CH373171A - Dünnwandiger, geblasener Behälter aus Kunststoff, Blasverfahren zu dessen Herstellung und Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens - Google Patents

Dünnwandiger, geblasener Behälter aus Kunststoff, Blasverfahren zu dessen Herstellung und Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens

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CH373171A CH7416159A CH7416159A CH373171A CH 373171 A CH373171 A CH 373171A CH 7416159 A CH7416159 A CH 7416159A CH 7416159 A CH7416159 A CH 7416159A CH 373171 A CH373171 A CH 373171A
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Description


  
 



  Dünnwandiger, geblasener Behälter aus Kunststoff, Blasverfahren zu dessen Herstellung und Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens
Behälter aus Kunststoff mit zurückversetztem Boden, die nicht mit der ganzen Bodenfläche, sondern mit einem Stehrand auf der Unterlage aufliegen, wurden bis anhin nach dem Spritzverfahren hergestellt. Dabei werden zwei getrennte Behälterhälften gespritzt, die dann zusammengesetzt und auf Grund eines Klebe- oder Schweissvorganges   anein-    ander befestigt werden, was zusätzliche Arbeit bedingt.



  Ausserdem ist die   Verbinalungssbelle    sehr oft undicht, was sich speziell bei Flüssigkeitsbehältern besonders nachteilig auswirkt.



   Geblasene Behälter weisen bekanntlich diese Nachteile nicht auf. Sie bestehen aus einem Stück und zeichnen sich deshalb durch den Wegfall von Ver  bindungsstdien    zwischen mehreren, getrennt hergestellten Gefässteilen aus.



   Demgemäss   betnfft    die   Erfindung    einen dünnwandigen, geblasenen Behälter aus Kunststoff, der sich dadurch kennzeichnet, dass er aus einem einstückigen Hohlkörper besteht, an dessen Basis ein Umfangswulst vorgesehen ist, der mit dem Behälterboden einen Hohlraum bildet, dessen   innerer    Durchmesser grösser ist als   derjenige    des   Behälteroberteiles.   



   Die Erfindung betrifft auch ein zur Herstellung dieses Behälters bestimmtes Blasverfahren, bei welchem eine mehrteilige Hohlform verwendet wird, in welcher in der geöffneten Stellung ein sich noch im warmen Zustande befindlicher Kunststoffschlauch eingeführt und durch Schliessen der Hohlform ein Abschnitt des Schlauchs eingeklemmt und von innen aufgeblasen wird.



   Dieses Verfahren kennzeichnet sich   erfindaungs-    gemäss dadurch, dass das Einklemmen des Schlauch  abschnittes    am einen Ende desselben mittels zweier zusammen eine Klemmzange und zugleich einen axial   verschiebbaren    Formboden bildenden Bodenhälften erfolgt, während das Einstülpen des Bodens am Hohlkörper dadurch erfolgt, dass der am geschlossenen Formboden anliegende Wandteil des aufgeblasenen   Schlauchabschnittes    durch eine Verschiebung des   Formbodens    in die Hohlform hinein um   eine    in dieser letzteren vorgesehene, in sich geschlossene, rillenförmige Ausnehmung herumgestülpt wird.   



   Die e Erfindung betrifft schliesslich auch eine zur    Ausübung dieses Verfahrens dienende Vorrichtung,   die    eine Hohlform mit zwei aufeinander zu und von  einander r weg bewegbare Formhälften aufweist und    sich dadurch kennzeichnet, dass der Boden der Hohlform ebenfalls aus zwei beweglichen Hälften besteht, die zusammen eine Klemmzange und gleichzeitig einen axial verschiebbaren Formboden bilden, und dass diese Hohlform an ihrem dem Formboden benachbarten Teil eine von einer in sich geschlossenen Aus  nehmung    in   ihrer    Innenwandfläche gebildete Erweiterung aufweist, die derart profiliert ist, dass, wenn nach dem Aufblasen des Kunststoffschlauchabschnitbes der   Formboden    in den   Hohlformkörper    hinein verschoben wird,

   der in diese   Erweiterung    verdrängte Teil des aufgeblasenen Schlauchabschnittes beim Umstülpvorgang darin zurückgehalten bleibt.



   Auf der Zeichnung ist ein   Ausführungsbeispiel    einer zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens dienenden Vorrichtung   dargestellt   
Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch diese Vorrichtung im geöffneten Zustand.



   Fig. 2 ist ein ähnlicher Schnitt durch den unteren Teil dieser Vorrichtung im geschlossenen Zustand, und
Fig. 3 und 4 zeigen in einem grösseren Massstabe Ausschnitte aus dieser Vorrichtung, auch wieder im geschlossenen Zustand, aber in zwei verschiedenen Arbeitslagen des Formbodens.



   Die Vorrichtung gemäss Fig. 1 und 2 hat eine Hohlform, deren Körper aus zwei voneinander weg und aufeinander zu beweglichen Formhälften 5 und 6  besteht. Im oberen Teil der Formhälfte 6 ist eine horizontal verlaufende Bohrung vorgesehen, in der ein an seinem vorderen Ende mit einer Durchstechkanüle 7a versehenes   Luftzuführungsrohr    7 gleitbar angeordnet ist. Der Boden der Hohlform besteht ebenfalls aus zwei voneinander weg und   aufeinander    zu beweglichen Hälften 8 und 9, die zusammen eine   Klemmzange    und gleichzeitig den Formboden bilden, der in axialer Richtung verschoben werden kann.

   Im Öffnungszustande der Hohlform wird ein nach dem bekannten   Ausstossverfahren    erzeugter Schlauch 10 aus einem thermoplastischen Kunststoff im warmen Zustande zwischen die beiden Formhälften hängend vorgeschoben Die beiden Formhälften werden dann gegeneinander bewegt, wodurch ein Abschnitt des Kunststoffschlauches 10 oben durch Klemmteile der   Formhälften    5 und 6 und unten durch die beiden Bodenhälften 8 und 9   eingeklemmt      wird.    Durch das vorgeschobene Rohr 7 wird dann Druckluft in diesen   Schlauchabsehnitt    eingelassen und   dieser    dadurch so aufgeblasen, dass er die Gestalt des Hohlraumes der allseitig geschlossenen Hohlform annimmt, wie in Fig. 2 für den unteren Teil der letzteren gezeigt ist.



  Daraufhin wird der   stösselartige    Formboden 8, 9 vorgeschoben, wodurch der Bodenteil des aufgeblasenen Behälters durch einen Umstülpvorgang eingesenkt wird. Die einwandfreie Durchführung dieser Operation ist dank der besonderen, nachfolgend beschriebenen Innengestaltung des unteren, dem Formboden 8, 9 benachbarten Teiles des Körpers der Hohlform möglich, der dort eine von einer in sich geschlossenen   ringförmigen    Ausnehmung in seiner Innenwandfläche gebildete, profilierte Erweiterung aufweist, die in Fig. 3 besonders deutlich ersichtlich ist.

   Diese Erweiterung   setzt    sich aus mehreren Teilen zusammen, die von oben nach unten aufgezählt folgende Umfangsflächen aufweist: kegelstumpfförmige Umfangsfläche 13 mit breiterer Basis unten, zylindrische Umfangsfläche 14,   ringnutartige    Umfangsfläche 12 und kegelstumpfförmige Umfangsfläche 15 mit grössercr Basis oben. Wie in Fig. 4 ersichtlich ist, wird der Bodenteil des aufgeblasenen Behälters beim Vorschieben des Formbodens 8, 9 an der inneren Ringnut 12 nach oben umgebogen. Der Formboden kann gewünschtenfalls so weit vorgeschoben werden, dass der der Umfangskante der Bodenfläche des Formbodens entsprechende Eckrand des   eingestülpten    Behälterbodens in Berührung mit dem entsprechenden, kegelstumpfförmigen Wandungsteil des Behälters gelangt.

   Beim oben erwähnten Umstülpvorgang zur Bildung des eingestülpten Behälterbodens wird der beim Ausblasen in die Ringnut verdrängte, plastische Kunststoff in dieser   zurückgehalten,    wodurch am Fussteil des fertig   geformten    Behälters ein Randwulst gebildet wird. Vor dem Wiederöffnen der Hohlform wird unten mittels eines schwenkbar gelagerten Messers 11 der flachgedrückte Endteil des Kunststoffschlauches weggeschert.



   Dieses Verfahren eignet sich nicht nur zur Her  stellung von Hohlkörpern mit t rundem Querschnitt,    sondern auch für solche mit beliebig geformtem Querschnitt, z. B. rechteckigem. Die Ringnut 12 und die anschliessenden Formabschnitte 13, 14, 15 haben dann eine dem Behälterquerschnitt entsprechende Umfangsform.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Dünnwandiger, geblasener Behälter aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem einstückigen Hohlkörper besteht, an dessen Basis ein Umfangswulst vorgesehen ist, der mit dem Behälter boden einen Hohlraum bildet, dessen innerer Durchmesser grösser ist als derjenige des Behälteroberteiles.
    II. Bglasverfahren zur Herstellung eines Hohlkörpers nach Patentanspruch I, unter Verwendung einer mehrteiligen Hohlform, in welcher in der ge öffneten Stellung ein sich noch im warmen Zustande befindlicher Kunststoffschlauch eingeführt und durch Schliessen der Hohlform ein Abschnitt des Schlauchs eingeklemmt und von innen aufgeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Einklemmen des Schlauchabschnittes am einen Ende desselben mittels zweier zusammen eine Klemmzange und zugleich einen axial verschiebbaren Formboden bildenden Bodenhälften erfolgt, während das Einstülpen des Bodens am Hohlkörper dadurch erfolgt, dass der am geschlossenen Formboden anliegende Wandteil des aufgeblasenen Schlauchabschnittes durch eine Verschiebung des Formbodens in die Hohlform hinein um eine in dieser letzteren vorgesehene, in sich geschlossene,
    rillenförmige Ausnehmung hlerumgestüllpt wird.
    III. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäss Patentanspruch II, mit einer aus zwei aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren Formhälften bestehenden Hohlform, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Hohlform ebenfalls aus zwei beweglichen Hälften besteht, die zusammen eine Klemmzange und gleichzeitig einen axial verschiebbaren Formboden bilden, und dass diese Hohlform an ihrem dem Formboden benachbarten Teil eine von einer in sich geschlossenen Ausnehmung in ihrer Innenwandfläche gebildete Erwefterung aufweist, die derart profiliert ist, dass, wenn nach dem Aufblasen des Kunststoffschlauch-Abschnittes der Formboden in den Hohlformkörper hinein verschoben wird, der in diese Ausnehmung verdrängte Teil des aufgeblasenen Hohlkörpers beim Umstülpvorgang darin zurückgehalten bleibt.
    UNTERANSPRUCH Vorrichtung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterung der Hohlform an ihrem dem Formboden entsprechenden Endabschnitt einen konischen Teil aufweist, an dessen breitere Basis sich ein zylindrischer, dann ein rillenförmiger und schliesslich, mit der grösseren Basis am rillenförmigen Teil, wiederum ein konischer Teil anschliesst.
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