CH414388A - Schubstangengetriebe für Fenster, Türen, Klappen oder dergleichen - Google Patents

Schubstangengetriebe für Fenster, Türen, Klappen oder dergleichen

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CH414388A
CH414388A CH800264A CH800264A CH414388A CH 414388 A CH414388 A CH 414388A CH 800264 A CH800264 A CH 800264A CH 800264 A CH800264 A CH 800264A CH 414388 A CH414388 A CH 414388A
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CH
Switzerland
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push rod
engagement
locking
recesses
coupling
Prior art date
Application number
CH800264A
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English (en)
Inventor
Frank Gerhard
Roth Ernst
Original Assignee
Jaeger Kg Frank
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description


      Schubstangengetriebe    für Fenster, Türen,     Klappen    oder     dergleichen       Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schub  stangengetriebe für Fenster, Türen, Klappen oder  dergleichen, insbesondere für solche mit     Dreh-Kipp-          Flügeln,    bei dem über Schubstangen ein oder meh  rere Betätigungsgetriebe mit Verschluss-,     Kupplungs-          und/oder    Riegelgliedern in Schaltverbindung stehen,  in dem die Schubstangen mit über ihre ganze Länge  oder in Gruppen verteilten Aussparungen versehen  sind, mit welchen an beliebig     auswählbarer    Stelle  ein kraftschlüssiger,

   aber leicht lösbarer Eingriff der  Betätigungsgetriebe sowie der Verschluss-,     Kupp-          lungs-    und/oder Riegelglieder     herstellbar    ist.  



  Seit langem sind     Schubstangengetriebe    für Fen  ster, Türen,     Klappen    oder dergleichen     bekannt,    und  zwar dienten sie früher wie heute in der Haupt  sache dem Zwecke, die Flügel von Fenstern, Türen,  Klappen oder dergleichen in der     Geschlossen-Stellung     zu verriegeln (Deutsches Patent Nr. 564 933) oder  aber die Flügel wählbar um verschiedene Gelenk  achsen öffnen zu können (Deutsches Patent  Nr. 129 702).  



  In Verfolgung des Zweckes, die Fenster, Türen,  Klappen oder dergleichen architektonisch einwand  frei zu gestalten, hat man auch schon die Schub  stangen verdeckt im Flügel- oder     Rahmenholz    der  Fenster, Türen, Klappen oder dergleichen unter  gebracht. (Deutsche Patente Nummern 129' 702,  <B>202870</B> und 677 389).

       Damit    wurden     einerseits     die Schubstangen unsichtbar, und anderseits wurde  ein Lackieren der Schubstangen unnötig, wo  mit wiederum deren durch     Farbverschmierung    be  dingte     Schwergängigkeit    verhindert werden     konnte.     Es wurde auch schon erkannt, dass es in vielen Fäl  len von Vorteil sein kann, wenn die Betätigungsge  triebe sowie die Riegelglieder mit den Schubstangen  an mehreren, beliebig auswechselbaren Stellen in  Kupplungsverbindung gebracht werden können    (Deutsches Patent Nr. 564 933).

   Dadurch     wird    näm  lich die Möglichkeit geboten, einerseits die Bedie  nungsmittel und     Verriegelungsglieder    in verschiede  nen Höhenlagen am Fenster, an der Tür oder an  einer Klappe vorzusehen; anderseits wird dadurch  der wesentliche Vorteil erzielt, dass man für ver  schiedene Fenster-, Tür- oder     Klappengrössen,    die  Schubstangen beliebig auf die jeweils benötigte Ab  messung     ablängen    kann. Der letztere Vorteil kommt  dabei besonders der einfachen Lagerhaltung zugute,  da immer nur die grösstmögliche Lagerlänge bereit  gehalten werden muss.  



  Bei der verdeckten Unterbringung der Schub  stangen im Flügel oder Blendrahmen trat das. Pro  blem auf, die Schubstangen besonders im     Angriff-          bereich    der Bedienungsmittel und der     Verschluss-          oder    Riegelglieder sicher zu führen, ohne dass eine  übermässige Beanspruchung des durch die zur Auf  nahme der Schubstange vorgesehene Nut sowieso  schon geschwächten Flügel- oder Rahmenprofils ein  tritt. Deshalb hat     man    bereits besondere Führungs  mittel für die verdeckten Schubstangen vorgesehen.  Durch diese Massnahmen ergibt sich eine nicht un  beträchtliche Erhöhung des Aufwandes für das An  schlagen des     Schubstangengetriebes    am Flügel oder  Blendrahmen.

   Um diesen Aufwand zu vermindern,       wird    nach     einem    neueren Vorschlag bei einem Be  tätigungsgetriebe, das mittels eines durch einen Dreh  griff betätigten     Ritzels    in eine Verzahnung der Schub  stange eingreift, das Gehäuse mit einem Führungs  satz versehen, der die Schubstange im Querschnitt  dreiseitig umfasst. Die bei Drehung des     Ritzels    durch  dieses auf die Schubstange etwa quer zu deren Längs  achse ausgeübten     Abdrückkräfte    werden dann durch  den Führungsansatz in das Getriebegehäuse sicher  abgesetzt.

   Bei Anordnung der Schubstangen im Flü  gelüberschlag, d. h. in demjenigen Teilstück des Flü-           gelbolzens,    das sich in der     Verschlussstellung    des  Flügels auf die innere     Blendrahmenoberfläche    legt,  treten, wenn die     Überschlagstärke    ein bestimmtes  Mindestmass unterschreitet, beträchtliche Schwierig  keiten durch die Benutzung von Betätigungsgetrieben  mit     Führungsansatz    am Gehäuse ein.

   Der Führungs  ansatz des Getriebegehäuses erfordert nämlich für  sein die Schubstange unterfassendes Teilstück eine  bestimmte Dickenabmessung, um die sich die er  forderliche Mindesthöhe des Getriebegehäuses, die  selbst durch die angestrebte Anpassungsfähigkeit des  Getriebes an möglichst viele     überschlagstärken    be  stimmt wird, vergrössert. Da der Führungsansatz des  Getriebegehäuses, bedingt durch die Lage der Schub  stangen, meistens weit in den Überschlag eingreifen  muss,     kann    es bei geringer     L7berschlagstärke    und nur  einer Getriebehöhe nicht vermieden werden, dass  der Führungsansatz mit meiner Unterseite über die       Aufdeckfläche    des Überschlages vorsteht und da  durch die Brauchbarkeit des Flügels gefährdet.

   Um  alle vorkommenden     überschlagstärken    überbrücken  zu     können,    wären daher Getriebe mit     mindestens     zwei verschiedenen Höhenabmessungen notwendig,  womit dann wieder Aufwand und Lagerhaltung er  höht werden.  



  Die Erfindung bezweckt, ein     Schubstangenge-          triebe    für Fenster, Türen, Klappen oder dergleichen  zu entwickeln, bei dem die leichtgängige Führung  der Schubstangen durch die Betätigungsgetriebe, Ver  schluss-,     Kupplungs-    und/oder Riegelglieder sicher  gestellt wird, ohne dass es     dazu    Führungsansätze be  darf, die die Schubstangen umgreifen.  



  Das erfindungsgemässe     Schubstangengetriebe    ist  dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen der  Schubstangen in Richtung von der     Eingriffseite    weg       erweitert    sind und dass     zumindest    die     Eingrifflappen     der Betätigungsgetriebe eine den     Erweiterungen    ange  passte Form aufweisen.  



  Nachfolgend werden anhand der Zeichnung Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes be  schrieben.  



       Fig.    1 bis 5 zeigen verschiedene     Ausführungs-          formen    von Schubstangen,       Fig.    6 zeigt in der Ansicht von unten ein Be  tätigungsgetriebe im Kupplungseingriff mit einer  Schubstange,       Fig.7    zeigt einen Schnitt entlang der Linie     VII     bis     VII    in     Fig.    6, wobei das     Betätigungsgetriebe   <B>im</B>  Flügelholz eines Fensters eingelassen ist.  



       Fig.    8 zeigt im Schnitt und im     Flügelholz    eines  Fensters eingelassen ein als     Rollzapfenschliesser    aus  gebildetes Verschluss- und Riegelglied in     Eingriff     mit einer Schubstange.  



       Fig.    9 zeigt den     Rollzapfenschliesser    nach     Fig.    8  in der Hauptansicht,       Fig.    10 zeigt den     Rollzapfenschliesser    nach     Fig.    8  in der Seitenansicht,       Fig.    11 zeigt im Schnitt eine Anordnung eines       Schubstangengetriebes,    bei der das Betätigungsge-    triebe nach     Fig.    6 sowie der     Rollzapfenschliesser     nach     Fig.    8 im Flügelholz auf gleicher Höhe liegen.  



       Fig.    12 zeigt die     Eingriffverhältnisse    der Anord  nung nach     Fig.    11 in der Draufsicht, und die       Fig.    13 und 14 zeigen im Schnitt und in An  sichtdarstellung als Kupplungsglied eines     Schubstan-          gengetriebes    ein     Flügelfischband    mit schiebbarem       Fitschenstift    in Kupplungsverbindung mit einer Schub  stange.  



       Schubstangengetriebe    finden bei Fenstern, Türen,  Klappen oder dergleichen Anwendung sowohl zur  Verschluss- oder Riegelbetätigung als auch zum Um  schalten von Kupplungsgliedern, die es durch     Ein-          und    Ausrücken in bzw. aus entsprechenden Gegen  gliedern ermöglichen, den Flügel um eine von meh  reren verschiedenen     auswählbare    Gelenkachse zu  öffnen und zu schliessen. Ferner besteht eine Möglich  keit der Anwendung solcher     Schubstangengetriebe     auch zum Zwecke der Steuerung von An- und     Ab-          drückvorrichtungen    für den Flügel von     Fenstern,     Türen, Klappen oder dergleichen.

   In allen diesen  Anwendungsfällen ist es heute vielfach üblich, die       Schubstangengetriebe    verdeckt im Flügel oder Rah  men unterzubringen.  



  Solche     Schubstangengetriebe    bestehen aus einem  Betätigungsgetriebe und einer oder mehreren durch  dieses Getriebe bewegbaren Schubstangen sowie je  nach Verwendungszweck aus     Rollzapfenschliessern,          Einreibeschieben,    Fischbändern mit schiebbarem     Fit-          schenstift,    Kantenriegeln sowie An- und     Abdrück-          helben    oder -scheren. Werden mehrere im Winkel  zueinander liegende Schubstangen benutzt, dann wer  den sie über sogenannte     Eckumlenkungen    oder     Eck-          getriebe    miteinander in Schaltverbindung gebracht.  



  Zum Zwecke des raumsparenden     Verschickens     und     Lagerns    sowie zur Erleichterung des     Anschlagens     der     Schubstangengetriebe    sind die Schubstangen von  den Betätigungsgetrieben sowie den Verschluss-,       Kupplungs-    und/oder Riegelgliedern völlig trenn  bar.

   Eine leicht     herstellbare    und lösbare, jedoch  kraftschlüssige Verbindung zwischen allen diesen  Teilen ist erzielbar, indem die Schubstangen mit  einer grossen Anzahl Aussparungen versehen sind,  in die die Betätigungsgetriebe sowie die Verschluss-,       Kupplungs-    und/oder Riegelglieder mittels besonde  rer     Eingrifflappen    quer zur Bewegungsrichtung der  Schubstangen an beliebig     auswählbarer    Stelle einge  steckt werden.  



  Wie aus den     Fig.    1 bis 3 ersichtlich ist, weisen  die aus Flachmaterial, insbesondere Flachstahl, be  stehenden Schubstangen 1 entlang ihrer einen Längs  kante rechteckige oder quadratische     Aussparungen    2  auf, während sich an ihrer gegenüberliegenden Längs  kante in Richtung nach der Mittelachse der Schub  stange 1 hin     hinterschnittene    oder     sonstwie    erwei  terte     Aussparungen    3 befinden.

   Bei den     gezeigten     Ausführungsformen besitzen diese Aussparungen 3       Schwalbenschwanzform.    Sie können jedoch auch jede  andere geeignete, d. h. einen     Halteeingriff    quer zur  Bewegungsrichtung der Schubstange 1 ermöglichende      Form, z. B. T- oder     L-Form,    haben. Die Schubstan  gen 1 gemäss den     Fig.    4 und 5 sind entlang ihrer  beiden Längskanten mit     hinterschnittenen    oder sonst  wie     erweiterten    Aussparungen 3     versehen,    die auch  hier zweckmässig     Schwalbenschwanzform    haben.

   Bei  sämtlichen in den     Fig.    1 bis 4 dargestellten Aus  führungsformen von Schubstangen 1 sind die Aus  sparungen 2 und 3 an deren Längskanten so vor  gesehen, dass sich ihre Gruppierung innerhalb be  stimmter Längenabschnitte immer wiederholt. Damit  wird es möglich, von bestimmten Standardlängen  eine Schubstange 1 oder jeweils gewünschten Grössen  anordnung abzuschneiden, ohne dass ein wesentlicher  Schrottanfall entsteht.  



  Die Aussparungen 2 sind bei der Schubstangen  Ausführung nach     Fig.1    über den grössten Teil der  Stangenlänge in einem verhältnismässig weiten Ab  stand b, von z. B. 76 mm, vorgesehen. Dazwi  schen befinden sich jedoch kurze Stangenteilstücke,  an denen die Aussparungen 2 nur einen geringen  Abstand c voneinander besitzen. Der Abstand c  ist zweckmässig so gewählt, dass zwischen zwei Aus  sparungen 2 ein     zinneuartiges    Teilstück stehen bleibt,  das in seiner Breite etwa der Breite einer Aussparung  entspricht.

   Die an der gegenüberliegenden Längs  kante der Schubstange 1 angeordneten,     hinterschnit-          tenen    Aussparungen 3 haben voneinander einen Ab  stand<I>a,</I> der kleiner als das Mass<I>b,</I> aber grösser als  das Mass c ist und zweckmässig 38 mm beträgt. Le  diglich in dem Bereich der Stangenlänge, in welchen  die Aussparungen 2 den Abstand c voneinander  aufweisen, befinden sich an der gegenüberliegenden  Längskante keine Aussparungen 3. Es hat sich als  besonders zweckmässig erwiesen, die Aussparungen 3  so vorzusehen, dass jeweils     zwei    derselben in den  Bereich zwischen zwei Aussparungen 2 zu liegen  kommen.  



  Die     Schubstangen-Ausführung    nach     Fig.2    ent  hält die Aussparungen 2 auf ihrer ganzen Länge  in einem Abstand d voneinander, der dem Abstand  a zwischen den     hinterschnittenen    Aussparungen 3  entspricht. Dabei sind die Aussparungen 2 und 3  auf der gesamten Stangenlänge, um den halben     Tei-          lungs-Abstand   <I>a</I>     bzw.   <I>d</I> zueinander versetzt, vorge  sehen.  



  Bei der     Schubstangen-Ausführung    nach     Fig.3     haben sowohl die Aussparungen 2 als auch die     hinter-          schnittenen    Aussparungen 3 Gruppenanordnung an  der Schubstange 1, und zwar befinden sich im Wech  sel auf einem Längenabschnitt der Schubstange 1  an der einen Längskante Aussparungen 2 und im  nächsten Längenabschnitt an der anderen Längs  kante Aussparungen 3 usw. Die Aussparungen 3  besitzen untereinander einen Abstand a, während  die Aussparungen 2 mit einem Abstand c vonein  ander vorgesehen sind, der kleiner als a ist.

   Wie  in     Fig.3    gestrichelt angedeutet ist, können Aus  sparungen 2 auch innerhalb derjenigen Längenbe  reiche der Schubstange 1 liegen, die die Aussparun  gen 3 an der gegenüberliegenden Längskante be-    sitzen. Die     dort    befindlichen Aussparungen 2 haben       einen        Abstand    e     voneinander,    der dem Abstand a  gleich ist,     undi        ausserdem        liegen    sie     seitlich        versetzt    zu       den        Aussparungen    3.  



  Die     Schubstangen-Ausführung    entsprechend der       Fig.    4 stimmt im Grundaufbau mit derjenigen nach       Fig.    2 überein. Ein Unterschied liegt lediglich darin,  dass entlang beider Längskanten     hinterschnittene    Aus  sparungen 3 vorgesehen sind. Der Abstand der Aus  sparungen 3 untereinander entspricht dem Mass a,  während die     Versetzlage    der an beiden Längskanten  liegenden Aussparungen dem Mass 2 entspricht.

    Hinsichtlich der     Schubstangen-Ausführung    nach       Fig.    5 gilt für die Anordnung der Aussparungen das  zu     Fig.    3 gesagte, d. h. es liegen     Aussparungsgruppen          im    Wechsel an der einen und der anderen Längskante  der Schubstange. Ein Unterschied gegenüber     Fig.    2  liegt darin, dass sämtliche Aussparungen als     hinter-          schnittene    Aussparungen 3 vorgesehen sind und dass  zwischen zwei     Aussparungen    3 eine Zinne mit den  Aussparungen 3 entsprechenden Abmessungen stehen  bleibt.

   Die     Fig.    6 und 7 zeigen ein Betätigungsgetriebe  zum Verschieben von Schubstangen im Kupplungs  eingriff mit einer Schubstange 1. Dieses Betätigungs  getriebe besteht aus einem als     Schaltnuss    vorgesehe  nen     Zahnritzel    4 und aus einem mit diesem in  Eingriff stehenden Zahnstück 5. Diese Teile sind  in einem Gehäuse 6 eingeschlossen, das aus einer  Deck- und Führungsplatte 7 und einem Gehäuse  grundkörper 8 besteht, die zweckmässig durch     Blech-          formlinge    gebildet werden.

   Die Lagerung des Zahn  ritzels 4 wird durch je eine Bohrung 9 und 10     in     der Deck- und Führungsplatte 7 und im Gehäuse  grundkörper gebildet, in die das     Ritzel    4 je mit  einem Hals 11 eingreift. Eine Mehrkant-, z. B. Vier  kantaussparung 12, im     Zahnritzel    4 dient als Ein  griff für die Bedienungshandhabe (nicht dargestellt).  



  Das Zahnstück 5, welches zweckmässig als     Blech-          stanzling    ausgeführt ist, erhält seine Längsführung  zwischen einem     abgebogenen        Wandtellgtück    13 der  Deck- und Führungsplatte 7 und den Wandteil  stücken 14 des     Gehäusegrundkörpers    B.     Einstückig     an das Zahnstück 5 schliesst sich über eine     Ver-          kröpfung    15 ein     Mitnehmerteilstück    16 an, das  nach unten     (Fig.7)    aus dem Gehäuse 6 um ein  beträchtliches Mass herausragt.

   An jedem seiner bei  den Enden besitzt das     Mitnehmerteilstück    16 einen  stumpfwinklig nach auswärts über das Wendeteil  stück 13 der Deck- und Führungsplatte 7 gebogenen       Eingrifflappen    17. Dieser     Eingrifflappen    17 erstreckt  sich über die ganze Höhe des aus dem Gehäuse 6  herausragenden     Mitnehmerteilstücks    16, so dass seine  Höhe die Dicke der Schubstangen 1 beträchtlich  übersteigt.

   Wie besonders deutlich aus     Fig.7    er  sichtlich ist, können beim Anschlagen eines Schub  stangengetriebes, beispielsweise an dem Flügel eines  Fensters, einer Tür oder dergleichen zunächst die  Schubstangen 1 in die dazu vorgesehene Nut N,  die sich     vorteilhaft,    jedoch nicht     notwendigerweise         im Flügelüberschlag befindet, eingelegt werden. Dar  aufhin wird das Betätigungsgetriebe senkrecht zur  Flügel- und     Schubstangenebene    in die dazu vorge  sehene     Holzausfräsung    eingesteckt, und zwar so,  dass jeder der     Eingrifflappen    17 von oben in eine       hinterschnittene,    z.

   B.     schwalbenschwanzförmige    Aus  sparung 3 der Schubstange 1 eintritt     (Fig.    6). Allein  durch das Zusammenwirken der     Eingrifflappen    17  mit den     hinterschnittenen    Aussparungen 3 wird dann  die Schubstange 1 in der Nut fixiert und kann sich  daraus nach Festschrauben des Betätigungsgetriebes  nicht mehr entfernen. Es wäre damit eigentlich nicht  mehr notwendig, die offene Stirnseite der Nut N  durch einen     Einleimerstab    E zu verschliessen. Ledig  lich zur Erzielung eines gefälligen Aussehens wird  noch der     Einleimerstab    E eingesetzt, wobei jedoch  auf ein genaues Einpassen desselben in der Tiefe  verzichtet werden kann.

   Durch das Zusammenwirken  der     hinterschnittenen    Aussparungen 3 mit den Ein  grifflappen 17     wird        mit    Sicherheit ein     Abdrücken     der Schubstangen 1 seitlich vom Betätigungsgetriebe  weg verhindert.

   Dabei ist die Höhenlage der Schub  stangen 1 im Überschlag des Flügels ohne Bedeutung,  solange sie sich innerhalb des Höhenbereiches der       Eingrifflappen    17 befindet: Da die     Eingrifflappen     17 ebensowenig wie das Betätigungsgetriebe selbst  in den Überschlag einzugreifen brauchen, ist es mög  lich, mit nur einer Ausführungsform eines Betäti  gungsgetriebes in sämtlichen vorkommenden     über-          schlagstärken    zu arbeiten.

   Aus den     Fig.    8 bis 10 ist  ersichtlich, dass auch die an der     Verschlussseite    eines  Fensters, einer Tür oder dergleichen vorgesehenen       Rollzapfenschliesser    zur Führung der Schubstangen  1 in der Nut N herangezogen werden können. Dazu  wird die Führungsplatte 18 mit dem in ihr beweg  lichen und das oder     die    Rollzapfen 20     tragende     Schiebestück 19 in eine     Holzausnehmung    H z. B.

    im Falz des Flügels,     eingesetzt.    Das     Mitnehmerteil-          stück    16 mit den daran sitzenden     Eingrifflappen    17  tritt dabei von unten her     (Fig.8)    in eine hinter  schnittene Aussparung 3 der Schubstange 1 ein       (Fig.    10) und fesselt dadurch die Schubstange 1 an  den     Rollzapfenschliesser    sowie an den Flügel. Die  Führungsplatte 18 des     Rollzapfenschliessers    hat stark  abgeschrägte Seiten- bzw.     Umfangsflächen,    damit  ein leichteres Einsetzen in die     Holzausnehmung    H  erreicht werden kann.

   Auch beim     Rollzapfenschlie-          sser    haben die     Eingrifflappen        eine    Höhe, die grösser  als die Dicke der Schubstange 1 ist, so dass die  verschiedensten Höhenlagen der Schubstangen 1 im       Flügelholz    überbrückt werden können.  



  Eine Anordnung, die     eine    Kombination der       Fig.    6 und 7 mit den     Fig.    8 bis 10 zeigt, ist in den       Fig.    11 und 12 dargestellt. In diesem Falle liegen  Betätigungsgetriebe und     Rollzapfenschliesser    am Flü  gel auf gleicher Höhe und sind über die Schub  stange 1     miteinander    gekuppelt.

   Um eine Kupp  lung sowohl der     Eingrifflappen    17 des Betätigungs  getriebes als auch der     Eingrifflappen    17 des     Rollzap-          fenschliessers        mit    den     gleichen    Schwalbenschwanz-    Aussparungen 3 zu ermöglichen, ist es zweckmässig,  die     Eingrifflappen    17 des Betätigungsgetriebes  stumpfwinklig abzubiegen, oder umgekehrt. Wie       Fig.    12 erkennen lässt, ist es dann leicht möglich, ein  und dieselben Aussparungen 3 für den gleichzeitigen  Eingriff zweier verschiedener Elemente des Schub  stangengetriebes zu benutzen.  



  Die     Fig.    13 und 14 zeigen, wie bei Flügelfisch  bändern 21 mit schiebbarem     Fitschenstift    22 der  letztere über einen     Mitnehmerlappen    23 mit einer  Schubstange 1 gekuppelt ist. Dabei ist der Mit  nehmerlappen 23 so gestaltet, dass er sowohl mit  den     rechteckigen    Aussparungen 2 der Schubstan  gen nach den     Fig.    1 bis 3 als auch mit den     hinter-          schnittenen    Aussparungen 3 der Schubstangen 1 nach  den     Fig.    4 und 5 gleichermassen gut in Eingriff ge  bracht werden kann.

   Es ist selbstverständlich, dass  sich die Erfindung nicht in den     vorbeschriebenen     konkreten Ausführungsformen erschöpft, sondern  dass sie auch andere Ausführungsformen erfasst, bei  denen durch einfaches Einführen von     Eingrifflappen     in     Schubstangen-Aussparungen    eine Fesselung der  Schubstangen an die Betätigungstriebe sowie Ver  schluss-,     Kupplungs-    und/oder Riegelglieder möglich  ist. In diesem Sinne können die Aussparungen 3  beispielsweise T- oder     L-förmig    ausgebildet werden,  während die     Eingrifflappen    entsprechende Formen  erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schubstangengetriebe für Fenster, Türen, Klap pen oder dergleichen, insbesondere für solche mit Dreh-Kipp-Flügeln, bei dem über Schubstangen ein oder mehrere Betätigungsgetriebe mit Verschluss-, Kupplungs- und/oder Riegelgliedern in Schaltver bindung stehen, indem die Schubstangen mit über ihre ganze Länge oder in Gruppen verteilten Aus sparungen versehen sind, mit welchen an beliebig auswählbarer Stelle ein kraftschlüssiger, aber lösbarer Eingriff der Betätigungsgetriebe sowie der Verschluss-, Kupplungs- und/oder Riegelglieder herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (3)
    der Schubstangen (1) in Richtung von der Eingriff seite weg erweitert sind und dass zumindest die Ein grifflappen (17) der Betätigungsgetriebe eine den Erweiterungen angepasste Form aufweisen. UNTERANSPRÜCHE 1. Schubstangengetriebe nach Patentanspruch, bei welchem die Schubstangen an ihren beiden Längs kanten mit Aussparungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass erweiterte, z. B. hinterschnittene, Aussparungen (3) nur entlang einer Längskante der Schubstangen (1) angeordnet sind. 2. Schubstangengetriebe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sich erweiterte, z.
    B. hin- terschnittene, Aussparungen (3) an beiden Längs kanten der Schubstangen (1) befinden. 3. Schubstangengetriebe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass die die Eingrifflappen (17) aufweisenden Teile der Betätigungsgetriebe sowie der Verschluss-, Kupplungs- und/oder Riegelglieder zumindest ent gegengesetzt zur Richtung der Erweiterungen eine stützende Führung (13) an einem mit dem Flügel oder Rahmen verbundenen Platten- oder Gehäuse teil (7) aufweisen.
    4. Schubstangengetriebe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass die Betätigungsgetriebe aus einem als Schalt nuss vorgesehenen Ritzel (4) und einem oder meh reren mit diesem durch Führungen (13, 14) dauernd in Eingriff gehaltenen, die Eingrifflappen (17) tra genden Zahnstücken (5) versehen ist. 5. Schubstangengetriebe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich net, dass die Eingrifflappen (17) stumpfwinklig aus der Ebene der Zahnstücke (5) herausgebogene End stücke sind.
    6. Schubstangengetriebe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich net, dass die Eingrifflappen (17) spitzwinklig aus der Ebene der Zahnstücke (5) herausgebogene Endstücke sind. 7. Schubstangengetriebe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich net, dass die Eingrifflappen (17) und Zahnstücke (5) seitlich der Verzahnung und völlig ausserhalb der Führungen (13, 14) für die Zahnstücke (5) lie gen.
    B. Schubstangengetriebe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich net, dass die Höhenabmessung der Eingrifflappen (17) senkrecht zur Schubstangenebene erheblich grö sser als die Dicke der Schubstangen (1) ist. 9. Schubstangengetriebe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Verschluss- und Rie gelglieder Rollzapfenschliesser oder Einreibeschieber vorgesehen sind, die mittels einer Führungsplatte (18) in das Holz einlassbar sind und die mit mindestens einem über die Führungsplatte (18) hinausragenden.
    Lappen (16) für den Eingriff (17) in die erweiter ten Aussparungen (3) der Schubstangen (1) ver sehen sind. 10. Schubstangengetriebe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch ge- kennzeicnet, dass die Aussparungen (3) der Schub stangen Schwalbenschwanzform aufweisen und die Kupplungsflächen an den Eingrifflappen (17) der Verschluss-, Kupplungs- und/oder Riegelglieder eine der Schwalbenschwanzform entsprechende Schräg lage haben.
    11. Schubstangengetriebe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, dass die Aussparungen (3) der Schub stangen T- oder Winkelform besitzen, in die die Lappen (17) der Verschluss-, Kupplungs- und/oder Riegelglieder krallen- oder klauenartig eingreifen.
    12. Schubstangengetriebe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 11, dadurch ge kennzeichnet, dass die Betätigungsgetriebe sowie die Verschluss-, Kupplungs- und Riegelglieder je zwei Eingrifflappen (17) aufweisen und dass der Abstand der Aussparungen an den Schubstangen (1) dem Abstand zwischen den Eingrifflappen (17) entspricht.
    13. Schubstangengetriebe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 11, dadurch ge kennzeichnet, dass die Betätigungsgetriebe sowie die Verschluss-, Kupplungs- und Riegelglieder je einen Eingriffilappen (17) mit den Aussparungeir entspre chender Umrissform aufweisen.
    14. Schubstangengetriebe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 10 und 12, da durch gekennzeichnet, dass die erweiterten Ausspa rungen (3) der Schubstangen (1) für das gleichzei tige Einkuppeln zweier an verschiedenen Betätigungs getrieben, Verschluss-, Kupplungs- oder Riegelglie dern sitzenden Eingrifflappen (17) ausgebildet sind und dass dabei in der Kupplungslage ein Eingrifflap- pen (17) den anderen umgreift.
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DE1966464A1 (de) * 1969-12-16 1972-08-17 Frank Gmbh Wilh Beschlag fuer Fenster,Tueren od.dgl.
DE10210751A1 (de) * 2002-03-12 2003-10-02 Molitor Patent Gmbh Spannvorichtung

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