiereinheit ist in den Merkmalen des Anspruchs 4 gekennzeichnet. Danach umfasst die Rohrfixiereinheit zwei vertikal ausgerichtete, hydraulisch beaufschlagbare Fixierzylinder. Die Kolbenstangen der Fixierzylinder sind mit Kupplungsbolzen versehen, die so mit den Rohren verbunden werden können, dass über die Vorschubzylinder die erforderlichen Press- und Ziehkräfte ausgeübt werden können, ohne dass eine Relativverlagerung der Rohrfixiereinheit zu den Rohren befürchtet werden muss.
  • Obwohl es denkbar ist, dass die Querhäupter am Rahmengestell entlang gleitend verschiebbar sind, wird eine bevorzugte Ausführungsform in den Merkmalen des Anspruchs 5 erblickt. Danach ist jedes Querhaupt am Rahmengestell rollend verlagerbar. Zu diesem Zweck können die Querhäupter mit Rollenpaaren versehen sein, die z.B. Längsträger des Rahmengestells über- und untergreifen. Durch seitliche Borde an den Rollen ist auch die Längsführung gesichert.
  • Die Verspannung der Querhäupter mit dem Rahmengestell erfolgt in bevorzugter Weise unter Anwendung der Merkmale des Anspruchs 6. Dazu besitzt jedes Querhaupt zwei in entgegengesetzte Richtungen zwangsgeführte Spannschieber. Die Spannschieber können einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Entsprechend sind dann auch die Führungen in den Querhäuptern mit einem angepassten rechteckigen Querschnitt versehen. Die Spannschieber sind bevorzugt im Höhenbereich zwischen den Rollen angeordnet, so dass sie in Rastkammern eingefahren werden können, die im Rahmengestell, insbesondere in den die Rollen führenden Längsträgern, ausgebildet sind. Die Spannschieber in jedem Querhaupt werden stets gegensinnig bewegt, das heißt, sie werden entweder gemeinsam von außen in die Rastkammern verlagert oder aus den Rastkammern gezogen.
  • Es ist nach den Merkmalen des Anspruchs 7 zweckmäßig, dass die Spannschieber durch hydraulisch beaufschlagbare Spannzylinder verlagerbar sind. Die Spannzylinder können zwischen zwei Lagerplatten der Querhäupter angeordnet werden. Es ist denkbar, dass pro Querhaupt nur ein Spannzylinder vorgesehen ist. Bevorzugt sind jedoch zwei Spannzylinder angeordnet, die synchron beaufschlagt werden. Die Gehäuse der Spannzylinder werden an den Lagerplatten schwenkbar befestigt, während die Kolbenstangen jeweils an einen Schenkel von an den Lagerplatten schwenkbar gelagerten Winkelhebeln angelenkt werden. Die anderen Schenkel der Winkelhebel sind mit den Spannschiebern schwenkbar verbunden.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in der Draufsicht im Schema eine Verlegevorrichtung von zu einem Rohrstrang koppelbaren Rohren;
  • 2 einen schematischen vertikalen Querschnitt durch die Darstellung der 1 entlang der Linie II–II in Richtung der Pfeile IIa gesehen, in zwei verschiedenen Betriebspositionen;
  • 3 in der Draufsicht in verkleinertem Maßstab die Verlegevorrichtung der 1 bei der pressenden Verlagerung von Rohren in Richtung RE;
  • 4 in der Draufsicht in verkleinertem Maßstab die Verlegevorrichtung der 1 bei der ziehenden Verlagerung von Rohren aus Richtung RE;
  • 5 in der Draufsicht in verkleinertem Maßstab die Verlegevorrichtung der 1 beim Pressen von Rohren in Richtung L1 und
  • 6 in der Draufsicht in verkleinertem Maßstab die Verlegevorrichtung der 1 beim Ziehen von Rohren aus Richtung L1.
  • In den 1 bis 6 ist mit 1 eine Verlegevorrichtung zum unterirdischen pressenden und ziehenden Verlagern von zu einem Rohrstrang 2 gekoppelten Rohren 3 bezeichnet.
  • Die Verlegevorrichtung 1 weist, wie insbesondere die 1 und 2 erkennen lassen, ein örtlich, insbesondere in einer nicht veranschaulichten Baugrube, lagefixierbares Rahmengestell 4 auf. Die Mittel zum Lagefixieren sind nicht näher dargestellt. Das Rahmengestell 4 besitzt zwei obere doppel-T-förmige Längsträger 5, die endseitig durch U-förmige Traversen 6 ausgesteift sind. Zum räumlichen Ausrichten der Achse 7 des zu verlagernden Rohrstrangs 2 sind der Verlegevorrichtung 1 vier nicht näher veranschaulichte, hydraulisch beaufschlagbare Hubzylinder 8 zugeordnet.
  • In den einander zugewandten Kanälen 9 sind in den Längsträgern 5 mehrere im Abstand zueinander angeordnete Rastkammern 10 vorgesehen, deren Funktion nachstehend noch erläutert wird.
  • Die Verlegevorrichtung 1 weist zwei im Abstand nebeneinander angeordnete, hydraulisch beaufschlagbare Vorschubzylinder 11 auf (1). Sowohl die Enden der Gehäuse 12 der Vorschubzylinder 11 als auch die Enden der Kolbenstangen 13 sind jeweils durch ein Querhaupt 14, 15 miteinander verbunden. Die identisch ausgebildeten Querhäupter 14, 15 sind mit Rollen 16 ausgestattet, die oberhalb und unterhalb der Längsträger 5 liegen. Mit inneren Borden 17 sind die Rollen 16 an den Längsträgern 5 zwangsgeführt (2).
  • Jedes Querhaupt 14, 15 weist zwei Lagerplatten 18 auf, die durch Stirnplatten 19 miteinander verbunden sind (1 und 2). Im Höhenbereich zwischen den Rollen 16 befinden sich zwei im vertikalen Querschnitt rechteckige Führungskanäle 20 für in diesen zwangsgeführte und an ihren Querschnitt angepasste Spannschieber 21. Die inneren Enden der Führungskanäle 20 sind durch Endplatten 22 verschlossen.
  • Die Spannschieber 21 sind mit einem Schenkel 23 von Winkelhebeln 24 schwenkbar verbunden (2), die ihrerseits schwenkbar zwischen den Lagerplatten 18 angeordnet sind. Die anderen Schenkel 25 der Winkelhebel 24 sind mit Kolbenstangen 26 von hydraulisch beaufschlagbaren Spannzylindern 27 gelenkig verbunden. Die Gehäuse 28 der Spannzylinder 27 sind zwischen den Lagerplatten 18 schwenkbar lageorientiert.
  • Durch die Endplatten 22 der Führungskanäle 20 sowie durch die Lagerplatten 18 werden in den Querhäuptern 14, 15 zentrale Ausnehmungen 29 gebildet. In diese Ausnehmungen 29 ist jeweils eine Rohrfixiereinheit 30 vertikal einsetzbar und lagefixierbar. Die Rohrfixiereinheit 30 weist zwei vertikal ausgerichtete, hydraulisch beaufschlagbare Fixierzylinder 31 auf.
  • Die 2 zeigt in der linken Bildhälfte eine Position der Spannzylinder 27, bei welcher die Spannschieber 21 aus den Rastkammern 10 in den Längsträgern 5 in die Führungskanäle 20 eines Querhaupts 14, 15 zurück verlagert worden ist. In der rechten Bildhälfte ist dargestellt, wie mit Hilfe eines Spannzylinders 27 ein Spannschieber 21 in eine Rastkammer 10 eingeschoben ist.
  • Soll gemäß 3 ein Rohrstrang 2 in ein nicht näher veranschaulichtes Erdreich gepresst werden, so wird das die Gehäuse 12 der Vorschubzylinder 11 verbindende 1. Querhaupt 14 dadurch mit dem Rahmengestell 4 verspannt, dass die Spannschieber 21 in zwei geeignete, einander gegenüberliegende Rastkammern 10 der Längsträger 5 verlagert werden. Dies ist in der 3 durch Kreuzsymbole 32 veranschaulicht. Bei dem die Kolbenstangen 13 verbindenden 2. Querhaupt 15 sind die Spannschieber 21 entsprechend der linken Bildhälfte der 2 in die Führungskanäle 20 verlagert.
  • Die Rohrfixiereinheit 30 ist in die zentrale Ausnehmung 29 des 2. Querhaupts 15 eingesetzt und hier festgelegt worden. Durch entsprechende Beaufschlagung der Fixierzylinder 31 ist ein Ende eines Rohrs 3 über zwei Kupplungsbolzen 33 als Bestandteile der Kolbenstangen 34 der Fixierzylinder 31 festgelegt worden (Darstellung gemäß 2).
  • Durch Beaufschlagung der großen Kolbenflächen 35 der Vorschubzylinder 11 kann nun der Rohrstrang 2 in Richtung RE verlagert werden. Hierbei ist das 2. Querhaupt 15 über die Rollen 16 am Rahmengestell 4 zwangsgeführt verlagerbar.
  • Ist der Hub der Vorschubzylinder 11 erschöpft, werden die Ringflächen 36 der Fixierzylinder 31 beaufschlagt, so dass sich die Kupplungsbolzen 33 vom Rohr 3 lösen. Nunmehr werden die Ringflächen 37 der Vorschubzylinder 11 beaufschlagt und das 2. Querhaupt 15 wird in die Ausgangsstellung zurück gezogen. Anschließend wird ein neues Rohr 3 einerseits mit dem voraufgehenden Rohr 3 des Rohrstrangs 2 gekuppelt und andererseits mit Hilfe der Fixierzylinder 31 im 2. Querhaupt 15 festgelegt.
  • Danach kann ein weiteres Arbeitsspiel durch Beaufschlagung der großen Kolbenflächen 35 der Vorschubzylinder 11 erfolgen.
  • Soll ein Rohrstrang 2 aus Richtung RE gemäß 4 aus dem Erdreich gezogen werden, so wird das 2. Querhaupt 15 gemäß der rechten Bildhälfte der 2 über die Spannschieber 21 und geeignete Rastkammern 10 am Rahmengestell 4 lagefixiert (Kreuzsymbole 32). Die Spannschieber 21 an dem 1. Querhaupt 14 werden gemäß der linken Bildhälfte der 2 in die Führungskanäle 20 zurück gezogen. Nunmehr ist das 1. Querhaupt 14 am Rahmengestell 4 geführt verlagerbar.
  • Ein Rohr 3 des Rohrstrangs 2 wird dann entsprechend der Darstellung der 2 im 1. Querhaupt 14 mit Hilfe der dort integrierten Rohrfixiereinheit 30 festgelegt. Durch Beaufschlagung der großen Kolbenflächen 35 der Vorschub zylinder 11 kann dann der Rohrstrang 2 unter Abstützung des 2. Querhaupts 15 am Rahmengestell 4 aus dem Erdreich aus Richtung RE gezogen werden. Dies erfolgt jeweils über die Länge eines Rohrs 3. Anschließend wird das mit dem 1. Querhaupt 14 gekuppelte Rohr 3 durch Lösen der Rohrfixiereinheit 30 vom 1. Querhaupt 14 und auch von dem nächsten Rohr 3 abgekuppelt. Nunmehr können die Vorschubzylinder 11 durch Beaufschlagen der Ringflächen 37 eingezogen werden. Danach kann durch Kupplung mit dem anschließenden Rohr 3 ein neues Arbeitsspiel beginnen.
  • Soll bei in der Baugrube verspannt bleibendem Rahmengestell 4 ein Rohrstrang 2 gemäß 5 in Richtung L1 ins Erdreich gepresst werden, so wird wiederum das 2. Querhaupt 15 am Rahmengestell 4 gemäß der rechten Bildhälfte der 2 verspannt (Kreuzsymbole 32). Die Spannschieber 21 am 1. Querhaupt 14 werden gemäß der linken Bildhälfte der 2 in die Führungskanäle 20 verlagert.
  • Danach wird die Rohrfixiereinheit 30 in das 1. Querhaupt 14 integriert und ein Rohr 3 des zu verpressenden Rohrstrangs 2 erfasst.
  • Durch Beaufschlagung der großen Kolbenflächen 35 der Vorschubzylinder 11 kann dann der Rohrstrang 2 unter Abstützung des 2. Querhaupts 15 am Rahmengestell 4 in Richtung L1 um die Länge eines Rohrs 3 veppresst werden.
  • Ist der Hub der Vorschubzylinder 11 erschöpft, wird die Rohrfixiereinheit 30 von dem Rohr 3 gelöst und es werden die Vorschubzylinder 11 durch Beaufschlagung der Ringflächen 37 in die Ausgangsposition zurück verlagert.
  • Danach kann durch Ansetzen eines weiteren Rohrs 3 das nächste Arbeitsspiel beginnen.
  • Gemäß 6 kann ein Rohrstrang 2 aber auch aus Richtung L1 aus dem Erdreich gezogen werden. Hierfür ist es erforderlich, das 1. Querhaupt 14 gemäß der rechten Bildhälfte der 2 mit dem Rahmengestell 4 zu verspannen (Kreuzsymbole 32) und das 2. Querhaupt 15 entsprechend der linken Bildhälfte der 2 durch Einfahren der Spannschieber 21 vom Rahmengestell 4 zu lösen.
  • Die Rohrfixiereinheit 30 wird in das 2. Querhaupt 15 integriert, so dass dann bei Beaufschlagung der großen Kolbenflächen 35 der Vorschubzylinder 11 der Rohrstrang 2 um die Länge eines Rohrs 3 aus dem Erdreich gezogen werden kann.
  • Ist der Hub der Vorschubzylinder 11 erschöpft, wird die Rohrfixiereinrichtung 30 gelöst, ein Rohr 3 vom Rohrstrang 2 entfernt und das 2. Querhaupt 15 durch Beaufschlagung der Ringflächen 37 der Vorschubzylinder 11 in die Ausgangsstellung zurück gefahren, in der das 2. Querhaupt 15 mit dem nächst folgenden Rohr 3 unter Zuhilfenahme der Rohrfixiereinrichtung 30 gekuppelt wird.
  • Anschließend kann ein weiteres Arbeitsspiel beginnen.
  • 1
    – Verlegevorrichtung
    2
    – Rohrstrang
    3
    – Rohre v. 2
    4
    – Rahmengestell
    5
    – Längsträger v. 4
    6
    – Traversen
    7
    – Achse v. 2
    8
    – Hubzylinder
    9
    – Kanäle in 5
    10
    – Rastkammern in 9
    11
    – Vorschubzylinder
    12
    – Gehäuse v. 11
    13
    – Kolbenstangen v. 11
    14
    – 1. Querhaupt zw. 12
    15
    – 2. Querhaupt zw. 13
    16
    – Rollen
    17
    – Borde an 16
    18
    – Lagerplatten v. 14, 15
    19
    – Stirnplatten v. 14, 15
    20
    – Führungskanäle f. 21
    21
    – Spannschieber
    22
    – Endplatten v. 20
    23
    – Schenkel v. 24
    24
    – Winkelhebel
    25
    – Schenkel v. 24
    26
    – Kolbenstangen v. 27
    27
    – Spannzylinder
    28
    – Gehäuse v. 27
    29
    – Ausnehmungen in 14, 15
    30
    – Rohrfixiereinheit
    31
    – Fixierzylinder v. 30
    32
    – Kreuzsymbole
    33
    – Kupplungsbolzen
    34
    – Kolbenstangen v. 31
    35
    – große Kolbenflächen v. 11
    36
    – Ringflächen v. 31
    37
    – Ringflächen v. 11

Claims (7)

  1. Verlegevorrichtung zum unterirdischen pressenden und ziehenden Verlagern von zu einem Rohrstrang (2) gekoppelten Rohren (3), die ein örtlich lagefixierbares Rahmengestell (4) mit mindestens einem von diesem Rahmengestell (4) getragenen, hydraulisch beaufschlagbaren, auf den Rohrstrang (2) einwirkenden Vorschubzylinder (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Gehäuse (12) als auch die Kolbenstangen (13) zweier im Abstand nebeneinander sich erstreckender Vorschubzylinder (11) jeweils durch ein Querhaupt (14, 15) miteinander verbunden und über das Querhaupt (14, 15) am Rahmengestell (4) entlang geführt verlagerbar sowie mit dem Rahmengestell (4) verspannbar sind, wobei die Rohre (3) des Rohrstrangs (2) mit dem jeweils nicht am Rahmengestell (4) festgelegten Querhaupt (14, 15) kuppelbar sind.
  2. Verlegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Querhäupter (14, 15) eine Rohrfixiereinheit (30) integrierbar ist.
  3. Verlegevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrfixiereinheit (30) in zentrale Ausnehmungen (29) der Querhäupter (14,15) vertikal einsetzbar und in den Ausnehmungen (29) festlegbar ist.
  4. Verlegevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrfixiereinheit (30) zwei vertikal ausgerichtete, hydraulisch beaufschlagbare Fixierzylinder (31) oberhalb und unterhalb des Rohrstrangs (2) aufweist.
  5. Verlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Querhaupt (14, 15) am Rahmengestell (4) rollend verlagerbar ist.
  6. Verlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Querhaupt (14, 15) zwei entgegengesetzt zwangsgeführte Spannschieber (21) aufweist, die quer zur Achse (7) des Rohrstrangs (2) verschiebbar und in Rastkammern (10) des Rahmengestells (4) verrastbar sind.
  7. Verlegevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschieber (21) jedes Querhaupts (14, 15) über Winkelhebel (24) mit mindestens einem hydraulisch beaufschlagbaren Spannzylinder (27) verbunden sind.
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