CH406047A - Behälter aus Kunststoff - Google Patents
Behälter aus KunststoffInfo
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- CH406047A CH406047A CH1306662A CH1306662A CH406047A CH 406047 A CH406047 A CH 406047A CH 1306662 A CH1306662 A CH 1306662A CH 1306662 A CH1306662 A CH 1306662A CH 406047 A CH406047 A CH 406047A
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- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/40—Details of walls
- B65D1/42—Reinforcing or strengthening parts or members
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
Behälter aus Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf Behälter aus Kunststoff, vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff, dessen Boden unmittelbar aus dem Werkstoff geformte oder durch zusätzliche Einlagen gebildete Verstärkungen aufweist und dessen äussere und inner Flächenbegrenzung eben verläuft. Es ist bekannt, dass die Planhaltung der Böden von Behältern aus thermoplastischem Kunststoff mit Schwierigkeiten verbunden ist, insbesondere dann, wenn die Wandstärke aus Gründen der Materialersparnis gering gehalten werden muss. In bestimmten Fällen, insbesondere bei Benutzung der Behälter für Transportbänder oder für das Einstellen empfindlicher Füllgüter, wird eine genaue verwindungsfreie Planhaltung des Bodens vorausgesetzt. Man hat zur Erreichung dieses Zieles vornehmlich doppelwandige Böden gestaltet, bei denen Zwischenfüllungen verwendet wurden. Es hat sich gezeigt, dass bei derartigen Bodengestaltungen Unebenheiten nicht zu vermeiden sind, so dass die Behälter für die gedachten Zwecke keine Verwendung finden können. Bei dem Behälter nach der Erfindung sollen diese Mängel dadurch behoben werden, dass der Boden doppelwandig gestaltet ist, wobei der obere Bodenteil mit der Behälterwandung einen Teil bildet und in seiner äusseren Begrenzung profiliert ist, während der untere Bodenteil an der dem oberen Bodenteil zugekehrten Seite gleiche oder mit den Profilierungen des oberen Bodenteils sich ergänzende Begrenzungen aufweist, und dass weiter der obere Bodenteil und der untere Bodenteil mit oder ohne Verwendung von Zwischenlagen so zusammengefügt sind, dass sie eine starre Einheit bilden. Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es sind in den Fig. 1 - 5 fünf Ausführungsbeispiele der Bodengestaltung für Behälter aus Kunststoff dargestellt. Fig. 1 zeigt den Schnitt durch das Unterteil eines Behälters 1, dessen Boden doppelwandig gestaltet ist, wobei zwischen den beiden Bodenteilen 2, 3 eine im Querschnitt wellenförmig gestaltete Zwischenlage 4 aus mechanisch widerstandsfähigerem Material eingefügt ist. Der obere Bodenteil 2 besitzt innen eine ebene Abschlussfläche und weist an der Aussenseite die Wellungen 5 auf. In gleicher Weise besitzt der untere Bodenteil 3 eine äussere genau plane Standfläche, während die dem Bodenteil 2 zugekehrte Seite ebenfalls die wellenförmigen Vorsprünge 5 besitzt. Beide Bodenteile 2, 3 fügen sich mit den so geformten Seitenteilen formschlüssig zusammen, wobei zur weiteren Aussteifung des Bodens die Zwischenlage 4 eingelegt ist. Diese kann aus Stahl, Metall oder auch aus gehärtetem Kunststoff bestehen. Für die sichere Zusammenfügung der Bodeneinzelteile 2, 3, 4 dienen ebenfalls aus thermoplastischem Material gleicher Beschaffenheit gefertigte Verbindungsdübel 6, die in vorbereitete, sich deckende Durchbrechungen der Bodeneinzelteile 2, 3, 4 eingefügt werden, wobei die Verbindung durch Verschweissen oder durch Kleben erfolgen kann. Die kleine Querschnittsfläche der Verbindungsdübel ermöglicht beim Verschweissen oder auch beim Kleben einen bündigen Abschluss mit der Bodenebene, ohne dass das umliegende Bodenmaterial ungünstig beeinträchtigt wird. Durch Zwischenfügung von Klebemitteln zwischen die Anliegeflächen der Bodenteile 2, 3, 4 wird die Stabilität des Gesamtbodens begünstigt. Die Halterung des unteren Bodenteiles 3 wird noch dadurch begünstigt, dass durch leichte konische Führung entsprechenden Rücksprung der Behälterwandung 1 eingreift. Den Teilquerschnitt eines Behälterunterteiles mit doppelwandigem Boden, entsprechend der Erfindung, zeigt schliesslich noch Fig. 5. Anstelle der in der Ausführung nach Fig. 4 vorgesehenen festen Rippen 11 werden zwischen oberem Boden 16 und unterem Boden 17 verankerte Stäbe oder ein Gitterrost 18 aus mechanisch widerstandsfähigem Material eingelegt, wobei die Befestigung im Bereich der Flächenberührungen vorzugsweise durch Kleben erfolgt. Die wellenförmigen Vorsprünge der Bodenteile fügen sich dabei in die Gitterfächer ein. Die nach der Erfindung gestalteten doppelwandigen Behälterböden können in Anpassung an den jeweiligen Verwendungszweck so ausgeführt werden, dass sowohl die den Zweckbestimmungen entsprechenden Voraussetzungen für den Gebrauch als auch die besten Möglichkeiten der wirtschaftlichen Herstellung erreicht werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Behälter aus Kunststoff, dessen Boden unmittelbar aus dem Werkstoff geformte oder durch zusätzliche Einlagen gebildete Verstärkungen aufweist und dessen äussere und innere Flächenbegrenzung eben verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden doppelwandig gestaltet ist, wobei der obere Bodenteil (2, 10, 16) mit der Behälterwandung (1) einen Teil bildet und in seiner äusseren Begrenzung profiliert ist, während der untere Bodenteil (3) an der dem oberen Bodenteil zugekehrten Seite gleiche oder mit den Profilierungen des oberen Bodenteils sich ergänzende Begrenzungen aufweist, und dass weiter der obere Bodenteil (2, 10, 16) und der untere Bodenteil (3, 13, 17) mit oder ohne Verwendung von Zwischenlagen (4, 18) so zusammengefügt sind, dass sie eine starre Einheit bilden.UNTERANSPRÜCHE 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Begrenzung des oberen Bo denteiles (2) und die innere Begrenzung des unteren Bodenteils (3) wellenförmig gestaltet ist, derart, dass sich beide Bodenteile (2, 3) beim Gegeneinanderlegen zu einer Einheit ergänzen.2. Behälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Wellenbegrenzungen der Bodenteile (2, 3) entsprechend wellenförmig profilierte Verstärkungszwischeneinlage (4) aus mechanisch widerstandsfähigerem Werkstoff zwischen oberem und unterem Bodenteil angeordnet ist.3. Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung beider Bodenteile (2, 3) unter Einschluss der Zwischenlage (4) Einsatzdübel (6) dienen, die mit den äusseren Flächenbegrenzungen des Gesamtbodens bündig abschliessen, wobei als weiteres Verbindungsmittel Klebemittel dient, der zwischen die sich berührenden Flächen aufgetragen ist. der Innenflächen 7 des Behälterfusses ein Hintergreifen im Aussenmasse der Stärke des Bodenteiles 3 bewirkt ist.Bei der Ausführungsform des Behälterbodens nach Fig. 1 sind vornehmlich durchlaufende Wellungen bei den anliegenden Flächen vorgesehen, wobei die Wellenrippen jedem Teil für sich eine gute Aussteifung geben. Bei Benutzung einer Verstärkungszwischenlage 4 sowohl, als auch ohne diese, kann aber die Formhaltung der anliegenden Bodenteile so vorgenommen werden, dass anstelle der durchlaufenden Wellenrippen Kugelkalotten treten. Die so gestalteten Bodenteile erhalten danach eine für die ganze Bodenfläche gleichmässige Aussteifung, die frei von örtlichen Spannungskonzentrationen ist.Bei einer weiteren Ausführung wird vorgeschlagen, dass die beiden Bodenteile mit ihrer wellenförmigen Begrenzung so gegeneinander gefügt werden, dass sich die Wellenrippen kreuzen. Ein Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 2, die einen Teilquerschnitt durch den unteren Behälterteil veranschaulicht. Die sich kreuzenden Wellenrippen der Bodenteile 2, 3 ergeben in zwei Richtungen einen guten Spannungsausgleich und gewährleisten eine bessere Wirkung in der Gesamt-Bodenverstärkung. Die entstehenden Zwischenräume 8 können wahlweise mit Isoliermaterial ausgefüllt werden. Andererseits gewährleisten die Zwischenräume auch ohne Füllmaterial eine gute Wärme- und Kälteisolierung. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zeigt den aus oberem Teil 2 und unterem Teil 3 gebildeten Boden ohne Zwischenverstärkungslage.Es können wellenförmig gestaltete Verstärkungseinlagen sowohl in Anlehnung an den oberen Bodenteil 2 als auch in Anlehnung an den unteren Bodenteil 3 oder für beide Bodenteile zugleich vorgesehen werden. Sonach ergibt sich für die Verstärkungsmöglichkeit des Bodens nach der Erfindung ein weiterer Spielraum.Eine wirksame Verbindungsform des oberen und unteren Bodenteiles 2, 3 zeigt das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3. Jeweils im Tal der wellenförmigen Begrenzung sind Rastervorsprünge 9 vorgesehen, die in gleichgestaltete Aussparungen der Wellengipfel eingreifen. Die somit erwirkte sichere Verbindung beider Bodenteile kann noch durch einen Klebe- oder Schweissvorgang gefördert werden. Das Ausführungsbeispiel Fig. 3 zeigt den bündigen Abschluss der unteren Bodenplatte mit der Aussenbegrenzung der Behälterwandung.Eine weitere Verwirklichung des Erfindungsgedankes zeigt das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4, in einem Teilquerschnitt des unteren Behälterteiles. Die obere Bodenplatte 10 besitzt die Rippen- oder Abstandhalter 11, welche in Klemmrillen 12 der unteren Bodenplatte 13 eingreifen. Die Rippen 11 können durchlaufend oder auch mit Unterbrechungen versehen sein. Die Zwischenräume 14 zwischen beiden Bodenplatten werden zweckmässig mit einer geeigneten Füllmasse versehen. Der Boden 13 ist tassenförmig ausgebildet mit dem äusseren Rand 15, der in einen 4.Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein der Bodenstärke (3) entsprechender Ansatz (7) des Behältermantels (1) vorgesehen ist, der mit der unteren Bodenfläche bündig abschliesst und der eine innere konische Begrenzung aufweist, die ein Hintergreifen des unteren Bodenteils (3) ermöglicht.5. Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (5) der wellenförmigen Begrenzung des oberen Bodenteils (2) und des unteren Bodenteils (3) sich kreuzen, wobei die entstehenden Hohlräume (8) durch Isoliermittel aufgefüllt sind.6. Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Anordnung von Rastervorsprüngen (9) im Tal der wellenförmigen Begrenzung beider Bodenteile (2, 3), wobei die Vorsprünge (9) in entsprechenden Aussparungen der Wellengipfel des gegenüberliegenden Bodenteiles haftend eingreifen.7. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Bodenteil (10) mit hochstehenden Rippen (11) versehen ist, die in mit Haftwirkung versehene Rillen (12) des unteren Bodenteiles (13) eingreifen, wobei die sich berührenden Flächen beider Bodenteile durch Kleben verbunden sind.8. Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Bodenteil (3, 17, 13) bündig mit der äusseren Begrenzung des Behältermantels abschliesst, wobei der Boden tassenförmig ist mit einem äusseren aufstehenden Rand (15), der in einen entsprechenden Rücksprung des Behältermantels (1) sich kraftschlüssig einfügt.9. Behälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bodenteil (16) und der untere Bodenteil (17) an den sich zugekehrten Seiten Wellenrippen (19) aufweisen, die so bemessen sind, dass sie in die Fächer eines zwischen oberem Bodenteil (16) und unterem Bodenteil (17) eingefügten Gitterrostes (18) eingreifen, wobei die Verbindung aller Teile an den jeweils sich berührenden Flächen durch Kleben oder Schweissen bewerkstelligt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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