DE681497C - Anhaenger fuer Sattelschlepper - Google Patents

Anhaenger fuer Sattelschlepper

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Publication number
DE681497C
DE681497C DEH154651D DEH0154651D DE681497C DE 681497 C DE681497 C DE 681497C DE H154651 D DEH154651 D DE H154651D DE H0154651 D DEH0154651 D DE H0154651D DE 681497 C DE681497 C DE 681497C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trailer
wheels
axle
steering
articulated lorries
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH154651D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Arnold Hueper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ARNOLD HUEPER DIPL ING
Original Assignee
ARNOLD HUEPER DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ARNOLD HUEPER DIPL ING filed Critical ARNOLD HUEPER DIPL ING
Priority to DEH154651D priority Critical patent/DE681497C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE681497C publication Critical patent/DE681497C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D61/00—Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
    • B62D61/12—Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with variable number of ground engaging wheels, e.g. with some wheels arranged higher than others, or with retractable wheels
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08—Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0857—Auxiliary semi-trailer handling or loading equipment, e.g. ramps, rigs, coupling supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich, auf
einen Anhänger für Sattelschlepper, bei dem die die lenkbaren Vorderräder üblicher Größe mittels Achsschenkel tragende Achse an· einem Achsbock befestigt ist.
Es ist bekannt, Anhängefahrzeuge mit dem Schlepper durch Aufsatteln so zu verbinden, daß die Last des Anhängers auf dem Schleppersattel und der hinteren Achse ruht. Im allgemeinen werden die für derartige Zwecke üblichen Aufsattelanhänger an Stelle der gewöhnlichen Vorderräder mit kleinen umklappbaren Stützrädern versehen. Diese Stützräder sollen im wesentlichen nur dazu ausreichen, ein Beladen des Fahrzeuges in unaufgesatteltem Zustand zu ermöglichen. Alleinfalle soll das Fahrzeug auch auf kurze Stücke verschoben werden können.
Bekannt sind auch Teilaufsattlungen an sich üblich ausgebildeter Anhängerfahrzeuge, bei denen die Vorderräder entlastet werden. Diese Art von Aufsatteln genügt jedoch nicht, wenn weitgehende Geländegängigkeit des Schlepperzuges verlangt wird. Bei Straßenfahrt hat sie außerdem erhöhte Schleudergefahr und starkes Schleifen der Räder in den Kurven zur Folge.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein aufsattelbares, mit der für viele Zwecke bevorzugten Achsschenkellenkung ausgebildetes· Anhängefahrzeijg zu schaffen, das in unaufgesatteltem Zustand wie jedes beliebige Fahrzeug verwendbar ist. Zu diesem Zweck müssen 'die Räder, die beim Aufsatteln entlastet werden, die übliche Größe haben, aber derart angeordnet sein, daß sie nach dem Aufsattelvorgang bodenfrei gemacht werden können.
Erfindungsgemäß soll für das Bodenfreimachen der "Räder ihr Lenkeinechlag nutzbar gemacht werden. Die Erfindung besteht darin,
daß der Achsboclc der Länge nach in zwei durch Gelenke miteinander verbundene Teile unterteilt ist, von denen der obere Teil seitlich .eingezogen ist, so daß er ein Hochklappen des die Lenkmittel tragenden unteren Achsbockteils bei seitlich, um etwa 909 eingeschlagenen Rädern gestattet.
Ein Ausfiihrungsbeispiel des Fahrzeuges ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Abb. ι den vorderen Teil des Anhängefahrzeuges im Längsschnitt,
Abb. 2 den gleichen Anhänger in Vorderansicht, -
Abb. 3 einen Längsschnitt des Anhängers bei bodenfrei gemachten Vorderrädern.
Die Längsträger 1 des Anhängers ragen in an sich bekannter Weise nach vorn so weit über den Achsbock 2 hinaus, daß sie zum Aufsatteln 'des Anhängers über den Schlepper geschoben werden können. Der Anhänger besitzt Achsschenkellenkung, die/ von dem Deichselträger 3 mittels einer der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellten Spurstange bewirkt wird. Die Achsen sowie die Lenkeinrichtung sitzen an einem besonderem Unterteil 5 des Achsbockes, das um Gelenke o. dgl. 6 nach vorn geklappt werden kann, wie das z. B. die Abb. 3 zeigt. Sowie der Anhänger aufgesattelt ist und die Vorderräder leicht angehoben sind, werden diese mittels des Deichselträgers vollkommen seitlich eingeschlagen. Dann wird der Achsbockunterteil S nach vorn hochgeklappt und-festgelegt (in Abb. 2 für Rechtseinschlag gezeigt). D,abei legt sich das eine Rad über das andere unter das entsprechende Ende des. Achsbockes 2, unid es ergibt sich die in Abb. 2 in vollen Linien gezeichnete Stellung der Vorderräder. Der Achsbock ist zur Aufnahme der hochgeklappten Räder an den Seiten stark eingezogen. Der Vorderteil des Anhängers hat damit eine Bodenfreiheit, die auch das Durchfahren größter Bodenunebenheiten gestattet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Anhänger für Sattelschlepper, bei dem die die lenkbaren Vorderräder üblicher Größe mittels Achsschenkel tragende Achse an einem Achsbock befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsbock (2) der Länge nach in zwei durch Gelenke (6) miteinander verbundene Teile unterteilt ist, von denen der obere Teil seitlich eingezogen ist, so daß er ein Hochklappen des die Lenkniittel (Räder, Achsschenkel, Spurstange, Deichselschuh) tragenden unteren Achsbockteiles (5) bei seitlich um etwa 90° -eingeschlagenen Rädern gestattet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH154651D 1937-03-18 1937-03-18 Anhaenger fuer Sattelschlepper Expired DE681497C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4733885A (en) * 1982-05-12 1988-03-29 Potain Poclain Materiel (P.P.M.) Vehicle equipped with retractable relief support wheels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4733885A (en) * 1982-05-12 1988-03-29 Potain Poclain Materiel (P.P.M.) Vehicle equipped with retractable relief support wheels

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