CH387660A - Rotationsdruckmaschine für Hoch- und Offsetdruck - Google Patents

Rotationsdruckmaschine für Hoch- und Offsetdruck

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CH387660A
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CH
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offset
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CH922160A
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Wolff Fritz
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Fruehwald & Jaeger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F11/00Rotary presses or machines having forme cylinders carrying a plurality of printing surfaces, or for performing letterpress, lithographic, or intaglio processes selectively or in combination

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description


  Rotationsdruckmaschine     für    Hoch- und Offsetdruck    Die zur Zeit am meisten verwendeten Druck  arten sind Hochdruck, Tiefdruck und Offsetdruck.  Jede dieser Druckarten erfordert eine besondere       Druckzylinderanordnung    und die dazu benötigte Pa  pierführung, weshalb die hierfür verwendeten Ma  schinen     grundsätzlich    unterschiedlich ausgebildet und  jeweils nur für ein Druckverfahren verwendbar sind.  



  Auf dem Gebiet des Zeitungsdruckes wird fast  ausschliesslich im Hochdruck gearbeitet, da es bei  den hierbei verwendeten, aus     Letternmetall    gegosse  nen und auf dem Druckzylinder festgespannten  Druckplatten möglich ist, Teile der Druckzylinder  belegung kurzfristig auszuwechseln. Dadurch können  auch noch kurz vor Druckbeginn aktuelle Meldungen  in den Druck gebracht werden.  



  Die Herstellung der beim Offsetdruck verwen  deten dünnen Metallplatten, wie Zink- oder     Trime-          tallplatten,    ist besonders bei entsprechender, nicht zu  hoher Auflage wirtschaftlicher. Allerdings ist es hier  nicht so schnell möglich, Teile aus fertigen Druck  platten durch neue zu ersetzen.  



  Für das beschriebene Arbeitsgebiet wäre es gün  stig, bei einer aus mehreren Druckwerken bestehen  den Maschine ein Druckwerk dafür verwenden zu  können, die     letzten    Meldungen im Hochdruck zu  bringen, während die übrigen Druckwerke nach dem       Offsetverfahren    arbeiten.  



  Kleinere Druckereien können häufig Aufträge  deshalb nicht übernehmen, weil sie die     hierfür    not  wendigen, sehr teuren Spezialmaschinen nicht zur  Verfügung haben und mit den vorhandenen Ma  schinen nur die hierfür vorgesehenen Arbeiten durch  zuführen in der Lage sind.  



  Gerade in solchen Fällen wäre eine universell,  d. h. für verschiedene Druckarten verwendbare Ma  schine von besonderer Bedeutung.  



  Der Schaffung einer solchen, umstellbaren Ma-         schine    dient die Erfindung, nach der die beim zwei  seitigen Offsetdruck gegeneinander drückenden       Gummizylinder    derart voneinander wegbewegbar     an-          georndet    sind, dass der Abstand zwischen den zusam  menwirkenden Plattenzylindern und Gummi- bzw.  Druckzylindern gleich bleibt, und dass die Gummi  zylinder derart ausgebildet sind, dass sie beim Hoch  druck als Druckzylinder verwendbar sind.  



  Diese Maschine eignet sich zum Drucken nach  dem Hochdruckverfahren mit gegossenen Stereo  typie-Platten, geätzten Klischees, Kunststoff- oder  Gummiplatten. Sie kann aber auch im     Offsetver-          fahren    mit jeder Art Platten im Nass- oder Trocken  offset arbeiten.  



  Durch die vorliegende Erfindung wird also eine  Druckmaschine geschaffen, mit der zwei verschiedene  Druckarten, nämlich Hoch- 'bzw. Offsetdruck, wahl  weise ausgeführt werden können.  



  Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise  der erfindungsgemäss kombinierten     Druckmaschine     ist diese in der Zeichnung im Prinzip dargestellt:       Fig.    1 zeigt die Lage der Zylinder beim Offset  druck.  



       Fig.    2 zeigt die Lage der Zylinder beim Hoch  druck.  



       Fig.    3 zeigt eine im Hochdruck arbeitende Druck  maschine.  



       Fig.4    zeigt eine im Offsetdruck arbeitende  Druckmaschine.  



       Fig.    5 zeigt eine aus zwei Druckwerken beste  hende Maschine.  



       Fig.    6 zeigt eine Zylinderverstellung durch Ex  zenter.  



       Fig.7    zeigt eine Zylinderverstellung durch  Schwenkhebel.  



       Fig.        S    zeigt eine Anordnung von je zwei Zylin  dern in gegeneinander verstellbaren Maschinenteilen.           Fig.    9 bis 15 zeigen Beispiele eines Plattenzylin  ders, wie er für die verschiedenen Druckplatten be  nötigt wird.  



       Fig.    1 zeigt die Lage der vier Zylinder und den  geraden Lauf der Papierbahn beim Offsetdruck im  Prinzip. Die beiden Plattenzylinder la und     1b    sind  mit     Offsetplatten    bespannt und übertragen das Druck  bild in den Berührungslinien 5 und 6 auf die       Gummizylinder   <I>2a</I> und<I>2b.</I> Die in Pfeilrichtung lau  fende Papierbahn 3 wird auf der Linie 4 durch die       Gummizylinder    2a und 2b gleichzeitig von beiden  Seiten bedruckt. Die in bekannter Weise verwendeten       Farb-    und     Feuchtwerke    sind zur einfacheren Dar  stellung nicht gezeichnet. Hierbei müssen alle vier  Zylinder auf den Linien 4, 5 und 6 in Berührung  stehen.  



       Fig.    2 zeigt die zum Drucken nach dem Hoch  druckverfahren veränderte Lage der vier Zylinder  im Prinzip. Die Papierbahn 7 durchläuft in der bei  Hochdruck bekannten     S-Form    die Druckwerke und  legt sich auf den jetzt mit einem für Hochdruck ge  eigneten, harten Aufzug versehenen Druckzylinder  2b und erhält auf der Linie 6 von dem Plattenzylin  der     1b    den einseitigen     Druck.    Danach durchläuft  die Papierbahn 7 den durch die erfindungsgemässe       Verstellbarkeit    der Druckzylinder<I>2a</I> und<I>2b</I> ent  standenen Zwischenraum 8 und wird dann auf der  Linie 5 von dem Plattenzylinder la von der zweiten  Seite bedruckt.

   Dabei dient der, ebenso wie Zylinder  <I>2b,</I> mit einem harten Aufzug versehene Zylinder<I>2a</I>  als Druckzylinder. Die Plattenzylinder la und     1b    tra  gen in bekannter Weise Hochdruckplatten. Die nicht  gezeichneten     Feuchtwerke    sind abgestellt.  



       Fig.    3 stellt als Beispiel eine im Hochdruck ar  beitende erfindungsgemässe Druckmaschine dar. Die  nicht in Betrieb befindlichen     Feuchtwerke    sind mit  9a und 9b bezeichnet. 10 ist die unbedruckte Papier  rolle, 11 eine Schneid- und Falzvorrichtung. Die  übrigen Bezugszeichen stimmen mit denen der     Fig.    2  überein.  



       Fig.    4 zeigt die gleiche Maschine wie     Fig.    3, hier  jedoch nach dem     Offsetverfahren    arbeitend.  



  Die     Feuchtwerke    9a und 9b sind in Funktion.  Die Bezugszeichen stimmen mit     Fig.    1 bzw. 3 über  ein.  



       Fig.    5 zeigt beispielsweise eine aus zwei Zwei  seiten-Druckwerken 12 und 13 bestehende Druck  maschine, bei der jedes der beiden Druckwerke 12,  13 unabhängig im Hochdruck oder Offsetdruck ar  beiten kann oder beide Druckwerke die gleiche Pa  pierbahn, z. B. in zwei Farben, bedrucken.  



  In     Fig.    6 ist als Beispiel die Auseinander  stellbarkeit der Gummi- bzw. Druckzylinder mit Hilfe  von exzentrischen Büchsen gezeigt. Die beiden  Gummi- bzw. Druckzylinder<I>2a</I> und<I>2b</I> sind in je  einer exzentrischen Büchse 15 gelagert, die um ihren  Mittelpunkt 16 mittels einer bekannten Stellvorrich  tung 17 verdreht wird. Zylinder-Mittelpunkt 18 ist  die Zylinderstellung beim Offsetdruck. In dieser Stel-         lung    stehen alle vier Zylinder bei den Berührungs  punkten 4, 5 und 6 zueinander in festem Kontakt  (Pression).  



  Durch Verdrehung der Lagerbüchse 15 verlagert  sich der Mittelpunkt 18 auf die Stellung 19, so dass  die Zylinder<I>2a</I> und<I>2b</I> die gestrichelte Lage 20a und  20b einnehmen. Dadurch entsteht bei Punkt 4 der  für den Hochdruck erforderliche Zylinderabstand 8;  jedoch bleibt der Zylinder 2a beim Berührungs  punkt 5 mit dem Plattenzylinder l a, und der Zylinder  2b beim Berührungspunkt 6 mit dem Plattenzylinder       lb    in Kontakt. Die Exzenter 15a und 15b dienen  zum genauen Anstellen des Druckes auf der Linie 4.  



       Fig.    7 zeigt eine Möglichkeit, die Druckzylinder  <I>2a</I> und<I>2b</I> in um die Achse der zugehörigen Platten  zylinder la und     1b    schwenkbaren Armen 33a und  33b zu lagern, um Druck- bzw. Gummizylinder von  einander weg bewegen zu können.  



  In     Fig.    8 sind jeweils die Zylinder la mit 2a oder       1b    mit 2b zusammen in einem verschiebbaren Teil 34  des Maschinenständers 35 gelagert, so dass durch  Verschieben des Maschinenteiles 34 der Abstand 8  zwischen den Druck- bzw. Gummizylindern 2a und  2b     herstellbar    ist.  



       Fig.    9 zeigt den Plattenzylinder in seiner norma  len Grundausführung, wie er beispielsweise für     Zei-          tungs-Hochdruck    benötigt wird. Auf dem Zylinder  körper 21 werden gegossene     Stereotypieplatten    22  in der üblichen Stärke in bekannter Weise mittels  Facetten 23 und Spannschrauben 24 aufgespannt.  



  Zusätzlich erhält der Plattenzylinder eine wei  tere     Aufspannvorrichtung,    mit der es möglich ist,  dünne Blechplatten in Umfangsrichtung aufzuspan  nen. Eine solche an sich bekannte Vorrichtung zeigt       Fig.    12. Diese kann in verschiedenen Arten ausge  führt werden.  



       Fig.    10 ist ein Schnitt entlang der Linie     A-B    in       Fig.    9.  



       Fig.    11 veranschaulicht den Plattenzylinder bei  Verwendung von geätzten Klischees zum Druck im  Hoch- oder     Offsetverfahren,    im letzteren Fall für  Nass- oder Trockenoffset.  



  In diesem Fall wird die normale     Stereotypieplatte     durch eine     Unterlagplatte    25 ersetzt, auf welcher die  geätzten Klischees 26 aufgeklebt werden. Hierbei  muss die Stärke der     Unterlagplatte    um die Stärke des  Klischees verringert werden.  



       Fig.13    zeigt die Ausführung für Druck mit  Gummiklischees. Hier ist ebenfalls wieder eine in  der Stärke verringerte     Unterlagplatte    27 erforderlich.  über diese     Unterlagplatte    27 wird eine mit Gummi  klischees 28 beklebte Blechplatte 29 mit einer Spann  vorrichtung, beispielsweise nach     Fig.    12, aufgespannt.  



       Fig.14    zeigt die Ausführung für Offsetdruck.  Auch hier werden, wie vorher beschrieben, Unterlag  platten 30 benötigt, über die die normale     Offsetplatte     31 mittels Spannvorrichtung 32, z. B. wie in     Fig.    12  und 15 gezeigt, aufgespannt wird.  



       Fig.    15 ist ein Schnitt entlang der Linie     C-D    in       Fig.    14.      Bei allen Ausführungen werden die     Unterlagplat-          ten    genau wie die     Stereotypieplatten,    wie bei     Fig.    9  beschrieben, aufgespannt. Bei Verwendung der Ma  schine für den Offsetdruck werden die Zylinder 2a  und 2b in die in     Fig.    1 dargestellte Stellung gebracht,  so dass alle vier Zylinder gegenseitig in Berührung  stehen. Die Papierbahn 3 läuft in Pfeilrichtung, der  Drehrichtung der Druckzylinder entsprechend, zwi  schen den Gummizylindern<I>2a</I> und<I>2b</I> hindurch und  wird auf der Linie 4 gleichzeitig von beiden Seiten be  druckt.

   Die beim Drucken nach dem     Offsetverfahren     notwendigen     Feuchtwerke    sind hier in Funktion.  



  Zur Umstellung der Maschine auf Hochdruck  werden die Gummizylinder<I>2a</I> und<I>2b</I> in gleichblei  bendem Abstand um die Achsen der Plattenzylinder  la und     1b    geschwenkt, bis zwischen ihnen der für  Hochdruck erforderliche Abstand 8 entstanden ist.  



  Die Schwenkung der Druckzylinder wird bei  spielsweise ermöglicht durch Lagerung derselben in  exzentrischen Büchsen oder durch Lagerung in einem  in den Mittelpunkt des zugehörigen Plattenzylinders  schwenkbaren Zylinderträger. Es ist natürlich auch  möglich, den Abstand 8 durch Schwenken nur eines  Druckzylinders zu erhalten. Ebenso besteht die Mög  lichkeit, die jeweils als ein Hochdruckwerk zusam  menarbeitenden Zylinder so in einem Teil des Ma  schinenständers zu lagern, dass die beiden an sich un  veränderten     Druckwerke    gemäss     Fig.    8 gegeneinander  verschiebbar sind.  



  Beim     Hochdruck    läuft die Papierbahn 7 zwischen  die Zylinder 1 b und 2b und wird hier auf der Linie 6  auf einer Seite bedruckt. Weiterhin läuft sie mit dem  Umfang des Druckzylinders 2b mit und wird nach  Durchlaufen des Abstandes 8 vom Druckzylinder 2a  übernommen und zwischen den Zylindern 2a und 1a  hindurchgeführt. Auf der Linie 5 erfolgt der Druck  auf die noch     unbedruckte    Seite. Die beiden Feucht  werke, die beim     Hochdruckverfahren    nicht benötigt  werden, sind abschaltbar angeordnet und sind wäh  rend des Druckes im Hochdruckverfahren ausser Be  trieb.  



  Die Plattenzylinder 1a und     1b    haben Befesti  gungsvorrichtungen für Hochdruckplatten und Auf  spannvorrichtungen für     Offsetdruckplatten.    Da die       Offsetdruckplatten    wesentlich dünner sind als die       Druckplatten    für den Hochdruck, wird bei der Ver  wendung von     Offsetdruckplatten    ein Futter zwischen       Druckplatte    und Plattenzylinder angeordnet. Die  Gummizylinder 2a und 2b haben Befestigungsvor  richtungen, mit denen entweder das Gummituch für  den Offsetdruck oder aber die härtere Belegung für  den Hochdruck gespannt werden kann. Auch hier  kann als Ausgleich für den Dicken-Unterschied der  Belegungen ein Futter vorgesehen werden.

   Die ver  wendeten     Feuchtwerke    sind von der     Art,    wie sie  üblicherweise an     Offsetdruckmaschinen    Verwendung  finden. Sie sind in der Beschreibung nicht näher be  handelt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mehrzweckrotationsdruckmaschine für ein- und zweiseitigen Hoch- und Offsetdruck, mit vier Zylin dern, von denen zwei als Plattenzylinder und zwei als Druck- bzw. Gummizylinder dienen, dadurch ge kennzeichnet, dass von den beim Offsetdruck gegen einander drückenden beiden Gummizylindern (2a, 2b) zum Arbeiten nach dem Hochdruckverfahren einer vom anderen oder beide voneinander wegbe wegbar angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen den zusammenwirkenden Plattenzylindern (la und 1b) und Gummi- bzw. Druckzylindern<I>(2a</I> und<I>2b)</I> gleich bleibt, und dass die Gummizylinder<I>(2a, 2b)</I> derart ausgebildet sind, dass sie beim Hochdruck als Druckzylinder verwendbar sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Mehrzweckrotationsdruckmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für die Auseinanderstellbarkeit der Gummi- bzw. Druckzy linder (2@a, 2b) für die Lagerung eines oder beider Zylinder Exzenterbüchsen vorgesehen sind. 2. Mehrzweckrotationsdruckmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die als Hochdruckwerk zusammenarbeitenden Zylin der in einem gemeinsamen Lagerteil (34) vereinigt und gegen das andere Hochdruckwerk (35) ver schiebbar sind.
    3. Mehrzweckrotationsdruckmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder beide Gummi- bzw. Druckzylinder<I>(2a, 2b)</I> um die Achse der zugehörigen Plattenzylinder schwenkbar gelagert sind. 4. Mehrzweckrotationsdruckmaschine nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, gekenn zeichnet durch mehrere, auch farbig druckende, zwei seitige Druckwerke (12 und 13) in einer Druckma schine. 5. Mehrzweckrotationsdruckmaschine nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beim Offsetdruck benötigten Feuchtwerke (9a, 9b) ausrückbar sind.
    6. Mehrzweckrotationsdruckmaschine nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, dass die Gummi- bzw. Druck zylinder<I>(2a, 2b)</I> Spannvorrichtungen sowohl für das beim Offsetdruck verwendete Gummituch als auch für den beim Hochdruck benötigten härteren Aufzug besitzen und zum Ausgleich der Dicken-Unterschiede der Belegungen Zwischenfutter vorgesehen sind.
    7. Mehrzweckrotationsdruckmaschine nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Plattenzylinder (1b, la) Befestigungsvorrichtungen (23) für Hochdruckplatten und Spannvorrichtungen (32) für Offsetplatten vor gesehen sind, wobei zum Ausgleich der Stärkeunter schiede der Platten Zwischenfutter vorgesehen sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1611239B1 (de) * 1967-07-29 1970-04-23 Maschf Augsburg Nuernberg Ag In zwei Drehrichtungen antreibbare Rotationsdruckmaschine mit fuer den wahlweisen oder gleichzeitigen Nassoffsetdruck einsetzbaren Feuchtwerken
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FR2505734A1 (fr) * 1981-05-15 1982-11-19 Roland Man Druckmasch Presse rotative a bobines

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