CH432324A - Hin- und hergehender Fadenführer - Google Patents

Hin- und hergehender Fadenführer

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CH432324A
CH432324A CH166566A CH166566A CH432324A CH 432324 A CH432324 A CH 432324A CH 166566 A CH166566 A CH 166566A CH 166566 A CH166566 A CH 166566A CH 432324 A CH432324 A CH 432324A
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thread
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CH166566A
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Fuerst Stefan
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Reiners Walter Dr Ing
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/2806Traversing devices driven by cam
    • B65H54/2809Traversing devices driven by cam rotating grooved cam
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Description


  
 



  Hin- und hergehender Fadenführer
Die Erfindung bezieht sich auf einen hin- und hergehenden Fadenführer insbesondere für Kreuzspulmaschinen, wobei es sich sowohl um einen solchen handeln kann, der in einer geraden Bahn geführt ist, als auch um einen solchen, der auf einer gekrümmten Bahn geführt ist und vielfach als sogenannter     schwingender      Fadenführer bezeichnet wird. Derartige hin- und hergehende Fadenführer werden in Führungskurven sogenannter Antriebsexzenter oder in Führungskurven von Nutentrommeln geführt. Dabei müssen die Massenkräfte des Fadenführers an den Umkehrstellen von den Führungskurven aufgefangen wenden, so dass an diesen Stellen ein starker Verschleiss an den Führungskurven auftritt.



  Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diesen Verschleiss an den Umkehrstellen der Führungskurven so weit wie möglich zu vermindern.



   Die Richtungsumkehrung der hin- und hergehenden Fadenführer soll in möglichst kurzer Zeit erfolgen. Da es aber nicht möglich ist, die Umkehrung vollkommen schlagartig vorzunehmen, lässt man dem Fadenführer einen Auslaufweg von etwa 2 bis 3 mm zum Abbremsen auf Null und zum   Wiederbeschleunigen    in die entgegengesetzte Richtung. Aber selbst bei dieser etwas weicheren Umkehrung treten, z. B. bei einer Fadengeschwindigkeit von 600 m/min, zum Abbremsen und Wiederbeschleunigen des   hin- und    hergehenden Fadenführers an der Umkehrstelle Kräfte auf, die etwa den hundertfachen Wert des Fadenführergewichtes betragen. Naturgemäss verändern sich diese Kräfte unter sonst gleichbleibenden Bedingungen mit der Fadengeschwindigkeit bzw. mit der Changiergeschwindigkeit des hin- und hergehenden Fadenführers.

   Dabei ist noch zu berücksichtigen, dass die Verzögerungskräfte schlagartig in voller Stärke auftreten, weil innerhalb des Auslaufweges von 2 bis 3 mm eine nahezu konstante Verzögerungskraft herrschen muss, um die Verzögerung und Beschleunigung auf den kürzesten Weg zu beschränken.



   Es ist bereits vorgeschlagen worden, an den Umkehrstellen von hin- und hergehenden Fadenführern   Pufferfedern    oder auch gestellfeste Anschläge anzubringen. Mit diesen Massnahmen kann das Problem jedoch nicht gelöst werden, Ida mit der Anbringung von einfachen   Pufferfeidern    der schlagartig einsetzenden   Verzöge-    rung nicht   Rechnung      getragen    werden kann. Gestellfeste Anschläge andererseits sichern keinen weichen, ver  schleissarmen    Übergang, sondern bewirken ein schlagartiges Aufprallen des Fadenführers auf den Anschlägen.



   Die Erfindung, welche sich auf hin- und hergehende Fadenführer, insbesondere für   Kreuzspulmaschinen,    mit nachgiebigen Anschlägen an den Umkehrstellen bezieht,   beseitigt ; die vorbeschriebenen Nachteile dadurch, dass    die nachgiebigen Anschläge erfindungsgemäss in Abhängigkeit von den auf den Fadenführer einwirkenden   Beschleunigungs- oder    Verzögerungskräften einstellbar oder regelbar vorgespannt   sind.   



   Anhand der Fig. 1 sei zunächst das Problem vorlie  gender    Erfindung erläutert. Im oberen Teil   dieser    Fig. 1 erkennt man die Umkehrstelle   der    Führungsnut 1 eines nur mit seiner Nutenwandung angedeuteten Antrieb,sexzenters 2. An der Stelle la geht der zunächst geradlinige Verlauf der Führungsnut in den gekrümmten Teil über, welcher bis zum Punkt   lb    reicht und den Fadenführer in die   entgegengesetzte    Richtung umlenkt. Von der Stelle   1 b    an verläuft die Führungsnut wieder geradlinig.

   Die Abbremsung   des    Fadenführers soll nun zwischen dem Punkt la und dem Scheitelpunkt   lc    der gekrümmten Führungsnut erfolgen, während zwischen diesem Scheitelpunkt   1c    und dem Punkt   lb    der Fadenführer wieder auf seinen Maximalwert beschleunigt werden soll. In dem unterhalb der Führungsnut gezeichneten Diagramm ist die Abhängigkeit   der    auf den Fadenführer einwirkenden Kraft P von dem Fadenführerweg s dargestellt. Man erkennt deutlich, dass zunächst nur geringe Kräfte auf den Fadenführer einwirken, und zwar die Reibungskräfte des Fadenführers und die durch die Fadenspan  nun, g übertragenen Kräfte, welche mit zunehmender    Auslenkung des Fadens allmählich zunehmen.

   Blei Erreichen des   Umkehrradius    an der Stelle la tritt jedoch schlagartig eine Verzögerung des Fadenführers 1 auf, welche Auffangkräfte in der im Diagramm eingetrage  nen Grösse erzeugt. Diese Auffangkräfte bleiben bis zur Stelle   1c    nahezu konstant erhalten, um sodann in gleicher Grösse als Beschleunigungskräfte wirksam zu werden, die den Fadenführer wieder in die entgegengesetzte   Richtung bringen zwischen den Punkten 1c und d lb. Erst    nach dem Verlassen der Umlenkstelle im Punkt   1b    treten wieder kleinere Kräfte auf, die in diesem Fall sogar etwas niedriger sind, da nunmehr die Fadenspannung nicht hemmend, sondern ziehend auf den Fadenführer einwirkt.

   Dieser Unterschied ist jedoch für die vorliegende Erfindung nur von untergeordneter Bedeutung und deshalb in dem Diagramm vernachlässigt worden.



  Wesentlich ist, dass zwischen den Punkten la und   1b    auf den Fadenführer eine um ein Vielfaches grössere Kraft einwirkt als in dem übrigen Teil der Führungsnuten, so dass an dieser Umkehrstelle ein besonders starker Verschleiss auftritt. Lediglich der Vollständigkeit halber sei nochmals darauf hingewiesen, dass die in dem Diagramm der Fig. 1 eingezeichneten Auffangkräfte zum Abfangen des Fadenführers und zum Wiederbeschleunigen desselben nur für eine bestimmte Changiergeschwindigkeit zutreffen. Bei halber Changiergeschwindigkeit ist die Kraft nur etwa ein Viertel so gross, da bekanntlich die Massenkräfte mit dem Quadrat der Aufprallgeschwindigkeit veränderlich sind.

   Das Diagramm lässt aber auch erkennen, dass die Anordnung von Pufferfedern an der Umlenkstelle keine Lösung des der Erfindung zugrunde liegenden Problems bringen kann, da eine Verzögerung des Fadenführers in dem geraden Teil der Fadenführungsnuten unerwünscht ist und die Verzögerungszeit auf ein Minimum beschränkt werden soll. Werden jedoch gemäss der Erfindung nachgiebige Anschläge an den Umkehrstellen verwendet, welche vorgespannt sind, so kann die Vorspannung dieser nachgiebigen Anschläge in Abhängigkeit von den auf den Fadenführer einwirkenden   Beschleunigungs- oder    Verzögerungskräften einstellbar oder auch regelbar sein. Es ist also möglich, die Vorspannung der nachgiebigen Anschläge so einzustellen, dass auf den Fadenführer von den nachgiebigen Anschlägen eine Kraft entsprechend der eingezeichneten Kraft P der Fig. 1 ausgeübt wird.



   Anhand der Fig. 2 und 3 werden nachfolgend Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes erläutert.



   Fig. 2 zeigt schematisch eine Einzelheit aus einer Spulstelle, und zwar soll erläutert werden, wie der Fadenführer an der linken Umkehrstelle von einer vorgespannten Feder abgefangen wird. Man erkennt, wie der Fadenführer 3 von der Führungsnut 1 des Antriebsexzenters 2 vor der Auflaufspule 4 längs der Gleitbahn 5 hin- und herbewegt wird. Zum Antreiben der Auflaufspule 4 dient in bekannter Weise eine Antriebstrommel 6. Zum Abfangen des Fadenführers 3 dient hier eine vorgespannte Feder 7, deren Arm 7a unter dem Einfluss des Fadenführers 3 aus der gestrichelt gezeichneten Stellung in die ausgezogen gezeichnete Stellung   gadrückt    wird. In der gestrichelt gezeichneten Ruhestellung lehnt sich dieser Federarm 7a an einen Anschlag 8 an. Die Einstellung der Vorspannung kann mit Hilfe eines Hebels 9 über ein Zugglied 10 erfolgen.

   Dabei soll diese Vorspannung gemäss der Erfindung in Abhängigkeit von der auf den Fadenführer einwirkenden Beschleuni  gungs- oder    Verzögerungskraft einstellbar sein. Dies kann auf besonders einfache Weise dadurch erreicht werden, dass das Verstellorgan 9 für die Grösse der Vorspannung mit dem   Versteilorgan    für die Geschwindigkeitseinstellung der Maschine verbunden ist, d. h. also, dass der Hebel 10 unmittelbar von dem Geschwindigkeitseinstellhebel der Maschine verstellt wird, so dass also die Vorspannung der Feder 7 abhängig ist von der   Geschwindigkeitseinsteilung    der Maschine.



   Ein derartiges Ausführungsbeispiel für die Verstellung der Vorspannung in Abhängigkeit von der Ge  schwindigkeitseinstellung    der Maschine ist in Fig. 3 erläutert. Neben den bereits in Fig. 2 erläuterten Einzelheiten einer   Spuispindel    erkennt man das Antriebsorgan 11 der Spulmaschine, welches sowohl ein veränderbares Getriebe als auch ein Regelmotor sein kann. Dieses Antriebsorgan 11 treibt beispielsweise über einen Riemenantrieb 12, die Welle 13 an, auf welcher die Antriebstrommeln 6   fur    die Auflaufspulen 4 befestigt sind.



  Gleichzeitig wird von   der    Welle 13, beispielsweise über einen zweiten Riemenantrieb 14, die Welle 15   angetrie-    ben, auf welcher die Antriebsexzenter 2 gelagert sind.



  Zur   Geschwindigkeitseinstellung    der Spulmaschine dient ein   Verstellhebel    16, welcher über eine Welle 17 und ein Hebelgestänge 18 das Antriebsorgan 11 entsprechend der gewünschten Spulmaschinengeschwindigkeit einstellt. Mit   der    Welle 17 sind aber auch die Verstellhebel 10 für die Vorspannung der nachgiebigen Anschläge 7 verbunden, wobei durch entsprechende Anordnung und Übersetzung dafür Sorge getragen ist, dass die Grösse der Vorspannung stets   Iden    auf den Fadenführer 3 einwirkenden   B eschleunigungs- bzw.    Verzögerungskräften entspricht.



   Wie bereits erwähnt, kann bei Spulmaschinen mit   hin- und    hergehendem Fadenführer durch die Erfindung   der    gefürchtete   Umkehrstellenvers chleiss    der den Fadenführer antreibenden Elemente und der Verschleiss der Fadenführer selbst ganz erheblich vermindert werden. Die   Folge    ist, dass derartige Spulmaschinen höhere Changiergeschwindigkeiten der Fadenführer und damit höhere Spulgeschwindigkeiten zulassen. Infolge des Abfangens der schlagartig einsetzenden Umkehrstösse laufen Maschinen mit hin- und hergehenden Fadenführern und gemäss der Erfindung vorgespannten, nachgiebigen Anschlägen an den   Umkehrstellen    auch geräuschärmer.



  Dabei können die nachgiebigen Anschläge sowohl, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, mechanisch aus Federn als auch aus einem anderen elastischen Werkstoff, wie beispielsweise Gummi oder Kunststoff, bestehen. Desgleichen wäre es   grundsätzlich    möglich, für die nachgiebigen Anschläge hydraulische oder pneumatische Mittel vorzusehen. Wesentlich ist jedoch, dass die nachgiebigen Anschläge in Abhängigkeit von den auf den Fadenführer einwirkenden Kräften vorgespannt sind.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hin- und hergehender Fadenführer, insbesondere für Kreuzspulmaschinen, mit nachgiebigen Anschlägen an den Umkehrstellen, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgiebigen Anschläge in Abhängigkeit von den auf den Fadenführer einwirkenden Beschleunigungs- oder Verzögerungskräften einstellbar oder regelbar vorgespannt sind.
    UNTERANSPRUCH Fadenführer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellorgan für die Grösse der Vorspannung der nachgiebigen Anschläge mit dem Verstellorgan für die Geschwindigkeitseinstellung der Maschine verbunden ist.
CH166566A 1965-02-10 1966-02-07 Hin- und hergehender Fadenführer CH432324A (de)

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DER0039858 1965-02-10

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CH432324A true CH432324A (de) 1967-03-15

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2633780A1 (de) * 1976-07-28 1978-03-30 Barmag Barmer Maschf Changiervorrichtung in aufspulmaschinen fuer faeden
DE3519301A1 (de) * 1984-11-19 1986-05-22 Maschinenfabrik Schweiter AG, Horgen Vorrichtung mit mindestens einer spulstelle zum herstellen der wicklung einer kreuzspule
EP0311784A1 (de) * 1987-09-16 1989-04-19 Barmag Ag Spulapparat
DE3819675A1 (de) * 1988-06-09 1989-12-14 Barmag Barmer Maschf Changiereinrichtung

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