CH446210A - Schachtabdeckung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Schachtabdeckung und Verfahren zu deren Herstellung

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CH446210A
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers

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Description


  Schachtabdeckung und     Verfahren        zu    deren Herstellung    Die Erfindung bezieht sich auf eine     Schachtabdek-          kung,    bestehend aus einem Rahmen und einem in die  sen einsetzbaren Deckel.  



  Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Verfah  ren zur Herstellung einer derartigen Schachtabdeckung.  Bei Schachtabdeckungen besteht ein Problem  darin, diese so auszubilden, dass sie den steigenden       Anforderungen    gewachsen sind, insbesondere dann,  wenn sie in     stark    befahrenen Strassen eingebaut wer  den sollen.  



  In den meisten Anwendungsfällen dürfen die in  den Rahmen eingesetzten Deckel unter der Beanspru  chung nicht ruhender Belastungen sich weder verla  gern, verrutschen,     klappern    noch durch Beschleuni  gung,- oder Verzögerungskräfte von Fahrzeugen ange  hoben oder verschoben werden. Um diese Forderung  zu erfüllen, müssen die Sitzflächen sowohl des Deckels  als auch des Rahmens genau aufeinander passen, was  bisher nur durch mechanische Fein-Bearbeitung mög  lich war.  



  Falls gleichzeitig eine Austauschbarkeit und/oder  eine     flüssigkeits-    oder gasdichte Abdichtung verlangt  wird, sind die     Anforderungen        an    die     Bearbeitungsge-          nauigkeit    und     -feinheit    recht bedeutend.  



  Mit der Erfindung soll eine Schachtabdeckung ge  schaffen werden, die einen geringeren Aufwand bei der  Herstellung erforderlich macht und bei der die oben  gestellten Forderungen leichter und auf einfachere  Weise erfüllbar sind.  



  Die     erfindungsgemässe    Schachtabdeckung ist  dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzflächen zwischen  Rahmen und Deckel durch eine aushärtende,     volumen-          und    witterungsbeständige     Kunststoff-Schicht    gebildet  sind.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung  einer solchen Schachtabdeckung ist dadurch gekenn  zeichnet, dass Rahmen und Deckel so ineinander gelegt  werden, dass zwischen den Metallteilen ein mit einer       aushärtenden,        volumen-    und witterungsbeständigen       Kunststoff-Masse    auszufüllender     Zwischenraum    besteht    und zuvor an den Trennstellen zwischen Rahmen und  Deckel ein Trennmittel aufgebracht wird.  



  In der Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel des       Erfindungsgegenstandes    sowie die verschiedenen Her  stellungsschritte dargestellt, welche nachfolgend erläu  tert werden. Es zeigen:       Fig.        1-4        Vertikalschnitte    durch Rahmen und     Dek-          kel    in verschiedenen Herstellungsstufen,       Fig.    5 eine Draufsicht auf einen aus verschiedenen  Teilstücken bestehenden Rahmen.  



  Der Rahmen und der in diesen einsetzbare Deckel  bestehen     vorzugsweise    aus Gusseisen. Der Rahmen ist  auf der Innenseite mit einer ringsherum laufenden       Schulter    versehen, auf welcher der Deckel     aufzuliegen     bestimmt ist, so dass hernach Rahmen und Deckel auf  der Oberseite etwa bündig verlaufen.  



  Bei der Herstellung einer Schachtabdeckung     ge-          mäss    den     Fig.    1-5 wird so vorgegangen, dass vorerst  ein Hilfsdeckel 5 hergestellt wird, welcher an den Sitz  flächen eine Kunststoffschicht 6 aufweist, so dass die  Aussenmasse dieses Hilfsdeckels 5 den Fertigmassen  des später einzusetzenden definitiven Deckels entspre  chen. Anstelle einer Kunststoffbeschichtung könnte  dieser Hilfsdeckel auch durch spanabhebende Bearbei  tung auf das     Fertigmass    bearbeitet sein, so dass also  keine Kunststoffschicht erforderlich wäre. Dieser Hilfs  deckel 5 wird in einen Rahmen 9 eingesetzt, so dass  mantelseitig ein Spalt 8 ringsherum verbleibt.

   Die Flä  chen 3, 4 befinden sich dabei im     Rohzustand    und sind  nicht spanabhebend bearbeitet. Damit dieser Spalt  nicht nur zwischen den vertikalen oder schrägen Flä  chen gebildet wird, sondern auch zwischen den hori  zontalen Flächen, liegt der Hilfsdeckel 5 auf einer ela  stischen Platte 7 auf, welche ihrerseits auf     Abstützkör-          pern    11 ruht, wobei Deckel und Rahmen durch Ge  wichte 10 beschwert sind, so dass die Deckeloberseite  mit der Rahmenoberseite weitgehend bündig verläuft.  



  Hernach wird über ein Giessrohr 18 o. dgl. eine  flüssige oder breiige Kunststoffmasse in den Spalt 8       (Fig.   <B>1)</B> eingefüllt, so dass diese den Spalt 8 ringshe-      rum ausfüllt, wie dies aus     Fig.    2 ersichtlich ist. Die ela  stische Platte 7     verhindert    ein Herausfliessen der  Kunststoffmasse im untern zentralen Teil des Spaltes  B. Diese Kunststoffmasse     erhärtet    sodann und bildet  eine Kunststoffschicht 12, welche an den rohen Flä  chen 3, 4 des Rahmens 2 fest haftet.

   Damit diese  Kunststoffschicht 12 nicht auch an der Kunststoff  schicht 6 des Hilfsdeckels bzw. am Hilfsdeckel selbst  haften bleibt, wurden die spaltseitigen Flächen dieses  Hilfsdeckels 5 zuvor mit einem Trennmittel eingestri  chen,     beispielsweie    auf Fett- oder     Silikonbasis.    Nach  dem völligen     Erhärten    der Kunststoffmasse 12 wird  der Hilfsdeckel 5 aus dem Rahmen herausgehoben und  der definitive Deckel 14 mit roh belassenen Seitenflä  chen     eingesetzt        (Fig.3),    dessen Aussenmasse kleiner  als diejenigen des Hilfsdeckels sind, so dass sich ein  Umfangsspalt 13 ergibt.

   Dieser definitive Deckel 14  liegt auf der elastischen Platte 7 auf und wird durch  Gewichte 10 beschwert,     so    dass die Deckeloberseite  weitgehend bündig verläuft. In diesen Spalt 13 wird  sodann - gemäss     Fig.4    - eine gleiche oder ähnliche  Kunststoffmasse eingefüllt, damit dieser Spalt 13 rings  herum vollständig ausgefüllt wird. Die Kunststoffmasse  haftet nach dem Erstarren fest an der rohen Metallflä  che des Deckels. Damit die Kunststoffmasse dagegen  nicht an der Kunststoffschicht 12 des Rahmens haften  bleibt, wurden die Sitzflächen des Rahmens mit dem       erwähnten    Trennmittel eingestrichen.

   Nach dem Er  starren der     Kunststoffmasse    im Spalt 13 kann der     Dek-          kel    14 abgehoben werden, da die Schicht 13 infolge  des Trennmittels nicht an der Schicht 12 haftet.  Dadurch kann der Deckel beliebige Male abgehoben  und wieder eingesetzt werden und zudem sind Rahmen  und Deckel austauschbar. Die Gewichte 10 und die  elastische Platte 7 werden nach dem     Aushärten    der  Kunststoffmasse entfernt.  



  Es wäre auch denkbar,     dass    die Herstellung in der  Weise erfolgen würde, dass statt einem Hilfsdeckel ein  Hilfsrahmen verwendet würde, so dass also vorerst auf  dem definitiven Deckel eine Kunststoffschicht gebildet  würde und hernach der Hilfsrahmen gegen den definiti  ven Rahmen ausgetauscht und die übrigen Herstel  lungsschritte sinngemäss gleich     ausgeführt    werden.  



  Wenn der Rahmen aus mehreren Teilen     (Fig.5)     besteht, werden die     Rahmen-Trennfugen    vorzugsweise  ebenfalls mit einer gleichen oder     ähnlichen    Kunststoff  masse zusammengeklebt, so     dass    sich ein Verschrau  ben der Rahmenteile erübrigt. Die fertig     montierte     Schachtabdeckung wird dabei für den Transport am  Umfang mit einer     Stahlbandumreifung    versehen und  kann am     Bestimmungsort    samt dieser im Boden verlegt  werden.  



  Eine Ausführungsvariante würde darin bestehen,  nur den Deckel oder nur den Rahmen an den Sitzflä  chen spanabhebend zu bearbeiten, wobei die Wahl für  die Bearbeitung auf denjenigen Teil fallen wird, der  leichter zu bearbeiten ist; in den meisten Fällen dürfte  dies der Deckel sein. Das Herstellungsverfahren ist  sinngemäss gleich wie bereits beschrieben, und ledig  lich die erste Stufe fällt weg und die     Verwendung    eines  Hilfsrahmens oder Hilfsdeckels erübrigt sich.  



  Es ist auch möglich, die Sitzflächen geneigt zu ge  stalten oder mit Anzug zu versehen oder diesen Sitzflä  chen eine beliebige geometrische Form zu geben, die  ein öffnen der Schachtabdeckung ermöglicht.  



  Da die Sitzflächen nicht mehr spanabhebend bear  beitet werden müssen, ist man auch in der Formgebung    des Umrisses freier, indem der Deckel beispielsweise  geschweifte Aussenkonturen aufweisen kann.  



  Als Kunststoffmasse eignet sich insbesondere eine  solche auf     Epoxyd-Basis,    die unter Zugabe eines     Här-          ters    kalt     aushärtet.    Zur Beschleunigung der     Aushärtung     könnte auch eine leichte Erwärmung vorgesehen wer  den. Gegebenenfalls können dieser Kunststoffmasse  auch Füllmittel zugesetzt werden.  



  Unter Umfangsflächen sollen im vorliegenden Fall  nicht nur die vertikalen sondern auch die horizontalen       Auflageflächen    von Deckel und Rahmen verstanden  werden.  



  Unter  roh  soll verstanden werden, dass die Flä  chen nicht durch maschinelle Bearbeitung, wie Fräsen,  Hobeln, oder Schleifen spanabhebend bearbeitet wer  den; die Entfernung von groben     Gussüberzähnen     o. dgl., z. B. beim     Gussputzen,    soll dagegen nicht als  Bearbeitung     im    oben erwähnten Sinne     verstanden    wer  den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Schachtabdeckung, bestehend aus einem Rahmen und einem in diesen einsetzbaren Deckel, dadurch ge kennzeichnet, dass die Sitzflächen zwischen Rahmen und Deckel durch eine aushärtende, volumen- und wit terungsbeständige Kunststoff-Schicht gebildet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Schachtabdeckung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzflächen sowohl des Deckels als auch des Rahmens je durch eine Kunststoff-Schicht gebildet sind und die Metallflächen, auf welchen die Kunststoff-Schichten haften, roh sind. 2.
    Schachtabdeckung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass nur die Sitzflächen des Deckels oder nur die Sitzflächen des Rahmens unbear beitet sind und die Kunststoff-Schicht an diesen rohen Flächen haftet. 3. Schachtabdeckung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffmasse nur an den Sitzflächen des Rahmens haftet und die Sitzflä chen des Deckels bearbeitet sind. 4. Schachtabdeckung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen mehrteilig ist, die Rahmenteile untereinander durch eine Kunst stoff-Schicht verbunden sind.
    PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung einer Schachtabdeckung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Rahmen und Deckel so ineinander gelegt werden, dass zwischen den Metallteilen ein mit einer aushärtenden, volumen- und witterungsbeständigen Kunststoff-Masse auszufüllender Zwischenraum besteht und zuvor an den Trennstellen zwischen Rahmen und Deckel ein Trennmittel aufgebracht wird. UNTERANSPRÜCHE 5.
    Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Deckel in einen Rahmen einge setzt wird unter Beibehaltung eines Zwischenraumes zwischen den Metallteilen, wobei entweder der Deckel oder der Rahmen nur hilfsweise vorgesehen ist und Fertigmasse aufweist, die Sitzflächen des Hilfsrahmens oder Hilfsdeckels mit einem Trennmittel versehen wer den, der Zwischenraum mit Kunststoffmasse ausgefüllt wird und nach deren Aushärten Rahmen und Deckel voneinander getrennt werden, alsdann auf die dadurch hergestellten Kunststoffsitzflächen ein Trennmittel auf getragen wird unter Bildung eines Zwischenraumes, welcher mit Kunststoffmasse ausgefüllt wird,
    so dass nach dem Aushärten dieser Kunststoffmasse Rahmen und Deckel voneinander trennbar und wieder ineinan der fügbar sind. 6. Verfahren nach Patentanspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Hilfsdeckel mit einem gegen über dem rohen Deckel grössern Fertigmass in einen Rahmen mit rohen, dem Hilfsdeckel zugewandten Sitz flächen eingesetzt wird unter Bildung eines Zwischen raumes, die Sitzflächen des Hilfsdeckels mit einem Trennmittel versehen werden und der Zwischenraum mit einer Kunststoffmasse ausgefüllt wird, Hilfsdeckel und Rahmen nach dem Aushärten der Kunststoffmasse voneinander getrennt werden,
    die Kunststoffsitzfläche des Rahmens mit einem Trennmittel versehen wird, hernach der definitive Deckel mit rohen Sitzflächen in den mit den Kunststoffsitzflächen versehenen Rahmen unter Bildung eines mit Kunststoffmasse ausgefüllten Zwischenraumes eingesetzt wird, so dass nach dem Aushärten der Kunststoffmasse Rahmen und Deckel voneinander trennbar und wieder ineinander fügbar sind.
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