CH401599A - Käfig für zylindrische Wälzkörper, insbesondere Nadelkäfig - Google Patents

Käfig für zylindrische Wälzkörper, insbesondere Nadelkäfig

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CH401599A
CH401599A CH698661A CH698661A CH401599A CH 401599 A CH401599 A CH 401599A CH 698661 A CH698661 A CH 698661A CH 698661 A CH698661 A CH 698661A CH 401599 A CH401599 A CH 401599A
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rolling
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CH698661A
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Schaeffler Georg
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Schaeffler Ohg Industriewerk
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Description


  Käfig für zylindrische     Wälzkörper,    insbesondere     Nadelkäfig       Die Erfindung bezieht sich auf einen Käfig für  zylindrische Wälzkörper, insbesondere einen Nadel  käfig, dessen die Taschen bildende Stege die     Wälz-          körper    einzeln, teils innerhalb und teils ausserhalb  des Teilkreises halten, und wobei die axial verlau  fenden     Stegteile    durch abgewinkelte Abschnitte mit  einander verbunden sind.  



  Bei bekannten Käfigen dieser Art     erfolgt    die  Führung dieser in die Taschen eingefederten     Wälz-          körper    entweder nur längs der abgewinkelten Ab  schnitte der Stege oder aber sowohl an den abge  winkelten Abschnitten als auch an den innerhalb und  ausserhalb des Teilkreises angeordneten achsparallel  verlaufenden     Stegteilen.     



  Im ersteren Falle bedarf es einer besonderen  Formung der schräg zur     Käfigachse    verlaufenden       Stegteile    sowohl in bezug auf den     Stegquerschnitt    als  auch in bezug auf die die Wälzkörper führenden  Seitenflächen. Der Querschnitt des abgewinkelten       Stegteiles    ist     trapezförmig    gestaltet, und die Seiten  flächen des Trapezes besitzen eine stark gewölbte  Form, die verhältnismässig schwierig zu berechnen  und herzustellen ist, wenn die Führung der     Wälz-          körper    längs einer Linie erfolgen und nicht nur eine  Punktberührung erreicht werden soll.  



  Dasselbe gilt auch von bekannten Käfigen der  zweiten Art, bei denen die Führung der Wälzkörper  an allen     Stegteilen    zugleich längs zueinander par  allelen Linien stattfinden soll. Es ist praktisch un  möglich, derartige Käfige mit der erforderlichen ho  hen Genauigkeit und den üblichen Fertigungstoleran  zen herzustellen.  



  Es sind ferner     Wälzkörperkäfige    bekannt, die aus  einer ebenen Platte ausgestanzt, dann unter Bilden  von schrägen Verbindungsstücken zwischen den obe  ren und den unteren achsparallelen     Stegteilen    aus  gerollt und schliesslich zu     einem        runden    Käfig gebo-    gen werden. Beim Ausstanzen erhalten die oberen  und die unteren     Stegteile    verschiedene Breiten, die  ungleiche Abstände zwischen diesen     Stegteilen    be  dingen.

   Die Abmessungen werden hierbei so gehalten,  dass beim Rundbiegen des Käfigs die engeren Ab  stände zwischen den oberhalb des Teilkreises zu lie  gen kommenden     Stegteilen    sich verbreitern,     während     die breiteren Abstände zwischen den unterhalb des  Teilkreises zu liegen kommenden     Stegteilen    sich ver  engen, mit der Endwirkung, dass beim fertig     rund     gebogenen Käfig ein über die gesamte     Käfigbreite     durchgehender Schlitz von gleicher Breite entsteht.

    Bei diesen     Stegteilen    handelt es sich nicht um Füh  rungen im Sinne der vorliegenden     Erfindung,    sondern  lediglich um Halterungen für die Wälzkörper, um  deren Herausfallen aus dem Käfig zu verhindern.  



  Durch die Erfindung werden die Nachteile der  bekannten     Käfigausführungen,    die im besonderen  durch die ungenaue     Führung    der     Wälzkörper    und  durch. die schwierige und umständliche     Käfigherstel-          lung    gegeben sind, vermieden.  



  Die Erfindung besteht darin, dass die     achspar-          allele        Führung    der Wälzkörper     ausschliesslich    inner  halb oder ausschliesslich ausserhalb des Teilkreises  durch sich achsparallel erstreckende     Stegteile        erfolgt.     Diese     Stegteile    sind fertigungstechnisch ausserordent  lich einfach, genau und mit den einfachsten Mitteln,  z. B. durch Stanzen, herzustellen. Sie bieten den  Vorteil einer absolut sicheren     Linienführung    der       Wälzkörper    und zugleich eine sichere Führung des  Käfigs.  



  Besonders vorteilhaft ist es, die achsparallele  Führung der     Wälzkörper    durch die achsparallelen       Stegteile    vorzunehmen, die sich beidseitig von jedem  Stirnring bis zum benachbarten abgewinkelten Ab  schnitt erstrecken. Die sich daraus ergebende Füh  rung der     Wälzkörper    an ihren Enden hat zur Folge,      dass der der Belastung am meisten ausgesetzte mittlere  Teil der     Wälzkörper    mit einer führenden     Fläche    nicht  in     Berührung    kommt, dass demgemäss ein Abstreifen  oder eine Beeinflussung des Schmierfilms auch bei  höchsten Drehzahlen nicht stattfinden kann.

   Sollten  aus irgendwelchen Gründen bei den an ihren Enden  geführten     Wälzkörpern    Abnützungserscheinungen  auftreten, so wird hierdurch die Funktionsfähigkeit  des Lagers in keiner Weise beeinträchtigt, weil eine,  wenn auch nur geringfügige     Verringerung    des     Wälz-          körperdurchmessers    an den Enden zur     Verminderung     der bei zylindrischen Wälzkörpern oftmals nicht ver  meidbaren Kantenspannungen     führt.     



  Der Käfig wird zweckmässig so ausgeführt, dass  die axial verlaufenden, die Führung sowohl der       Wälzkörper    als auch des Käfigs bewirkenden Steg  teile besonders     angeformte,    z. B.     angeprägte    Füh  rungsflächen, Führungskanten oder dergleichen be  sitzen, die ausser der einwandfreien Führung zwischen  Steg und Wälzkörper auch das Einhalten genau     be-          me::sener    Abstände zwischen den     Stegteilen    benach  barter Stege gewährleisten. Diese Gestaltung sichert  eine absolut genaue Masshaltung, weil die Führungs  kanten bzw.

   Führungsflächen leicht zugänglich und  damit auf einfachste Weise     herstellbar    bzw.     bearbeit-          bar    sind.  



  Oftmals ist es notwendig, insbesondere bei klei  nen     Wälzkörpern,    Material geringer Stärke zu ver  wenden. Zur     Stabilisierung,    insbesondere eines sol  chen Käfigs und zur     Vergrösserung    der seitlichen  Anlaufflächen für die Wälzkörper und den Käfig  selbst, werden zweckmässig die Stege durch radial  gerichtete, die axiale Lage der Wälzkörper sichernde  Stirnringe     fixiert.     



  In der Zeichnung ist die Erfindung beispiels  weise dargestellt.  



  Es zeigen:       Fig.    1 den Längsschnitt durch einen Käfig für  zylindrische Wälzkörper in vergrössertem Massstab,  bei dem die achsparallele Führung der Wälzkörper  ausschliesslich innerhalb des Teilkreises     erfolgt,          Fig.    2 den Querschnitt durch eine Tasche dieses  Käfigs gemäss der Linie     11-II    der     Fig.    1 in noch  maliger     Vergrösserung,          Fig.    3 den Längsschnitt durch einen Käfig für  zylindrische Wälzkörper in vergrössertem Massstab,

    bei dem die     Wälzkörper    achsparallel durch den Käfig       geführt    sind und gleichzeitig der Käfig radial auf  den Wälzkörpern     geführt    ist,       Fig.4    den Teilquerschnitt dieses Käfigs gemäss  der Linie     IV-IV    der     Fig.    3,       Fig.5    die Teilansicht eines Käfigs gemäss der       Fig.    3,       Fig.6    den Querschnitt durch eine     Käfigtasche     gemäss der Linie     VI-VI    der     Fig.    5 in nochmaliger       Vergrösserung,

      wobei in der linken Hälfte der ge  stanzte und in der rechten Hälfte der mit bearbeiteten       Führungsflächen    versehene     Käfigquerschnitt    darge  stellt ist,         Fig.    7 die Teilansicht eines Käfigs, jedoch mit an  gerollter Aussenhalterung,       Fig.8    den Querschnitt durch eine     Käfigtasche     gemäss der Linie     VIII--VIII    der     Fig.    7 in vergrösser  tem Massstab, wobei in der linken Hälfte der ge  stanzte, in der rechten Hälfte der mit bearbeiteten  Führungsflächen versehene     Käfigquerschnitt    darge  stellt ist,

         Fig.    9 den Längsschnitt durch einen Nadelkäfig  in abgewandelter Form und     vergrössertem    Massstab,       Fig.    10 den Teilquerschnitt des Nadelkäfigs ge  mäss der Linie     X-X    der     Fig.    9,       Fig.    11 die Teilansicht des Nadelkäfigs gemäss       Fig.    9,       Fig.    12 einen Querschnitt durch die     Käfigtasche     gemäss der Linie     XII-XII    der     Fig.    11 in vergrösser  tem Massstab,       Fig.    13 den Längsschnitt durch einen Käfig für  zylindrische Wälzkörper in vergrössertem Massstab,

    bei dem die achsparallele Führung der Wälzkörper  ausserhalb des Teilkreises und gleichzeitig die radiale       Führung    des Käfigs auf den Wälzkörpern erfolgt,       Fig.    14 den Teilquerschnitt dieses Käfigs gemäss  der Linie     XIV-XIV    der     Fig.    13 in nochmaliger  Vergrösserung,       Fig.    15 den Längsschnitt durch einen Käfig für  zylindrische Wälzkörper in vergrössertem Massstab,  bei dem die achsparallele Führung der Wälzkörper  ausserhalb des Teilkreises zwischen den beiden ab  gewinkelten Abschnitten erfolgt,

         Fig.    16 den Teilquerschnitt dieses Käfigs gemäss  der Linie     XVI-XVI    der     Fig.    15 in nochmaliger  Vergrösserung.  



  Der in den     Fig.    1 und 2 dargestellte Käfig wird  beispielsweise aus einer zylindrischen Hülse oder  einem Rohrstück mit einer Wandstärke von etwa       ?%t    des     Wälzkörperdurchmessers    hergestellt, wobei  zur Herstellung dieses Ausgangswerkstückes jedes ge  eignete Verfahren, also     spanlos    oder spanabhebend,  angewandt werden kann. In diese zylindrische Hülse  werden die zur Aufnahme der Wälzkörper 1 erfor  derlichen Taschen 2 eingestanzt, deren Länge so  bemessen ist, dass durch die nachfolgende     spanlose     Verformung eine Kürzung der Taschen 2 eintreten  kann und trotzdem im Endzustand noch genügend  axiales Spiel für die Wälzkörper 1 gegeben ist.

   Durch  seitliche Stirnringe 3 werden die zwischen den Ta  schen 2 über den Umfang des Zylinders verbleiben  den Stege 4 gehalten und zueinander fixiert. Die  Taschen 2 sind auf ihrer Länge mit einer jeweils un  terschiedlichen Breite ausgeführt, und zwar so, dass  sie an beiden Enden 5 eine geringere Breite besitzen  als der     Wälzkörperdurchmesser,    dann je ein Bereich  6 kommt, welcher breiter ist als der     Wälzkörper-          durchmesser    und im mittleren Teil 7 wieder eine  geringere Breite folgt.

   Die mit solchen Taschen ver  sehene zylindrische Hülse wird anschliessend durch       spanlose    Verformung in ihren mittleren Bereichen 6  und 7 so geformt, dass die mit grösserer Breite  als der     Wälzkörperdurchmesser    versehenen beiden      Abschnitte 6 als     Durchkröpfung    dienen und der  mittlere Teil 7 ausserhalb des Teilkreises 8 zu liegen  kommt, wobei die     zylindrische    Form erhalten bleibt.

    Während also die an den Enden der Taschen 2  engeren Abschnitte 5 innerhalb des     Teilkreises    8  und die in der Mitte der Taschen 2 ebenfalls engeren  Abschnitte 7 ausserhalb des Teilkreises 8 liegen, wer  den die diesen beiden Abschnitten 5 und 7 zuge  ordneten     Stegteile    9 und 10 durch parallel zuein  ander verlaufende     Stegteile    11 verbunden.     Diese    Steg  teile 11 können dabei schräg oder radial zur Dreh  achse 12 des Käfigs stehen und berühren die     Wälz-          körper    1 im Teilkreis 8 nicht.  



  Da die innerhalb und ausserhalb des Teilkreises 8  liegenden Abschnitte 5 und 7 der Taschen 2 schmäler  als der     Wälzkörperdurchmesser    sind, wird damit die  radiale Halterung der von aussen in die Taschen 2  eingelederten Wälzkörper 1 sichergestellt.  



  Der Abstand der im und ausserhalb des Teil  kreises 8 liegenden einzelnen Teile 10 und 11 der  Stege 4 von der Mantelfläche 13 der Wälzkörper 1  ist grösser als der innerhalb des Teilkreises 8 liegen  den     Stegteile,    wodurch die     Wälzkörper    1 nur an den       tangential    zum     Wälzkörpermantel.    13 gerichteten       Führungsflächen    14 zur Anlage kommen und damit  geführt werden. Die radiale Freiheit des zwischen  einer Innenlaufbahn 15 und einer Aussenlaufbahn 16  befindlichen Käfigs ist kleiner als die radiale Frei  gängigkeit je zweier einander zugeordneter Führungs  flächen 14 gegenüber dem Mantel 13 der Wälz  körper 1.

   Der Käfig kann, wie beispielsweise dar  gestellt, auf der Innenlaufbahn 15 oder an der Aussen  laufbahn 16 geführt sein.  



  In den     Fig.    3 bis 6 ist ein Käfig gezeigt, dessen  Stege 17 durch seitliche Stirnringe 18 gehalten und  zueinander fixiert sind. Zwischen den Stegen 17  befinden sich die auf ihrer Länge mit jeweils unter  schiedlicher Breite ausgeführten Taschen 19. Die  innerhalb des     Teilkreises    20     in    axialer     Richtung    ver  laufenden Abschnitte 21 der Stege 17 können, wie  in     Fig.    6, links dargestellt, eine zum Mantel 22 der  Wälzkörper 23 gerichtete, durch Stanzen entstandene       Stegkante    24 besitzen oder aber eine, wie in     Fig.    6,  rechts dargestellt, durch     Anprägen    erzeugte Füh  rungsfläche 25 haben.

   Je zwei gegenüberliegende       Stegkanten    24 oder Führungsflächen 25 haben unter  Berücksichtigung der zwischen den Führungsflächen  und dem Käfig erforderlichen     Schmierfilmstärken     und des üblichen Spiels einen so geringen Abstand  zum Mantel 22 der Wälzkörper 23, dass der Käfig  seinerseits exakt auf den Wälzkörpern radial ge  führt und damit     zentriert    ist. Die radiale Freiheit  des Käfigs gegenüber der     Innen-        oder        Aussenlaufbahn     ist grösser als der radiale Abstand je zweier einander  zugeordneter     Stegkanten    24 oder     Führungsflächen     25.

   Eine Führung des Käfigs an einer seiner beiden  Laufbahnen oder einem anderen Teil ist nicht gege  ben.  



  Wie in den     Fig.    7 und 8 dargestellt, können die  Taschen 29 des Käfigs auch so     ausgebildet    sein,    dass sie in ihrem mittleren Teil 30 nicht enger als  der     Wälzkörperdurchmesser    sind. Die Halterung der       Wälzkörper    31 nach aussen erfolgt in diesem Falle  durch     angestauchte    Nasen 32, deren gegenseitiger  Abstand geringer als der     Wälzkörperdurchmesser    ist.  Dabei werden die Nasen 32 durch überrollen der  mittleren     Käfigstege    33 gebildet, wobei die     Rollung     34     bohrungs-    oder mantelseitig sein kann.  



  Die in den     Fig.9    bis 12 dargestellte Käfig  ausführung soll insbesondere für     Wälzkörper    35 mit  sphärischer Kuppe 36 und kleinem Durchmesser Ver  wendung finden. Da hierfür eine Wandstärke von  etwa 1/4 des     Wälzkörperdurchmessers    nicht vertretbar  ist, weil ein solcher Käfig nicht genügend     Steifigkeit     besitzt und anderseits keine ausreichende Anlauf  fläche für den seitlichen     Käfiganlauf    als auch für die  Wälzkörper vorhanden wäre, wird ein solcher Käfig  aus einer zylindrischen Hülse hergestellt, deren Wand  stärke     etwa    dem halben     Wälzkörperdurchmes-          ser    entspricht.

   Dabei werden die Enden der Hülse  mit radial gerichteten Borden 37 versehen, um dem  Käfig eine genügend grosse seitliche Anlauffläche 38  zu geben. Die Wandstärke des Käfigs ist so bemessen,  dass sie bis zum     Teilkreis    39 oder über diesen hinaus  reicht, damit die Wälzkörper 35 mit ihrem im Teil  kreis 39 liegenden Zentrum axial an der Stirnfläche  40 der Taschen 41 anlaufen können. Die z. B. im  gestreckten Zustand des Käfigs eingestanzten Ta  schen 41 sind im Bereich der Enden der     Wälzkörper     enger als der     Wälzkörperdurchmesser    und in den  zwischen diesen Enden liegenden Teilen breiter.

    Durch sparlose Verformung werden dann die mittle  ren     Stegteile    42 nach aussen gedrückt, und zwar so  weit, dass diese mit ihrem grössten     Durchmesser    um  ein geringes kleiner sind als die äussere Laufbahn.  Durch     Anprägen    von aussen werden anschliessend die  zur     Führung    der     Wälzkörper    an den     Stegenden    43  erforderlichen Führungsflächen 44 gebildet, die wie  derum     zweckmässig        tangential    zum     Wälzkörperrnan-          tel    45 verlaufen.

   Die Halterung der     Wälzkörper    er  folgt durch an den mittleren     Stegteilen    42 angerollten  Nasen 46, deren gegenseitiger Abstand zueinander  geringer ist als der     Wälzkörperdurchmesser.     



  Die     Fig.    13 und 14 zeigen, dass das     K'äfigprofil     auch umgekehrt sein kann. In eine     zylindrische    Hülse  werden zur Aufnahme der     Wälzkörper    47 Taschen  48 eingestanzt, zwischen welchen über den Umfang  des Zylinders Stege 49 verbleiben, die durch seit  liche Stirnringe 50 gehalten und zueinander fixiert  sind. Die Taschen 48 besitzen wiederum über ihre  gesamte Länge eine jeweils unterschiedliche Breite.

    Durch sparlose Verformung wird     die    zylindrische  Hülse dann in ihren mittleren Teilen 51 und 52 so  geformt, dass die mit einer grösseren Breite als der       Wälzkörperdurchmesser    versehenen     Abschnitte    53  der Taschen 48 im Bereich der     Durchkröpfung    lie  gen und sich der     mittlere    Abschnitt 54, welcher  schmäler als der     Wälzkörperdurchmesser    ist, inner  halb des Teilkreises 55 befindet.

   Die ausserhalb des  Teilkreises an den Enden der Wälzkörper 47 befind-           lichen    Abschnitte 56 der Taschen 48 sind ebenfalls  enger als der     Wälzkörperdurchmesser.    Zur Führung  der Wälzkörper auf breiter Basis sind die erforder  lichen, zweckmässig     tangential    zum     Wälzkörperman-          tel    57 verlaufenden Führungsflächen 58 ausserhalb  des Teilkreises 55 angeordnet.

   Der radiale Abstand  je zweier, einander zugeordneter Führungsflächen 58  zum     Wälzkörpermantel    57 ist geringer als die Frei  gängigkeit des Käfigs gegenüber seinen beiden Lauf  bahnen, so dass neben der Führung der     Wälzkörper     an den     Führungsflächen    auch der Käfig selbst über  diese Führungsflächen auf den Wälzkörpern geführt  und zugleich zentriert ist.  



  Da die in der Mitte der Käfige liegenden     Stegteile     10, 11, 27, 28, 33, 42, 51, 52 einen grösseren  Abstand zum     Wälzkörpermantel    13, 22, 45, 57 haben  als die an den Enden der Stege, kann bei dem der  Belastung am stärksten ausgesetzten mittleren Teil  der     Wälzkörper    ein Abstreifen oder eine Beeinflus  sung des normal beim     Umlaufen    der Wälzkörper ge  bildeten     Schmierfilms    nicht erfolgen.  



  Die Führung der Wälzkörper an ihren Enden  erbringt bei den beschriebenen Ausführungsformen  die     Vorteile,    dass     einmal    die führenden     Stegteile    in  steifer Verbindung mit den seitlichen Stirnringen ste  hen und selbst bei sehr hohen Drehzahlen durch ir  gendwelche Krafteinflüsse, z. B. durch Entstehen von  Schwingungen in ihrer Lage und ihrer Führung nicht  beeinträchtigt werden, dass sie ferner am Einfedern  der Wälzkörper nicht     beteiligt    sind und ihre Lage  ständig beibehalten.

   Je nach Erfordernis sind sie  überdies in einer optimalen Länge     bemessbar,    so dass  sie die Wälzkörper an zwei weit     auseinanderliegenden     Stellen mit Linienberührung absolut sicher     achspar-          allel    führen.    Bei dem Käfig gemäss den     Fig.    15 und 16 ist im  Gegensatz zu den bisher gezeigten Ausführungsfor  men die Führung der     Wälzkörper    59 als auch die  Führung des Käfigs auf den Wälzkörpern zwischen  die beiden abgewinkelten Abschnitte 60 gelegt.

   Der  ebenfalls aus einer zylindrischen Hülse hergestellte,  mit Taschen 61 von unterschiedlicher Breite ver  sehene Käfig wird mit seinen mittleren     Stegteilen    62,  wie bei der Ausführungsform nach     Fig.    1 und 2,  verformt. Die Breite der einzelnen Taschenabschnitte  ist jedoch so ausgeführt, dass die beiden äusseren  Abschnitte 63 durch die an den seitlichen Stirnringen  64 anschliessenden     Stegteile    65 nur eine Halterung  der     Wälzkörper    59 nach innen bilden, während durch  den mittleren Abschnitt 66 die Halterung nach aussen  und gleichzeitig die erforderliche Führung erzielt  wird.

   Die mit parallel zueinander verlaufenden Steg  seitenflächen 67 abgewinkelten Abschnitte 60 ver  binden die     Stegteile    62 und 65 miteinander.     Tangential     zum     Wälzkörpermantel    68 verlaufen ausserhalb des  Teilkreises 69 die     Führungsflächen    70 an den mittle  ren     Stegteilen    62. Auch hier ist eine Umkehrung  des gezeigten     Käfigprofils    möglich, so dass die Füh  rungsflächen innerhalb des Teilkreises     liegen    können.

      Wie beispielsweise in den     Fig.6    und 8 darge  stellt. ist es möglich, die innerhalb oder ausserhalb des  Teilkreises liegenden und führenden     Stegteile    so ge  nau herzustellen, dass ohne zusätzliche Bearbeitung  der     Stegkanten    eine genaue achsparallele Linienfüh  rung der Wälzkörper gewährleistet und der Käfig  auf diesen geführt ist. Um diese Führung noch zu  verfeinern und eine absolut genaue Masshaltung der       Führungsflächen    zu sichern sowie das Einhalten ge  nau bemessener Abstände zwischen den führenden       Stegteilen    zu gewährleisten, können bei allen Aus  führungsformen die     Stegkanten    noch besonders ge  formt werden. So ist es z.

   B. möglich, auf einfache  Weise die axial verlaufenden, beim Stanzen ent  standenen Kanten 24 zu Führungsflächen 25 um  zuprägen.  



  Die Führungsflächen 14, 25, 44, 58, 70 sind  für Werkzeuge von aussen bzw. innen leicht zugäng  lich und damit leicht     bearbeitbar,    da die ausserhalb  bzw. innerhalb der jeweiligen führenden     Stegteile     befindlichen anderen     Stegteile    des Käfigs einen grösse  ren Abstand voneinander besitzen als die zu bear  beitenden und führenden     Stegteile.    Die     angeformten,     z.

   B.     angeprägten    Führungsflächen verlaufen zweck  mässig     tangential    zum     Wälzkörpermantel    und bilden  damit zur Berührungslinie mit den Wälzkörpern keil  förmige Öffnungen 26, durch welche sich, zumin  dest in der Drehrichtung, der Wälzkörper zwischen  diesen und den Führungsflächen das Schmiermittel  anstaut und hierdurch ein Druckpolster zur reichli  chen Schmierung zwischen Führungsfläche und     Wälz-          körper    gebildet wird.

   Es ist auch möglich, die Füh  rungsflächen der Kreisform des     Wälzkörpermantels     anzupassen oder ihnen, im Querschnitt gesehen, einen  grösseren Radius als den der Wälzkörper zu geben,  derart, dass zumindest in der Drehrichtung der     Wälz-          körper    ein Anstauen des Schmiermittels bewirkt und  ein Druckpolster zur Sicherung der Schmierung an  einer verengten Stelle gebildet wird. Die genaue Lage  des Druckpolsters kann in allen Varianten, z. B.  mittels Einprägen erzeugter geringer Vertiefungen  bzw. durch parallel zu den Wälzkörpern gelegte  Stauschwellen bestimmt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Käfig für zylindrische Wälzkörper, insbesondere Nadelkäfig, dessen die Taschen bildende Stege die Wälzkörper einzeln, teils innerhalb und teils ausser halb des Teilkreises halten und wobei die axial ver laufenden Stegteile durch abgewinkelte Abschnitte miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die achsparallele Führung der Wälzkörper aus schliesslich innerhalb oder ausschliesslich ausserhalb des Teilkreises durch sich achsparallel erstreckende Stegteile erfolgt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Käfig nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die achsparallele Führung der Wälz- körper durch die parallelen Stegteile erfolgt, die sich beidseitig von jedem Stirnring bis zum nächsten ab gewinkelten Abschnitt erstrecken. 2.
    Käfig nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beidseitig von den Stirnringen ausgehenden achsparallelen Stegteile je zweier benachbarter Stege mit am Wälzkörper an liegenden Führungskanten bzw. Führungsflächen ver sehen sind, die nicht nur die achsparallele Führung der Wälzkörper, sondern gleichzeitig auch bei einer entsprechenden Bemessung des gegenseitigen Abstan des die radiale Führung des Käfigs auf den Wälz- körpern bewirken. 3.
    Käfig nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die axial verlaufenden, die Führung sowohl der Wälzkörper als auch des Käfigs bewirkenden Stegteile besonders angeformte, z. B. angeprägte Führungsflächen oder Führungskanten besitzen, die ausser der einwandfreien Führung zwischen Steg und Wälzkörper auch das Einhalten genau bemessener Abstände zwischen den Stegteilen benachbarter Stege gewährleisten. 4. Käfig nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Anformen, z.
    B. Anprägen, der axial verlaufenden die Führung sowohl der Wälzkörper als auch des Käfigs bewirkenden Stegteile, Führungsflächen oder Führungskanten in einer lediglich vom Wälzkörper- durchmesser bestimmten exakten Form herstellbar sind, die unabhängig von der Materialstärke des Käfigwerkstoffes ist. 5. Käfig nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die be sonders angeformten, z.
    B. angeprägten, profilierten Führungsflächen zusammen mit den Wälzkörpern keilförmige Öffnungen bilden, in denen zumindest in der Drehrichtung der Nadeln vor dem geringsten Abstand zwischen Wälzkörper und Stegfläche das Schmiermittel angestaut und hierdurch jeweils ein aus dem Schmiermedium bestehendes Druckpolster gebildet ist. 6. Käfig nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege durch radial gerichtete, die axiale Lage der Wälz- körper sichernde Stirnringe fixiert sind.
CH698661A 1960-06-25 1961-06-14 Käfig für zylindrische Wälzkörper, insbesondere Nadelkäfig CH401599A (de)

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