CH430125A - Component, in particular for dividing a room - Google Patents

Component, in particular for dividing a room

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CH430125A
CH430125A CH343364A CH343364A CH430125A CH 430125 A CH430125 A CH 430125A CH 343364 A CH343364 A CH 343364A CH 343364 A CH343364 A CH 343364A CH 430125 A CH430125 A CH 430125A
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CH
Switzerland
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component according
hollow profile
supports
profile rails
rails
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Application number
CH343364A
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German (de)
Inventor
Bally Juerg
Original Assignee
Bally Juerg
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7453Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with panels and support posts, extending from floor to ceiling

Landscapes

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  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  

  Bauelement, insbesondere     zur    Aufteilung eines Raumes    Es ist bekannt, Bauelemente zur Aufteilung eines  Raumes zu verwenden, wobei diese Elemente     zweck-          mässig    innerhalb eines Rasters mit gleichen Abständen  angeordnet sind. Solche Bauelemente können in Verbin  dung mit zwischen Boden und Decke eines Raumes ver  spannten Stützen bzw. einem Gerüst als Träger für  Wände, Türen und Einbaumöbel vorgesehen sein. In  folge der gleichen Abstände der Stützen lassen sich die  Türen und Einbaumöbel beliebig anordnen oder austau  schen.

   Ein Nachteil der bisherigen Anordnung besteht  darin, dass die in voller Breite sichtbaren Stützen einen  grossen Aufwand für die Oberflächenbearbeitung erfor  dern und das Auswechseln einzelner Stützen     schwierig     ist. Ausserdem können beim Befestigen der Wände und  Türen an den Stützen leicht Beschädigungen auftreten,  vor allem weil     die    Befestigung eine grössere mechani  sche Bearbeitung durch Bohrungen usw. erfordert.  



  Die Erfindung stellt einen Fortschritt gegenüber den  bekannten Anordnungen dar. Sie besteht darin, dass an  den Stützen     bzw.    an dem Gerüst     Hohlprofilschienen    lös  bar angeordnet sind, welche zum Befestigen für Wände,  Türen und Einbaumöbel sowie als Abdeckung nach  aussen dienen.  



  Der Vorteil der     Erfindung    wird darin gesehen, dass  die     Hohlprofilschienen    leicht ausgetauscht werden kön  nen und einen geringeren Aufwand an Oberflächenbear  beitung erfordern als die Stützen.  



  Eine Ausführungsform der     Hohlprofilschienen    kann  U-förmig ausgebildet und federnd in Längsnuten der  Stützen eingelegt sein. Beispielsweise greifen die Hohl  profilschienen mit     hakenförmigen    Enden in die Längs  nuten der Stützen ein. Zur     Sicherung    können     die    Hohl  profilschienen durch ein eingeschobenes Band aus ela  stischem Material oder einen bandförmigen Keil in ihrer  befestigten Lage gehalten sein.  



  Als     bevorzugte    Ausführungsform sind beispielsweise  zwei     Hohlprofilschienen    nebeneinander in getrennten  Längsnuten an.der Aussenseite einer Stütze angeordnet.  Eine andere Möglichkeit .der Anordnung besteht darin,  dass zwei     Hohlprofilschienen    nebeneinander unter Zwi-         schenlegung    eines Bandes aus elastischem Material oder  eines bandförmigen Keils in einer einzigen Nut einer  Stütze befestigt sind.     Hierbei    kann die eine Wandung  der     Hohlprofilschiene    in der Nut befestigt sein, während  die andere Wandung einen Abstand von der Oberfläche  der Stütze aufweist.  



       An    .den     Hohlprofilschienen    lassen sich Wände mit  ihren seitlichen Kanten anschlagen und befestigen.  Schrank-Drehtüren werden zweckmässig mit abge  winkelten     Scharnierlappen    versehen, die in Querschlitze  der     Hohlprofilschienen    eingreifen und mittels innerhalb  der     Schienen        verschiebbarer    Zapfen gelagert sind.  



  Zur Befestigung von parallel arbeitenden     Schrank-          Schiebetüren    können beidseitig mit Doppelnuten verse  hene Schienen vorgesehen werden, die in seitlichen     öff-          nungen    der     Hohlprofilschienen    eingesetzt werden.  



  Klapptüren für Schränke können mit ihrem Schar  nierzapfen in seitlichen     Öffnungen    der     Hohlprofilschie-          nen    gelagert sein.  



  Schubladen lassen sich mit ihren Führungsschienen  seitlich an den     Hohlprofilschienen    befestigen.  



  In gleicher Weise kann an den Profilschienen ein  Rahmen für eine Wohnungstür seitlich angeschlagen  werden.  



  In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die  Türgriffe mit einer durch ein Verschlussstück     abdeckba-          ren    Öffnung versehen sein, wodurch sich anstelle des  Verschlussstückes ein Zylinderschloss in die Öffnung  einsetzen lässt. Der Schliessriegel greift zweckmässig in  eine Längsnut der Stütze.  



       Vorteilhafterweise    werden die     Hohlprofilschienen     tragenden Stützen so ausgebildet, dass sie sich über die  ganze Höhe zwischen Boden und Decke erstrecken. Für  die Stützen können Spannvorrichtungen vorgesehen  sein,     welche        dazu        dienen,    die Unebenheiten des Bodens  auszugleichen und das Festspannen der Stützen zwi  schen Boden und Decke zu ermöglichen.  



  Zum Zwecke der Befestigung von Wänden können  die Stützen von allen vier Seiten Längsnuten aufweisen.  Zwischen den Stützen lassen sich Versteifungstraversen      einsetzen, wobei die Traversen mittels in Hohlnuten der  Stützen     eingreifende        hammerkopfartige    Schrauben oder  mittels     Exzenter        befestigt    sind.  



  In der Zeichnung sind     Ausführungsbeispiele    der     Er-          findung    dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine Vorderansicht eines     Gerüstes        mit    3 Stüt  zen und 2     eingesetzten    Wänden,       Fig.    2     einen    Schnitt nach der Linie     U-II    der     Fig.    1,       Fig.    3 die Befestigung einer     Versteifungstraverse    an  einer Stütze, von der Rückseite gesehen,

         Fig.4        einen    Horizontalschnitt nach der     Linie          IV-IV    der     Fig.    1 in vergrösserter Darstellung,       Fig.    5 eine Stütze     im    Querschnitt,       Fig.    6 wie     Fig.    5 mit eingesetzten     Hohlprofilschie-          nen,          Fig.    7 eine Stütze mit anderem Querschnitt,       Fig.    8 wie     Fig.    7 mit eingesetzten     Hohlprofilschie-          nen,

            Fig.    9 ein Scharnier     in    perspektivischer Darstellung,       Fig.    10 einen     Scharnierbügel        in        Seitenansicht,          Fig.    11 ein     Scharnierblech    in Seitenansicht,       Fig.    12 einen     Scharnierzapfen    zu     Fig.    11,       Fig.    13 eine     Drehtür    mit     Scharnier    in Seitenansicht,

         Fig.    14 einen Schnitt nach der     Linie        XIV    XIV der       Fig.    13,       Fig.    15 einen     Horizontalschnitt    durch einen Rahmen       mit    einer Wohnungstür,       Fig.    16 eine     Doppel-Schiebetür    im Schnitt nach der  Linie     XVI-XVI    der     Fig.    17,       Fig.    17 einen     Schnitt    nach der     Linie        XVII        XVII    der       Fig.    16,

         Fig.    18     eine    Kipptür     in    Vorderansicht,       Fig.    19 einen Schnitt mit der Linie     XIX-XIX    der       Fig.    18,       Fig.    20     die    Anordnung einer Schublade in Vorder  ansicht,       Fig.    21     einen        Vertikalschnitt    durch den Griff einer  Tür,       Fig.    22 wie     Fig.    21 mit eingesetztem Schloss,       Fig.23    einen Vertikalschnitt durch eine Spannvor  richtung.  



       In        Fig.    1 und 2 ist ein Teil eines zwischen Boden 1  und Decke 2 vorgespannten Gerüstes dargestellt. Der  tragende     Teil    des Gerüstes wird von den     vordern    Stüt  zen 3 und den     rückwärtigen    Stützen 4 gebildet, die an  ihrer Aussenseite mit     Hohlprofilschienen    5 versehen  sind. Zur Vertiefung sind     zwischen    den Stützen 3, 4  Traversen 6     eingelegt,    welche gemäss     Fig.    3 befestigt  sind.

   Zu     diesem-    Zweck     besitzt    die Traverse 6 auf der  Rückseite     eine    Öffnung 7 und eine dazu senkrechte     öff=          nung    B. Durch letztere ist eine Schraube 9 hindurchge  führt und mit dem     hammerartigen    Kopf 10 in eine Nut  11 der Stütze 3, 4 eingelegt. Nach einer kleinen Drehung  der Schraube 9 ist der Kopf 10 in der Nut 11 verspannt.  Durch Anziehen der Mutter 12 wird die Traverse 6 ge  gen die Stütze 3, 4 gezogen und befestigt.  



  Zwischen den     Hohlprofilschienen    5 sind Türen 13,  14 oder Wände     eingelegt    und - wie später     beschrieben      befestigt.     In    dem Schrankgehäuse     befinden    sich Regal  bretter 15.     Zur    einfachen Montage sind die Stützen 3, 4  bzw. die     Hohlprofilschienen    5 kürzer als der lichte Ab  stand zwischen Boden 1 und Decke 2 gehalten. Blend  leisten 16, 17     schliessen    den Schrank oben und unten  staubdicht ab.  



  Mittels einer     Spannvorrichtung    18 lässt sich das Ge  rüst gegen die Decke 2 pressen und dadurch befestigen.  Die     Spannvorrichtung    18 arbeitet gemäss     Fig.    23 in fol-         gender    Weise: Auf einem Fuss 19     mit    Zapfen 20 ist ein  Rohr 21 drehbar gelagert. Das Rohr 21 besitzt Innenge  winde und nimmt einen Gewindezapfen 22 auf, der     mit     einer Querschiene 23 versehen ist. Auf der Querschiene  23 ruht eine Leiste 24, welche die beiden     hintereinander     angeordneten Stützen 3, 4     miteinander    verbindet.

   Wird  das Rohr 21 an dem Profil 25 mit einem Schrauben  schlüssel gedreht, so bewegt sich der Gewindezapfen 20  nach oben bzw. nach unten und     nimmt    das darauf  ruhende Gerüst mit.  



  Wie     Fig.    4 zeigt,     sind    die Türen 13, 14 mit-     Sdharnie-          ren    26 jeweils an einem     Hohlprofil    5 befestigt. An der  Rückseite ,des Schrankes befinden sich Wände 27, 28  zwischen den Hohlprofilen 5. Versteifungstraversen 6  oder Seitenwände werden gemäss     Fig.    3 in den Stützen  3, 4 gehalten.  



  Die Stützen können beispielsweise einen Querschnitt       wie        Fig.    5 oder     Fig.    7 besitzen. An allen 4 Seiten sind  Längsnuten vorgesehen.     Im    Falle der     Fig.    5     sind    an 3  Seiten der Stützen gleiche Nuten 29 und an der vierten  Seite 2 andere Nuten 30 vorgesehen.

   Die     Stütze    nach       Fig.    7     besitzt    an allen 4 Seiten gleiche Nuten 31.     In    die       Nuten-30    der Stütze nach     Fig.    5 können nebeneinander  2 U-förmige Hohlprofile 5 mit hakenförmigen Enden 32       eingeklemmt    werden, wobei sich zur Sicherung ein Band  33 aus elastischem     Material    einschieben lässt.  



  Bei der Anordnung nach     Fig.    8 werden die     U-förmi-          gen        Hohlprofile    34 in einer einzigen Öffnung 31 unter       Zwischenlegung    eines Bandes 35 aus     elastischem-Mate-          rial    oder eines bandförmigen Keiles befestigt. Die     Hohl-          profile    34 sind nur mit einer Seitenwandung     befestigt,     während die andere Seitenwandung 36 einen     Schlitz    37  mit der Aussenwandung 38 der Stütze aufweist.  



  Zur Befestigung der Türen 13,     14.    dienen Scharniere  26, die gemäss     Fig.    9 einen abgewinkelten Querlappen  39 mit     Öffnung    40 besitzen. Der Lappen 39 wird in  einem Querschlitz 41 der     Hohlprofilschiene    5 eingesetzt  und durch einen     Scharnierzapfen    gesichert. Der Schar  nierzapfen kann gemäss     Fig.    10 als Bügel 42 ausgebildet  sein und wird im Innern der     Profilschiene    5 oder 34 so  verschoben, dass sein Dorn 43 in die     Öffnung    40 des       Scharnierlappens    39 fällt.

   Anstelle des Bügels 42     kann     auch ein     Scharnierblech    44 nach     Fig.    11 in Verbindung       mit    einem Dorn 45 nach     Fig.    12 treten. Die Lage der       einzelnen        Teile    geht aus     Fig.    13 und 14 hervor.  



  Soll gemäss     Fig.    15     zwischen    zwei Stützen 3 eine       Wohnungstür    46 eingesetzt werden, so wird ein Rahmen  47 an den Hohlprofilen durch Schrauben befestigt.  



  Doppel-Schiebetüren 48, 49 für Schränke lassen sich  gemäss     Fig.    16 und 17 in Horizontalschienen 50 ver  schieben, wobei letztere mit ihren Enden 52, 53 in     öff-          nungen    der     Hohlprofilschienen    5 gehalten sind. Die  Querschienen 50 besitzen auf beiden Seiten Doppelnu  ten, so     dass    sie sowohl für die obere als auch für die un  tere     Führung    der Schiebetüren 48, 49 geeignet     sind.     



  Eine um eine     horizontale    Achse     verschwenkbare     Klapptüre 54     kann    gemäss     Fig.    18 und 19 mit den  Lagerzapfen 55     in    seitlichen     Öffnungen    der     Hohlprofil-          schienen    5 gelagert werden.  



  Um eine Schublade 56 in das Gerüst einzubauen,       können    Führungsschienen 57 gemäss     Fig.20    an den       Hohlprofilschienen    befestigt werden.  



  Als     Griff    58 sind gemäss     Fig.    21 und 22 rohrförmige  Stutzen in     die    Türen 13, 14 eingesetzt. Die Öffnung 59  des Griffes 58 ist durch     ein    Verschlussstück 60 ver  schlossen. Wenn     ein        Schloss    61 angebracht werden soll,  lässt sich anstelle des     Verschlussstückes    60 der Zylinder      62 in den Griff 58 einsetzen. Der Schliessriegel 63 greift  in eine Nut 29 bzw. 31 der Stütze ein.



  Component, in particular for dividing up a room It is known to use components for dividing up a room, these elements being expediently arranged within a grid at equal intervals. Such components can be provided in connec tion with between the floor and ceiling of a room ver tensioned supports or a frame as a support for walls, doors and built-in furniture. As a result of the same spacing between the supports, the doors and built-in furniture can be arranged or exchanged as required.

   A disadvantage of the previous arrangement is that the supports, which are visible in full width, require a great deal of effort for the surface treatment and the replacement of individual supports is difficult. In addition, when attaching the walls and doors to the supports, damage can easily occur, especially because the attachment requires a larger mechanical cal processing through holes, etc.



  The invention represents an advance over the known arrangements. It consists in that hollow profile rails are arranged on the supports or on the framework, which are used to attach walls, doors and built-in furniture and as a cover to the outside.



  The advantage of the invention is seen in the fact that the hollow profile rails can easily be exchanged and require less surface treatment than the supports.



  One embodiment of the hollow profile rails can be U-shaped and resiliently inserted into longitudinal grooves of the supports. For example, the hollow profile rails engage with hook-shaped ends in the longitudinal grooves of the supports. To secure the hollow profile rails can be held in their attached position by an inserted band of ela elastic material or a band-shaped wedge.



  As a preferred embodiment, for example, two hollow profile rails are arranged next to one another in separate longitudinal grooves on the outside of a support. Another possibility of the arrangement is that two hollow profile rails are fastened next to one another with the interposition of a band made of elastic material or a band-shaped wedge in a single groove of a support. Here, one wall of the hollow profile rail can be fastened in the groove, while the other wall is at a distance from the surface of the support.



       The side edges of the walls can be attached to and fastened to the hollow profile rails. Cabinet revolving doors are expediently provided with abge angled hinge tabs that engage in transverse slots in the hollow profile rails and are mounted by means of pins that can be moved within the rails.



  Rails with double grooves on both sides can be provided for fastening parallel sliding cabinet doors, which are inserted into the side openings of the hollow profile rails.



  Folding doors for cabinets can be mounted with their hinge pins in lateral openings in the hollow profile rails.



  Drawers can be attached to the side of the hollow profile rails with their guide rails.



  In the same way, a frame for an apartment door can be attached to the side of the profile rails.



  In a further embodiment of the invention, the door handles can be provided with an opening that can be covered by a locking piece, whereby a cylinder lock can be inserted into the opening instead of the locking piece. The locking bolt expediently engages in a longitudinal groove in the support.



       The supports carrying the hollow profile rails are advantageously designed in such a way that they extend over the entire height between the floor and the ceiling. For the supports, clamping devices can be provided, which serve to compensate for the unevenness of the floor and to allow the supports to be clamped between the floor and ceiling.



  For the purpose of fastening walls, the supports can have longitudinal grooves on all four sides. Stiffening crossbars can be inserted between the supports, the crossbars being fastened by means of hammer-head-like screws engaging in hollow grooves of the supports or by means of eccentrics.



  Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing. 1 shows a front view of a frame with 3 supports and 2 inserted walls, FIG. 2 shows a section along the line U-II in FIG. 1, FIG. 3 shows the attachment of a stiffening traverse to a support, seen from the rear ,

         4 shows a horizontal section along the line IV-IV of FIG. 1 in an enlarged representation, FIG. 5 shows a support in cross section, FIG. 6 like FIG. 5 with inserted hollow profile rails, FIG. 7 shows a support with a different cross section, FIG 8 as in FIG. 7 with inserted hollow profile rails,

            9 shows a hinge in a perspective view, FIG. 10 shows a hinge bracket in side view, FIG. 11 shows a hinge plate in side view, FIG. 12 shows a hinge pin for FIG. 11, FIG. 13 shows a revolving door with hinge in side view,

         14 shows a section along line XIV XIV of FIG. 13, FIG. 15 shows a horizontal section through a frame with an apartment door, FIG. 16 shows a double sliding door in section along line XVI-XVI of FIG. 17, FIG. 17 a section along the line XVII XVII of FIG. 16,

         18 shows a front view of a tilting door, FIG. 19 shows a section along the line XIX-XIX in FIG. 18, FIG. 20 shows the arrangement of a drawer in front view, FIG. 21 shows a vertical section through the handle of a door, FIG. 22 as Fig. 21 with inserted lock, Fig. 23 a vertical section through a Spannvor direction.



       In Fig. 1 and 2 a part of a framework pretensioned between floor 1 and ceiling 2 is shown. The load-bearing part of the framework is formed by the front supports 3 and the rear supports 4, which are provided with hollow profile rails 5 on their outside. Cross members 6, which are fastened according to FIG. 3, are inserted between the supports 3, 4 for the recess.

   For this purpose, the cross member 6 has an opening 7 on the back and an opening B perpendicular to it. A screw 9 is passed through the latter and inserted with the hammer-like head 10 into a groove 11 of the support 3, 4. After turning the screw 9 slightly, the head 10 is clamped in the groove 11. By tightening the nut 12, the cross member 6 ge conditions the support 3, 4 is pulled and attached.



  Doors 13, 14 or walls are inserted between the hollow profile rails 5 and fastened as described later. In the cabinet housing there are shelf boards 15. For easy assembly, the supports 3, 4 and the hollow profile rails 5 are shorter than the clear distance between floor 1 and ceiling 2 held. Blend strips 16, 17 close the cabinet dust-tight at the top and bottom.



  By means of a clamping device 18, the frame can be pressed against the ceiling 2 and thereby fastened. The tensioning device 18 works according to FIG. 23 in the following way: A tube 21 is rotatably mounted on a foot 19 with a pin 20. The tube 21 has Innenge threads and receives a threaded pin 22 which is provided with a cross rail 23. A bar 24, which connects the two supports 3, 4 arranged one behind the other, rests on the cross rail 23.

   If the tube 21 is rotated on the profile 25 with a screw key, the threaded pin 20 moves up or down and takes the framework resting on it with it.



  As FIG. 4 shows, the doors 13, 14 are each fastened to a hollow profile 5 by means of Sdharnie- ren 26. At the rear of the cabinet there are walls 27, 28 between the hollow profiles 5. Stiffening cross members 6 or side walls are held in the supports 3, 4 according to FIG.



  The supports can, for example, have a cross section like FIG. 5 or FIG. 7. Longitudinal grooves are provided on all 4 sides. In the case of FIG. 5, the same grooves 29 are provided on 3 sides of the supports and 2 different grooves 30 are provided on the fourth side.

   The support according to FIG. 7 has the same grooves 31 on all 4 sides. In the grooves 30 of the support according to FIG. 5, two U-shaped hollow profiles 5 with hook-shaped ends 32 can be clamped next to one another, with a band 33 made of elastic Material can be inserted.



  In the arrangement according to FIG. 8, the U-shaped hollow profiles 34 are fastened in a single opening 31 with the interposition of a band 35 made of elastic material or a band-shaped wedge. The hollow profiles 34 are fastened with only one side wall, while the other side wall 36 has a slot 37 with the outer wall 38 of the support.



  Hinges 26, which according to FIG. 9 have an angled transverse tab 39 with an opening 40, are used to fasten the doors 13, 14. The tab 39 is inserted into a transverse slot 41 of the hollow profile rail 5 and secured by a hinge pin. The hinge pin can be designed as a bracket 42 according to FIG. 10 and is shifted inside the profile rail 5 or 34 so that its mandrel 43 falls into the opening 40 of the hinge tab 39.

   Instead of the bracket 42, a hinge plate 44 according to FIG. 11 can also be connected to a mandrel 45 according to FIG. 12. The position of the individual parts can be seen from FIGS. 13 and 14.



  If, according to FIG. 15, an apartment door 46 is to be inserted between two supports 3, a frame 47 is fastened to the hollow profiles by screws.



  Double sliding doors 48, 49 for cabinets can be pushed in horizontal rails 50 according to FIGS. 16 and 17, the latter being held with their ends 52, 53 in openings in the hollow profile rails 5. The cross rails 50 have double grooves on both sides so that they are suitable for both the upper and lower guidance of the sliding doors 48, 49.



  A hinged door 54 which can be pivoted about a horizontal axis can be mounted with the bearing journals 55 in lateral openings of the hollow profile rails 5 according to FIGS.



  In order to build a drawer 56 into the framework, guide rails 57 can be attached to the hollow profile rails as shown in FIG.



  As a handle 58, tubular connecting pieces are inserted into the doors 13, 14 according to FIGS. 21 and 22. The opening 59 of the handle 58 is closed by a locking piece 60 ver. If a lock 61 is to be attached, the cylinder 62 can be inserted into the handle 58 instead of the locking piece 60. The locking bolt 63 engages in a groove 29 or 31 of the support.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Bauelement, insbesondere zur Aufteilung eines Rau mes, mit zwischen Boden und Decke eines Raumes ver spannten Stützen bzw. einem Gerüst als Träger für Wände, Türen und Einbaumöbel, dadurch gekennzeich net, dass an den Stützen bzw. an dem Gerüst Hohlpro filschienen lösbar angeordnet sind, welche zum Befesti gen für Wände, Türen und Einbaumöbel sowie als Ab deckung nach aussen dienen. UNTERANSPRüCHE 1. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hohlprofilschienen U-förmig aus gebildet und federnd in Längsnuten der Stützen einge legt sind. z. PATENT CLAIM Component, in particular for dividing a room, with between the floor and ceiling of a room ver tensioned supports or a frame as a carrier for walls, doors and built-in furniture, characterized in that on the supports or on the frame Hohlpro filschienen detachably arranged are used to fasten walls, doors and built-in furniture as well as cover from the outside. SUBClaims 1. Component according to claim, characterized in that the hollow profile rails are formed from U-shaped and resiliently inserted into longitudinal grooves of the supports. z. Bauelement nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hohlprofilschienen mit hakenför migen Enden in Längsnuten der Stützen eingreifen. 3. Bauelement nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hohlprofilschienen durch ein eingeschobenes Band aus elastischem Material oder einen bandförmigen Keil in ihrer befestigten Lage ge halten sind. 4. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei Hohlprofilschienen nebeneinan der in getrennten Längsnuten an der Aussenseite einer Stütze angeordnet sind. 5. Component according to dependent claim 1, characterized in that the hollow profile rails engage with hook-shaped ends in longitudinal grooves of the supports. 3. Component according to dependent claim 1, characterized in that the hollow profile rails are held by an inserted band of elastic material or a band-shaped wedge ge in its fixed position. 4. Component according to claim, characterized in that two hollow profile rails are arranged next to one another in separate longitudinal grooves on the outside of a support. 5. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei Hohlprofilschienen nebeneinan der unter Zwischenlegung eines Bandes aus elastischem Material oder eines bandförmigen Keils in einer einzigen Nut einer Stütze befestigt sind. 6. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jeweils die eine Wandung der Hohl profilschiene in der Nut befestigt ist, während die andere Wandung einen Abstand von deren Oberfläche der Stütze aufweist. 7. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wände mit ihren seitlichen Kan ten an den Hohlprofilschienen anschlagen und an diesen befestigt sind. B. Component according to patent claim, characterized in that two hollow profile rails are fastened next to one another with the interposition of a band of elastic material or a band-shaped wedge in a single groove of a support. 6. Component according to claim, characterized in that in each case one wall of the hollow profile rail is fastened in the groove, while the other wall is at a distance from the surface of the support. 7. The component according to claim, characterized in that the walls with their lateral Kan th hit the hollow profile rails and are attached to them. B. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass Schrank-Drehtüren mit abgewinkel ten Scharnierlappen in Querschlitze der Hohlprofil- schienen eingreifen und mittels innerhalb der Hohlpro filschienen verschiebbaren Zapfen gelagert werden. 9. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass parallel arbeitende Schrank-Schiebe- türen in beidseitig mit Doppelnuten versehenen Schie nen laufen, die in seitlichen Öffnungen der Hohlprofil- schienen eingesetzt sind. 10. Component according to patent claim, characterized in that revolving cupboard doors with angled hinge tabs engage in transverse slots in the hollow profile rails and are mounted by means of pins which can be displaced within the hollow profile rails. 9. Component according to claim, characterized in that sliding cabinet doors that work in parallel run in rails provided with double grooves on both sides, which are inserted into lateral openings in the hollow profile rails. 10. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass Klapptüren mit ihren Zapfen in seit lichen Öffnungen der Hohlprofilschienen gelagert sind. 11. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass Schubladen mit ihren Führungs schienen in den Hohlprofilschienen befestigt sind. 12, Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an den Profilschienen ein Rahmen für eine Wohnungstür seitlich angeschlagen ist. 13. Component according to patent claim, characterized in that hinged doors are mounted with their pins in lateral openings in the hollow profile rails. 11. The component according to claim, characterized in that drawers with their guide rails are attached in the hollow profile rails. 12, component according to claim, characterized in that a frame for an apartment door is attached to the side of the profile rails. 13. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass Türgriffe mit einer durch ein Ver- schlussstück abdeckbaren Öffnung versehen sind. 14. Bauelement nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle des Verschlussstückes ein Zylinderschloss eingesetzt ist. 15. Bauelement nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schliessriegel des Schlosses in eine Längsnut der Stütze eingreift. 16. Component according to patent claim, characterized in that door handles are provided with an opening which can be covered by a closure piece. 14. Component according to dependent claim 13, characterized in that a cylinder lock is used instead of the closure piece. 15. Component according to dependent claim 14, characterized in that the locking bolt of the lock engages in a longitudinal groove of the support. 16. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hohlprofilschienen tragenden Stützen sich über die ganze Höhe zwischen Boden und Decke erstrecken. 17. Bauelement nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass für die Stützen Spannvorrichtun- gen vorgesehen sind, welche dazu dienen, die Uneben heiten des Bodens auszugleichen und das Festspannen der Stützen zwischen Boden und Decke zu ermöglichen. 18. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stützen an allen vier Seiten Längsnuten aufweisen. 19. Component according to patent claim, characterized in that the supports carrying the hollow profile rails extend over the entire height between floor and ceiling. 17. Component according to dependent claim 16, characterized in that clamping devices are provided for the supports, which serve to compensate for the unevenness of the floor and enable the supports to be clamped between the floor and the ceiling. 18. Component according to claim, characterized in that the supports have longitudinal grooves on all four sides. 19th Bauelement nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Stützen Verstei fungstraversen eingesetzt sind. 20. Bauelement nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Traversen mittels in Hohlnuten der Stützen eingreifende hammerkopfartige Schrauben oder mittels Exzenter befestigt sind. Component according to dependent claim 18, characterized in that reinforcing traverses are used between the supports. 20. Component according to dependent claim 19, characterized in that the traverses are attached by means of hammer-head-like screws engaging in hollow grooves of the supports or by means of eccentrics.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2761388A1 (en) * 1997-03-25 1998-10-02 Dagard Corner column for joining the end panels of two partition walls in refrigerated areas

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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