CH449812A - Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen

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CH449812A
CH449812A CH485164A CH485164A CH449812A CH 449812 A CH449812 A CH 449812A CH 485164 A CH485164 A CH 485164A CH 485164 A CH485164 A CH 485164A CH 449812 A CH449812 A CH 449812A
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Dietz Erich
Schilling Karl
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Hoechst Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/34Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring
    • C08K5/3442Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring having two nitrogen atoms in the ring
    • C08K5/3445Five-membered rings
    • C08K5/3447Five-membered rings condensed with carbocyclic rings

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Description


  Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen    Gegenstand des. Hauptpatentes ist ein Verfahren. zur Herstellung von wasserunlöslichen     Monoazofarb-          stoffen    der Formel  
EMI0001.0002     
    in welcher X ein Halogenatom, eine Nitro-, Methyl-,  Methoxy- oder Trifluormethylgruppe bedeutet, der  Benzolkern A durch weitere, nicht wasserlöslich  machende Gruppen und der Benzolkern B durch Me    thyl-, Methoxygruppen oder Halogenatome substituiert  sein kann, wobei man die Diazoniumverbindungen von  Aminen der Benzolreihe, die in ortho-Stellung zur  Aminogruppe ein Halogenatom oder eine Nitro-, Me  thyl-, Methoxy- oder Trifluormethylgruppe enthalten  und durch weitere, nicht wasserlöslichmachende Gruppen  substituiert sein können,

   mit den     Acetoacetylverbindun-          gen    von 5-Aminobenzimidazolonen, die im Benzolkern  des Benzimidazolonrestes durch Methyl-,     Methoxy-          gruppen    oder Halogenatome substituiert sein können,  kuppelt.

    Die nach dem     genannten    Verfahren erhältlichen  wasserunlöslichen Monoazofarbstoffe zeichnen sich durch  sehr gute Lichtechtheiten und sehr gute     Lösungsmittel-          echtheiten    aus und eignen sich für die Herstellung von  Druckfarben und     für    die Zubereitung von     Farblacken.     Ferner können sie zum Färben von Kautschuk und  Kunststoffen, insbesondere von Polyvinylchlorid, ver  wendet werden.  



  In weiterer     Ausgestaltung    dieses Verfahrens wurde  nun     gefunden,    dass man zu wertvollen wasserunlöslichen  Manoazofarbstoffen von ebenfalls ausgezeichneten Echt-     alkali-          heitseigenschaften    gelangt, wenn man     Diazoniumverbin-          dungen    von Aminen der Formel  Essigsäure  
EMI0001.0018     
    in welcher die Gruppe R-HN-O2S- in meta- oder  para-Stellung zur Aminogruppe steht, R ein Wasser  stoffatom, einen Alkyl, Acetyl-, Oxalkyl-, Alkenyl-,  Cycloalkyl-, Aralkyl- oder einen gegebenenfalls durch  nichtionogene Reste substituierten Alkylrest bedeutet und  der Benzolkern A durch Alkylgruppen, Alkoxygruppen  oder Halogenatome substituiert sein kann,

   mit     5-Aceto-          acetylamino-benzimidazolonen,    die im Benzolkern des  Benzimidazolonrestes durch Alkyl-, Alkoxygruppen oder  Halogenatome substituiert sein     können,    kuppelt.  



  Die Herstellung der erfindungsgemäss erhältlichen  Monoazofarbstoffe kann in der Weise erfolgen., dass  man die Lösung oder Suspension der Diazoverbindung  mit der in schwach saurem Medium in Form einer  feinen Dispersion vorliegenden Azokomponente ver  einigt, oder dass man die alkalische Lösung der     Azo-          komponente    zu der vorgelegten, durch Zugabe von Na  triumacetat auf einen pH von 5 bis 6 gestellten Lösung  oder Suspension der Diazokomponente fliessen lässt.  Eine weitere Möglichkeit zur     Durchführung    der Kupp  lung besteht darin, dass man die Lösung oder Suspen  sion der Diazokomponente zusammen mit der alkali  schen Lösung der Azokomponente zu einem vorgelegten  Natriumacetat- Essigsäure -Puffergemisch fliessen lässt.

        Die Kupplung kann in Gegenwart von anionischen,  kationischen oder nichtionogenen oberflächenaktiven  Mitteln     erfolgen.     



  Zur Erzielung einer optimalen Kornbeschaffenheit  der Pigmente und zur Verbesserung der Lösungsmittel  echtheit ist es zweckmässig, die Farbstoffsuspension nach  erfolgter Kupplung einige Zeit, gegebenenfalls in Ge  genwart geringer Mengen organischer Lösungsmittel,  wie beispielsweise Methanol, Äthanol, Chlorbenzol,  Dichlorbenzol, Dimethylformamid, Pyridin oder Chinolin,  zu erhitzen, gegebenenfalls auch auf Temperaturen  über     100     C unter     Druck.    Eine andere Art der Nach  behandlung besteht darin, dass man den wässrigen  Farbstoffpresskuchen oder den getrockneten Farbstoff  in geeigneten organischen Lösungsmitteln, wie beispiels  weise Methanol, Äthanol, Chlorbenzol, Dichlorbenzol,  Formamid, Dimethylformamid, N-Methylacetamid,

       Di-          methylsulfoxyd    oder Pyridin, einige Zeit, gegebenenfalls  in der Wärme, verrührt. Je nach Art der angewandten  Nachbehandlungsmethode kann dabei eine Verschiebung  des Farbtons beobachtet werden, die auf eine Ände  rung der     Kristallstruktur    zurückzuführen ist.  



  Die neuen     Pigmente    eignen sich für die Herstellung  von     Druckfarben    und die Zubereitung von Farblacken  sowie zum Färben von Kautschuk, von natürlichen  Harzen und von Polymerisations- und Kondensations  kunststoffen. Weiterhin können die erfindungsgemässen  Farbstoffe zum Färben in der Spinnmasse und zum  Färben oder Bedrucken nach den üblichen Pigment  färbe- oder     Pigmentdruckverfahren        Verwendung    finden.  



  Gegenüber bekannten Monoazofarbstoffen der     Acet-          essiganilidreihe,    die sich nicht von den     Acetoacetyl-          verbindungen    der 5-Amino-benzimidazolone ableiten,  zeichnen sich die neuen Pigmente neben sehr guter  Licht- und Wetterechtheit durch eine erhöhte Lösungs  mittelechtheit aus. Dies zeigt sich in allen mit der Lö  sungsmittelechtheit zusammenhängenden Eigenschaften,  wie beispielsweise Ölechtheit, Überspritzechtheit, über  lackier-, Ausblüh- und Ausblutechtheit.  



  <I>Beispiel l</I>  21,6 Gewichtsteile     1-Amino-2-methoxybenzol-5-          sulfonsäuremethylamid    werden in 300 Volumteilen Eis  wasser und 60 Volumteilen 5n Salzsäure mit 20     Volum-          teilen    5n Natriumnitritlösung dianotiert und die     Diazo-          lösung    durch Zugabe von Eiswasser auf 750     Volum-          teile    gestellt.  



  Ferner werden 24,5 Gewichtsteile     5-Acetoacetyl-          amino-benzimidazolon    in 150 Volumteilen 2n Natron  lauge und 600 Volumteilen Wasser gelöst.  



  Beide Lösungen lässt man unter kräftigem Rühren       gleichzeitig    und mit etwa gleicher Geschwindigkeit in  etwa 30 Minuten zu einer vorgelegten Puffermischung,  bestehend aus 250 Volumteilen Wasser, 100     Volum-          teilen    4n Natriumacetatlösung, 150 Volumteilen 2n  Essigsäure und 15 Volumteilen einer     10gewichtsprozen-          tigen    wässrigen Lösung des Umsetzungsproduktes von.  1 Mol Oleylalkohol mit 30 Mol Äthylenoxyd, tropfen.  



  Nachdem die Kupplung beendet ist, erhitzt man  durch Einleiten von Dampf 1 Stunde auf 90 bis 95  C,  saugt den gebildeten Farbstoff ab, wäscht mit Wasser  und trocknet.  



  Man erhält 46 Gewichtsteile eines rotstichig gelben  Pigmentfarbstoffes, der zur     Verbesserung    der Korn-    Beschaffenheit in 600 Volumteilen Äthanol 1 Stunde  zum Sieden erhitzt wird. Dann wird abgesaugt, mit  Äthanol gewaschen und getrocknet. Das erhaltene  Pigment besitzt eine hervorragende Lichtechtheit sowie  eine sehr gute Lösungsmittel-, Überspritz- und Ausblut  echtheit.  



  <I>Beispiel 2</I>  26,2 Gewichtsteile     1-Amino-2-methylbenzol-5-sul-          fonsäureanilid    werden in 300 Volumteilen Wasser und  60 Volumteilen 5n Salzsäure mit 20 Volumteilen 5n  Natriumnitritlösung bei 0  C dianotiert. Diese     Diazo-          lösung    lässt man unter schnellen Rühren zu einer vor  gelegten essigsauren Suspension der Azokomponente  fliessen, die wie folgt hergestellt wurde: 24,5 Gewichts  teile 5-Acetoacetylamino-benzimidazolon werden in 150  Volumteilen 2n Natronlauge gelöst und die Lösung mit  600 Volumteilen Wasser verdünnt.

   Nach Zugabe von  100 Volumteilen 4n Natriumacetatlösung und 25     Vo-          lumteilen    einer 5gewichtsprozentigen wässrigen Lösung  von Oleylaminacetat fällt man die Azokomponente  unter kräftigem Rühren durch Zugabe von 150     Volum-          teilen    2n Essigsäure wieder aus.  



  Nach Zulauf der Diazolösung gibt man 30     Volum-          teile    Pyridin zu und erhitzt, nachdem die Kupplung be  endet ist, durch Einleiten von Dampf 1 Stunde auf 90  bis 95  C. Dann wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen  und getrocknet.  



  Man erhält 50 Gewichtsteile eines rotstichig gelben,  Pigmentfarbstoffes von sehr guter Lichtechtheit sowie  guter Lösungsmittel- und Migrationsechtheit.  



  <I>Beispiel 3</I>  26 Gewichtsteile     1-Amino-2,5-dimethoxybenzol-4-          sulfonsäureäthylamid    werden in 300 Volumteilen Eis  wasser und 60 Volumteilen 5n Salzsäure mit 20     Volum-          teilen    5n Natriumnitritlösung dianotiert und die     Diazo-          lösung    durch Zugabe von Eiswasser auf 750 Volumteile  gestellt.  



  Ferner werden 24,5 Gewichtsteile     5-Acetoacetyl-          amino-benzimidazolon    in 150 Volumteilen 2n Natron  lauge und 600 Volumteilen Wasser gelöst.  



  Beide Lösungen lässt man unter kräftigem Rühren  gleichzeitig und mit etwa gleicher Geschwindigkeit in  etwa 30 Minuten zu einer vorgelegten Puffermischung,  bestehend aus 250 Volumteilen Wasser, 100     Volum-          teilen    4n Natriumacetatlösung, 150 Volumteilen 2n  Essigsäure und 15 Volumteilen, einer     10gewichtsprozen-          tigen    wässrigen Lösung des Umsetzungsproduktes von  1 Mol Oleylalkohol mit 10 Mol Äthylenoxyd, tropfen.  



  Nachdem die Kupplung beendet ist, erhitzt man  durch Einleiten von Dampf 1 Stunde auf 90 bis 95  C,  saugt den gebildeten Farbstoff ab und wäscht mit  Wasser. Der feuchte     Farbstoffpresskuchen    wird dann  mit     wenig    Wasser zu einem Brei angerührt und nach  Zugabe von 100     Volumteilen    Äthanol 3 Stunden unter       Druck    auf 125 bis 130  C erhitzt. Anschliessend wird       erneut    abgesaugt, kurz gewaschen und getrocknet. Man  erhält 49 Gewichtsteile eines gelben Pigmentes, das  eine hervorragende Lichtechtheit sowie sehr gute Lö  sungsmittel-,     Überspritz-    und     Ausblutechtheit    besitzt.  



  Die folgende Tabelle beschreibt eine Anzahl von  weiteren verfahrensgemäss verwendbaren Komponenten  sowie die Farbtöne der aus diesen Komponenten erhält  lichen     Monoazofarbstoffe.       
EMI0003.0000     
  
    Diazokomponente <SEP> Azokomponente <SEP> Farbton
<tb>  1-Aminobenzol-3-sulfonsäure-methylamid <SEP> 5-Acetoacetylamino-benzimidazolon <SEP> gelb
<tb>  1-Aminobenzol-4-sulfonsäure-methylamid <SEP>   <SEP>  
<tb>  1-Amino-2-methylbenzol-5-sulfonsäureamid <SEP>   <SEP> rotstickig <SEP> gelb
<tb>  1-Amino-2-methylbenzol-5-sulfonsäure-methylamid <SEP>  
<tb>  1-Amino-2-methylbenzol-5-sulfonsäure-benzylamid <SEP>   <SEP> "
<tb>  1-Amino-2-chlorbenzol-5-sulfonsäureamid <SEP>   <SEP> gelb
<tb>  1-Amino-2-chlorbenzol-5-sulfonsäure-methylamid <SEP>   <SEP>  
<tb>  1-Amino-2-chlorbenzol-5-sulfonsäureanilid <SEP>   <SEP> "
<tb>  1 <SEP> 

  Amino-2-methoxybenzol-5-sulfonsäure-äthylamid <SEP>   <SEP> rotstickig <SEP> gelb
<tb>  1-Amino-2-methoxybenzol-5-sulfonsäure-äthanolamid <SEP>   <SEP>  
<tb>  1-Amino-2-methoxybenzol-5-sulfonsäure-i-propylamid <SEP>   <SEP>  
<tb>  1-Amino-2-methoxybenzol-5-sulfonsäure-n-butylamid <SEP>  
<tb>  1 <SEP> Amino-2-methoxybenzol-5-sulfonsäure-benzylamid <SEP>   <SEP>  
<tb>  1-Amino-2-methoxybenzol-5-sulfonsäure-cyclohexylamid <SEP>   <SEP> gelb
<tb>  1-Amino-2-methoxybenzol-5-sulfonsäure-allylamid <SEP>   <SEP> rotstickig <SEP> gelb
<tb>  1-Amino-2-methoxybenzol-5-sulfonsäure-anilid <SEP>   <SEP>  
<tb>  1-Amino-2-methoxybenzal-5-sulfonsäure-2'-methylanilid <SEP>  
<tb>  1-Amino-2-methoxybenzol-5-sulfonsäure-4'-methylanilid <SEP>   <SEP>  
<tb>  1-Amino-2-methoxybenzol-5-sulfonsäure-2'-chloranilid <SEP>   <SEP>  
<tb>  1-Amino-2-methoxybenzol-5-sulfonsäure-4'-chloranilid 

  <SEP>   <SEP>  
<tb>  1 <SEP> Amino-2-methoxybenzol-5-sulfonsäure-3'-methoxy  anilid <SEP>   <SEP> gelb
<tb>  1-Amino-2-methoxybenzol-5-sulfonsäure-4'-methoxy  anilid <SEP>   <SEP>  
<tb>  1-Amino-2-methoxybenzol-5-sulfonsäure-2'-chlor  5'-methylanilid <SEP>   <SEP> rotstickig <SEP> gelb
<tb>  1-Amino-2-methoxybenzol-5-sulfonsäure-2',5'-dichlor  anilid <SEP>   <SEP> gelb
<tb>  1-Amino-2-methoxy-4-chlorbenzol-5-sulfonsäure  äthylamid <SEP>   <SEP>  
<tb>  1-Amino-2-methoxy-4-methylbenzol-5-sulfonsäure  äthanolamid <SEP>   <SEP>  
<tb>  1-Amino-4-chlorbenzol-5-sulfonsäure-benzylamid <SEP>   <SEP> rotstickig <SEP> gelb
<tb>  1 <SEP> Amino-2,5-dimethoxybenzol-4-sulfonsäureamid <SEP>   <SEP> gelb
<tb>  1-Amino-2,5-dimethoxybenzol-4-sulfonsäure-methylamid <SEP>   <SEP>  
<tb>  1-Amino,-2,5-diäthoxybenzol-4-sulfonsäure-äthylamid <SEP>   <SEP>  
<tb>  1-Amino-2,

  5-dimethoxybenzol-4-sulfonsäure-äthanolamid <SEP>   <SEP>  
<tb>  1-Amino-2,5-diäthoxybenzol-4-sulfonsäure-äthanolamid <SEP>   <SEP>  
<tb>  1-Amino-2,5-dimethoxybenzol-4-sulfonsäure-n-butylamid <SEP>   <SEP>  
<tb>  1-Amino-2,5-dimethoxybenzol-4-sulfonsäure-allylamid <SEP>   <SEP>  
<tb>  1-Amino-2,5-dimethoxybenzol-4-sulfonsäure-anilid <SEP>   <SEP>  
<tb>  1-Amino-2,5-dimethoxybenzol-4-sulfonsäure-cyclo  hexylamid <SEP>   <SEP>  
<tb>  1 <SEP> Amino-2,5-dimethoxybenzol-4-sulfonsäure-2'-methyl
<tb>  anilid <SEP>   <SEP>  
<tb>  1-Amino-2,

  5-dimethoxybenzol-4-sulfonsäure-4'-chlor  anilid <SEP>   <SEP>  
<tb>  1-Amino-2-methoxy-5-chlorbenzol <SEP> 4-sulfonsäure  methylamid <SEP>   <SEP>  
<tb>  1-Amino-2-methoxy-5-chlorbenzol-4-sulfonsäure  äthanolamid <SEP>   <SEP>         
EMI0004.0000     
  
    Diazokomponente <SEP> Azokomponente <SEP> Farbton
<tb>  1-Amino-2-methoxy-5-methylbenzol-4-sulfonsäure  äthylamid <SEP> 5-Acetoacetylamino-benzimidazolon <SEP> gelb
<tb>  1-Amino-2-methoxy-5-methylbenzol-4-sulfonsäure  benzylamid <SEP>  
<tb>  >
<tb>  1-Amino-2,5-dichlorbenzol-4-sulfonsäure-methylamid <SEP>   <SEP>  
<tb>  1-Aminobenzol-3-sulfonsäureamid <SEP> 5-Acetoacetylamino-6-chlor-benzimidazolon <SEP>  
<tb>  1-Aminobenzol-3-sulfonsäure-äthylamid <SEP>   <SEP>  
<tb>  1-Amino-2-chlorbenzol-5-sulfonsäureamid <SEP>   <SEP>  
<tb>  1-Amino-2,

  5-dimethoxybenzol-4-sulfonsäure-äthylamid <SEP>  
<tb>  1-Aminobenzol-3-sulfonsäureamid <SEP> 5-Acetoacetylamino-7-chlor-benzimidazolon <SEP>  
<tb>  1-Aminobenzol-3-sulfonsäure-cyclohexylamid <SEP>   <SEP>  
<tb>  1-Amino-2-methylbenzol-5-sulfonsäure-benzylamid <SEP>   <SEP>  
<tb>  1-Amino-2-methoxybenzol-5-sulfonsäureamid <SEP>   <SEP>  
<tb>  1-Amino-2-methoxybenzol-5-sulfonsäure-anilid <SEP>    
<tb>  1-Amino-2-chlorbenzol-5-sulfonsäureamid <SEP>   <SEP>  
<tb>  1-Amino-2,5-dimethoxybenzol-4-sulfonsäure  äthanolamid <SEP> > >
<tb>  1-Amino-2,

  5-dimethoxybenzol-4-sulfonsäureanilid <SEP> > >
<tb>  1-Amino-2-methoxybenzol-5-sulfonsäureamid <SEP> 5-Acetoacetylamino-7-brom-benzimidazolon <SEP>  
<tb>  1-Amino-2-chlorbenzol-5-sulfonsäureamid <SEP> 5-Acetoacetylamino-6-methyl  benzimidazolon <SEP> > 
<tb>  1-Amino-2-methoxybenzol-5-sulfonsäure-allylamid <SEP>  
<tb>  1-Amino-2,5-dimethoxy-benzol-4-sulfonsäure  methylamid <SEP>   <SEP>  
<tb>  1-Amino-2,

  5-dimethoxybenzol-4-sulfonsäure  äthanolamid <SEP>    
<tb>  1-Amino-2-methoxy-5-methylbenzol-4-sulfonsäure  äthylamid <SEP>   <SEP>  
<tb>  1-Aminobenzol-3-sulfonsäureamid <SEP> 5-Acetoacetylamino-7-methoxy  benzimidazolon <SEP>  
<tb>  1-Amino-2-methoxybenzol-5-sulfonsäureamid <SEP>    
<tb>  1-Amino-2-chlorbenzol-5-sulfonsäureamid <SEP>    
<tb>  1-Aminobenzol-3-sulfonsäureamid <SEP> 5-Acetoacetylamino-6-äthoxy  benzimidazolon <SEP>  
<tb>  1-Amino-2-chlorbenzol-5-sulfonsäure-methylamid <SEP>   <SEP>  
<tb>  1-Amino-2-methoxybenzol-5-sulfonsäure-acetylamid <SEP> 5-Acetoacetylamino-benzimidazolon <SEP> rotstichig <SEP> gelb
<tb>  1-Amino-2-methoxy-5-methlybenzol-4-sulfonsäure  methylamid <SEP> 5-Acetoacetylamino-benzimidazolon <SEP> rotstichig <SEP> gelb

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass man die Diazoniumverbindungen von Aminen der folgenden allgemeinen Formel EMI0004.0001 in welcher die Gruppe R-HN-O2S- in meta- oder para-Stellung zur Aminogruppe steht, R ein Wasser stoffatom, einen Alkyl-, Acetyl-, Oxalkyl-, Alkenyl-, Cycloalkyl.-, Aralkyl- oder einen gegebenenfalls durch nichtionogene Reste substituierten Arylreste bedeutet und der Benzolkern A durch Alkylgruppen, Alkoxygruppen oder Halogenatome substituiert sein kann, mit 5-Aceto- acetylamino-benzimidazolonen, die im Benzolkern des Benzimidazolonrestes durch Alkylgruppen, Alkoxy- gruppen oder Halogenatome substituiert sein können,
    kuppelt.
CH485164A 1962-09-12 1964-04-15 Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen CH449812A (de)

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