CH426581A - Schaltungsanordnung für in Abhängigkeit mindestens eines elektromagnetisch betätigbaren Garnreinigers zu steuernde Hilfsbetriebe einer Verarbeitungsmaschine der Textilindustrie, insbesondere einer Spulmaschine - Google Patents
Schaltungsanordnung für in Abhängigkeit mindestens eines elektromagnetisch betätigbaren Garnreinigers zu steuernde Hilfsbetriebe einer Verarbeitungsmaschine der Textilindustrie, insbesondere einer SpulmaschineInfo
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Description
Schaltungsanordnung für in Abhängigkeit mindestens eines elektromagnetisch betätigbaren Garnreinigers zu steuernde Hilfsbetriebe einer Verarbeitungsmaschine der Textilindustrie, insbesondere einer Spuhnaschine Spulmaschinen bekannter Art sind praktisch durchwegs mit Garnreinigern ausgerüstet, die das durchlaufende Garn von ihm anhaftenden Fehlern befreien, indem ein elektromagnetisches Schneidorgan das Garn beim Auftreten derartiger Fehler durchschneidet. Eine automatische Knüpfvorrichtung verbindet dabei die durch das Schneiden getrennten Garnenden durch einen Knoten. Damit diese Knüpfvorrichtung einwandfrei arbeitet, müssen die Garnenden jeweils an einer bestimmten Stelle festgehalten werden. Das eine der Garnenden wird dabei zweckmässig an einer Garnbremse erfasst, in der es nach dem Schnitt festgehalten wird. Es sind beispielsweise Garnbremsen bekannt, die zur Vermeidung von lokalen Abnützungserscheinungen der mit dem durchlaufenden Garn unter Reibungsbeeinflussung stehenden Teile dauernd diese in Drehung versetzen. Solche Teile können beispielsweise als gewichts- oder federbelastete Bremsteller ausgebildet sein. Wird dabei nun die Garnbremse dauernd in Drehung versetzt, so wird das lose Garnende nach einiger Zeit aus der Bremse heraustreten, wenn die Knüpfvorrichtung nicht sofort zur Stelle ist. Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden, dass die Drehung der Garnbremse schrittweise erfolgt, um das Heraustre ten des Garnes aus der Bremse zu verzögern. Dies hat aber den Nachteil, dass doch eine Beschädigung der Bremsorgane während deren Stillständen eintreten kann und dass sich ausserdem an deren Umfang abgestreifte Rückstände eher ansammeln können als bei kontinuierlicher Drehung. Als weitere Hilfsbetriebe können beispielsweise motorisch angetriebene Spulspindeln, Zähleinrichtungen, Anzeigeorgane, sekundäre Schneidorgane oder andere zu schaltende Einrichtungen bezeichnet werden. Im allgemeinen sind jedoch die Garnreiniger nicht dazu vorgesehen, um neben ihrer eigentlichen Arbeitsweise andere nur indirekt mit der Garnreinigung zusammenhängende Schaltaufgaben auszuführen. Es fehlt ihnen sowohl die Möglichkeit, elektrische Grössen verschiedener Art zu liefern, als auch die vielfach erforderliche Fähigkeit zur Abgabe grösserer Leistungen. Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile und betrifft eine Schaltungsanordnung für in Abhängigkeit mindestens eines elektromagnetisch betätigbaren Garnreinigers zu steuernde Hilfsbetriebe einer Verarbeitungsmaschine der Textilindustrie, insbesondere einer Spulmaschine, gekennzeichnet durch mindestens einen im Bereiche des Streufeldes eines Elektromagneten des Garnreinigers angeordneten und durch dieses Streufeld betätigbaren Schutzgaskontakt, dessen Kontakte die Stromkreise der Hilfsbetriebe eine und ausschalten. Dabei sollen die Stromkreise zu diesen Hilfsbetrieben in den meisten Fällen ununterbrochen werden, wenn der Garnreiniger einen Schneideimpuls erzeugt, indem das Streufeld z. B. des den Schneideimpuls in eine Schneidbewegung umsetzenden Elektromagneten auf einen magnetisch beeinflussbaren Schutzgaskontakt einwirkt und dessen Kontakte trennt. Vorzugsweise wird der Kontakt des magnetisch beeinflussbaren Schutzgaskontaktes durch einen Dauermagneten geschlossen gehalten und die Verzögerung zwischen Anzug- und Abfallfeldstärke unter Verwendung eines Hilfsfeldes zur Verlängerung der Kontaktöffnungszeit herangezogen. Der besondere Vorteil der erfindungsgemässen Anordnung ist die völlige galvanische Trennung von Garnreiniger und Schaltkreisen für die Hilfsbetriebe. Die Anordnung kann folglich an bereits vorhandene Garnreiniger nachträglich angebaut werden. Anhand der Beschreibung und der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläu tert. Dabei zeigt: Fig. 1 die prinzipielle Schaltungsanordnung eines magnetisch beeinflussbaren Schutzgaskontaktes, Fig. 2 bis Fig. 5 je ein Impulsdiagramm in Funktion der Zeit, Fig. 6 die Aneinanderreihung mehrerer Schutzgaskontakte zwecks Zählung der totalen Anzahl von Impulsen, Fig. 7 eine Anordnung zur Anzeige von nicht arbeitenden Spulstellen, Fig. 8 eine Anordnung zur Betätigung einer weiteren Schneidstelle ausserhalb des Garnreinigers, Fig. 9 eine Anordnung zum Stillsetzen der Spulspindel bei Ansprechen des Garnreinigers, Fig. 10 eine Anordnung mit mechanischer Betätigung der auf den Schutzgaskontakt wirkenden magnetischen Feldstärke. In Fig. 1 wird das Garn 1 von einer nicht gezeigten Spule abgezogen und auf eine Kreuzspule 2 aufgespult. Dabei durchläuft es eine Garnbremse 3, die durch einen Motor 4 angetrieben wird, einen elektronischen Garnreiniger 5 mit einem durch einen Elektromagneten 7 betätigten Schneidorgan 6, sowie einen Garnfühler 13, welcher durch die Garnspannung in einer ersten Lage gehalten wird und beim Wegbleiben der Garuspannung in eine zweite, gestrichelt gezeichnete Lage schwenkt. Mit diesem Garnfühler steht ein Schalter 14 in funktioneller Verbindung. Im Stromkreis des Motors 4 ist nun ein magnetisch beeinflussbarer Schutzgaskontakt 10 enthalten, der unter dem Einfluss von mindestens zwei Magnetfeldern steht. Die Eigenschaften dieses magnetisch beeinflussbaren Schutzgaskontaktes sind die folgenden: Der Kontakt ist als Arbeitskontakt ausgeführt. Zur Schliessung des Kontaktes ist ein äusseres Magnetfeld B1 erforderlich; zum sicheren Halten des einmal geschlossenen Kontaktes ist nur noch ein schwächeres Magnetfeld B2, das beispielsweise die Hälfte von B, betragen kann, erforderlich. Wird das Magnetfeld B2 noch weiter geschwächt, so öffnet sich der Kontakt bei einer Feldstärke B3. Zum neuerlichen Schliessen der Kontakte ist wieder ein Magnetfeld der Stärke Bt nötig. Auf den Schutzgaskontakt 10 wirkt zunächst ein Dauermagnet 11, welcher die zur Schliessung der Kontakte erforderliche Feldstärke Bt erzeugt. Da das Streufeld B3 des Schneidmagneten 7 zu schwach ist, um dem Dauerfeld Bt des Dauermagneten 7 voll entgegenzuwirken und ausserdem nur sehr kurzzeitig auftritt, wird zusätzlich ein Hilfsfeld B vermittels einer Hilfsspule 12 angelegt, dessen Stärke so bemes sen ist, dass es das Dauerfeld Bl nur so weit schwächt, dass der Kontakt des magnetisch beeinflussbaren Schutzgaskontaktes 10 noch geschlossen bleibt. Das zusätzliche Streufeld B5 des Elektromagneten 7 aber ist nun in der Lage, zusammen mit dem Hilfsfeld B2 das Dauerfeld B1 hinreichend zu kompensieren, so dass der magnetisch beeinflussbare Schutzgaskontakt 10 seine Kontakte öffnet. Dadurch wird der Motor 4 stromlos und die Drehung der Garnbremse 3 setzt aus. Da gleichzeitig mit dem Auftreten des Streufeldes B3 - verursacht durch einen Stromimpuls aus der elektronischen Schaltung 8 infolge eines den Garnreiniger 5 durchlaufenden Garnfehlers - das Schneid- organ 6 das Garn entzweigeschnitten hat, wird der Garnfühler 13 nach oben schwenken, wodurch der Schalter 14 im Stromkreis der Hilfsspule 12 öffnet und die Hilfsspule stromlos wird. Dies erfolgt aber erst einige Zeit nach der erfolgten Durchschneidung des Garns infolge der Trägheit des Garnfühlers 13. Dadurch wird nun das Feld Bl des Dauermagneten 11 voll wirksam und der Kontakt des magnetisch beeinflussbaren Schutzgaskontaktes 10 schliesst wieder, wodurch die Garnbremse 3 wieder in Drehung versetzt wird. Innerhalb des Zeitintervalls vom Öffnen des Schalters 10 beim Auftreten eines Schneidimpulses bis zum Schliessen beim Hochschwenken des Garnfühlers 13 steht die Garnbremse still und ermöglicht einer automatischen Knüpfvorrichtung, das Garnende im Bereich der Bremse 3 zu erfassen. Fig. 2 bis 5 erläutern als Diagramm die zeitlichen Verhältnisse der verschiedenen Schalterstellungen und der auf den magnetisch beeinflussbaren Schutzgaskontakt wirkenden Magnetfelder. Fig. 2 zeigt die Einschaltdauer des Schalters 14 und somit auch die Dauer der Einwirkung des Hilfsfeldes B2. In einem Zeitpunkt t1 werde der Schalter 14 geschlossen und das Hilfsfeld B2 gebildet. Fig. 3 zeigt die Dauer des Streufeldes B5 des Elektromagneten 7. Dieses trete im Zeitintervall t bis t3 auf. Fig. 4 zeigt nun die resultierende magnetische Feldstärke im Bereiche des magnetisch beeinflussbaren Schutzgaskontaktes 10. Die Feldstärke Bl des Dauermagneten 11 wirkt voll bis zum Zeitpunkt tl, bei welchem das Hilfsfeld B5 aufgebaut wird. Der Kontakt ist also geschlossen und bleibt es auch nach dem Zeitpunkt tl. Im Augenblick des Schneidimpulses t2 wirkt zusätzlich zum Hilfsfeld B. noch das Streufeld B5 zur Unterdrückung des Dauerfeldes Bl, so dass der Kontakt öffnet. Auch nach dem Abklingen des Schneidimpulses bleibt der Kontakt offen, da das Dauerfeld Bl noch durch das Hilfsfeld B2 geschwächt wird. Erst beim Öffnen des Schalters 14 im Zeitpunkt t4 kann das Dauerfeld B1 voll auf den Kontakt des magnetisch b eeinflussbaren Schutzgaskontaktes 10 wirken und ihn schliessen. Die Schaltzeiten des magnetisch beeinflussbaren Schutzgaskontaktes 10 zeigt Fig. 5. Er ist somit bis zum Zeitpunkt t in Stellung EIN, von t bis t4 in Stellung AUS und ab t4 wieder in Stellung EIN. Wenn nach erfolgter Vereinigung der Garnenden der Garnfühler 13 wieder niedergedrückt wird, und damit der Schalter 14 erneut geschlossen wird (Zeitpunkt t3), wird das auf den magnetisch beeinflussbaren Schutzgaskontakt 10 wirkende Gesamtfeld wieder auf den Wert Bl-B2 erniedrigt und damit die Bereitschaft zum Ansprechen auf einen neuen Schneidimpuls wiederhergestellt. Die Verwendung eines magnetisch beeinflussbaren Schutzgaskontaktes 10 setzt voraus, dass das Gehäuse des Garnreinigers aus magnetisch nichtleitendem, d. h. nicht abschirmendem Material gefertigt ist, was aber keinen Nachteil darstellt. Dagegen ist der daraus resultierende Vorteil viel wertvoller, nämlich der, dass zwischen der Garnreiniger-Anlage und der Speisung der Hilfsbetriebe keinerlei galvanische Verbindung besteht, dass also diese Speisung unabhängig von der Art der verwendeten Garnreiniger ausgeführt werden kann. Zudem ist auch nicht auf die Grösse der zusätzlichen Leistung zu achten, so dass beliebige Zähl- oder Anzeigemittel verwendet werden können, um beispielsweise die Zahl der aufgetretenen Schneidimpulse oder den Ort eines erfolgten Garnbruches anzuzeigen. Fig. 6 zeigt eine Anzahl Garureiniger 5, 5', 5" mit zugeordneten magnetisch beeinflussbaren Schutzgaskontakten 10, 10', 10", in deren Stromkreis sich ein Zähler 15 befindet, der für jedes Ansprechen eines der Garnreiniger einen Zählimpuls addiert. Fig. 7 zeigt Anzeigeorgane, beispielsweise Lampen 16, die jedem Garnreiniger 5 zugeordnet sind und aufleuchten, sobald ein Garnreiniger angesprochen hat. Das Löschen der Lampen 16 kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Dauermagnete 11 kurzzeitig um eine solche Strecke vom magnetisch beeinflussbaren Schutzgaskontakt 10 entfernt werden, dass ihr Feld nicht mehr wirksam ist und die Schutzgaskontakte wieder öffnen. In einer Anordnung gemäss Fig. 8 wird eine im Garnlauf liegende zweite Schneidstelle über einen Schutzgaskontakt 10 gesteuert. Hierzu betätigt der Schutzgaskontakt ein Relais 20, das die Schneideinrichtung 19 beim Öffnen des Schutzgaskontaktes erregt, ohne dass diese Schneideinrichtung direkt mit dem Garnreiniger 5 in Verbindung steht. Fig. 9 zeigt noch eine Anordnung, bei der die Spulspindel 2 beim Auftreten eines Schneidimpulses im Garnreiniger 5 stillgesetzt wird, beispielsweise durch Ausschalten des Spulmotors 22 durch ein Schütz 23. Anstelle des zum und abschaltbaren Hilfsfeldes B2 durch die Hilfsspule 12 ist es auch möglich, das Hilfsfeld B2 durch einen weiteren Dauermagneten 17 einwirken zu lassen. Beispielsweise enthalten Spulmaschinen einen Fühlhebel 18, der bei eintretendem Garnbruch in einer Kreis- oder ähnlichen Bewegung nahe am Garnreiniger 5 vorbeischwingt (siehe Fig. 10). Wird nun auf diesem Fühlhebel 18 ein Dauermagnet 17 derart befestigt, dass sein Feld beim Vorbeigehen am Garnreiniger 5 bzw. an dem in dessen unmittelbarer Nähe befindlichen Schutzgaskontakt 10 dem Feld Bl des Dauermagneten 11 entge genwirkt, so ist die zur Betätigung des Schutzgaskontaktes 10 erforderliche Verkleinerung der Feldstärke B1-B so lange vorhanden, als der Fühlhebel 18 sich im Bereiche des Schutzgaskontaktes befindet. Sobald sich der Fühlhebel 18 wieder aus dem Bereiche des Schutzgaskontaktes 10 entfernt hat, wirkt nur noch die volle Feldstärke des Dauermagneten 11 auf den Schutzgaskontakt ein und hält ihn geschlossen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Schaltungsanordnung für in Abhängigkeit mindestens eines elektromagnetisch betätigbaren Garnreinigers zu steuernde Hilfsbetriebe einer Verarbeitungsmaschine der Textilindustrie, insbesondere einer Spulmaschine, gekennzeichnet durch mindestens einen im Bereiche des Streufeldes (B) eines Elektromagneten des Garnreinigers angeordneten und durch dieses Streufeld betätigbaren Schutzgaskontakt (10), dessen Kontakte die Stromkreise der Hilfsbetriebe ein- und ausschalten.UNTERANSPRÜCHE 1. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Permanentmagneten (11), dessen Feld (Bl) den magnetisch beeinflussbaren Schutzgaskontakt (10) schliesst und welches Feld durch das Streufeld (B3) des Elektromagneten des Garnreinigers (7) geschwächt wird.2. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hilfsspule (12) zur Erzeugung eines das Feld des Perma nentmagneten (11) teilweise schwächenden Hilfsfeldes (B2).3. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Dauermagneten (17), welcher am Permanentmagneten (11) vorbeiführbar ist und dabei dessen Feld (Bl) teilweise kurzzeitig kompensiert.4. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, oder 1 und 3, gekennzeichnet durch eine Garnbremse (3) mit motorischem Antrieb (4), welcher motorische Antrieb beim Auftreten eines Schneidimpulses, der ein Schneidorgan (6) des Garnreinigers (5) an einer Stelle im Garnlauf betätigt, stillgesetzt wird.5. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch einen Fühlhebel (13), der unter der Spannung des Garnes (1) einen Schalter (14) geschlossen hält und beim Nachlassen der Garnspannung diesen Schalter öffnet, wodurch die Hilfsspule (12) stromlos wird.6. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Zählwerk (15), welches bei jedem Schneidimpuls eines Garnreinigers (5) eine Einheit addiert.7. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch jedem Garnreiniger zugeordnete Anzeigemittel, z. B. eine Lampe (16), zur Anzeige der einen Garnbruch aufweisenden Spulstelle.8. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine zweite Schneidstelle mit einem Relais (20) und einem Schneidorgan (19), welche beim Auftreten eines Schneidimpulses im Garnreiniger (5) betätigt werden.9. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Antrieb für die Spulspindel (2), welcher Antrieb (22) bei einem Schneidimpuls im Garnreiniger (5) über ein Schütz (23) stillgesetzt wird.
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