DE19509254A1 - Vorrichtung zum Mischen von in einem Vorratsbehälter gelagertem Trockenbaustoff mit einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen von in einem Vorratsbehälter gelagertem Trockenbaustoff mit einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser

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DE19509254A1
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
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    • B28C5/12Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
    • B28C5/14Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers the stirrers having motion about a horizontal or substantially horizontal axis
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von in einem Vorratsbehälter gelagertem Trockenbaustoff, z. B. Putz- und Mauermörtel, mit einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, mit einem oder zwei länglichen, nebeneinander angeordneten, am hinteren Ende offenen Mischrohren, die längs ihrer Verbindung mit einem beide Innenräume der Rohre verbindenden Durchbruch versehen sind und in denen längs ihrer Mittelachsen zwei durch den Getriebemotor über das Zwischengetriebe angetriebene Mischerwellen mit Schaufeln derart drehbar gelagert sind, daß die radial außenliegenden Stege der einen Mischerwelle jeweils in den Innenraum des Mischrohres der anderen Mischerwelle reichen.
In der DE-OS 23 26 964 ist ein Gefährt zum Transport und zur Abgabe von körnigem, fließfähigem Material beschrieben, bei dem die angeordnete Mischvorrichtung zwei knetend miteinander zusammenwirkende, zur Zylinderachse im wesentlichen parallele Wellen mit Knetflügeln aufweist.
Mit dem genannten Gefährt ist jedoch eine genaue Dosierung des fließfähigen Materials nicht möglich.
Aus dem DE-GM 18 94 637 ist eine Antriebsvorrichtung für Zweiwellen- Zwangsmischer für Baustoffe bekanntgeworden, aus der sich jedoch keine Anordnung zur Dosierung der Ausgangsstoffe ergibt.
Das DE-GM 17 30 034 betrifft ebenfalls nur eine Vorrichtung zum Herstellen von hochwertigen Werkstoffmischungen, bei der zwei Mischerwellen vorgesehen sind, wobei die Schaufeln in die gegenseitigen Bereiche übereinandergreifen. Auch aus diesem Gebrauchsmuster ergibt sich keine Anordnung einer besonderen Dosiervorrichtung in bezug auf die Mischerwellen.
Das DE-GM 17 27 569 betrifft einen Antrieb für Doppelwellenzwangsmischer, bei dem jeder Mischerwelle unter Zwischenschaltung gelenkiger Verbindungen nur das von ihr benötigte Drehmoment unmittelbar zugeleitet wird. Auch dieser vorbekannte Antrieb enthält keinen Hinweis auf eine Dosiereinrichtung.
Die bisher bekannten Einrichtungen der eingangs genannten Art bestehen darin, daß mittels hintereinander angeordneter Dosier- und Mischerwelle Trockenbaustoffe aus dem Vorratsbehälter durch die Dosierwelle in den Bereich der Mischerwelle gefördert und hier mit Wasser vermischt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht zu handhabende Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine große Mischleistung und eine sehr hohe Mischqualität erzeugt werden kann und wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung verhältnismäßig wenig Raum beansprucht.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß eine vom Getriebemotor über ein Zwischengetriebe angetriebene Dosierschneckenwelle in einer mit einem oben offenen Einfülltrichter versehenen Dosierkammer drehbar gelagert ist, die am vorderen Ende eine Verbindungsöffnung aufweist, die in den Innenraum eines oder beider Mischrohre reicht.
Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß der Trockenbaustoff, der durch die unterseitige Vorratsbehälteröffnung in die Dosierkammer des Mischers reicht, durch die Drehbewegung der Dosierschneckenwelle in dem Dosierrohr durch die Verbindungsöffnung in die Mischrohre transportiert wird. Dabei kann der Trockenbaustoff durch einen an der Dosierkammer angeordneten Einfülltrichter zugeführt werden. Die Zuführung kann z. B. durch in Säcke verpackten Trockenbaustoff oder Silocontainer, wie beispielsweise Putz- und Mauermörtel, geschehen.
An einem oder beiden Mischrohren sind im Bereich der Verbindungsöffnung mit dem Dosierraum Wasserzuflußstutzen angebracht, durch die das Wasser entsprechend dosiert in die Mischrohre geleitet werden kann.
Die Lagerung der Dosierwelle erfolgt außerhalb der Dosierkammer und kann mittels eines Schnellverschlusses leicht demontiert werden. Dadurch wird ein schnelles Reinigen der Dosierwelle und des Dosierrohres ermöglicht. Der Antrieb der Dosierwelle kann gegenüber der Lagerung angebracht werden. Die Drehrichtung kann, je nach Steigungsrichtung der Dosierwelle, nach rechts oder links erfolgen.
Der Antrieb kann über ein Zwischengetriebe erfolgen, das mittels eines Elektromotors angetrieben wird. An diesem Zwischengetriebe ist auch der Antrieb einer oder beider Mischerwellen angeordnet.
Die Mischerwellen werden durch die Getriebeübersetzung gegeneinander gedreht und ermöglichen dadurch ein qualitativ hochwertiges Mischergebnis von Trockenbaustoff und Wasser. Die Dosierung der Wasserzugabe kann an den Mischrohren oder extern erfolgen.
Durch die Steigung der Mischerwellenschaufeln wird das zu mischende Baumaterial gemischt und gefördert und tritt aus den an der Hinterseite offenen Mischrohren aus.
Auf der entgegengesetzten Seite der Antriebsseite der Mischrohre befindet sich die Lagerung der Mischerwelle, ebenso wie die der Dosierwelle, außerhalb des Mischbereichs. Die Lagerung kann durch an den Mischrohren angebrachte Schnellverschlüsse entfernt werden. Dies ermöglicht eine schnelle, einfache und unkomplizierte Demontage und Reinigung. Die Mischerwellen können durch diese Öffnung oder durch die schwenkbare Lagerung des Antriebs entfernt werden.
Anhand der Zeichnung soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform die Vorrichtung gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt längs der Linie A-B von Fig. 2.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch Linie C-D von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt entspr. Fig. 2, bei dem nur eine Mischerwelle vorhanden ist.
Wie sich aus den Figuren der Zeichnung ergibt, weist die Vorrichtung gemäß der Erfindung eine mit einem oben offenen Einfülltrichter 2 oder einem Anschlußflansch 2′ für einen Silocontainer versehene Dosierkammer 1 auf, die zur Getriebeseite hin rohrförmig ausgebildet ist. Mit 3′ ist eine Aufgabevorrichtung zur Befüllung mit Sackware bezeichnet. In dieser Dosierkammer 1 ist eine Dosierschneckenwelle 3 an ihren beiden Enden 4, 5 gelagert. Die Lagerung der Dosierwelle ist am Ende 4 außerhalb der Dosierkammer 1 angebracht und kann mittels eines Schnellverschlusses leicht demontiert werden. Dadurch kann die Dosierwelle herausgenommen, gereinigt und wieder in die Dosierkammer eingesetzt werden, wobei auch eine einfache Reinigung des Innenraums der Dosierkammer möglich ist.
Unterhalb der Dosierkammer 1 befindet sich die Mischkammer, die aus zwei nebeneinander angeordneten Mischrohren 6, 7 besteht. Längs der Verbindung der beiden Rohre sind sie mit einem Durchbruch 8 versehen, der die beiden Innenräume der Rohre 6, 7 miteinander verbindet. Am vorderen Ende ist zwischen der Dosierkammer 1 und den beiden Mischrohren 6, 7 eine Verbindungsöffnung 9′ vorgesehen, durch die der dosierte Trockenbaustoff in die beiden Mischrohre 6, 7 gelangt. In den beiden Mischrohren 6, 7 sind längs ihrer Mittelachsen Mischerwellen mit Schaufeln 9, 10 derart drehbar gelagert, daß der radial außenliegende Steg 12 der einen Schaufel 9 bei seiner Umdrehung in den Innenraum des Mischrohres 7 der anderen Schaufel 10 reicht. Umgekehrt reicht der radial außenliegende Steg 11 der Schaufel 10 bei weiterer Umdrehung in den Innenraum des Mischrohres 6 der Schaufel 9.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, sind die äußeren Stege 11 über Arme 13 mit der Achse 14 mit der entsprechenden Mischerwelle verbunden, wobei jeweils eine bestimmte Steigungsrichtung vorgesehen ist, um die Förderung des mit Wasser gemischten Trockenbaustoffes zum hinteren Ausgang 15 zu bewirken.
Die beiden Mischerwellen sind ebenfalls an der Hinterseite durch Lager 16 mit Schnellverschlüssen gelagert. Dadurch können auch sie leicht entfernt und gesäubert bzw. repariert werden.
Der Antrieb sowohl der Dosierschnecke 3 als auch der beiden Mischerwellen mit Schaufeln 9, 10 erfolgt durch einen Getriebemotor 17 mit entsprechendem Getriebesatz 18.
Die Wasserzufuhrstutzen 19, 20 an der Außenseite der Mischrohre 6, 7 im vorderen Bereich sind in Höhe der Verbindungsöffnung 9′ zwischen der Dosierkammer 1 und den Mischrohren 6, 7 angeordnet.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Längsschnitt gezeigt, die etwa der Fig. 2 entspricht, die aber nur eine Mischkammer enthält. Der Einfülltrichter 2 mit der darunterliegenden Dosierkammer 1 mit ihrer Mischerwelle 3 ist über eine einzige Mischkammer 21 mit ihrer breitflügeligen Mischerwelle 22 derart angeordnet, daß die Verbindungsöffnung 9′ entsprechend, wie in Fig. 1 gezeigt, im vorderen Bereich der Mischkammer 21 liegt.
Es ist noch hervorzuheben, daß der gesamte Mischeraufbau durch einen drehbaren Befestigungskranz in jeder Position einstellbar ist.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Mischen von in einem Vorratsbehälter gelagertem Trockenbaustoff, z. B. Putz- und Mauermörtel, mit einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, mit einem oder zwei länglichen, nebeneinander angeordneten, am hinteren Ende offenen Mischrohren, die längs ihrer Verbindung mit einem beide Innenräume der Rohre verbindenden Durchbruch versehen sind und in denen längs ihrer Mittelachsen zwei durch den Getriebemotor über das Zwischengetriebe angetriebene Mischerwellen mit Schaufeln derart drehbar gelagert sind, daß die radial außenliegenden Stege der einen Mischerwelle jeweils in den Innenraum des Mischrohres der anderen Mischerwelle reichen, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Getriebemotor (17) über ein Zwischengetriebe angetriebene Dosierschneckenwelle (3) in einer mit einem oben offenen Einfülltrichter (2) versehenen Dosierkammer (1) drehbar gelagert ist, die am vorderen Ende eine Verbindungsöffnung (9′) aufweist, die in den Innenraum eines oder beider Mischrohre (6, 7) reicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzufuhrstutzen (19, 20) an der Außenseite des oder der Mischrohre (6, 7) im vorderen Bereich in Höhe der Verbindungsöffnung (9′) zwischen der Dosierkammer (1) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischerwellenschaufeln eine Steigung zur Förderung des Mischguts vom Bereich der vorderen Öffnung (9′) zur hinteren Öffnung (15) des Mischrohres oder der Mischrohre (6, 7) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierschneckenwelle (3) und die bei den Mischerwellen von einem Getriebemotor (17) mit Getriebesatz (18) angetrieben werden, wobei die hintere Lagerung (4) der Dosierschneckenwelle (3) und die hintere Lagerung (16) der Mischerwellen (9, 10) mit Schnellverschlüssen versehen sind, um die einzelnen Wellen rasch auswechseln zu können bzw. daß sie zur Reinigung leicht zugänglich sind.
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