DE802905C - Aufsatteleinrichtung fuer zweiachsige Wagen mit verschiebbarer Achse - Google Patents

Aufsatteleinrichtung fuer zweiachsige Wagen mit verschiebbarer Achse

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DE802905C
DE802905C DEP25237A DEP0025237A DE802905C DE 802905 C DE802905 C DE 802905C DE P25237 A DEP25237 A DE P25237A DE P0025237 A DEP0025237 A DE P0025237A DE 802905 C DE802905 C DE 802905C
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DE
Germany
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saddle
axle
axle block
aufsatteleinrichtung
saddle device
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Expired
Application number
DEP25237A
Other languages
English (en)
Inventor
Arnold Dipl-Ing Hueper
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0857Auxiliary semi-trailer handling or loading equipment, e.g. ramps, rigs, coupling supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Aufsatteleinrichtung für zweiachsige Wagen mit verschiebbarer Achse Sattelwagen üblicher Bauart, d. h. mit kleinen Stützrädern, sind in landwirtschaftlichen Betrieben unwirtschaftlich, da sie sich als einfache Schlepperanhänger und iin Gespannzug nicht verwenden lassen. plan hat daher Einrichtungen geschaffen, die das seitliche Einklappen der luftbereiften Räder normaler Größe gestatten und andere, bei denen die Vorderachse gegenüber dein Achsbock verschoben und teilweise entlastet wird. Erstere haben eine zusätzliche Belastung der Wagenhinterachse zur Folge, und die Beanspruchung der Längsträger wächst. Bei letzteren erhöht sich die Belastung der Längsträger nicht, aber die Bauart der gegenüber dem Achsbock verschiebbaren Vorderachse hat ebenso wie die Teilentlastung der Vorderräder anderer Konstruktionen den Nachteil geringer Standsicherheit, insbesondere beim Durchfahren von Kurven und hängigetn Gelände. Außerdem liegt der Sattelpunkt weit hinter der Hinterachse des Schleppers. Das Verfahren läßt sich nur für kleinere Fahrzeuge anwenden.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Sattelfahrzeuge durch Verschiebung der Achse einschließlich Achsbock. Zu diesem Zweck wird der Achsbock so mit den Längsträgern verbunden, daß er sich unter ihnen verschieben läßt, und zwar so weit, wie dies die Räder der zweiten Achse gestatten. Je nach Anordnung der letzteren kann man die Sattellast auf das für einen bestimmten Schleppertyp zulässige Maß festlegen. Dies hat besondere Bedeutung für die Herrichtung von Schleppern der Standardbauart zu Sattelzugmaschinen. Ferner hat man durch die Entlastung der Hinterachse die 1f@iglichl:eit, den Wagen trotz höherer Geschwindigkeit im Sattelzug ebenso hoch zu belasten wie im Gespannzug.
  • Besondere Vorteile bietet die Einrichtung in Verbindung mit der verwindbaren Ladebrücke. Für diese ist es vorteilhaft, jegliche Versteifung der Längsträger durch Traversen usw. zu vermeiden und Achsböcke und Längsträger nachgiebig miteinander zu verbinden. Verwendet man nur einen in der Mitte des Wagens liegenden Träger, z. B. im I-Profil, so läßt sich der verschiebbare Achsbock sehr einfach nach Art einer Laufkatze mit dem unteren Flansch des Trägers verbinden, während die Pritsche am oberen Flansch befestigt wird. Um das Verschieben zu erleichtern, können zur Führung oberhalb und unterhalb des unteren Flansches Rollen am Achsbock angebaut werden. Das Verschieben erfolgt nach dem Aufsatteln, Blockieren der Lenkung und Festbremsen der beiden Räder durch Anfahren des Schleppers. Ferner kann das Verschieben mittels Seilzug oder Spindel durch Handkurbel oder Zapfwelle erfolgen, oder die Achse wird unmittelbar von Hand verschoben. Um das Verschieben zu erleichtern, können die Räder der betreffenden Achse z. B. durch Anheben des Sattels oder Entspannung der Federung entlastet werden.
  • Der Wagen wird entweder mit seinem vorderen oder mit seinem hinteren Ende aufgesattelt. Im letzteren Fall läuft er rückwärts, und der hintere Achsbock muß verschiebbar angeordnet werden. Es können auch beide Achsböcke verschiebbar und lenkbar sein. Während der Fahrt wird die Lenkung im allgemeinen blockiert, beim Rangieren wird sie gelöst. Zur Erleichterung des Rangierens können die Lenkorgane beider Achsen gekuppelt werden. Soll Langholz transportiert werden, so erhält die Pritsche des Wagens einen Drehschemel; ein Achsbock mit Rädern wird herausgefahren und dient als Nachläufer.
  • Der Wagen kann mit Hilfe eines Kugelzapfens auf dem Schlepper abgestützt werden, wie es bei Straßenfahrzeugen im allgemeinen üblich ist. Vorteilhafter ist es jedoch, insbesondere bei verwindungsfähigen Wagen, ihn auf einem Sattel mit Gummisockel o. dgl. abzustützen, der einen senkrechten Drehzapfen trägt. Der elastische Sockel gestattet Nickbewegungen und eine Verwindung von Wagen und Schlepper gegeneinander, er verhindert aber auch zu große seitliche Neigungen des Wagens und bewirkt daher, auch bei Verwendung nur eines Trägers, praktisch dasselbe wie eine VierpunktunterstÜtzung der Ladefläche. Der elastische Sockel des Sattels wird vorteilhaft durch Maschinenelemente geschaffen, die gleichzeitig eine gewisse Federung der Sattellast bewirken, da die Hinterachse der meisten Ackerschlepper ungefedert ist. Bestehen die Federn aus Gummi, so dämpfen sie gleichzeitig die gefährlichen Schaukelbewegungen des Wagens.
  • Für Wagen von geringer Tragfähigkeit und Baulänge kann es vorteilhaft sein, die Ladepritsche nicht verwindungsweich zu bauen. Zweckmäßig wird dann ein Mittelrohrträger benutzt, auf dessen mittlerem Stück keinerlei Querträger usw. ruhen, und das daher zur Lagerung des verschiebbaren Achsbockes dient. Gleichzeitig kann auch der Achsbock um den Rohrträger pendeln. Die Lagerung eines Achsbockes mittels Rohr ist auch bei Ladebrücken aus Profilträgern möglich. Die Enden des Lagerrohres werden dann an dem vorhandenen Trägersystem in geeigneter Weise abgestützt.
  • Die bereits bekannte Verwendung eines einzigen, in der Mitte des Wagens liegenden Längsträgers, der vorn über den Laderaum hinausragt, hat den Vorteil, daß sich der Sattelpunkt auch bei üblicher Bauart des Schleppers unmittelbar hinter und in Höhe des Sitzes für den Fahrer anbringen läßt. Der Sattel kann also wahlweise vorgesehen oder fortgelassen werden und läßt sich auch ohne Schwierigkeiten bei älteren Maschinen nachträglich anordnen. In Verbindung mit einer vom Fahrersitz aus zu betätigenden Kupplung, deren Höhenlage sich, wenn es Geländeunebenheiten erfordern sollten, leicht von Hand verändern läßt und deren Betätigung nur bei sehr großen Fahrzeugen einen Kraftheber erfordert, gestattet sie darüber hinaus ein schnelles Aufsatteln, ohne daß der Fahrer seinen Sitz verlassen muß. Soll der Schlepper mit Führerhaus versehen werden, so kragt man dessen Rückwand oberhalb der Kuppelvorrichtung nach hinten aus, so daß man durch den zwischen Rückwand und Rückenlehne entstehenden Schlitz das Aufsatteln bewerkstelligen kann.
  • Die Ladebrücke des Wagens kann kippbar und abnehmbar sein.
  • Der Wagen kann mit Drehgestell- oder Achsschenkellenkung ausgerüstet sein, oder er kann beide Lenkungsarten für die gleiche Achse haben. Im letzteren Fall wird man die Achsschenkellenkung hauptsächlich im Gespannzug und beim Rangieren von Hand benutzen, während das Drehgestell blockiert ist. Die Drehgestellenkung gestattet einen Einschlag von i8o° und ermöglicht eine Unterbringung des Deichselträgers unterhalb des Wagens, so daß er das Aufsatteln nicht behindert.
  • Kutscherbock, Fußbrett und Schutzstange sind so angeordnet, daß sie im Schlepperbetrieb und insbesondere vor dem Aufsatteln leicht abgenommen werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb. i den für Gespannzug hergerichteten Wagen, Abb.2 den auf einen Schlepper aufgesattelten Wagen, Abb. 3 einen Querschnitt durch einen lenk- und verschiebbaren Achsbock und seine Lagerung bei Verwendung eines I-Trägers, Abb.4 dasselbe bei Verwendung eines Rohrträgers, Abb. 5 den Sattel mit der Kuppelvorrichtung. Der nach vorn über den Wagenkasten i verlängerte Längsträger 2 wird nach Abb. i vorn durch den verschiebbaren Achsbock 3 abgestützt. Letzterer trägt den in Fahrtrichtung zeigenden Deichselträger 4 und dieser wiederum die Gespanndeichsel5. Hinten wird der Längsträger 2 durch den Achsbock 6 abgestützt. Er umschließt das Trägerprofil vollständig, da eine Verschiebung des Bockes nicht vorgesehen ist. Vorn sind auf dem Träger 2 der Kutschersitz 7, das Fut.;brett 8 und die Schutzstange 9 sämtlich abnehmbar angeordnet.
  • Soll der Wagen nach Abb. 2 aufgesattelt gefahren werden, so werden der Kutschersitz 7, das Fußbrett 8, die Schutzstange 9 und die Deichsel 5 entfernt, der Deichselträger4 um 18o° geschwenkt und die Lenkung blockiert. Der Sattelschlepper fährt rückwärts an das vordere, gelochte Ende des Trägers 2 heran. Der Steg des Trägers legt sich in das Fangmaul der Kupplung 1o, wobei die Flansche des Trägers die Einführung erleichtern. Träger und Kupplung werden durch den Bolzen 11 miteinander verbunden. In Abb. 5 sind der Sattel und die Kuppelvorrichtung größer dargestellt. Steht das Trägerende infolge Bodenunebenheiten höher als die Kupplung, so wird diese mit Hilfe des Handgriffs 12 so weit angehoben, bis Fangmaul und Träger sich annähernd ingleicher Höhe befinden. Steht das Trägerende tiefer als das Fangmaul, so wird es beim Rückwärtssetzen des Schleppers zunächst durch eine mit der Sattelplatte 13 gelenkig verbundene schiefe Ebene 14 angehoben und gelangt dann in das Fangmaul. Die schiefe Ebene ist durch Stifte 15 verstellbar. Die Sattelplatte stützt sich mit Hilfe von Gummifedern 16 gegen den Schlepper ab.
  • Abb. 3 zeigt die Anordnung des verschiebbaren Achsbockes auf dem Doppel-T-Träger 2, während in Abb. 4 ein Rohrträger 17 vorgesehen ist, um den der Achsbock pendeln kann und auf welchem er sich verschieben läßt. Die Federung ist in beiden Fällen als Einzelradfederung ausgebildet, wobei die kastenförmigen Halbachsen 18 um Gelenke 19 schwenken und sich mittels Gummifedern 20 gegen den oberen Teil des Achsbockes abstützen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRCCHE: i.Aufsatteleinrichtung fürzweiachsigeWagen mit verschiebbarer Achse, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Achsen einschließlich Achsbock (3) gegenüber der Ladebrücke verschiebbar sind.
  2. 2. Aufsatteleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Längsträger (2) der Ladebrücke gleichzeitig als Führungsschiene für den bzw. die verschiebbaren Achsböcke (3) dienen.
  3. 3. Aufsatteleinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ladebrücke und Längsträger verwindungsweich sind.
  4. 4. Auf satteleinrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine Ladebrücke mit lUittelrohrträger (17), der gleichzeitig zur Lagerung des verschiebbaren und schwenkbaren Achsbockes dient.
  5. 5. Auf satteleinrichtung nach Anspruch i und 3, gekennzeichnet durch ein Lagerrohr für den verschiebbaren Achsbock, welches sich fest oder verschiebbar und verdrehbar in das Trägersystem der Ladebrücke einfügt.
  6. 6. Aufsatteleinrichtung, nach , Anspruch i und 3, gekennzeichnet durch ein Lagerrohr für den verschiebbaren und schwenkbaren Achsbock, welches sich gegen das Trägersystem der Ladebrücke abstützt.
  7. 7. Auf satteleinrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die zum Zwecke der Aufsattelung nach vorn über den Laderaum hinaus verlängerten Längsträger (2) gleichzeitig zur Befestigung von Kutschersitz (7), Fußbrett (8) und Schutzstange (9) dienen. B. Aufsatteleinrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Kutschersitz (7), Fußbrett (8) und Schutzstange (9) abnehmbar sind. g. Auf satteleinrichtung nach Anspruch i bis 8, gekennzeichnet durch einen elastisch auf dem Schlepper gelagerten Sattel mit darauf aufrecht stehendem Drehzapfen für die Kupplung (1o). 1o. ,lufsatteleinrichtung nach Anspruch i bis9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage der Kupplung auf dem Drehzapfen von Hand (12) oder maschinell geändert werden kann. 11. Auf satteleinrichtung nach Anspruch i bis 1o, dadurch g°kennzeicllnet, daß zur Ergänzung des Fangmauls der Kupplung (1o) eine verstellbare schiefe Ebene (14) gelenkig mit der Sattelplatte (13) verbunden ist. 12. Aufsatteleinrichtung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sattelplatte (13) auf Gummifedern (16) gelagert ist. 13. Aufsatteleinrichtung nach Anspruch i bis 3 und 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Achse einschließlich Achsbock ausgefahren und als Nachläufer, z. B. für Langholztransporte, benutzt werden kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3246913A (en) * 1964-04-06 1966-04-19 Dallas L Darling Convertible tandem suspension system for a semitrailer
DE102012015556A1 (de) * 2012-08-08 2014-02-13 Fahrzeugbau Kempf Gmbh Sattelauflieger mit einer Kippermulde

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3246913A (en) * 1964-04-06 1966-04-19 Dallas L Darling Convertible tandem suspension system for a semitrailer
DE102012015556A1 (de) * 2012-08-08 2014-02-13 Fahrzeugbau Kempf Gmbh Sattelauflieger mit einer Kippermulde
DE102012015556B4 (de) * 2012-08-08 2017-07-06 Fahrzeugbau Kempf Gmbh Sattelauflieger mit einer Kippermulde

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