CH430125A - Bauelement, insbesondere zur Aufteilung eines Raumes - Google Patents

Bauelement, insbesondere zur Aufteilung eines Raumes

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CH430125A
CH430125A CH343364A CH343364A CH430125A CH 430125 A CH430125 A CH 430125A CH 343364 A CH343364 A CH 343364A CH 343364 A CH343364 A CH 343364A CH 430125 A CH430125 A CH 430125A
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CH343364A
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Bally Juerg
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Bally Juerg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7453Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with panels and support posts, extending from floor to ceiling

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description


  Bauelement, insbesondere     zur    Aufteilung eines Raumes    Es ist bekannt, Bauelemente zur Aufteilung eines  Raumes zu verwenden, wobei diese Elemente     zweck-          mässig    innerhalb eines Rasters mit gleichen Abständen  angeordnet sind. Solche Bauelemente können in Verbin  dung mit zwischen Boden und Decke eines Raumes ver  spannten Stützen bzw. einem Gerüst als Träger für  Wände, Türen und Einbaumöbel vorgesehen sein. In  folge der gleichen Abstände der Stützen lassen sich die  Türen und Einbaumöbel beliebig anordnen oder austau  schen.

   Ein Nachteil der bisherigen Anordnung besteht  darin, dass die in voller Breite sichtbaren Stützen einen  grossen Aufwand für die Oberflächenbearbeitung erfor  dern und das Auswechseln einzelner Stützen     schwierig     ist. Ausserdem können beim Befestigen der Wände und  Türen an den Stützen leicht Beschädigungen auftreten,  vor allem weil     die    Befestigung eine grössere mechani  sche Bearbeitung durch Bohrungen usw. erfordert.  



  Die Erfindung stellt einen Fortschritt gegenüber den  bekannten Anordnungen dar. Sie besteht darin, dass an  den Stützen     bzw.    an dem Gerüst     Hohlprofilschienen    lös  bar angeordnet sind, welche zum Befestigen für Wände,  Türen und Einbaumöbel sowie als Abdeckung nach  aussen dienen.  



  Der Vorteil der     Erfindung    wird darin gesehen, dass  die     Hohlprofilschienen    leicht ausgetauscht werden kön  nen und einen geringeren Aufwand an Oberflächenbear  beitung erfordern als die Stützen.  



  Eine Ausführungsform der     Hohlprofilschienen    kann  U-förmig ausgebildet und federnd in Längsnuten der  Stützen eingelegt sein. Beispielsweise greifen die Hohl  profilschienen mit     hakenförmigen    Enden in die Längs  nuten der Stützen ein. Zur     Sicherung    können     die    Hohl  profilschienen durch ein eingeschobenes Band aus ela  stischem Material oder einen bandförmigen Keil in ihrer  befestigten Lage gehalten sein.  



  Als     bevorzugte    Ausführungsform sind beispielsweise  zwei     Hohlprofilschienen    nebeneinander in getrennten  Längsnuten an.der Aussenseite einer Stütze angeordnet.  Eine andere Möglichkeit .der Anordnung besteht darin,  dass zwei     Hohlprofilschienen    nebeneinander unter Zwi-         schenlegung    eines Bandes aus elastischem Material oder  eines bandförmigen Keils in einer einzigen Nut einer  Stütze befestigt sind.     Hierbei    kann die eine Wandung  der     Hohlprofilschiene    in der Nut befestigt sein, während  die andere Wandung einen Abstand von der Oberfläche  der Stütze aufweist.  



       An    .den     Hohlprofilschienen    lassen sich Wände mit  ihren seitlichen Kanten anschlagen und befestigen.  Schrank-Drehtüren werden zweckmässig mit abge  winkelten     Scharnierlappen    versehen, die in Querschlitze  der     Hohlprofilschienen    eingreifen und mittels innerhalb  der     Schienen        verschiebbarer    Zapfen gelagert sind.  



  Zur Befestigung von parallel arbeitenden     Schrank-          Schiebetüren    können beidseitig mit Doppelnuten verse  hene Schienen vorgesehen werden, die in seitlichen     öff-          nungen    der     Hohlprofilschienen    eingesetzt werden.  



  Klapptüren für Schränke können mit ihrem Schar  nierzapfen in seitlichen     Öffnungen    der     Hohlprofilschie-          nen    gelagert sein.  



  Schubladen lassen sich mit ihren Führungsschienen  seitlich an den     Hohlprofilschienen    befestigen.  



  In gleicher Weise kann an den Profilschienen ein  Rahmen für eine Wohnungstür seitlich angeschlagen  werden.  



  In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die  Türgriffe mit einer durch ein Verschlussstück     abdeckba-          ren    Öffnung versehen sein, wodurch sich anstelle des  Verschlussstückes ein Zylinderschloss in die Öffnung  einsetzen lässt. Der Schliessriegel greift zweckmässig in  eine Längsnut der Stütze.  



       Vorteilhafterweise    werden die     Hohlprofilschienen     tragenden Stützen so ausgebildet, dass sie sich über die  ganze Höhe zwischen Boden und Decke erstrecken. Für  die Stützen können Spannvorrichtungen vorgesehen  sein,     welche        dazu        dienen,    die Unebenheiten des Bodens  auszugleichen und das Festspannen der Stützen zwi  schen Boden und Decke zu ermöglichen.  



  Zum Zwecke der Befestigung von Wänden können  die Stützen von allen vier Seiten Längsnuten aufweisen.  Zwischen den Stützen lassen sich Versteifungstraversen      einsetzen, wobei die Traversen mittels in Hohlnuten der  Stützen     eingreifende        hammerkopfartige    Schrauben oder  mittels     Exzenter        befestigt    sind.  



  In der Zeichnung sind     Ausführungsbeispiele    der     Er-          findung    dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine Vorderansicht eines     Gerüstes        mit    3 Stüt  zen und 2     eingesetzten    Wänden,       Fig.    2     einen    Schnitt nach der Linie     U-II    der     Fig.    1,       Fig.    3 die Befestigung einer     Versteifungstraverse    an  einer Stütze, von der Rückseite gesehen,

         Fig.4        einen    Horizontalschnitt nach der     Linie          IV-IV    der     Fig.    1 in vergrösserter Darstellung,       Fig.    5 eine Stütze     im    Querschnitt,       Fig.    6 wie     Fig.    5 mit eingesetzten     Hohlprofilschie-          nen,          Fig.    7 eine Stütze mit anderem Querschnitt,       Fig.    8 wie     Fig.    7 mit eingesetzten     Hohlprofilschie-          nen,

            Fig.    9 ein Scharnier     in    perspektivischer Darstellung,       Fig.    10 einen     Scharnierbügel        in        Seitenansicht,          Fig.    11 ein     Scharnierblech    in Seitenansicht,       Fig.    12 einen     Scharnierzapfen    zu     Fig.    11,       Fig.    13 eine     Drehtür    mit     Scharnier    in Seitenansicht,

         Fig.    14 einen Schnitt nach der     Linie        XIV    XIV der       Fig.    13,       Fig.    15 einen     Horizontalschnitt    durch einen Rahmen       mit    einer Wohnungstür,       Fig.    16 eine     Doppel-Schiebetür    im Schnitt nach der  Linie     XVI-XVI    der     Fig.    17,       Fig.    17 einen     Schnitt    nach der     Linie        XVII        XVII    der       Fig.    16,

         Fig.    18     eine    Kipptür     in    Vorderansicht,       Fig.    19 einen Schnitt mit der Linie     XIX-XIX    der       Fig.    18,       Fig.    20     die    Anordnung einer Schublade in Vorder  ansicht,       Fig.    21     einen        Vertikalschnitt    durch den Griff einer  Tür,       Fig.    22 wie     Fig.    21 mit eingesetztem Schloss,       Fig.23    einen Vertikalschnitt durch eine Spannvor  richtung.  



       In        Fig.    1 und 2 ist ein Teil eines zwischen Boden 1  und Decke 2 vorgespannten Gerüstes dargestellt. Der  tragende     Teil    des Gerüstes wird von den     vordern    Stüt  zen 3 und den     rückwärtigen    Stützen 4 gebildet, die an  ihrer Aussenseite mit     Hohlprofilschienen    5 versehen  sind. Zur Vertiefung sind     zwischen    den Stützen 3, 4  Traversen 6     eingelegt,    welche gemäss     Fig.    3 befestigt  sind.

   Zu     diesem-    Zweck     besitzt    die Traverse 6 auf der  Rückseite     eine    Öffnung 7 und eine dazu senkrechte     öff=          nung    B. Durch letztere ist eine Schraube 9 hindurchge  führt und mit dem     hammerartigen    Kopf 10 in eine Nut  11 der Stütze 3, 4 eingelegt. Nach einer kleinen Drehung  der Schraube 9 ist der Kopf 10 in der Nut 11 verspannt.  Durch Anziehen der Mutter 12 wird die Traverse 6 ge  gen die Stütze 3, 4 gezogen und befestigt.  



  Zwischen den     Hohlprofilschienen    5 sind Türen 13,  14 oder Wände     eingelegt    und - wie später     beschrieben      befestigt.     In    dem Schrankgehäuse     befinden    sich Regal  bretter 15.     Zur    einfachen Montage sind die Stützen 3, 4  bzw. die     Hohlprofilschienen    5 kürzer als der lichte Ab  stand zwischen Boden 1 und Decke 2 gehalten. Blend  leisten 16, 17     schliessen    den Schrank oben und unten  staubdicht ab.  



  Mittels einer     Spannvorrichtung    18 lässt sich das Ge  rüst gegen die Decke 2 pressen und dadurch befestigen.  Die     Spannvorrichtung    18 arbeitet gemäss     Fig.    23 in fol-         gender    Weise: Auf einem Fuss 19     mit    Zapfen 20 ist ein  Rohr 21 drehbar gelagert. Das Rohr 21 besitzt Innenge  winde und nimmt einen Gewindezapfen 22 auf, der     mit     einer Querschiene 23 versehen ist. Auf der Querschiene  23 ruht eine Leiste 24, welche die beiden     hintereinander     angeordneten Stützen 3, 4     miteinander    verbindet.

   Wird  das Rohr 21 an dem Profil 25 mit einem Schrauben  schlüssel gedreht, so bewegt sich der Gewindezapfen 20  nach oben bzw. nach unten und     nimmt    das darauf  ruhende Gerüst mit.  



  Wie     Fig.    4 zeigt,     sind    die Türen 13, 14 mit-     Sdharnie-          ren    26 jeweils an einem     Hohlprofil    5 befestigt. An der  Rückseite ,des Schrankes befinden sich Wände 27, 28  zwischen den Hohlprofilen 5. Versteifungstraversen 6  oder Seitenwände werden gemäss     Fig.    3 in den Stützen  3, 4 gehalten.  



  Die Stützen können beispielsweise einen Querschnitt       wie        Fig.    5 oder     Fig.    7 besitzen. An allen 4 Seiten sind  Längsnuten vorgesehen.     Im    Falle der     Fig.    5     sind    an 3  Seiten der Stützen gleiche Nuten 29 und an der vierten  Seite 2 andere Nuten 30 vorgesehen.

   Die     Stütze    nach       Fig.    7     besitzt    an allen 4 Seiten gleiche Nuten 31.     In    die       Nuten-30    der Stütze nach     Fig.    5 können nebeneinander  2 U-förmige Hohlprofile 5 mit hakenförmigen Enden 32       eingeklemmt    werden, wobei sich zur Sicherung ein Band  33 aus elastischem     Material    einschieben lässt.  



  Bei der Anordnung nach     Fig.    8 werden die     U-förmi-          gen        Hohlprofile    34 in einer einzigen Öffnung 31 unter       Zwischenlegung    eines Bandes 35 aus     elastischem-Mate-          rial    oder eines bandförmigen Keiles befestigt. Die     Hohl-          profile    34 sind nur mit einer Seitenwandung     befestigt,     während die andere Seitenwandung 36 einen     Schlitz    37  mit der Aussenwandung 38 der Stütze aufweist.  



  Zur Befestigung der Türen 13,     14.    dienen Scharniere  26, die gemäss     Fig.    9 einen abgewinkelten Querlappen  39 mit     Öffnung    40 besitzen. Der Lappen 39 wird in  einem Querschlitz 41 der     Hohlprofilschiene    5 eingesetzt  und durch einen     Scharnierzapfen    gesichert. Der Schar  nierzapfen kann gemäss     Fig.    10 als Bügel 42 ausgebildet  sein und wird im Innern der     Profilschiene    5 oder 34 so  verschoben, dass sein Dorn 43 in die     Öffnung    40 des       Scharnierlappens    39 fällt.

   Anstelle des Bügels 42     kann     auch ein     Scharnierblech    44 nach     Fig.    11 in Verbindung       mit    einem Dorn 45 nach     Fig.    12 treten. Die Lage der       einzelnen        Teile    geht aus     Fig.    13 und 14 hervor.  



  Soll gemäss     Fig.    15     zwischen    zwei Stützen 3 eine       Wohnungstür    46 eingesetzt werden, so wird ein Rahmen  47 an den Hohlprofilen durch Schrauben befestigt.  



  Doppel-Schiebetüren 48, 49 für Schränke lassen sich  gemäss     Fig.    16 und 17 in Horizontalschienen 50 ver  schieben, wobei letztere mit ihren Enden 52, 53 in     öff-          nungen    der     Hohlprofilschienen    5 gehalten sind. Die  Querschienen 50 besitzen auf beiden Seiten Doppelnu  ten, so     dass    sie sowohl für die obere als auch für die un  tere     Führung    der Schiebetüren 48, 49 geeignet     sind.     



  Eine um eine     horizontale    Achse     verschwenkbare     Klapptüre 54     kann    gemäss     Fig.    18 und 19 mit den  Lagerzapfen 55     in    seitlichen     Öffnungen    der     Hohlprofil-          schienen    5 gelagert werden.  



  Um eine Schublade 56 in das Gerüst einzubauen,       können    Führungsschienen 57 gemäss     Fig.20    an den       Hohlprofilschienen    befestigt werden.  



  Als     Griff    58 sind gemäss     Fig.    21 und 22 rohrförmige  Stutzen in     die    Türen 13, 14 eingesetzt. Die Öffnung 59  des Griffes 58 ist durch     ein    Verschlussstück 60 ver  schlossen. Wenn     ein        Schloss    61 angebracht werden soll,  lässt sich anstelle des     Verschlussstückes    60 der Zylinder      62 in den Griff 58 einsetzen. Der Schliessriegel 63 greift  in eine Nut 29 bzw. 31 der Stütze ein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bauelement, insbesondere zur Aufteilung eines Rau mes, mit zwischen Boden und Decke eines Raumes ver spannten Stützen bzw. einem Gerüst als Träger für Wände, Türen und Einbaumöbel, dadurch gekennzeich net, dass an den Stützen bzw. an dem Gerüst Hohlpro filschienen lösbar angeordnet sind, welche zum Befesti gen für Wände, Türen und Einbaumöbel sowie als Ab deckung nach aussen dienen. UNTERANSPRüCHE 1. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hohlprofilschienen U-förmig aus gebildet und federnd in Längsnuten der Stützen einge legt sind. z.
    Bauelement nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hohlprofilschienen mit hakenför migen Enden in Längsnuten der Stützen eingreifen. 3. Bauelement nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hohlprofilschienen durch ein eingeschobenes Band aus elastischem Material oder einen bandförmigen Keil in ihrer befestigten Lage ge halten sind. 4. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei Hohlprofilschienen nebeneinan der in getrennten Längsnuten an der Aussenseite einer Stütze angeordnet sind. 5.
    Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei Hohlprofilschienen nebeneinan der unter Zwischenlegung eines Bandes aus elastischem Material oder eines bandförmigen Keils in einer einzigen Nut einer Stütze befestigt sind. 6. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jeweils die eine Wandung der Hohl profilschiene in der Nut befestigt ist, während die andere Wandung einen Abstand von deren Oberfläche der Stütze aufweist. 7. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wände mit ihren seitlichen Kan ten an den Hohlprofilschienen anschlagen und an diesen befestigt sind. B.
    Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass Schrank-Drehtüren mit abgewinkel ten Scharnierlappen in Querschlitze der Hohlprofil- schienen eingreifen und mittels innerhalb der Hohlpro filschienen verschiebbaren Zapfen gelagert werden. 9. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass parallel arbeitende Schrank-Schiebe- türen in beidseitig mit Doppelnuten versehenen Schie nen laufen, die in seitlichen Öffnungen der Hohlprofil- schienen eingesetzt sind. 10.
    Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass Klapptüren mit ihren Zapfen in seit lichen Öffnungen der Hohlprofilschienen gelagert sind. 11. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass Schubladen mit ihren Führungs schienen in den Hohlprofilschienen befestigt sind. 12, Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an den Profilschienen ein Rahmen für eine Wohnungstür seitlich angeschlagen ist. 13.
    Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass Türgriffe mit einer durch ein Ver- schlussstück abdeckbaren Öffnung versehen sind. 14. Bauelement nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle des Verschlussstückes ein Zylinderschloss eingesetzt ist. 15. Bauelement nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schliessriegel des Schlosses in eine Längsnut der Stütze eingreift. 16.
    Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hohlprofilschienen tragenden Stützen sich über die ganze Höhe zwischen Boden und Decke erstrecken. 17. Bauelement nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass für die Stützen Spannvorrichtun- gen vorgesehen sind, welche dazu dienen, die Uneben heiten des Bodens auszugleichen und das Festspannen der Stützen zwischen Boden und Decke zu ermöglichen. 18. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stützen an allen vier Seiten Längsnuten aufweisen. 19.
    Bauelement nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Stützen Verstei fungstraversen eingesetzt sind. 20. Bauelement nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Traversen mittels in Hohlnuten der Stützen eingreifende hammerkopfartige Schrauben oder mittels Exzenter befestigt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2761388A1 (fr) * 1997-03-25 1998-10-02 Dagard Poteau d'angle destine au raccordement de deux panneaux de cloisons

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