CH416379A - Streifenausgeber - Google Patents

Streifenausgeber

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CH416379A
CH416379A CH1187364A CH1187364A CH416379A CH 416379 A CH416379 A CH 416379A CH 1187364 A CH1187364 A CH 1187364A CH 1187364 A CH1187364 A CH 1187364A CH 416379 A CH416379 A CH 416379A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
strip
dispenser according
dependent
tape
pressure plate
Prior art date
Application number
CH1187364A
Other languages
English (en)
Inventor
H Krueger Theodore
E Sharpe Everett
Original Assignee
Better Packages Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Better Packages Inc filed Critical Better Packages Inc
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices with means for delivering a predetermined length of tape
    • B65H35/0066Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices with means for delivering a predetermined length of tape this length being adjustable

Landscapes

  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description


  
 



  Streifenausgeber
Die Erfindung bezieht sich auf Ausgeber für gummierte Bänder und im besonderen auf Ausgeber, die eine Vorrichtung haben, welche dem Band beim Ausgeben durch Knicken oder Falten eine V-Form verleiht, so dass es im wesentlichen geradlinig ausgegeben wird und diese Form während des eigentlichen Ausgabevorgangs beibehält. Der gerade Streifenteil wird abgeschnitten und kann von der Bedienungsperson leicht abgenommen und auf das zu verschliessende Paket bzw. die Schachtel aufgebracht werden.



  Die Erfindung kann bei jeder Art von gummiertem Band, beispielsweise einem auf Druck ansprechenden Band oder einem Band, auf dem nasser Klebstoff während der Ausgabe aufgebracht wird, verwendet werden. Die Erfindung ist im besonderen bei der    Ausgabe von trocken gummiertem Band d von Vorteil,    das bei der Ausgabe angefeuchtet wird. Die Erfindung kann an irgend einer Art einer Ausgabemaschine oder einem Ausgabegerät verwendet werden, und zwar entweder einem   hand- oder    kraftbetätigten.   



  Doch ist sie im besonderen in Verbindung g mit kraft-    betätigten Ausgabegeräten von Vorteil, bei denen eine Vorrichtung zur Ausgabe abgemessenen Bandlängen vorgesehen ist.



   Bei Maschinen der angegebenen Art wird das trockene, gummierte Band nach vorwärts durch die Vorschubrollen geschoben und geht dann durch eine Anfeuchtvorrichtung hindurch, in welcher Gummi angefeuchtet wird. Eine solche Anfeuchtvorrichtung weist im wesentlichen eine umgekehrte Bürste auf, die durch ihre Anordnung in einem Wassertank nass gehalten wird, wobei das Band zwischen den Spitzen der Borstenhaare und dann unter einer Druckplatte hindurchgeht, die das Band gegen die Enden der Borsten mit dem gewünschten Druck anpresst.



   Ein Merkmal der Bandbefeuchtung dieser Art besteht darin, dass die Druckplatte, die auf der Bürste unter ihrer eigenen Schwerkraft aufliegt, eine Lage einnimmt, die durch die Länge und Steifheit der Borsten bestimmt ist. Beim Gebrauch der Maschine werden die Borsten weicher und nutzen sich ab, so dass die Druckplatte allmählich tiefer zu liegen kommt.



  Dadurch ändert sich die Linie, in der das Band ausgegeben wird, während des Gebrauchs der Maschine allmählich, und um das Band in bezug auf die Faltvorrichtung auszurichten, ist es ein besonderes Merkmal der Erfindung, dass sich die Lage dieser Faltvorrichtung der geänderten Lage der Druckplatte anpasst. Dies kann dadurch erzielt werden, dass die Faltvorrichtung direkt auf der Druckplatte aufgebracht wird oder dass zwischen ihr und der Druckplatte Verbindungsmittel vorgesehen werden, so dass sich bei einer Bewegung der Druckplatte die Faltvorrichtung entsprechend bewegt.



   Ein wesentliches Ziel der Erfindung besteht darin, eine Bandfaltvorrichtung zu schaffen, die derart mit der Druckplatte der Anfeuchtvorrichtung in Verbindung steht, dass sie ihre Lage entsprechend der Lage der Druckplatte ändert, so dass das in die Faltvorrichtung eintretende Band jederzeit genau ausgerichtet ist.



   Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Bandfaltvorrichtung zu schaffen, die leicht an einem üblichen   Bandausgeber    angebracht werden kann,   ohne dass    dessen Abänderung oder Umbau erforderlich wäre.



   Es sind die verschiedensten Arten gummierte Bänder im Gebrauch, die in Gewicht und Stärke verschieden sind, von denen einige flexibel, andere dagegen steif sind, wie beispielsweise ein mit einer darin  untergebrachten Asphaltschicht oder einem sonsti gen Verstärkungsmittel   versteiftes    Band. Die Art der Faltvorrichtung muss der jeweils   auszugeben, den    Bandart angepasst sein, und es ist daher ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Bandfaltvorrichtung zu schaffen, die der Verwendung von verschiedenartigen Bändern angepasst werden kann. Die Änderungsmöglichkeiten der   Bandfaltvorrichtung    lassen sich aus der nachstehenden Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung entnehmen.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der durch die Falt- Halte- und Montagevorrichtung gebildeten Erfindung dem Band seine Form verleihen, der Baugruppe, die an einer an sich bekannten Ausgabevorrichtung vorgesehen ist;
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch die in Fig. 1 gezeigten Teile,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 und 2 gezeigten Teile der Erfindung;
Fig. 4 einen Querschnitt in der Stellung gemäss Linie   44    der Fig. 2;
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht, jedoch in der Stellung gemäss Linie 5-5 der Fig. 2;
Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 1 und 2 gezeigten Teile, in welcher ein langes, überstehendes Bandstück vorhanden ist;

  
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich der der Fig. 6, die die Falt- und Haltevorrichtung zeigt, die direkt von der Druckplatte der Anfeuchtvorrichtung getragen werden, wobei die Montagevorrichtung weggelassen wurde;
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich der der Fig. 7, bei der die Haltevorrichtung   weggelassen    wurde;
Fig. 9 bis 13 schematische Querschnitte, die verschiedene, aufeinanderfolgende Arbeitsstufen darstellen, bis das Band einen V-förmigen Querschnitt annimmt.



   In der Zeichnung ist die Erfindung im Zusammenhang mit einem bekannten, druckknopfbetätigten Bandausgeber dargestellt. In dieser Vorrichtung wird ein Band 20 von einer nicht dargestellten Vorratsrolle durch Vorschubrollen 22 und 24 abgezogen, von denen eine oder beide durch einen nicht gezeigten, in die Vorrichtung eingebauten Motor angetrieben werden. Das Band wird sodann über den Bandschneidmechanismus geschoben, der aus einem festen   Auflagemesser    26 und einem beweglichen Schneidmesser 28 besteht, das bei Aufhören der Zufuhr das Band durchschneidet. Die jeweilige Länge des auszugebenden Bandes wird durch die Betätigung des entsprechenden Druckknopfes 30 bestimmt. Nach Vorschub eines Bandteils der gewünschten Länge hört die Zufuhr auf, das Schneidmesser 28 bewegt sich nach unten und schneidet das gegen das Messer 26 anliegende Band durch.

   Während der Zufuhr bewegt sich das Band unter dem angehobenen Schneidmesser und durch die Anfeuchtvorrichtung hindurch, die aus der in einem Wassertank 34 gelagerten, umgekehrten Bürste 32 und einer schwenkbar auf einem Zapfen 38 gelagerten Druckplatte 36 besteht, wobei die Stellung der Druckplatte durch ihr Anliegen an den Spitzen der Borstenhaare bzw. an dem sich zwi  schen der Druckplatte und d den Borstenhaaren hin-    durchbewegenden Band bestimmt wird. Wenn im Laufe der Zeit die Borstenhaare gekrümmt und abgenutzt   werden,    nimmt die Druckplatte eine tiefere Normalstellung ein, und diese Absenkung geht progressiv mit der Abnutzung der Bürste vor sich.

   In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Druckplatte mit einer elektrischen Heizvorrichtung 40 versehen, die   das    Band und die darauf befindliche Gummierung während seines Laufs über die Bürste erwärmt, wodurch die Gummierung weich und damit wirksamer wird. Das Erwärmen bewirkt ferner, dass das Band flexibler wird. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel trägt die Druckplatte 36 ferner einen nach oben gerichteten Flansch 41.



   Die Bandfaltvorrichtung 42 besteht aus einem U-förmigen Gestell 44,   dessen    Seitenteile durch eine hintere Wand 45 und verschiedene Querwellen 46, 48 und 50 miteinander verbunden sind. Der Weg des aus der Anfeuchtvorrichtung   austreten, den    Bandes wird durch eine L-förmige, von der Hinterwand 45 getragene Platte 52 festgelegt, deren sich waagrecht erstreckende   Zunge    im allgemeinen dreiecksförmig ist, wie bei 54 ersichtlich. Das Band läuft unter dieser Zunge 54 hindurch und über ein Paar von den Querwellen 46 und 50 getragene Führungsschienen 56 hinweg. Die oberen Kanten dieser Führungsschienen verlaufen ein kurzes Stück parallel zur Zunge 52 und wölben sich dann, wie bei 58 ersichtlich, nach oben.



  Die Schienen wirken mit der dreieckigen Zunge 54 der Platte 52 zusammen und verleihen dem zugeführten Band eine gewölbte oder V-Form. Die Querwelle 50 trägt noch eine Rolle 60, die mit einer vorzugsweise unten abgerundeten Umfangsnut 62 versehen ist, in welcher das Band durch die Schienenteile 56 und 58 eingeführt wird, wobei das Band hauptsächlich mit den Randteilen 63 der Nut in Berührung kommt. Die Querwelle 48 trägt eine Rolle 64 mit einem scharf V-förmigen Umfangsprofil, welche das Band in den Raum zwischen den Randteilen 63 der Rolle 60 drückt, wodurch dieses in eine mehr oder weniger   scharfe    V-Form gefaltet wird, in welcher Form es aus der Vorrichtung austritt. Diese V-Form des   Bandes    bewirkt, dass es einem Abbiegen Widerstand leistet, so dass es über ein beträchtliches Stück hin völlig gerade die Vorrichtung verlässt.

   Die erzielte Länge, in der das Band völlig gerade verläuft, hängt selbstverständlich vom Gewicht und der Stärke des Bandes und von dem Abstand ab, über den das Band vorgeschoben wird, und dieser kann umso grösser sein, je steifer das   Band    ist.



   Die Rollen 60, 64 sind vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise aus einem solchen, wie er unter dem Handelsnamen Nylon bekannt ist, der dauerhaft und leicht ist und die Eigenschaft hat, dass er sich an den angefeuchteten Klebstoff des Bandes nicht stark  anhängt. Die Rollen können auch aus Metall oder anderem Material sein, das mit Polytetrafluoräthylen oder einem entsprechenden Stoff überzogen ist. Dies bezieht sich im besonderen auf die mit einer Nut versehene Rolle 60, die unmittelbar mit dem befeuchteten Klebstoff in Berührung kommt.



   Das U-förmige Gestellt 44 das die dreieckige Zunge 54 und die Schienen 56 trägt, ferner die Querwellen und die Rollen 60 und 64 können zusammen im wesentlichen als die Faltvorrichtung bezeichnet werden. In Fig. 1-6 ist die Faltvorrichtung auf einer Montagevorrichtung angeordnet, die zwei im wesentlichen L-förmige Platten 70 aufweist, die ihrerseits am Gestell 72 des Ausgebers mittels Schrauben 74 und 76 befestigt sind, die vorzugsweise über eine Querwelle 78   miteinander    verbunden sind und an ihren oberen Enden Löcher 80 haben. Die Seiten des U-förmigen Gestelles der Faltvorrichtung sind mit Schrauben 82 versehen, die durch Muttern 84 gesichert sind und nach aussen vorstehende Zapfenenden 86 haben, die in die Löcher 80 der Enden der Armplatten 70 passen.

   Die Hinterwand 45 des U-förmigen Gestelles 44 trägt einen nach hinten vorstehenden Stift 88, der gegen einen nach oben vorstehenden Flansch 41 der Druckplatte 36 anliegt. Das Gewicht der Faltvorrichtung ist daher z. T. durch die Zapfen 86 und z. T. durch den Stift 88, welcher auf der Druckplatte 36 ruht, getragen. Die Druckplatte liegt daher nicht zu schwer auf den Bürstenspitzen auf.



  Wenn in Einzelfällen ein grösserer Druck auf die Bürstenspitzen erwünscht ist, um ein erhöhtes Anfeuchten zu erzielen, so sollen die Gewichte 92 verwendet werden, von denen eines oder mehrere an dem Gestell 44 durch die Flügelmuttern 94 befestigt werden können. In der Zeichnung sind zwei Gewichte dargestellt, doch kann die Anzahl beliebig erhöht und vermindert werden, um so den gewünschten Bürstendruck zu erzielen.



   Die Verwendung der Faltvorrichtung, wie sie bis jetzt beschrieben ist, hat alle notwendigen Teile, um eine im wesentlichen gerade, gefaltete Bandlänge zu erzielen, wenn diese Länge nicht zu gross oder das Band verhältnismässig steif ist. In solchen Fällen, in denen ein längeres Bandstück ausgegeben werden muss oder das Band flexibler ist, wird vorzugsweise eine Bandträgervorrichtung an der Faltvorrichtung angebracht. Diese   B andträgervorrichtung    weist ein U-förmiges Gestell 100 mit Seitenwänden 102 und einer Endwand 104 auf. Das letztere ist vorzugsweise schräg nach oben und vorwärts, wie dargestellt, geneigt. Das Gestell 100 ist mittels Zwischenringen 105 auf den Zapfen 86 innerhalb der Enden der Zapfen schwenkbar gehalten, die   gegen    die Arme 70 anliegen.

   Das Gestell 100 kann sich nun auf diesem Zapfen frei drehen und ist in seiner Schwenkbewegung nach unten durch Anschlagstifte 106 begrenzt, die an Nasen 108 befestigt sind, die von den Gestellseitenwänden 102 abstehen. Das Gewicht des Gestelles 100 ist daher unmittelbar von den Armplatten 70 getragen und addiert sich nicht zu dem Gewicht der Faltvorrichtung, das z. T. von dem Stift 78 aufgenommen ist, der auf dem Flansch 41 der Druckplatte der Anfeuchtvorrichtung ruht.



   Die geneigte Endwand 104 des   Bandträgervor-    richtungsgestelles zeigt eine Bandträgerführung in Form eines mit einem flachen Boden versehenen V, das ein Flachstück 110 aufweist, welches an der Endwand 104 befestigt ist und nach oben und aussen vorstehende Nasen 112 aufweist, deren abgerundete Spitzen 114 so angeordnet sind, dass sie das V-förmige Band tragen, nachdem dieses die Faltrollen 60, 64 verlassen hat. Wenn das Band die Rollen verlässt, berührt es nicht unmittelbar die Spitzen 114. Wird das Band jedoch ausgegeben, erhöht sich seine Länge, und es wird etwas absinken, so dass es nun die Spitzen berühren kann. Diese tragen das Band so lange, bis die volle gewünschte Länge ausgegeben ist.



  Diese Anordnung ist von Nutzen, wenn das Band ziemlich flexibel ist oder wenn ein sehr langes Band, beispielsweise von 1,20 m oder mehr Länge, ausgegeben und vorgeschoben werden soll.



   Die Fig. 1-6 zeigen eine vollständige Anordnung der Falt- und Ausgabevorrichtung, wie sie am Ausgeber angebracht sind, einschliesslich der eigentlichen Faltvorrichtung, und zwar gehalten auf der Bandträgervorrichtung. Fig. 8 zeigt nun, wie die Bandträgervorrichtung weggelassen werden kann, wenn die betreffenden Verhältnisse ihre Anwendung nicht erfordern.



   Fig. 7 und 8 zeigen, wie die Faltvorrichtung, in der diese kombiniert mit der   Bandträgervorrichtung    unmittelbar auf der Druckplatte der Anfeuchtvorrichtung   angebracht    werden können, ohne dass eine Montagearmvorrichtung verwendet wird. Hierdurch ergibt sich ein wesentliches höheres Gewicht auf der Druckplatte und auf den Bürsten, was nur dann eine brauchbare Lösung ist, wenn der auszugebende Bandstreifen verhältnismässig steif und nicht zu lang ist.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Streifenausgeber mit einer Vorschubvorrichtung zum Vorschieben eines gummierten Streifens, die im Ausgebergehäuse untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Ausgebergehäuse eine Anbauvorrichtung zum Längsknicken des auszugebenden Streifens abnehmbar angebracht ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Streifenausgeber nach Patentanspruch mit einer um eine Schwenkachse schwenkbaren Druckplatte, die gegen eine zum Anfeuchten des Streifens dienende Bürste anpressbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbauvorrichtung derart an der Druckplatte angebracht ist, dass sie die Schwenkbewegung derselben mitmacht.
    2. Streifenausgeber nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbauvorrichtung an einem festen Gehäuseträger schwenkbar angeordnet und in Wirkverbindung mit der Druckplatte ist.
    3. Streifenausgeber nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Anbauvorrichtung ein Gestell mit einer im wesentlichen konischen Platte aufweist, unter der der das Ausgebergehäuse verlas sende Streifen weg bewegbar ist und in Richtung des Streifenvorschubes Führungsschienen angebracht sind, über deren Oberfläche der Streifen läuft, und dass eine Gruppe von Knickrollen vorgesehen ist, die jeweils mit einer der beiden Oberflächen des Streifens zusammenwirken.
    4. Streifenausgeber nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die eine, vorzugsweise obere Knickrolle einen relativ scharfen Umfang aufweist, mit dessen Hilfe der Streifen zwischen die im Abstand d angeordneten Oberflächen einer unteren Rolle einpressbar ist.
    5. Streifenausgeber nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die andere, vorzugsweise untere Rolle eine Umfangsnut aufweist.
    6. Streifenausgeber nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Knickung einen V-förmigen Querschnitt des Streifens bewirkt.
    7. Streifenausgeber nach den Unteransprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbauvorrichtung, in Arbeitsrichtung gesehen, vor den Knickrollen ein Trägerglied aufweist, das im Abstand angeordnete Glättplatten zum Glätten der oberen Streifenkanten aufweist.
    8. Streifenausgeber nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerglied ein schräg nach oben und vorne geneigtes Querstück aufweist, an dem die beiden Glättplatten befestigt sind.
    9. Streifenausgeber nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Glättplatten zu einem einzigen Glättstück von ungefähr V-förmiger Form vereinigt sind.
    10. Streifenausgeber nach den Unteransprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Glättplatten abgerundete Teilstücke, vorzugsweise Endstücke, zum Halten des Streifens aufweisen.
    11. Streifenausgeber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Ausgebergehäuse ein Träger mit zwei sich nach unten und oben erstrekkenden Armen angeordnet ist, zwischen denen die Anbauvorrichtung schwenkbar angebracht ist.
    12. Streifenausgeber nach den Unteransprüchen 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen auf der einen Rollenachse angeordnet sind.
CH1187364A 1963-09-25 1964-09-11 Streifenausgeber CH416379A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US31154263A 1963-09-25 1963-09-25

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Publication Number Publication Date
CH416379A true CH416379A (de) 1966-06-30

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ID=23207373

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CH1187364A CH416379A (de) 1963-09-25 1964-09-11 Streifenausgeber

Country Status (5)

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BE (1) BE653579A (de)
CH (1) CH416379A (de)
FI (1) FI47068C (de)
GB (2) GB1079956A (de)
NL (1) NL6410207A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
NL6410207A (de) 1965-03-26
GB1079956A (en) 1967-08-16
BE653579A (de) 1965-01-18
FI47068C (fi) 1973-09-10
GB1079955A (en) 1967-08-16
FI47068B (de) 1973-05-31

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