AT255723B - Bauteil aus Kunststoff für Dachabdeckungen, Wandverkleidungen od. dgl. - Google Patents

Bauteil aus Kunststoff für Dachabdeckungen, Wandverkleidungen od. dgl.

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AT255723B
AT255723B AT763564A AT763564A AT255723B AT 255723 B AT255723 B AT 255723B AT 763564 A AT763564 A AT 763564A AT 763564 A AT763564 A AT 763564A AT 255723 B AT255723 B AT 255723B
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hook
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Description


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  Bauteil aus Kunststoff für Dachabdeckungen,
Wandverkleidungen od. dgl. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein einfach und billig herzustellender Bauteil aus Kunststoff für Dachabdeckungen, Wandverkleidungen od. dgl., der bei genügend grosser Wärmeausdehnungsmöglichkeit eine gute Abdichtung gewährleistet. Er ist als eine symmetrische, z. B. ein regelmässiges Viereck bildende Platte geformt, die im Bereich zweier bzw. je zweier einander entgegengesetzter Kanten nach entgegengesetzten Plattenseiten zu U-förmigen Falzen umgebogen ist. 



   Gemäss der Erfindung ist dieser Bauteil dadurch gekennzeichnet, dass die Weite der Falze gegen das Ende der freien Falzschenkel hin zunächst etwas verringert und dann wieder vergrössert ist, so dass sich Falze mit hakenförmigem Querschnitt ergeben, und ferner dass die Weite der Falze so bemessen ist, dass gleiche Platten mit ihren Falzen mit guter elastischer Abdichtung verklammernd miteinander verbindbar sind. 



   Gegebenenfalls kann die Ausführung so sein, dass die Platte ein ebener oder gewellter und/oder profilierter Formteil ist. 



   Durch die erfindungsgemässe Ausbildung der Haken lässt sich bei entsprechender Bemessung derselben eine gute gegenseitige Verklammerung zwischen den einzelnen Bauteilen erzielen, wobei durch die Federelastizität der freien Schenkel eine gute und gegen ungewolltes Lösen gesicherte Verbindung gewährleistet ist. Dabei verbleibt den Bauteilen aber ausreichend Bewegungsfreiheit, um sich bei Temperaturänderungen in entsprechender Weise auszudehnen oder zusammenzuziehen, ohne dass hiedurch in den Bauteilen Spannungen hervorgerufen werden. 
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 sehenen, je mit der aussen liegenden Fläche des freien Schenkels ihres bzw. ihrer engen Haken an der deckungsgleich geformten innen liegenden Fläche des freien Schenkels ihres bzw. ihrer weiten Haken gegenseitig eng aneinanderliegend zusammengefügten Teilen als doppelschaliger Bauteil ausgeführt wird. 



   Hiebei kann es unter Umständen genügen, die Plattenteile einfach ineinanderzuschieben, dann nämlich, wenn der Hohlraum zwischen den beiden Platten völlig mit einem Glasfaservlies, einer Schaumstoffmatte od. dgl. ausgefüllt wird. In einem solchen Falle verhindert nämlich die vorstehend erwähnte Art der Ausbildung der Haken, dass sich die Plattenteile ungewollt voneinander lösen. Selbstverständlich kann im Interesse einer grösseren Sicherheit, oder auch dann, wenn der Hohlraum zwischen den Plattenteilen nicht ausgefüllt werden soll, zwischen den Plattenteilen aber auch eine Verbindung vorgesehen werden, etwa in der Weise, dass je ein weiter und ein enger Haken durch Kleben, Schwei- ssen, Verschrauben od. dgl. dauerhaft bzw. lösbar miteinander verbunden werden. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird an Hand dieser im folgenden noch näher erläutert. Es zeigen Fig.   l   vier miteinander verbundene als quadratische Dachzie- 

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 nen Ansichten zwei Plattenteile, die zusammen einen doppelschaligen Dachziegel bilden, Fig. 6 und 7 in Ausschnitten die Dachabdeckung mittels einschaliger bzw. zweischaliger Dachziegel im Schnitt, Fig. 8 eine andere Ausführungsform für den Dachziegel in schematischer Darstellung, Fig. 9 und 10 zwei erläuternde Ausschnitte hiezu, Fig. 11 a und 11b einen nur am oberen und unteren Ende mit Haken ausgebildeten doppelschaligen Bauteil vor und nach dem Zusammenfügen der Plattenteile, Fig. 12 die Anwendungen des Bauteiles für eine Dachabdeckung in einem Schnitt und Fig.

   13 einen weiteren Schnitt hiezu gemäss der Linie XIII-XIII in Fig. 12. 



   Bei den quadratischen Dachziegeln la - 1d der Fig. 1 sind jeweils die beiden oberen Kanten 2 und 3 nach vom und die beiden unteren Kanten 4 und 5 nach hinten zu Haken geformt. Die Ziegel sind dabei so angeordnet, dass je zwei benachbarte mit ihren Haken ineinandergreifen, so dass sie sich überlappen. Zur Befestigung auf einer Unterlage sind in den Ziegeln la,   lc   und   1d   Löcher 6 vorgesehen. Wie beim Ziegel   Ib   gezeigt, kann unter Umständen auf eine solche Befestigungsmöglichkeit für alle Ziegel aber auch verzichtet werden. Beispielsweise könnten Löcher 6 auch nur in den Ziegeln der obersten Reihe vorgesehen werden, also beispielsweise im Ziegel la sowie in den in gleicher Höhe daneben angeordneten nicht dargestellten weiteren Ziegeln.

   Wie in Fig. 3 - die einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig.   l   darstellt-gezeigt, kann die Befestigung mittels eines einfachen Nagels 9 erfolgen, der durch die Löcher 6 hindurch in eine Unterlage 10 eingeschlagen wird. 



   Gemäss dem in Fig. 2 gezeigten Schnitt, entsprechend der Linie II-II in Fig. l, ist der Ziegel als im wesentlichen ebene Platte ausgebildet. Die Haken 7 verengen sich gegen das Ende der freien Schenkel 8 der Haken 7 zunächst etwas und erweitern sich dann wieder. 



   Wie aus Fig. 1 unschwer zu ersehen ist, lassen sich an das dort gezeigte, aus vier einzelnen Ziegeln zusammengesetzte Gebilde weitere gleiche, je aus vier Ziegeln zusammengesetzte Gebilde anfügen. Daraus ergibt sich aber, dass dieses Gebilde anstatt aus vier zusammengesetzten Ziegeln auch aus einem einzigen Element bestehen kann, bei dem die gegenseitigen Überlappungen zwischen den einzelnen Ziegeln in Form einer entsprechenden Prägung angedeutet sind, so dass es den Anschein   erweckt,   als handle es sich tatsächlich um vier zusammengefügte Ziegel. Diese Massnahme kann sich beispielsweise da empfehlen, wo man den Eindruck sehr kleiner Ziegel erwecken möchte, ohne dadurch aber eine Verteuerung in der Herstellung und der Verarbeitung in Kauf nehmen zu müssen. 



   In den Fig. 4 und 5 sind in einer Ansicht und in einem Schnitt zwei wieder quadratisch ausgebildete Plattenteile 11 und 12 gezeigt, deren beide Kanten 13 und 14 nach der einen Seite zu einem weiten Haken 17 und deren beide Kanten 15 und 16 nach der andern Seite zu einem engen Haken 18 geformt sind. Werden die beiden Plattenteile 11 und 12 gemäss Fig. 5 punktsymmetrisch zueinander angeordnet, so lassen sie sich durch einfaches Verschieben in der durch die Pfeile angedeu-   teten Richtung leicht zu   einem doppelschaligen Dachziegel vereinigen. Zweckmässig werden die Haken, u.   zw.   jeweils der Haken 17 der einen Platte mit dem Haken 18 der andern Platte, nach dem Ineinanderschieben durch Kleben, Schweissen,   Schrauben od. dgl. dauerhaft oder lösbar miteinander ver-   bunden.

   Auf eine solche Verbindung der Haken miteinander kann aber auch verzichtet werden, beispielsweise dann, wenn etwa zwecks   Wärme-und/oder   Schallisolation zwischen die Plattenteile 11 und 12 ein Glasfaservlies, eine Schaumstoffmatte od. dgl. eingelegt wird und diese-wie gestrichelt angedeutet-so dick bemessen wird, dass sie beim Ineinanderschieben der beiden Plattenteile 11 und 12 notgedrungen etwas zusammengedrückt wird. Infolge   des natürlichen   Bestrebens des Glasfaservlieses bzw. der Schaumstoffmatten od. dgl., sich wieder auf die ursprüngliche Grösse auszudehnen, werden nämlich die freien Schenkel 17a und 18a der Haken 17 und 18 fest gegeneinandergedrückt, wobei die gekrümmte Form der freien Schenkel der Haken verhindert, dass sich die Platten ungewollt voneinander lösen.

   Selbstverständlich kann aber auch so vorgegangen werden, dass die beiden Plattenteile 11 und 12 zunächst in der vorgesehenen Weise zusammengefügt und mit den freien Hakenschenkeln miteinander verbunden werden, und dass erst dann eine Glasfaser- oder Schaumstoff-Füllung zwischen die beiden Plattenteile 11 und 12 eingebracht wird. 



   Nach den etwa einem Schnittverlauf gemäss der Linie VI-VI der Fig.   l   entsprechenden Schnittbildern der Fig. 6 und 7 greifen die freien Schenkel der Haken sowohl bei den einschaligen Dachziegeln der Fig. 6 als auch bei den zweischaligen Dachziegeln der Fig. 7 auf ihrer ganzen Länge mit ihren Wölbungen so übereinander, dass sich beim Trennen der Platten voneinander die Wölbung der Haken notgedrungen etwas flachdrücken muss, womit aber ein unbeabsichtigtes Lösen der Platten voneinander sicher ver- 

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 hindert ist, anderseits infolge einer ausreichenden Elastizität der Hakenschenkel für eine Längenänderung etwa infolge Temperaturschwankungen aber ausreichende Bewegungsmöglichkeit der Platten gegeneinander verbleibt.

   Die freien Schenkel der Haken sind dabei selbstverständlich so ausgebildet, dass sie sich auch bei der grössten zu erwartenden Längenänderung mit den höchsten Punkten 19 ihrer Wölbung noch in ausreichender Weise übergreifen, also auch dann noch so ineinandergeklammert sind, dass sich die Platten nicht von selbst lösen können. Bei den zweischaligen Ziegeln der Fig. 7 bezeichnet 20 eine Einlage aus Glasfasern, Schaumstoff od. dgl. zwecks Isolierung. 



   Der in Fig. 8 als eine besondere von vielen weiteren denkbaren Ausführungsformen in schematischer Darstellung gezeigte parallelogrammförmige Dachziegel 21 weist beispielsweise nur drei sichtbare Ecken 22, 23 und 24 auf, während die vierte Ecke 25 praktisch verschwunden ist. Diese Form des Ziegels ist dadurch entstanden, dass sowohl die gerade Verbindungslinie 26 zwischen den Ecken 22 und 23 als auch die Verbindungslinie 27 zwischen den Ecken 23 und 24 parallel verschoben worden sind, die tatsächliche äussere Begrenzung des Dachziegels aber nicht geradlinig, sondern gekrümmt verläuft,   u. zw.   so, dass sich die tatsächliche Begrenzungslinie 28 zwischen der gedachten Ecke 25 und der Ecke 24 ohne Knick an die tatsächliche Begrenzungslinie 29 zwischen der Ecke 22 und der gedachten Ecke 25 anschliesst.

   Wie der Ausschnitt nach Fig. 9 zeigt, ist die von der Ecke 24 verlaufende Kante 29 des Dachziegels wieder nach hinten zu einem Haken 30 geformt, der gemäss dem Schnitt der Fig. 10 wieder die gleiche Form haben kann, wie schon zuvor beschrieben. Entsprechend sind dann die von der Ecke 22 über die Ecke 23 nach der Ecke 24 verlaufenden Kanten 28a und 29a des Dachziegels nach vorne zu einem entsprechenden Haken 30 geformt. 



   Nach den   Fig. 11a   und 11b weist jeder der beiden Plattenteile 31 und 32 einen weiten Haken 33 und einen engen Haken 34 auf, wobei die weiten und engen Haken jeweils genau gleich geformt sind, so dass die beiden Bauelemente 31 und 32 nach dem durch ineinanderschieben in Richtung der Pfeile erfolgenden Zusammenfügen zum fertigen Bauteil 45 genau parallel zueinander verlaufen, und wobei jeweils die Innenfläche 37 der freien Schenkel 35 eines der weiten Haken 33 und die Aussenfläche 38 der freien Schenkel 36 eines der engen Haken 34 eng aneinanderliegen. Sowohl die Schenkel 35 der Haken 33 als auch die Schenkel 36 der Haken 34 weisen einen leichten Knick auf, so dass sich der zum Einhängen des Bauteiles 45 in weitere gleiche Bauteile 45 bestimmte Haken zunächst etwas verengt und dann gegen das Ende der freien Schenkel zu wieder erweitert. 



   Bei dem in Fig. 12 dargestellten Beispiel für die Anwendung der Bauteile   füreine Dachabdeckung ist   jeder der Bauteile 45 mittels eines den freien Schenkel 39 des oberen der beiden zum gegenseitigen Einhängen der Bauteile ineinander bestimmten Haken 40 hakenförmig umfassenden und haltenden, beispielsweise aus Zink oder aber auch aus einem andern geeigneten Material hergestellten Bleches 41 an der   Dachlatie 42   befestigt, wobei die Verbindung zwischen Blech 41 und Dachlatte 42 mittels eines Nagels 43 hergestellt ist.

   Jeweils der freie Schenkel 39 des unteren Hakens 40 des einen Bauteiles 45 greift in den oberen Haken 40 des daran anschliessenden Bauteiles 45 so weit ein, dass zwischen den Bauteilen 45 neben einer guten Abdichtung auch eine gute Verklammerung und damit eine Sicherung gegen ungewolltes Lösen gegeben ist, wobei aber infolge der Elastizität der freien Hakenschenkel die Möglichkeit gegeben ist, dass sich die Bauteile 45 bei einer Änderung ihrer Länge entsprechend irgendwelcher Temperaturänderungen in ausreichendem Masse und ohne wesentliche Behinderung gegeneinander verschieben können, indem sich jeweils der eine Bauteil mit seinem unteren Haken mehr oder weniger in den festgehaltenen oberen Haken des anschliessenden Bauteiles hinein-oder aus diesem herausschiebt.

   Der Zwischenraum 46 zwischen den Bauelementen 31 und 32 eines jeden Bauteiles 45 ist hier mit einem isolierenden Material 44 ausgefüllt. 



   Gemäss dem Schnitt der Fig. 13 sind die Bauteile 45 hier wellenförmig ausgebildet. Selbstverständlich können sie aber auch eben oder mit einer andern Profilierung ausgebildet werden. Wie aus der Figur zu ersehen, sind die zur Befestigung der Bauteile 45 an den Dachlatten 42 dienenden Bleche 41 als verhältnismässig schmale Bänder ausgebildet. Je nach Erfordernis werden weitere solcher Bleche 41, die selbstverständlich auch breiter ausgeführt werden können, in entsprechenden Abständen vorgesehen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Bauteil aus Kunststoff für Dachabdeckung, Wandverkleidung od. dgl., der als eine symmetrische z. B. ein regelmässiges Viereck bildende Platte geformt ist, die im Bereich zweier bzw. je zweier einan- <Desc/Clms Page number 4> der entgegengesetzter Kanten nach entgegengesetzten Plattenseiten zu U-förmigen Falzen umgebogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Weite der Falze gegen das Ende der freien Falzschenkel hin zunächst etwas verringert und dann wieder vergrössert ist, so dass sich Falze mit hakenförmigem Querschnitt ergeben, und ferner dass die Weite der Falze so bemessen ist, dass gleiche Platten mit ihren Falzen mit guter elastischer Abdichtung verklammernd miteinander verbindbar sind.
    2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte ein ebener oder gewellter und/oder profilierter Formteil ist.
    3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Weite sämtlicher Haken gleich gross ist.
    4. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte aus zwei identisch gleichen, mit nach der einen Seite weiten und nach der andern Seite engen Haken versehen, je mit der aussen liegenden Fläche des freien Schenkels ihres bzw. ihrer engen Haken an der deckungsgleich geformten innen liegenden Fläche des freien Schenkels ihres bzw. ihrer weiten Haken gegenseitig eng aneinanderliegend zusammengefügten und gegebenenfalls durch Kleben, Schweissen, Verschrauben od. dgl. dauerhaft bzw. lösbar miteinander verbundenen Teilen als doppelschaliger Bauteil ausgebildet ist.
    5. Bauteil nach Anspruch 4, dadurch dur c h ge k e n n z ei c h n e t, dass der Zwischenraum zwischen den Platten mit einem isolierenden Material, vorzugsweise mit Glasfasern, Schaumstoff od. dgl. ausgefüllt ist.
AT763564A 1963-09-07 1964-09-04 Bauteil aus Kunststoff für Dachabdeckungen, Wandverkleidungen od. dgl. AT255723B (de)

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