DE2200112C3 - Carbostyril-Monoazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Pigmente - Google Patents
Carbostyril-Monoazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als PigmenteInfo
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Description
HO
N=N-A-NH
NH
NH
H3C R1
CO
NH,
wobei R1, R2 und R3 gleich oder verschieden sein
können und Wasserstoffatome, Alkyl- oder Aikoxygruppen mit 1 bis 2 C-Atomen, oder Chloratome,
X ein Wasserstoff- oder Chloratom und A eine Acetoacetyl- oder 2-Hydroxynaphthoyl-3-Gruppe
bedeuten.
2. Verfahren zur Herstellung von Monoazoverbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man diazotierte Amine der allgemeinen Formel
HO
mit Kupplungskomponenten der allgemeinen Forme
H3C R1
NH,
HA-NH
NH
CO
kuppelt, wobei R1, R2, R3, X und A die im Anspruch
1 angegebenen Bedeutungen haben.
3. Verwendung der Monoazoverbindungen gemäß Anspruch 1 als Pigmente.
Die vorliegende Erfindung betrifft neue wertvolle, wasserunlösliche Monoazoverbindungen der allgemeinen
Formel
H3C R1
N = N-A-NH
wobei R1, R2 und R3 gleich oder verschieden sein
können und Wasserstoffatome, Alkyl- oder Alkoxygruppen mit 1 bis 2 C-Atomen, oder Halogenatome,
HA-NH
>
X
NH
NH
CO
HO
mit Kupplungskomponenten der allgemeinen Formel
CO kuppelt, wobei R1, R2, R3, X und A die oben angege
benen Bedeutungen haben.
Die als Diazokomponenten eingesetzten Amini lassen sich nach bekannten Methoden herstellen
beispielsweise erhält man 6-Amino-4-methylcarbo styrile durch Umsetzung von entsprechend substi
tuierten Anilinen mit Diketen, anschließender Cycli
' sierung der entstandenen N-Acetoacetylarylide mi
konzentrierter Schwefelsäure zu den 4-Methylcarbo styrilen, deren Nitrierung die 6-Nitroverbindungei
ergeben, die durch katalytische Reduktion in dii 6-Amino-4-methylcarbostyrile überführt werden.
Noch leichter sind die verwendeten 7-Amino 4-methylcarbostyrile zugänglich. Man erhält sie nacl
einem in der deutschen Patentschrift 958 647 beschrie benen Verfahren. Hierbei werden m-Phenylendiamine
die durch Alkyl- oder Alkoxygruppen oder durch eir Halogenatom substituiert sein können, mit Diketei
in die Acetoacetylaminoverbindungen überführt, dii ohne weitere Isolierung unter neutralen oder schwaci
sauren Bedingungen zu den 7-Amino-4-methylcarbo styrilen cyclisieren.
Die Herstellung der Kupplungskomponenten erfolg nach bekannten Methoden durch Umsetzung eine:
5-Aminobenzimidazolons entweder mit Diketen ode mit 2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäurechlorid.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbin düngen, die wertvolle Pigmente darstellen, erfolg
nach an sich bekannten Verfahren durch Kuppeli der diazotierten Amine mit den Kuppiungskompo
nenten in wäßrigem Medium, gegebenenfalls in Gegen wart nichtionogener, anionaktiver oder kationaktive
Dispergiermittel. Die Kupplungsreaktion kann aucl ganz oder teilweise in organischen Lösungsmittel]
wie Methanol oder Isopropanol erfoigen.
Häufig ist es zweckmäßig, die so erhaltenen Pigment zur Erzielung der vollen Farbstärke und einer beson
ders günstigen Kristallstruktur einer Nachbehandlunj zu unterwerfen. Beispielsweise erhitzt man zu diesen
Zweck die feuchten oder getrockneten und gemahlenei Verbindungen in Pyridin, Dimethylformamid ode
anderen organischen Lösungsmitteln wie Dimethyl sulfoxid, Alkoholen, Chlorbenzol, Dichlorbenzol, Eis
essig, Chinolin, Glyko1 oder Nitrobenzol einige Zei
unter Rikkfluß oder unter Druck auf höhere Temperaturen.
In einigen Fällen gelingt die überführung in eine besonders günstige Kristallstruktur auch schon
durch Erhitzen mit Wasser, gegebenenfalls unter Druck, gegebenenfalls unter Zusatz von Dispergiermitteln
sowie gegebenenfalls unter Zusatz von organischen Lösungsmitteln, beispielsweise der vorstehend
genannten Art.
Die so erhaltenen wasserunlöslichen Pigmente eignen sich vorzüglich zum Färben von Polystyrol,
Polyolefinen, wie beispielsweise Polyäthylen oder Polypropylen, Polyacrylverbindungen, Polyvinylverbindungen,
wie beispielsweise Polyvinylchlorid oder Polyvinylacetat, Polyestern, Gummi, Casein- und
Siliconharzen.
Sie eignen sich ferner zur Herstellung von Druckfarben, für die Zubereitung von Lackfarben und
Dispersions-Anstrichfarben, ferner für den Pigmentdruck auf einem Substrat, insbesondere einer Textilfaser,
sowie auch auf anderen fiächenförmigen Gebilden, wie beispielsweise Papier.
Die Pigmente können auch für andere Anwendungszwecke, z. B. in feinverteilter Form zum Färben von
Kunstseide aus Viskose oder Celluloseälhern bzw. -estern, Polyamiden, Polyurethanen oder Polyglykolterephthalaten
in der Spinnmasse oder zum Färben von Papier verwendet werden.
Die neuen Verbindungen weisen in den genannten Medien sehr gute Licht-, Wetter- und Migrationsechtheiten auf und zeigen als besonderes Merkmal
eine gegenüber bisher bekannten Monoazopigmenten erheblich verbesserte Hitzebeständigkeit. Sie sind
ferner farbstark, und in vielen Fällen erhält man reine Farbtöne. Gegen den Einfluß von Chemikalien, vor
allem Lösungsmitteln, Säuren und Alkalien, sind sie beständig.
Während bisher beschriebene Monoazopigmentc einschließlich der vergleichbaren Azopigmente der
deutschen Patentschrift 1 278 039 nur eine Hitzebeständigkeit bis 240"C besitzen, sind die Monoazoverbindungen
der vorliegenden Erfindung in der Regel bis 300° C, in einigen Fällen sogar bis 320C
beständig. Auf Grund dieser Eigenschaft lassen sich diese neuen Pigmente daher auch bei höheren Temperaturen
in Kunststoffe, wie beispielsweise Polyolefine, einarbeiten.
20,85 Gewichtsteile 7-Chlor-6-amino-2-hydroxy-4-methylchinolin
werden in 100 Volumteilen Wasser
:o mit 90 Volumteilen 5n-Salzsäure über Nacht verrührt.
Dann wird mit Eiswasser auf 600 Volumteile verdünnt und bei 8 bis 12° C mit 22 Volumteilen
5n-Natriumnitritlösung diazotiert. Man läßt 1 Stunde
nachrühren, zerstört den Nitritüberschuß mit Amidosulfonsäure und klärt.
28,0 Gewichtsuile V-Chlor-S-acetoacetylaminobenzimidazolon
werden in 200 Volumteilen Wasser suspendiert und durch Zugabe von 18 Volumteilen
33%iger wäßriger Natronlauge gelöst.
Im Kuppelgefäß werden 500 Volumteile Wasser, 25 Gewichtsteile Phosphorsäure, 30 Volumteile
33%ige wäßrige Natronlauge und 10 Volumteile einer 10%igen wäßrigen Lösung des Reaktionsproduktes
aus 1 Mol Stearylalkohol und 20 Μοί Äthylenoxid
vorgelegt. Auf dieses Puffergemisch fließen bei 10 bis 15° C die geklärten Lösungen der Diazo- und Kupplungskomponente
gleichzeitig zu, wobei darauf zu achten ist, daß ständig ein geringer Überschuß an
Kupplungskomponente vorhanden ist. Nach beendeter Kupplung heizt man durch Einleiten von Dampf auf
95 C. hält diese Temperatur für 30 Minuten, saugt das Pigment ab und wäscht ihn mit Wasser.
Den feuchten Preßkuchen füllt man in ein Druckgefäß und bestimmt an einer Probe den Wassergehalt.
Man setzt noch soviel Wasser zu, daß der Preßkuchen 300 Gewichtsteile Wasser enthält, fügt 300 Volumteile
Äthanol hinzu und erhitzt die Mischung 4 Stunden unter Druck auf 130' C. Nach dem Erkalten wird das
Pigment abgesaugt, mit Wasser gewaschen, getrocknet und gemahlen.
Das so erhaltene Piument der Formel
HO
CH3 CO
N = N-CH-CONH
NH
NH
CO
ergibt beim Einarbeiten in Polyäthylen, in Polyvinylchlorid. in einen Lack, eine Druckfarbe oder eine
Spinnmasse reine grünstichiggelbe Färbungen von guter Migrations- und Lichtechtheit und sehr guter
Hitzebeständigkeit.
60 Beispiel 2
11.2 Gewichtsteile 6-Amino-5-chlor-4,8-dimethyl-2-hydroxychinolin
werden in 45 Volumteilen 5n-Salzsäure durch Erwärmen gelöst. Durch Zugabe von
200 Volumteilen Eis/Wasser erhält man eine feine Suspension des Amins, die durch Zulauf von
11.5 Volumleilen 5n-NalriumnilritIösung diazotiert wird. Man läßt 1 Stunde nachrühren, zerstört den
Nitritüberschuß mit Amidosulfonsäure und klärt. 14,3 Gewichtsteile V-Chlor-S-aceloacetylaminobenzimidazolon
werden in 100 Volumteilen Wasser und K) Volumteilen 33%iger wäßriger Natronlauge
gelöst und in das Kuppelgefäß geklärt. Nach Zugabe von 10 Volumteilen einer 10%igen wäßrigen Lösung
des Reaktionsproduktes aus 1 Mol Stearylalkohol und 20 Mol Äthylenoxid wird die Kupplungskomponente
durch raschen Zulauf von 9 Volumteilen Eisessig wieder ausgefällt. Zu der so erhaltenen Suspension
läßt man die Diazoniumsalzlösung langsam zu tropfen, wobei man durch gleichzeitige Zugabe von
4n-Nulriumacetatlösurig den pH-Wert auf 5,0 bis 6.0
ff
hält. Nach beendeter Kupplung erhitzt man durch Dampfcinleiten das Reaktionsgemisch auf 95 C. halt
diese Temperatur für 1 Stunde, sau;:! den FarhMoff
heiß ab und wäscht ihn mit heißem Wasser.
Den feuchten Preßkuchen füli man in ein Druckgefäß
und bestimmt an einer Probe den Wassei gehalt.
Man setzt noch soviel Wasser,zu. daM der Preßkuchen
15t) Gewichtsleile Wasser enthält, fügt \~U Voliimieüe
Äthanol hinzu und erhitzt die Mischung 4 Stunden auf 125 C. Nach dem Erkalten wird das Pigment
abuesaugl. mit Wasser gewaschen, getrocknet und
gemahlen.
Das so erhaltene Monoazopigment der Formel
H3C Cl
HO
CH,
CH3 CO
N = N-CH-CONH
YY \ Λ
ν
ν
Cl
CO
NH
ergibt beim Einarbeiten in Polyolefine beispiclswei>.e
Polyäthylen, in Polyvinylchlorid, in einen Lack, eine
Druckfarbe oder eine Spinnmasse reine gelbe Färbungen von sehr guter Licht- und Migrationsechtheit, und
die Hitzebeständigkeit der Färbungen ist bis 320 C einwandfrei.
22,5 Gewichtsteile 6-Amino-5-chIor-4.8-dimeth\I-2-hydroxychinolin
werden entsprechend den Angaben des Beispiels 2 diazotiert. Die erhaltene Diazoniumsalzlösung
wird geklärt und mit einer wäßrigen Lösung aus 17.2 Gewichtsteilen Nairiumacelat und
mil IO Gewiehlsteiien Eisessig \ersetzt. Zu dieser
Losung flicßi eine geklärte Lösung aus 31.9 Gewichts-Ieilen
5-(2'.3'-Oxynaphthoylamino)-bcnz.irnidazolon in 400 Volumteilen Wasser. 125 Volumlcilen 2n-Natronlauge
und 2 Gewichtsteilen eines Kondensationsproduktes au>
I Mol Stearylalkohol und 20 Mol Äthylenoxid. Nach beendeter Kupplung wird das
erhaltene Pigment abgesaugt und gewaschen. Der Preßkuchen wird wie in den Beispielen I und 2
angegeben in einem Druckgefäß in 50%igem wäßrigen Isopropanol 5 Stunden auf 150 C erhitzt. Anschließend
wird das Pigment abfiltricn. gewaschen und getrocknet.
Das erhaltene Piument der Formel
H1C Cl
HO
HO
-N = N-<
CONH
V/
st
//
NH
CO
CH1
ergibt beim Einarbeiten in einen Lack, eine Druckfarbe, in Polyvinylchlorid oder eine Spinnmasse reine blaustichigrote
Färbungen hoher Lichtechtheit, einwandfreier überlackierechtheit und sehr guter Migrations- und
Hitzebeständigkeit.
Die folgende Tabelle enthält eine Anzahl von weiteren verfahrensgemäß verwendbaren Komponenten sowie
die Farbtöne der graphischen Drucke der daraus in Substanz hergestellten Verbindungen:
Diazokomponente
H3C CH3
HO
NH,
desgl.
desgl.
desgl.
Kupplungskomponente
l-iirblon
S-Acetoacetylaminobenzimidazolon
7-Ch!or-5-accioacctylaminobenzimidazolon
5-(2'-Hydroxy-3'-naphlhoylamino)-bcnzimidazolon
sielb
gelb
blaustichiiirot
Fortsetzung
Farbton
NH,
H3C OCH,
HO
NH7
HO
HO
NH,
NH2
H,C
H,C
OCH,
HO NH2
desgl.
desgl.
S-Acetoacetylaminobenzimidazolon
5-(2'-Hydroxy-3'-naphthoylamino)-7-chlorbenzimidazoion
5-Acetoacetylaminobenzimidazolon
5-(2'-Hydroxy-3'-naphthoylamino)-benzimidazolon
y-Chlor-.S-acetoacetylaminobenzimidazolon
S-Acetoacetylaminobenzimidazolon
T-Chlor-S-acetoacetylaminobenzimidazolon
S-Acetoacetylaminobenzimidazolon
T-Chlor-S-acetoacetylaminobenzimidazolon
S-Acetoacetylaminobenzimidazolon
T-Chlor-S-acetoacctylaminobenzimidazolon
5-(2'-Hydroxy-3-naphthoyl(amino)-benzimidazolon
gelb
blaustichigro
rotstichiggelt
blaustichigro
gelb
gelb
gelb
gelb
gelb
rotstichiggell
rotstichiggeH blaustichiggr
Diazokomponente
NH,
(θ
Fortsetzung
10
Kupplungskomponente
Farbton
S-Acetoacetylaminobenzimidazolon gelb
T-Olor-S-acetoacetylaminobenz- gelb
imidazolon
Claims (1)
1. Monoazoverbindungen der allgemeinen Formel
H3C R1
insbesondere Chloratome, X ein Wasserstoff- ode Halogenatom, vorzugsweise ein Chloratom, und /
eine Acetoacetyl- oder 2-Hydroxynaphthoyl-3-Grupp bedeutet sowie ein Verfahren zu deren Herstellung
bei dem man diazotierte Amine der allgemeine! Formel
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