CH423502A - Lenkbares Doppelachsaggregat für Sattelanhänger - Google Patents

Lenkbares Doppelachsaggregat für Sattelanhänger

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CH423502A
CH423502A CH1298763A CH1298763A CH423502A CH 423502 A CH423502 A CH 423502A CH 1298763 A CH1298763 A CH 1298763A CH 1298763 A CH1298763 A CH 1298763A CH 423502 A CH423502 A CH 423502A
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axle
pulley
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CH1298763A
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Fave Fahrzeugvertriebsanstalt
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Description


  Lenkbares     Doppelachsaggregat    für Sattelanhänger    Die Erfindung betrifft ein lenkbares Doppelachs  aggregat für Sattelanhänger. Durch die Erfindung  wird vor allem bezweckt, ein     Doppelachsaggregat    für  Anhänger mit langer     Ladefläche    zu schaffen, wie sie  für den Transport von Langmaterial wie z. B. Stahl  trägern, Betonträgern, Masten usw. benötigt wird.  



  Die bekannten     Langmaterialtransportanhänger     mit selbstlenkendem     Doppelachsaggregat    haben den  Nachteil, dass sie bei ungünstigen Strassenverhältnis  sen leicht aus der Spur laufen bzw. nach einer Kur  venfahrt schwer wieder in die Gerade zurücklaufen.  Zum Rückwärtsfahren müssen solche     selbstlenkende     Aggregate entweder gesperrt oder mittels besonderer       Handlenkvorrichtungen    manuell gesteuert werden.

   Es  sind auch zwangsgelenkte     Doppelachsaggregate    be  kannt, bei denen das Drehgestell der vorderen Achse  des     Doppelachsaggregates    mittels einer am Drehge  stell gelagerten     Teleskopgabel    gesteuert wird, deren  vorderes Ende am hinteren Ende des Fahrgestells der  Sattelzugmaschine in einem Kupplungsbolzen dreh  bar gelagert ist. Um bei langen Fahrzeugen den ge  forderten Kurvenlauf zu erreichen, muss das hintere  Ende des     Fahrgestellrahmens    der     Sattelzugmaschine     verlängert werden, damit der notwendige Lenkein  schlag der Aggregatachsen erzielt wird.

   Diese Ausbil  dung hat den Nachteil, dass das verlängerte Rahmen  ende der     Sattelzugmaschine    und das vordere Ende  der     Teleskopgabel    beim stärkeren Kurvenlauf über  die Ladefläche des Sattelanhängers seitlich heraus  stehen und dadurch den übrigen Strassenverkehr er  heblich     gefährden    kann. Der für diese     Doppelachsag-          gregate    übliche Pendelrahmen mit einer einzigen  mittleren Pendelwelle überträgt ausserdem in uner  wünschter Weise die durch Strassenunebenheiten  verursachten Stösse über den Anhängerrahmen auf  die Sattelzugmaschine.

   Ausserdem können diese be-    kannten Sattelanhänger nicht mit den üblichen, seitli  chen     Abstützvorrichtungen    versehen werden, weil die  Seitenausschläge des Fahrgestehendes der Sattelzug  maschine und des daran     angelenkten    vorderen Endes  der     Teleskopgabel    eine     Anbringung    solcher     Abstütz-          vorrichtungen    nicht zulassen. Infolgedessen ist das  Auf- und Absatteln des Sattelanhängers und ein  Wechselverkehr vor allem mit beladenen Sattelan  hängern sehr umständlich, zeitraubend und gefähr  lich.  



  Die Erfindung besteht darin, dass die Lenkaus  schläge der     Teleskopgabel    von einer unter dem Fahr  gestellrahmen des Sattelanhängers drehbar gelagerten  Seilscheibe über ein Lenkseil auf eine zweite, in der  Mitte des     Doppelachsaggregates    drehbar gelagert  Seilscheibe übertragen werden, welche die beiden  Achsen des Achsaggregates über entgegengesetzt wir  kende Spurstangen lenkt.  



  Die von der     Teleskopgabel    gedrehte Seilscheibe  ist zweckmässig auf einem Drehkranz befestigt, unter  welchem die     Teleskopgabel    um eine     waagrechte    Dreh  achse kippbar gelagert     ist,    deren Lager über einen  Lagerbock mit der drehbaren Seilscheibe verbunden  ist.  



  Gemäss einer besonders vorteilhaften und vor  zugsweise zur Anwendung gelangenden Ausfüh  rungsform der Erfindung ist jede Achse des Achsag  gregates über einen Drehkranz an einem gesonderten  Pendelrahmen gelagert, der in der Mittelzone des  Achsaggregates um eine waagrechte Querachse dreh  bar gelagert und an seinem äusseren Ende beidseitig  an den einen Hebelarm eines am     Fahrgestellrahmen     des Sattelanhängers um einen Drehpunkt drehbar  gelagerten Winkelhebels     angelenkt    ist, dessen anderer  Hebelarm jeweils an eine in Längsrichtung über das  Achsaggregat verlaufende Zugstange     angelenkt    ist,      welche die Hebelarme der beiden     Winkelhebel    mit  einander     verbindet.     



  Der durch die     Erfindung    erzielte technische Fort  schritt wird im wesentlichen in folgenden Vorteilen  erblickt:  Durch die     Übertragung    der Lenkausschläge der       Teleskopgabel    auf die Aggregatachsen mittels Seil  scheiben und Lenkseil wird erreicht, dass das Fahr  gestellende der Sattelzugmaschine und die Teleskop  gabel nicht mehr wie bisher so lang sein müssen, dass  diese Teile bei stärkerem Kurvenlauf     seitlich    über die  Breite der Ladefläche des Sattelanhängers aussche  ren. Eine Gefährdung des Strassenverkehrs ist damit  ausgeschlossen.

   Ausserdem besteht nunmehr die  Möglichkeit, die seitlichen Stützvorrichtungen am  Sattelanhänger     anzubringen,    wodurch     ein    Wechsel  verkehr in üblicher Weise möglich ist. Die     zweiteilige     Ausbildung des     Pendelrahmens    des     Doppelachsag-          gregates    und die Verbindung der beiden     Einzelpen-          delrahmen    über Winkelhebel mittels Zugstangen ver  mindern die     Übertragung    von Stössen, welche durch  die Strassenunebenheiten hervorgerufen werden, vom  Achsaggregat über den Rahmen des Sattelanhängers  auf die Sattelzugmaschine.

   Die Fahreigenschaften des  Sattelzuges werden dadurch erheblich verbessert.  



  In der Zeichnung ist die Erfindung in einer bei  spielsweisen Ausführungsform     veranschaulicht.     



       Fig.    1 zeigt schematisch von oben gesehen einen  Sattelzug in Kurvenfahrt,       Fig.    2 zeigt in grösserem Massstab für sich her  ausgezeichnet die     Teleskopgabel    mit der zugehörigen  Seilscheibe im Längsschnitt nach der Linie     A-B    der       Fig.    3,       Fig.    3 zeigt die     Teleskopgabel    mit der Seilscheibe  nach     Fig.    2 in Draufsicht,       Fig.    4 zeigt das     Doppelachsaggregat    gemäss der  Erfindung in Draufsicht bei     Geradeausfahrt    und Kur  venfahrt,

   und       Fig.    5 zeigt das     Doppelachsaggregat    nach     Fig.    4       in    Seitenansicht.  



  Der in     Fig.    1 schematisch dargestellte     Sattelzug     besteht aus einer Sattelzugmaschine 1 mit einem  Fahrgestell 2, auf dem eine Sattelkupplung 3 zur       Aufsattelung    des Fahrgestelles 4 eines Sattelanhän  gers angeordnet ist. Am hinteren Ende des     Fahrge-          stellrahmens    2 der Sattelzugmaschine ist eine Anhän  gerkupplung 5 befestigt, um deren Kupplungsbolzen  das vordere Ende einer     Teleskopgabel    6 drehbar ge  lagert ist.  



  Die unter dem Rahmen 4 des Sattelanhängers  drehbar und kippbar gelagerte     Teleskopgabel    6 ist  mit einer Seilscheibe 7 verbunden, welche die Aus  schläge der     Teleskopgabel    6 über ein     Lenkseil    8 auf  eine hintere Seilscheibe 9 überträgt. Die Seilscheibe 9  ist in der Mitte des     Doppelachsaggregates    um eine  senkrechte Achse drehbar     gelagert.    Von der Seil  scheibe 9 werden die Achsen 10 und 11 des Doppel  achsaggregates mittels Spurstangen 12 und 13 ge  lenkt.  



  Die     Teleskopgabel    6 ist, wie aus     Fig.    2 und 3 er-    sichtlich ist, unter dem     Sattelanhängerrahmen    4 um       eine    waagerechte Drehachse 14     kippbar    gelagert. Die  Lager 15 der Drehachse 14 sind mittels eines Lager  bockes 16 mit der Seilscheibe 7 verbunden. Die Seil  scheibe 7 ist auf einem Drehkranz 17 befestigt, wel  cher am     Sattelanhängerrahmen    4 angebracht ist.  



  Auf der Seilscheibe 7 ist das Lenkseil 8 in be  kannter Weise mittels     Konusstücken    18 befestigt.  Das Lenkseil 8 läuft unter dem     Sattelanhängerrah-          men    4 nach hinten und ist entsprechend der vorderen  Seilscheibe 7     (Fig.    2) auf der hinteren     Seilscheibe    9  befestigt. Diese Seilscheibe 9 ist analog     Fig.    2 und 3  auf einem     ebenfalls    am     Sattelanhängerrahmen    4 an  gebrachten, in     Fig.    4 und 5 nicht     näher    dargestellten  Drehkranz drehbar gelagert.  



  Das     Doppelachsaggregat    hat zwei getrennte Pen  delrahmen 19 und 20 für die vordere Achse 10 bzw.  für die     hintere    Achse 11. Die Achsen 10 und 11 sind  über Federn 21 bzw. 22 und Drehgestelle 23 bzw. 24  mit Drehkränzen 25 bzw. 26 verbunden, die ihrer  seits von den     Pendelrahmen    19 bzw. 20 gehalten  werden.  



  Die     Pendelrahmen    19 bzw. 20 sind in der Mitte  des Achsaggregates um je eine waagerechte Querachse  27 bzw. 28 drehbar gelagert. Die äusseren Enden der  Pendelrahmen 19, 20 sind jeweils an dem einen  Hebelarm 29     bzw.    30     eines    Winkelhebels 31 bzw. 32       angelenkt,    der am     Sattelanhängerrahmen    4 um einen  Drehpunkt 33 bzw. 34 drehbar gelagert ist. An die  beiden anderen Hebelarme 35 bzw. 36 der Winkelhe  bel 31, 32 sind die entgegengesetzten Enden einer  Zugstange 37     angelenkt,    die in Längsrichtung über  das     Doppelachsaggregat    verläuft.

   An jeder Längs  seite des     Doppelachsaggregates    sind diese Winkelhe  bel 31, 32 mit je einer Zugstange 37 vorgesehen.  



       Fig.    4 zeigt auch die Anordnung der Spurstangen  12 und 13, welche die Seilscheibe 9 mit dem jeweili  gen Drehgestell 23 bzw. 24 der Achsen 10 bzw. 11  verbinden.  



  Wenn der Sattelanhänger über eine Unebenheit  der Fahrbahn läuft, wird beispielsweise eine Auf  wärtsbewegung der hinteren Achse 11 über den Pen  delrahmen 20, den Winkelhebel 32, die Zugstange 37  und den Winkelhebel 31 auf den     Pendelrahmen    19  der vorderen Achse 10 derart übertragen, dass die  vordere Achse 10 eine entsprechende Abwärtsbewe  gung ausführt. Infolgedessen bleibt die Achsbela  stung der vorderen und der hinteren Räder des Achs  aggregates stets konstant.

   Die auf das Doppelachs  aggregat von der Fahrbahn ausgeübten Stösse wer  den im wesentlichen innerhalb des Achsaggregates  durch die beschriebene Hebel- und     Zugstangenan-          ordnung    ausgeglichen und nicht mehr über den     Sat-          telanhängerrahmen    auf die     Sattelzugmaschine    über  tragen. Auch wird durch diesen Ausgleich die Ge  nauigkeit der Lenkung der Achsen gemäss der Er  findung     vorteilhaft        beeinflusst.     



  Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung  nicht auf die vorstehend beschriebenen und     in    der  Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele,      sondern sie     umfasst    alle Varianten im Rahmen des  wesentlichen     Erfindungsgedankens.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Lenkbares Doppelachsaggregat für Sattelanhän ger, insbesondere für den Langmaterialtransport, bei dem die Achsen des Achsaggregates von einer am hinteren Ende des Fahrgestelles der Sattelzugma schine aasgelenkten Teleskopgabel gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkausschläge der Teleskopgabel (6) von einer unter dem Fahrgestell rahmen (4) des Sattelanhängers drehbar gelagerten Seilscheibe (7) über ein Lenkseil (8) auf eine zweite, in der Mitte des Doppelachsaggregates drehbar gela gerte Seilscheibe (9) übertragen werden, welche die beiden Achsen (10, 11) des Achsaggregates über ent gegengesetzt wirkende Spurstangen (12, 13)
    lenkt. UNTERANSPRÜCHE 1. Lenkbares Doppelachsaggregat nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Teleskopgabel (6) gedrehte Seilscheibe (7) auf einem Drehkranz (17) befestigt ist, unter welchem die Teleskopgabel (6) um eine waagerechte Drehachse (14) kippbar gelagert ist, deren Lager (15) über einen Lagerbock (16) mit der drehbaren Seilscheibe (7) verbunden ist. 2.
    Lenkbares Doppelachsaggregat nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Achse (10, 11) des Achsaggregates über einen Drehkranz (25, 26) an einem gesonderten Pendelrahmen (19, 20) ge lagert ist, der in der Mittelzone des Achsaggregates um eine waagerechte Querachse (27 bzw. 28) dreh bar gelagert und an seinem äusseren Ende beidseitig an den einen Hebelarm (29 bzw. 30) eines am Fahr gestellrahmen (4) des Sattelanhängers um einen Dreh punkt (33 bzw. 34) drehbar gelagerten Winkelhebels (31 bzw. 32) aasgelenkt ist, dessen anderer Hebelarm (35 bzw.
    36) jeweils an eine in Längsrichtung über das Achsaggregat verlaufende Zugstange (37) aasge lenkt ist, welche die Hebelarme (35, 36) der beiden Winkelhebel (31, 32) miteinander verbindet.
CH1298763A 1962-10-26 1963-10-22 Lenkbares Doppelachsaggregat für Sattelanhänger CH423502A (de)

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