DE1931312C2 - Verfahren zum Anweben einer Reißverschlußgliederreihe aus Kunststoffmonofilament an der Oberfläche eines Tragbandes - Google Patents

Verfahren zum Anweben einer Reißverschlußgliederreihe aus Kunststoffmonofilament an der Oberfläche eines Tragbandes

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DE1931312C2
DE1931312C2 DE1931312A DE1931312A DE1931312C2 DE 1931312 C2 DE1931312 C2 DE 1931312C2 DE 1931312 A DE1931312 A DE 1931312A DE 1931312 A DE1931312 A DE 1931312A DE 1931312 C2 DE1931312 C2 DE 1931312C2
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    • A44B19/52Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter
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Description

3 4
einem Schußfaden eingebunden sowie dabei oder da- band 1 wird auf einem Webautomaten gewebt, von
nach wieder über die Tragbandebene und zur nach- dem eine Schußnadel 3 und eine Fangnadel 4 darge-
sten Einstichstelte geführt wird. stellt sind. Zusätzlich wird mit einer weiteren Binde-
Die Erfindung nutzt so auf elegante Weise die üb- nadel 5 ein Bindefaden 6 in Bindefadenschiingen 7
liehe Spreizung der Kettfaden im Fach vor dem An- £ um Teilstücke 8 der Verschlußgliederreihe 2 gelegi.
schlag und vermeidet jede Einführung der Bindena- Jede Bindefadenschünge 7 wird mit zumindest einem
del zwischen die benachbarten Verschlußglieder der Schuß 9 in das Tragband eingewebt, so daß die Ver-
Verschlußgliedenreihe. Daher können nach dem er- schlußgliederreihe 2 auf der Oberseite des Tragban-
findungsgemäßen Verfahren auch feine Verschluß- des 1 befestigt wird. In der F i g. 2 ist dargestellt, wie
gliederreihen angewebt werden, bei denen der Ab- io die Bindefadenscblingen 7, im Bereich des sogenann-
stand zwischen benachbarten Veischlußgliederreihen ten Anschlags A gebildet, um die Teilstücke 8 der
gar nicht ausreicht, eine Nadel einzuführen. In allen Verschlußgliederreihe 2 gelegt und eingebunden wer-
Fällen wird bei Verwirklichung der beschriebenen den. Dabei wird der Bindefaden 6 vom Weberstand
Maßnahmen ein exakter und einwandfreier Verlauf aus gesehen hinter dem Anschlag A zwischen den ge-
des Bindefadens bezogen auf das Tragband und die 15 spreizten Kettfaden 10 abwechselnd links und rechts
Verschlußgliederreihe erreicht. neben der Verschlußgliederreihe 2 durch die Trag-
Mh dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich bandebene hindurch eingestochen, bei jedem Ein-Verschlußghederreihen der verschiedensten Formge- stich 11 bzw. 12 eingebunden und zwischen Einstibung an praktisch beliebiger StUIe im Zuge des An- chen 11, 12 über die einzubindenden Teilstücke 8 webens auf ein Tragband gleichsam auflegen. Insbe- 20 der Verschlußgliederreihe 2 geführt. Im Ausfühsondere kann es sich bei den Verschlußgliederreihen rungsbeispiel ist zwischen jedem ersten und zweiten um klassische Mäanderformen oder um schrauben- Einstich der Bindefaden 6 über ein Teilstück 8 der wendeiförmige Verschlußgliederreihen handeln. Be- Verschlußgliederreihe 2 geführt, während der dritte sonders elegant vom fertigen Reißverschluß her ist Einstich wieder in der gleichen Einstichlinie wie der das erfindungsgemäße Verfahren unter Verwendung 25 erste Einstich liegt. Nimmt man den Arbeitsforteiner Verschlußgliederreihe aus schraubenlinienför- schritt des Webautomaten hinzu, so entsteht das gemigem Kunststoffmonofilament, wobei die einzelnen zeichnete Bild.
Verschlußglieder durch Verbindungsteile vereinigt Aus einer vergleichenden Betrachtung der Figuren
sind. Hier besteht die Erfindung nach bevorzugter erkennt man, daß der Bindefaden 6 bei jedem Einstich
Ausführungsform darin, daß der Binaefaden zwi- 30 11 bzw. 12 mit der Bindenadel 5 unter die Tragband-
schen benachbarten Verschlußgliedern, jedoch neben ebene und dort entgegen der Wegrichtung in Richtung
der Verschlußgliederreihe, zweimal eingestochen und des Pfeiles 13, d. h. zur Fachspitze hin, geführt wird,
zwischen den beiden Einstichen über das Verbin- Dabei wird die so entstehende Schlaufe 7 α mit der
dungsteil der benachbarten Verschlußglieder geführt Schußnadel 3 eingebunden, dabei oder danach die
wird. Dabei kann die Verschlußgliederreihe ständig 35 Bindenadel 5 mit dem Bindefaden 6 wieder über die
in Hochlage des Faches gehalten werden. Tragbandebene und zur jeweils nächsten Einstich-
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind stelle geführt. Das Einstichschema der F i g. 3 zeigt, darin zu sehen, daß mit der hohen Arbeitsgeschwin- wie im Ausführungsbeispiel die Einstiche 11, 12 aufdigkeit moderner Webautomaten Verschlußgliederrei- einanderfolgen und abwechselnd links und rechts nchen für Reißverschlüsse aus Kunststoffmonofilament 40 ben der Verschlußgliederreihe 2 liegen. Beim weiteeinwandfrei an zugeordnete Tragbänder angewebt ren Webvorgang erfolgt dann gleichsam ein Einziewerden können, und zwar praktisch an beliebiger hen in Querrichtung nach Maßgabe der Breite des Stelle und nur von einer Seite aus sichtbar. fertigen Tragbandes 1. Wenn es sich um Verschluß-
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer gliederreihen 2 aus schraubenlinienförmigem Kunstlediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden 45 stoffmonofilament handelt, wobei die einzelnen Verzeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt Schlußglieder 14 durch Verbindungsteile 8 vereinigt
F i g. 1 eine Arbeitsphase des erfindungsgemäßen sind, wird der Bindefaden 6 zwischen benachbarten
Verfahrens in schematischer Darstellung, Verschlußgliedern 14, jedoch neben der Verschluß-
F i g. 2 eine andere Arbeitsphase entsprechend gliederreihe 2, zweimal eingestochen und zwischen Fig. 1, 50 den beiden Einstichen 11,12 über das Verbindungs-
F i g. 3 ein Einstichschema für das erfindungsge- teil 8 der benachbarten Verschlußglieder 14 geführt, mäße Verfahren. Die Verschlußgliederreihe 2 selbst liegt bei dem bein den Figuren sind zunächst ein Tragband 1 und schriebenen Webvorgang ständig in Hochlage des eine angewebte Verschlußgliederreihe 2 eines Reiß- Faches (F i g. 1 und 2). Die Figuren verdeutlichen Verschlusses dargestellt. Die Verschlußgliederreihe 2 55 zugleich die wesentlichen Teile eines zur Durchfühbesteht aus Kunststoffmoniofilament, welches im rung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingerichte-Ausführungsbeispiel schraubenlinienförmig geformt ten Webautomaten mit Schußnadel 3 und Fangnaist. Man erkennt ohne weiteres, daß die Verschluß- del 4. Dieser weist zumindest eine zusätzliche Bindegliederreihe 2, wo sie noch nicht an das Tragband nadel 5, deren Antrieb vom Hauptantrieb abgeleitet angewebt ist, kettfadenähnlich geführt ist. Das Trag- 60 ist, auf.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 S31*3 12
1 2
s ,witcL Ms ndchfejlig iSt kerbei anzusehen, daß verPatentansprüche: hältaismäßig lan^a^ arbeitende Band- oder Greifer-
vsrebstühle verweuäet werden und zusätzliche. Hihs-
1, Verfahren zum Anweben einer Reißver- mittel, wie die genannte Führung, erforderlich sind, schlußgliederreihe aus Kunststoffmonofilament 5 damit der Bindefaden exakt über ein bestimmtes an der Oberfläche eines Tragbandes, im Zuge der Teilstück der VerscbJußgliederreihe gelegt werden Herstellung des Tragbandes, wobei die Ver- kann.
schlußgliederreihe, ohne einem Fachwechsel un- Auch ist es bekannt (vgL DT-AS 1 111 Ho), wähterzogen zu werden, kettfadenähnlich geführt rend des Webens eines Tragbandes in einem Arbeitswird und, mittels um Teilstücke der Verschluß- io gang eine Verschlußgliederreihe aus einem Draht zu gliederreihe £elfegter sbwttinnt zumindeft efiigd *' Μφά, i^gbleM. kräftiger Hilfsdraht fachbildend, Schuß abgebundener Binclefädenschlingen eines und zwar abwechselnd bei jedem Eintrag des Grund-Bindefadens in das Tragband eingeübt wird, Schusses aus der Mittelfachstellung in die Oberfachdadurch gekennze^qhaet, daß bei Ver- stellung, und umgekehrt, mit einer den Draht,aufnehwendung eines mit einer SchÖBnadel, einer Fang- 15 menden Schußspule derart zusammenarbeitet, daß nadel und einer zusätzlichen, den.J3indefaaeh der Draht in Form einer schraubenförmig gewundeführeader Bindenadel ausgerüsteten Webautoma- nen Verschlußgliederreihe um den Hilfsdraht hemmten mit der Bindenadel 8er Ömdefadeö vom We- gewickelt wird. Das hat sich zwar an sich bewährt, berstand aus" gesehen hinter dem Anschlag zwi- schreibt jedoch die Anordnung der Verschlußgiiederschen den gespreizten Kettfäden links und rechts 20 reihe an der Kante des Tragbandes vor, verlangt im neben der Verschlußgiiederreihe durch die Trag- allgemeinen den Einsatz klassischer, mit Schützen bandebene hindurch zumindest einmal eingesto- ausgerüsteter Webstühle und reduziert deren Arbeitschen, bei jedem Einstich eingebunden und zwi- geschwindigkeit beachtlich.
sehen Einstichen über die einzubindenden Teil- Ferner ist es bekannt (vgl. BE-PS 707488), zum
stücke der Verschlußgliederreihe geführt wird, 25 Anweben einer Verschlußgliederreike an einem
und daß nach dem Einstich mit Hilfe der Binde- Tragband einen mit einer Schußnadel und einer
nadel der Bindefaden unter der Tragbandebene Fangnadel ausgerüsteten Webautomaten mit hoher
vom Anschlag weggeführt und dabei mit zumin- Arbeitsgeschwindigkeit zu verwenden, wobei die
dest einem Schußfaden eingebunden sowie dabei Verschlußgliederreihe mit Hilfe des Schußfadens an
oder danach wieder über die Tragbandebene und 30 einer Trangbandkante aiigewebt wird. Nachteilig ist,
zur nächsten Einstichstelle geführt wird. daß die Verschlußgliederreihe hierbei nur an der
2. Verfahren nach Anspruch 1 unter Verwen- Tragbandkante angewebt und außerdem ein definierdung einer Verschlüßgliederreihe aus ächraubeh- tes Einlegen des Schußfadens zwischen die Verlihienförmigem Kunststdffinbiiofiläment, Wobei Schlußglieder der Gliederreihe ohne besondere Hilfsdie einzelnen Verschlußglieder durch Verbin- 35 mittel nicht gewährleistet werden kann,
dungsteile vereinigt sind, dadurch gekennzeich- Im übrigen kennt man Webautomaten, die mit net, daß der Bindefaden zwischen benachbarten einer Schußnadel, einer Fangnadel und einet zusätz-Verschlußgliedera, jedoch neben der Verschluß- liehen, einen Bindefaden führenden Bindenadel ausgliederreihe, zweimal eingestochen und zwischen gerüstet sind (vgl. US-PS 3 261 361). Darüber hinaus den beiden Einstichen über das Verbindungsteil 40 ist es bekannt (vgl. FR-PS 1411 838), kettfadenähnder benachbarten Verschlußglieder geführt wird. Hch geführte Beilauffäden durch Bindefäden, welche
mittels Bindenadeln geführt werden, anzubinden. Das Bekanntsein dieser Maßnahmen hat jedoch die
·■ ■··- Probleme am das Anweben einer Reißverschluß-
45 gliederreihe an einem Tragband im Zuge der Herstellung des letzteren bisher nicht beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anwe- Verfahren zum Anweben einer Verschlußgliederreihe ben einer Reißverschlußgliederreihe aus" kuüstetdff- all der Oberfläche fclneä trag'bähties anzugeben, welmonofilament an der Oberfläche eines Tragbandes, 50 ches sich in einfacher Weise mit der hohen Arbeitsim Zuge der Herstellung des Tragbandes, wobei die geschwindigkeit moderner Webautomaten verwirkli-Verschlußgliederreihe, ohne einem Fachwechsel un- chen läßt und dennoch zu qualitativ einwandfreien terzogen zu werden, kettfadenähnlich geführt wird Reißverschlüssen führt.
und mittels um TeUätÜCke Ufer VeiSchlüßilifederFeihe Die Erfindung lös"t diese Aufgabe bei einem Vergelegter sowie mit zumindest einem Schuß abgebun- 55 fahren der eingangs genannten Gattung dadurch, daß dener Bindefadenschiingen eines Bindefadens in das bei Verwendung eines mit einer Schußnadel, einer Tragband eingewebt wird. Fangnadel und einer zusätzlichen, den Bindefaden
Bei einem bekannten Verfahren der gfetiäünten führender Bindenadel ausgerüsteten Webautomaten Gattung (vgl. DT-AS 1023 422) wlfd öle Verschluß- mit der Bindenadel der Bffldefätien vom Weberstand gliederreihe auf einem Band- oüer Greiferwebstuhl 60 aus gesehen hinter üeöi AhScliläg zwischen den gemit einem in Schlingbindung arbeitenden Kettfaden spreizten Kettfaden links und rechts neben der Verals Bindefaden am Tragband angeweht, wobei der schlußgliederreihe durch die Tragbandebene hin-Bindefaden zunächst im Arbeitstakt des Webstuhles durch zumindest einmal eingestochen, bei jedem Einum eine im Webfach liegende, die Verschlußglieder- stich eingebunden und zwischen Einstichen über die reihe abdeckende Führung herumgeschlungen, die 65 einzubindenden Teilstücke der Verschlußgliederreihe dabei gebildete Bindefadenschlinge dann, auf der geführt wird, und daß nach dem Einstich mit Hilfe der Führung gleitend, bis zum Anschlag vorgeschoben Bindenadel der Bindefaden unter der Tragbandebene und hier mit der Gliederreihe in Eingriff gebracht vom Anschlag weggeführt und dabei mit zumindest
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