DE969787C - Leicht transportabler Betonmischer - Google Patents

Leicht transportabler Betonmischer

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DE969787C
DE969787C DEA17801A DEA0017801A DE969787C DE 969787 C DE969787 C DE 969787C DE A17801 A DEA17801 A DE A17801A DE A0017801 A DEA0017801 A DE A0017801A DE 969787 C DE969787 C DE 969787C
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mixing
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DEA17801A
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Pablo August
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/10Mixing in containers not actuated to effect the mixing
    • B28C5/12Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
    • B28C5/1238Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices
    • B28C5/1292Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices with rotating stirring and feeding or discharging means fixed on the same axis, e.g. in an inclined container fed at its lower part

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Leicht transportabler Betonmischer Die Erfindung bezieht sich auf Betonmischer, welche für den unmittelbaren Gebrauch auf der Baustelle bestimmt sind und daher leicht transportabel und auch durch angelernte Arbeitskräfte leicht zu handhaben sein müssen. Sie betrifft einen periodisch arbeitenden Betonmischer, welcher je- weils mit abgemessenen Mengen von Zement, Zuschlagstoffen und Anmachwasser gefüllt wird und dann diese Komponenten innerhalb weniger Minuten zu einer gleichmäßig durchmischten Charge verarbeitet.
  • Durch die Erfindung wird ein Betonmischer geschaffen, dessen Mischwirkung qualitativ derjenigen eines Zwangsmischers entspricht, wobei dies Ziel jedoch mit einer wesentlich einfacheren, billigeren und leichteren Maschine erreicht wird als bisher.
  • Der neue periodisch arbeitende Betonmischer benötigt keinen Materialaufzug und kommt mit einem wesentlich kleineren Antriebsmotor aus als die bisher üblichen »Chargenrnischer«, da dieser Motor dauernd unter angenähert gleicher Belastung läuft.
  • Dabei wird das in einen tiefliegenden Behälter eingebrachte Mischgut im Verlauf des Mischungsvorganges selbsttätig so weit hochgefördert, daß man es aus dem Mischer unmittelbar in Karren oder Transportwannen abwerfen lassen kann.
  • Der Aufstellungsort des Mischers nach.der Erfindung läßt sich in sehr viel kürzerer Zeit und mit weniger Kraftaufwand als bei den bisher üblichen periodisch arbeitenden Mischern wechseln, so daß man den Arbeitsplatz laufend dem Baufortschritt anpassen und stets die kürzesten Transportwege wählen kann.
  • Periodisch arbeitende Betonmischer werden heute meist in der Form des sogenannten »Trommelmischers« gebaut, . bei dem die abgemessenen Materialkomponenten unten in eine Füllwanne-gegeben werden, die dann vom Materialaufzuü hochgefahren wird und das Material in die Trommel schüttet, wo es vermischt und mit Wasser zu Beton verarbeitet wird, den man dann in Schubkarren od. dgl. abfüllt. Solche Trommehnischer erfordern sehr schwere Gestelle und sind daher entsprechend kostspielig und schwer beweglich. Dies gilt in noch höherem Maße für die sogenannten » Zwangsmischer«, bei denen das Mischgut in-nerhalb einer Trommel oder auf einer umlaufenden Scheibe durch bewegte Arme oder Schnecken vermengt wird. Trotzdem wurden die erwähnten, periodisch arbeitenden »Chargenmischer« in der Praxis bisher meist bevorzugt, weil sie mit einfachen Mitteln eine genaue Vorausbestimmung des Gewichtsverhältnisses zwischen den Mischkomponenten ermöglichen.
  • Neben den periodisch arbeitenden »Chargenmischern« sind auch schon kontinuierlich arbeitende Mischer bekanntgeworden, bei denen die Mischkomponenten aus verschiedenen Behältern fortlaufend einem Mischtrog zugeführt werden, in dem sich eine einfache oder eine durchbrochene Schnecke als Mischorgan dreht. Stellt man hierbei den Mischtrog geneigt auf, so werden die am unteren Ende aus Fülltrichtern einzeln in einem Fördertrog mit Förderschnecke eingeführten Mischkomponenten von der im gegenüber dem Fördertrog erweiterten Mischtrog mit der Förderschnecke auf einer gemeinsamen Welle umlaufenden durchbrochenen Mischschnecke zum oberen Ende gefördert, hierbei miteinander und mit dem zugegebenen Anmachwasser vermischt und dann am oberen Ende ausgeworfen, wobei man den fertig austretenden Beton unmittelbar in Schubkarren oder auf ein Förderband fallen lassen kann. Solche Maschinen müssen mit sehr genau arbeitenden Dosiervorrichtungen für die Zuführung der Materialkomponenten ausgerüstet werden, damit das Mischungsverhältnis und der Wasserfaktor des fortgesetzt entstehenden Betons den gewünschten Wert konstant beibehält. Sie lohnen daher im wesentlichen nur für große Leistungen.
  • Der vorliegende neue Betonmischer benutzt die vom Erfinder an kontinuierlich arbeitenden Schneckenmischern gewonnenen Erfahrungen für den Bau eines periodisch arbeitenden Mischers, welcher die einfache Bedienung und die bequeme gewichtsmäßige Abstimmbarkeit der einem »Chargenmischer« zugeführten Komponenten mit dem günstigen Leistungsgewicht, der leichten Beweglichkeit und weiteren Vor-teilen eines kontinuierlichen Mischers verbindet.
  • Nach der Erfindung wird ein leicht transportabler, geneigt angeordneter Betonmischer, enthaltend eine auf einer gemeinsamen Welle, die durch den unteren Fördertrog und *den anschließend erweiterten oberen Mischtrog hindurchgeht, angeordnete Förderschnecke und eine durchbrechen2 Mischschnecke sowie Fülltrichter am unteren Ende und eine Entleerungsöffnung am oberen Ende des Mischers,. für den periodischen Betrieb derart abgewandelt, daß auch die länger als die Mischschnecke ausgebildete Förderschnecke io mit Ausschnitten i i versehen ist, die ein teilweises Zurückströmen des geförderten Gutes gestatten.
  • An sich ist eine länger als das Mischorgan ausgebildeteFörderschnecke bei einem kontinuierlichen Mischer mit Möglichkeit der absatzweisen Entnahme des Mischgutes bekannt. Eine solche Förderschnecke ist jedoch nicht geeignet, entfernter voneinander liegende Materialteile zu mischen, da die Creschlossenen Schneckengänge diese Teile voneinander abkapseln. Dagegen wird durch die lange. durchbrochene Förderschnecke nach der Erfindung bereits eine Vormischung der Mischkomponenten bewirkt; diese Vormischung wird besonders günstig, wenn man in der bei kontinuierlich arbeitenden Mischern üblichen Weise in der Förderrichtung hinter dem Fülltrichter einen Zementkasten mit einer verstellbaren Auslauföffnung vorsieht, über welche der Zement den von der Schnecke hochgeförderten Zuschlagstoffen allmählich zufließt, so daß er sich gleich von vornherein in den trockenen Zuschlagstoffen verteilt.
  • Der Leistungsbedarf des neuen Mischers ist angenähert konstant; solange nämlich die Förderschnecke gefüllt ist, ist der Mischtrog noch relativ .leer, so daß der Energiebedarf der Mischschnecke klein bleibt. Ist hingegen dann der Mischtrog gefüllt, so ist die Förderschnecke leer und ihr Energiebedarf entsprechend klein.
  • Die Ausschnitte der Förderschnecke sind in weiterer Ausbildung der Erfindung an der Peripherie der Förderschnecke durch gebogene Stege überbrückt, die Mischschnecke besteht aus gegebenenfalls unter verschiedenen Winkeln anstehenden radialen Mischarmen, die durch ein schmales Schneckenband miteinander verbunden sind. Diese Schneckenausbildung ist an sich für Mischer bekannt, bewirkt jedoch in Verbindung mit dem Mischer nach der Erfindung ein besonders wirkungsvolles Arbeiten. Die Mischschnecke kann auch zum Teil mit Ausschnitten und zum Teil mit einem durch Mischarme verbundenen Schneckenband versehen sein.
  • Um den Fülltrichter möglichst tief legen und dadurch das Einkarren der Zuschlagstoffe bequem gestalten zu können, empfiehlt es sich, den Antriebsmotor am oberen Ende des Rahmens der Maschine hinter dem Mischtrog anzuordnen. Hierdurch wird die Maschine natürlich noch stärker kopflastig, als dies der Mischtrog bereits bewirkt. Es empfiehlt sich daher, gleichzeitig am unteren Ende des Rahmens einen Behälter für Ballast zum Gewichtsausgleich vorzusehen, der nach Aufstellung der Maschine am Arbeitsort gefüllt wird und die Kopflast ausgleicht, welche während des ,Arr)eitsprozesses vor allem kurz vor der Entnahme des fertigen Betons entsteht, wenn die ganze Charge bereits von der Förderschnecke in den Mischtrog übergeführt ist.
  • Die Erfindung sei im folgenden an Hand der Zeichnungen ergänzend erläutert. Von diesem zeigt Abb. i die teilweise angeschnittene, schematische Seitenansicht, Abb. 2 die Draufsicht-in Richtung des Pfeiles A, Abb. 3 den vergrößerten Schnitt nach 111-Ill und Abb. .4 den vergrößerten Schnitt nach IV-IV einer erfindungsgemäßen Maschine.
  • Der kräftige, aus U-Eisen gefertigte Rahmen i, an dem das Fahrgestell 2 befestigt ist, das auf den bereiften Rädern 3 ruht, umschließt und stützt den oben off eiien Fördertrog 4 und den zylindrischen, ebenfalls oben offenen Mischtrog 5; ddrch beide ist axial die Welle6 hindurchgeführt. Links oben trägt der Rahmen i den AntriebsmOtOr 7 und das Getriebe 8, welches diesen Motor mit der Welle 6 kuppelt und gleichzeitig die Welle oben lagert. Rechts trägt der Rahmen i das untere Lager 9 der Welle 6.
  • Auf der durchgehenden Welle 6 liegt innerhalb des Fördertroges 4 die Förderschnecke io, welche gemäß Abb. 3 in periodisch aufeinanderfolgenden Sektoren mit Ausschnitten ii ausgerüstet ist, die aber an der Peripherie durch gebogene Stege 12 überbrückt sind. Durch diese Ausschnitte ii fällt bei laufender Schnecke aus jedem Schneckengang ein Teil des Mischgutes in den vorangehenden Schneckengang zurück, so daß bei der Förderung des Mischgutes gleichzeitig eine intensive Vormischung eintritt. Durch die eingesetzten Stege 12 wird hierbei jedoch erreicht, daß die Peripherie der Schnecke jeden Punkt der Innenfläche des Fördertroges 4 bei jeder Umdrehung einmal bestreicht, so daß sich auf dieser Fläche keine Krusten bilden können.
  • Der 11ischtrog 5 ist links unten mit einer schalenförmigen Klappe 13 ausgerüstet, welche um die Aellse i.1 in Richtung des Doppelpfeiles B geschwenkt werden kann. In der gestrichelt angedeuteten, offenen Stellung bildet die Klappe 13 eine Rinlie, über welche das fertige Mischgut aus dem Mischtr09 5 in den untergeschobenen Karren 15 gleitet. Wird die Klappe 13 dagegen mittels des Handgriffes 16 in die ausgezogen gezeichnete, geschlossene Stellung gebracht, so verschließt sie den Mischtrog 5 unten und schmiegt sich hierbei dessen zylindrischer Wand an.
  • Innerhalb des Mischtroges 5 trägt die Welle 6 etwa bis zur Höhe der Achse 14 eine Schnecke 17, die nach Gestalt und Arbeitsweise der Förderschnecke io entspricht, die also ebenfalls nach Art von Abb. 3 mit Ausschnitten ii und peripheren Stegen 12 ausgerüstet ist, aber deren Durchmesser angenähert dem lichten Durchmesser des zyliiidrischen Mischtroges 5 entspricht. Im linken, über der Klappe 13 liegend-en Teil des Mischtroges 5 trägt die Welle 6 hingegen die schmalen Mischarme ig, welche gemäß Abb. 4 durch ein schmales Schneckenband ig verbunden sind und die Gestalt von schaufelartigen Speichen besitzen. Die Anstellwinkel der Mischarnie 18 sind dabei so gewählt, daß die Arme das Material abwechselnd in entgegengesetzter Richtung schieben; es wird hierdurch besonders gut durchinischt, ohne sich zu stauen.
  • Über dem Mischtrog 5 liegt der Wasserkessel :2o, an den über einVentil 21 das Rohr2:2 angeschlossen ist, welches auf seiner Unterseite eine Reihe von Bohrungen trägt. Öffnet man das Ventil 2 1, so fließt daher eine abgemessene Menge Anmachwasser in Gestalt einer Vielzahl von feinen Strahlen in den Mischtrog 5 ein.
  • Am unteren E nde des Fördertroges 4 ist der Einfülltrichter 23 vorgesehen, in den die Zuschlagstoffe (Sand und Kies od. dgl.) eingekarrt werden. Das Einfüllen des Zementes kann an der gleichen Stelle erfolgen. Zweckmäßiger ist es jedoch, für das Einfüllen des Zementes einen gesonderten Zementkasten 2.-# mit einer einstellbaren Auslauföffnung (Klappe 25) vorzusehen, damit der Zement sich schon beim Einfüllen in den Zuschlagstoffen verteilt. Zur Beschwerung des rechten Endes der Maschine dient ein Behälter 26, der vor Inbetriebnahme mit Wasser gefüllt wird. Zum Transport der Maschine läßt man das Wasser aus diesem Behälter 26 wieder abfließen und kann die Maschine dann mittels der Kupplung:27 an einen Kraftwagen anhängen.
  • Im Betrieb werden zunächst ein Karren Kies und ein karren Sand in den Fülltrichter 23 entleert sowie ein bis zwei halbe Sack Zement in den Zementkasten 24 gefüllt, Hierauf wird der Motor 7 eingeschaltet und die Klappe 25 des ZementkastenS 24 geöffnet. Die Schnecke io fördert hierbei den Kies und den Sand zu dein Mischtrog 5 hoch, wobei sich der einlaufende Zement bereits in das geförderte Material einmischt. Inzwischen -wird dann ein weiterer Karren Sand zugegeben. Nach etwa i Minute ist das ganze Material bereits trocken gut vorgemischt oben im Mischtrog 5 angelangt. Hier wird dami durch Öffnen des Ventils 21 eine abgemessene Menge Wasser zugegeben und etwa i Minute lang nachgemischt. Schließlich wird die Klappe 13 des Mischtroges 5 geöffnet und die fertige Charge in den Karren 15 abgefüllt. Läßt man hierbei die 'Maschine weiterlaufen, so schiebt die Schnecke 17 die letzten Reste des Mischgutes in die als Abfüllrinne dienende, schalenförmige Klappe 13 hinein.
  • Versuche haben gezeigt, daß die erzielte Nlischqualität der mit einem wesentlich kostspieligeren »Zwangsmischer« erzeugten Mischqualität voll entspricht, Trotzdem wird der beschriebene neue Mischer wesentlich leichter und keinesfalls teurer als ein einfacher Freifall-Trommelmischer gleicher Leistung.

Claims (2)

  1. PA TV, NTAN S PR ÜCH F.: i. Leicht transportabler, geneigt angeordneter Betonmischer, enthaltend eine auf einer gemeinsamen Welle, die durch den unteren Fördertrog und deff anschließend erweiterten oberen 'Mischtrog hindurcligeht, angeordnete Förderschneckc und eine durchbrochene Mischschnecke sowie# Fülltrichter am unteren Ende und eine Entleerungsöffnung am oberen Ende des Mischers, dadurch gekennzeichnet, daß für einen periodischen. Betrieb des Mischers auch die länger als die Mischschnecke ausgebildete Förderschnecke (io) mit Ausschnitten (ii) versehen ist, die ein teilweises Zurückströmen des geförderten Gutes gestatten.
  2. 2. Periodisch arbeitender, leicht transportabler Betonmischer nach Anspruch i, - dadurch gekennzeichnet, daß die Ansschnitte (ii) der Förderschnecke (io) an deren Peripherie durch gebogene Stege (1:2) überbrückt sind. 3. Periodisch arbeitender, leicht transportabler Betonmischer nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 'Mischschnecke im Mischtrog (5) mit radialen Mischarmen (18) versehen ist, deren freie Enden durch ein schmales Schneckenhand (ig) miteinander verbunden sind. 4. Periodisch arbeitender, leicht transportabler B-etonmischer nach Anspruch i oder :2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischschnecke im Mischtrog (5) aus mindestens einer Schneckenwindung nach der Art der Förderschnecke (vo) und aus einem schmalen, von radialen Mischarmen (18) getragenen Schneckenband (ig) besteht, wobei der förderschneckenartige Teil den Übergang von der Förderschnecke (io) zur Mischschnecke (18, ig) bildet. 5. Periodisch arbeitender, leicht transportabler Betonmischer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Mischarme (18) abwechselnd unter entgegengesetzten Anstellwinkeln angeordnet sind. 6. Periodisch arbeitender, leicht transportabler Betonmischer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (i) des Mischers am oberen Ende den Antriebsmotor (7) und am unteren Ende einen Behälter (26) für Ballast zur Gewichtsausgleichung und Aufrechterhaltung der geneigten Lage der Maschine trägt. In Betracht gezogene Druckschriften: » Belgische Patentschrift Nr. 495 828; deutsche Patentschriften Nr. 36o 266, 208 983, 172 905, 858 076, 874 266; französische Patentschrift Nr. 777 366.
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DE360266C (de) * 1922-09-30 Siemens Schuckertwerke G M B H Mischmaschine mit Mischschnecke, insbesondere fuer Asche und aehnliches Gut
FR777366A (fr) * 1934-08-07 1935-02-18 Anton Seelemann & Sohne G Dispositif réglable d'amenée et de mélange pour malaxeurs à béton et à mortier à travail continu et autres appareils analogues
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