CH403830A - Antrieb für Radachsen von Fahrzeugen, insbesondere von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Antrieb für Radachsen von Fahrzeugen, insbesondere von Schienenfahrzeugen

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CH403830A
CH403830A CH546862A CH546862A CH403830A CH 403830 A CH403830 A CH 403830A CH 546862 A CH546862 A CH 546862A CH 546862 A CH546862 A CH 546862A CH 403830 A CH403830 A CH 403830A
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CH
Switzerland
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drive
shaft
axle
hollow
vehicles
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Application number
CH546862A
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English (en)
Inventor
Walter Mandl
Norbert Kram
Original Assignee
Voith Ag J M
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/38Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
    • B61C9/44Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with hollow transmission shaft concentric with wheel axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description


  Antrieb für die Radachsen von Fahrzeugen, insbesondere von Schienenfahrzeugen    Die Erfindung betrifft einen Antrieb für die Rad  achsen von Fahrzeugen,     insbesondere    von Schienen  fahrzeugen, wobei eine hohle     Gelenkwelle        koaxial     zur Treibachse angeordnet und mit dem Abtriebs  zahnrad sowie dem Treibrad gelenkig verbunden ist.  



  Es ist vor allem bei Einzelachsantrieben von  elektrischen oder dieselhydraulischen Schienenfahr  zeugen üblich, das letzte Zahnrad der Kraftübertra  gung - bei Elektromotoren oftmals das Motorritzel  - mit der Treibachse durch eine allseitig nachgiebige  Kupplung zu verbinden. Der Motor bzw. das Einzel  achsgetriebe, bei dem für jede Achse ein eigenes Ge  triebe,     vorzugsweise    ein hydrodynamisches Turbo  getriebe, vorgesehen ist, ist in diesem Falle im     Lock-          oder    Drehgestellrahmen fest gelagert, während die  Treibachse im Rahmen federnd aufgehängt ist. Die  nachgiebige Kupplung hat demzufolge die Relativbe  wegung der Treibachse zum Motor bzw. Getriebe  aufzunehmen.  



  Es sind schon viele Ausführungsbeispiele von  Kupplungen für den Achsantrieb ausgeführt bzw. be  schrieben worden, so z. B. federnde Kupplungen  nach Westinghouse, Sécheron, AEG-Kleinow und  Elin, oder Kupplungen mit federnden Scheiben oder  Lamellen und ausserdem Gelenkkupplungen sowie  eine Kombination aus Federkupplung und Gelenk  kupplung wie der sogenannte  Universal-Antrieb   von SLM.  



  Die bekannten Gelenkkupplungen, wie z. B. die  Als-Thon-Kupplung, verwenden ein in einer oder       mehreren    Ebenen angeordnetes Hebelsystem, welches  das Antriebsrad mit der Treibachse gelenkig verbin  det. Diese     Kupplungsarten    bauen sehr     gross.,    und die  Schmierung und Wartung der Gelenkköpfe ist kom  pliziert; andererseits sind Gummimetallblöcke, als    Gelenklager verwendet, alterungsanfällig und nur für  kleine Übertragungskräfte geeignet.  



  Es ist aber auch schon vorgeschlagen worden, das  Abtriebszahnrad .des Motors bzw. des Getriebes mit  dem Treibrad über eine Hohlwellenanordnung  kraftschlüssig zu verbinden. Dabei ist die hohle     Welle     koaxial zur Treibachse angeordnet und     mit    dem Ab  triebszahnrad sowie mit dem Treibrad gelenkig ver  bunden. Die Gelenkigkeit ist aber wegen der an den  Anschlusstellen der Hohlwelle an die genannten  Räder lediglich vorgesehenen     Gummipuffer    relativ  gering, die     natürlich    auch nur eine unbedeutende       Längenveränderung    zulassen. Daran     ändert    auch der  Alternativvorschlag, auf einer Seite der Hohlwelle  statt der Gummipuffer ein Kardangelenk vorzusehen,  nichts.  



  Dieser Mangel ist durch die Erfindung behoben  worden. Dieselbe bezieht sich auf einen Antrieb der       eingangs    genannten Art, der zur Erreichung des Er  findungszweckes dadurch gekennzeichnet ist, dass die  hohle Gelenkwelle in sich längenveränderlich ist und  die dem Abtriebszahnrad und dem Treibrad zugeord  neten Teile der hohlen Gelenkwelle je über ein die  Treibachse im Abstand     umgreifendes    Zapfenkreuz  (Kardangelenk) bzw.     eine    elastische Seilscheibe, Seil  lasche oder Gelenkkupplung an das     Abtriebszahnrad     bzw. das Treibrad angeschlossen sind.  



  Die Erfahrung hat gezeigt, dass es     -insbesondere     bei grösseren zu übertragenden Leistungen -     vorteil-          haft    ist, die die Gelenkigkeit des     Hohlwellenanschlus-          ses        bewirkenden    Bauelemente von den zur Längen  veränderlichkeit     bestimmten    vollständig zu trennen,       eine    Aufgabe, welche durch die     erfindungsgemässe     Anordnung auf einfache Weise einwandfrei gelöst ist.

    Der     erfindungsgemässe    Antrieb ist praktisch eine be  sondere Art von Gelenkkupplung mit allseitiger      Nachgiebigkeit, die besonders universell anwendbar       ist    und in ihren radialen Abmessungen sehr klein ge  staltet werden kann, also eine relativ grosse Boden  freiheit ergibt.  



  Die Merkmale und Varianten der Erfindung  können aus der folgenden näheren Erläuterung ent  nommen werden, wobei die Zeichnungen in bei  spielsweiser Ausführungsform verschiedene Gestal  tungsmöglichkeiten des Grundgedankens veran  schaulichen.  



  Fig. 1 zeigt in schematischer und schaubildlicher  Darstellung das     Prinzip    des     erfindungsgemässen    An  triebes, das in mannigfacher Weise verwirklicht wer  den kann. Fig. 2 stellt eine bestimmte Ausbildungs  form des Antriebes nach der Erfindung, Fig. 3 eine  erste Variante dieser Ausbildungsform, Fig.4 eine  zweite Variante und Fig. 5 eine dritte Variante der  selben im Schnitt dar. In den einzelnen Fig. 2-5 sind  gleiche     Teile    mit gleichen     Bezugsziffern    bezeichnet.  Die Fig. 6 stellt eine Seitenansicht einer Einzelheit  aus Fig. 5 dar.  



  Gemäss Fig. 1 wird die motorische Antriebslei  stung in üblicher Weise dem Zahnrad A aufgebracht,  das mit zwei Armen B, C in fester Verbindung steht.  Diese Arme tragen die Lager D, E für zwei einander  auf einem     Ring    F gegenüberliegende Zapfen G, H,  welcher Ring die das Treibrad J tragende Welle K  umgibt.

   Zwei weitere einander ebenfalls gegenüber  liegende Zapfen L, M des Ringes F, die jedoch gegen  die Zapfen G, H um 90  versetzt sind,     sind    in zwei  starr miteinander verbundenen Lagern N, O gelagert,  von denen eine beliebige, zu einer gleichen Zapfen  kreuzanordnung P im Anschluss an das Treibrad J  führende, sich parallel zur Welle K erstreckende, län  genveränderliche, die Lager N, O mit den korrespon  dierenden Lagern der Zapfenkreuzanordnung P kup  pelnde     Konstruktion    R vorgesehen ist. Auf der dem  Treibrad J abgewandten Seite des Zahnrades A ist  ein zweites Treibrad,     ebenfalls    fest auf der     Welle    K  sitzend, zu denken.

   Mit S ist     eine    die Längenverän  derlichkeit     ermöglichende    Einrichtung der Konstruk  tion R bezeichnet.  



  Gemäss der speziellen Ausführungsform nach  Fig. 2 besteht die Hohlwelle aus zwei Teilhohlwellen  1 und 2, die koaxial zueinander, ,die Treibachswelle  umgebend, angeordnet sind und für den Längenaus  gleich     eine    axiale Relativverschiebung zulassen.  



  Das Drehmoment wird über eine Verzahnung,  z. B. ein Keilwellenprofil 3, die sich zwischen zwei  Stützlagern 4 und 5 befindet, übertragen. Beide Teil  hohlwellen 1, 2 besitzen an den einander abgekehrten  Enden je zwei um 180  zueinander versetzte, ange  gossene oder angeschmiedete Arme 6, die die Ge  lenklager 7 enthalten. Die Gelenklager sind auf einer  Seite an einem Ring 10 angebracht, welcher mit dem  Abtriebszahnrad 9 des Elektromotors oder des Achs  getriebes verschraubt ist und auf dem anderen Ende  in einem Ring 11, der mit dem Treibrad 12 ver  schraubt ist, angeordnet.

   Der     Kraftschluss    geht von  den beiden Lagern des Abtriebszahnrades 9 über ein    hohles Zapfenkreuz 13 auf die eine Hälfte 1 der  Hohlwelle und über die Verzahnung 3 auf die zweite       Hälfte    2 der Hohlwelle, von dort über die Gelenkla  ger 7 und ein weiteres, baulich gleiches, hohles Zap  fenkreuz 14 auf die Gegenlager des Ringes 11 am  Treibrad 12.  



  Der Einfachheit der Darstellung wegen ist von  den Ringen 10, 11 ausgehend und gleichermassen  von den Ringen 13, 14 ausgehend nur je eine Zap  fenlagerung dargestellt; es ist also das oberhalb der  Radachse liegende Schnittbild um 90  gegen das  unter der Achse befindliche gedreht.  



  Gemäss Fig. 2 sind weiterhin die Kreuzgelenklager  7 zweireihige Nadellager, deren äusserer Laufring  kugelig geformt ist, um elastische Verformungen der  Lagerzapfen aufzunehmen, ohne dass die Nadellager  an ihren äusseren Enden durch Ecken des Innenrin  ges gegenüber dem Aussenring überlastet werden.  Diese Konstruktion der Kreuzzapfenlager kann ohne  grossen Bauaufwand besonders robust und für grosse       Übertragungskräfte        ausgeführt    werden.  



  Fig. 3 zeigt eine Variante des Erfindungsgegen  standes gemäss Fig. 1, mit dem Unterschied jedoch,  dass die Übertragung des Drehmomentes sowie der  Längenausgleich von einem zwischen den beiden Ge  lenkwellenteilen 1, 2 ein eingepresster oder ein vul  kanisierter elastischer Stoff 15, wie Gummi, und ge  eignete Kunststoffe, aufgenommen wird (Gummime  tallblock).  



  Fig.4 zeigt eine Ausführungsform wie Fig.2,  doch sind jetzt die Nadellager ersetzt durch soge  nannte Gummimetallblöcke 16, deren Vorteil in der  Dämpfung von Übertragungsstössen durch den  Gummi- oder gummiartigen Polster zwischen Aus  sen- und     Innenring    liegt.  



  Fig. 5 endlich zeigt die Hohlgelenkwelle in der  Ausbildungsform nach den     Fig.2    und 4, doch in  einer Verbindung mit dem Zahnrad bzw. dem Treib  rad, bei der elastische Seilscheiben 17 an Stelle der  hohlen Zapfenkreuze verwendet sind. Diese Seil  scheiben können zwei- oder     mehrklauig    ausgeführt  sein und wirken ebenfalls stossdämpfend, sind jedoch  nur für kleinere Relativbewegungen zwischen Ab  triebsrad 9 und Treibrad 12 ausführbar.  



       Fig.    6 ist eine Seitenansicht der Seilscheibe 17,  gesehen von der Linie     VI-VI    in     Fig.    5. Es gibt jedoch  auch andere Ausbildungsformen, welche dem glei  chen Zweck entsprechen. Man erkennt die endlosen  Seilschlaufen der einen Scheibenseite; jene der ande  ren Seite liegen dazwischen (nicht dargestellt), sind  also um 60  dagegen versetzt.     Die.Bolzenlöcher    sind  aus Büchsen geeigneten Materials gebildet, innerhalb  jeder Seilschlaufe ist ein elliptischer Gummipuffer  angeordnet, ausserhalb ein Gummimantel.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Antrieb für die Radachsen von Fahrzeugen, ins besondere von Schienenfahrzeugen, wobei eine hohle Gelenkwelle koaxial zur Treibachse angeordnet und mit dem Abtriebszahnrad sowie dem Treibrad ge- lenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die hohle Gelenkwelle in sich längenveränderlich ist und die dem Abtriebszahnrad (9) und dem Treibrad (12) zugeordneten Teile (1 bzw. 2) der hohlen Ge lenkwelle je über ein die Treibachse im Abstand um greifendes Zapfenkreuz (13, 14) bzw. eine elastische Seilscheibe, Seillasche oder Gelenkkupplung (17) an das Abtriebszahnrad bzw. das Treibrad angeschlos sen sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Achsantrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Teilen (1, 2) der hohlen Gelenkwelle zwei Stützlager (4, 5) und zwi schen den Stützlagern eine Wellenverzahnung (3) vorgesehen sind. 2. Achsantrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kraftübertragung und zum Längenausgleich zwischen den Teilen (1, 2) der hoh len Gelenkwelle ein elastisch verformbarer Körper (15), vorzugsweise aus Gummi, angeordnet ist (Fig. 3). 3. Achsantrieb nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (15) mit den Teilen (1, 2) durch Vulkanisation verbunden ist. 4.
    Achsantrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenklager (7) der Zapfen kreuze (13, 14) als Wälzlager ausgebildet sind, wobei vorzugsweise der äussere Laufring Kugelform besitzt. 5. Achsantrieb nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen der Zapfenkreuze (13, 14) unter Zwischenschaltung von Gummimetall- blöcken (16) elastisch gelagert sind.
CH546862A 1961-05-08 1962-05-07 Antrieb für Radachsen von Fahrzeugen, insbesondere von Schienenfahrzeugen CH403830A (de)

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FR1420485A (fr) * 1964-10-26 1965-12-10 Creusot Forges Ateliers Commande d'essieu moteur à déplacement latéral important pour locomotives dont leou les moteurs sont solidaires de la caisse
FR1507265A (fr) * 1966-11-15 1967-12-29 Creusot Forges Ateliers Transmission de commande d'essieu de locomotive, permettant un déplacement latéralde l'essieu
DE3025278A1 (de) * 1980-07-01 1982-01-21 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schienengebundenes elektrisches triebfahrzeug

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AT226268B (de) 1963-03-11

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