CH364928A - Hay machine with several calculating wheels - Google Patents

Hay machine with several calculating wheels

Info

Publication number
CH364928A
CH364928A CH6405058A CH6405058A CH364928A CH 364928 A CH364928 A CH 364928A CH 6405058 A CH6405058 A CH 6405058A CH 6405058 A CH6405058 A CH 6405058A CH 364928 A CH364928 A CH 364928A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
frame
wheels
wheel
rake
drive
Prior art date
Application number
CH6405058A
Other languages
German (de)
Inventor
Lely Cornelis Van Der
Lely Ary Van Der
Original Assignee
Lely Nv C Van Der
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lely Nv C Van Der filed Critical Lely Nv C Van Der
Publication of CH364928A publication Critical patent/CH364928A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/16Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis with positive drive of the heads or wheels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  

  



  Heumaschine mit mehreren Rechenrädern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heumaschine mit einem quer zur Fahrtrichtung liegenden Gestell, an dem eine Anzahl durch die Zapfwelle eines Schleppers anzutreibende, mit ihren Achsen unnachgiebig im   Gestell gelagerte Rechenräder angeordmet    sind.



   Bekannte   Heumaschinen    dieser Art weisen ein kompliziertes Gestell auf mit einer unbefriedigenden Abstützung der   Rechenräder.    Der Antrieb der Re  chenräder    ist ungenügend gegen Verschmutzung und   Heuaufwicklung    geschützt und so ausgeführt, dass er die Sicht auf die Arbeit der Maschine verschlechtert und ausserdem für das Bedienungspersonal gefährlich ist.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine   Rechenrad-Heu-    maschine mit einem einfachen, soliden   Gestellaufbau,    einer guten   Bodenanpassung    und einem   betriebs-    sicheren und platzsparenden Antrieb zwischen der Schlepperzapfwelle und den Rechenrädern zu schaffen.



   Dies erfolgt erfindungsgemäss dadurch, dass das Gestell einen in der Mitte des Gestells angeordneten Antriebskasten aufweist, an dem beidseitig quer zur Fahrtrichtung verlaufende, hohle Rahmenbalken befestigt sind, wobei an beiden äusseren Enden dieser hohlen Rahmenbalken je ein Rechenrad und ein Laufrad angeordnet sind, und der Antrieb dieser Rechenräder vom Antriebskasten aus durch das Innere der hohlen Rahmenbalken gefiihrt ist.



   Durch die erfindungsgemässe Gestaltung der Heumachine können die nachstehenden Vorteile erreicht werden : a) Das durch die Rechenräder   hochgeworfene    Heu wickelt sich nicht um den quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Antrieb.    b)    Durch die beidseitig vom Antriebskasten hinausragenden, hohlen Rahmenbalken lässt sich für die unnachgiebig im Gestell gelagerten   Rechenräder    und für die Anordnung der Laufräder ein biegefestes Gestell dadurch schaffen, dass der Antriebskasten einen wesentlichen Bauteil des Gestells darstellt, der in der Mitte des Gestells durch seinen grösseren Umfang dem Gestell einen soliden Aufbau gibt.

   c) Der Antrieb von der Zapfwelle des Schleppers aus kann auf einfache Weise direkt in der Mitte des Gestells angreifen, so dass bei einer   angehängten Ma-    schine eine gute Kurvenfahrt ermöglicht ist. d) Es ergibt sich eine relativ einfache und billige Maschine mit einer selbsttragenden Konstruktion, die   gleichzeitig Antriebsschutz    und Hauptrahmen bildet, und die durch die Abstützung an ihren beiden Enden eine gute Bodenanpassung der Rechenräder   gewähr-    leistet. e) Das Gestell und der Antrieb benötigen im Maschinenaufbau relativ wenig Platz, so   dal3    die Zinken der Rechenräder den Antrieb mit mehr Spiel passieren können.



     ss    Der Aufbau der Maschine kann formschön gestaltet werden. Es sind zwar andere landwirtschaftliche Maschinen bekannt, die teilweise eine Gestellkonstruktion aufweisen, durch die der Antrieb geführt wird. Bei keiner dieser Maschinen handelt es sich jedoch um einen Antrieb von Rechenrädern von einem Antriebskasten aus, und bei einer anderen   Nicht-Rechenradmaschine    ist der Antriebskasten an einer Seite der Maschine dlerart angeordnet,   dal3    er keinen wesentlichen Teil des Gestellaufbaues bilden kann.



   Die Erfindung wird an Hand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels einer Maschine zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes näher erläutert 
Fig.   1    zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung.



   Fig. 2 zeigt eine hintere Ansicht der Vorrichtung nach Fig.   1,    bei abgenommenen Rädern 14 und 15.



   Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2.



   Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2.



   Nach den Figuren besitzt die Vorrichtung ein Gestell 1, das einen Antriebskasten 2 aufweist, an dem vier hohle Rahmenbalken 3,4,5 und 6 befestigt sind. Die Rahmenbalken 3 und 4, die einander   über-    lagert sind, erstrecken sich auf einer Seite des Antriebskastens 2, während sich die einander ebenfalls überlagernden Rahmenbalken 5 und 6 auf der anderen Seite des Antriebskastens 2 erstrecken. An dem Antriebskasten 2 ist weiter ein Zugarm 7 befestigt, der mit dem hinteren Ende eines Schleppers 8 verbunden ist, der die Vorrichtung fortbewegt. Die Vorrichtung wird von zwei Laufrädern 9 bzw. 10 abgestützt, die durch   Parallelogrammkonstruktionen    11 und 12 mit den Rahmenbalken 5 und 6 bzw. 3 und 4 verbunden sind.

   Das Gestell ist mit drei Rechenrädern 13,14 und 15 versehen, von denen das Rechenrad 14 auf einer Achse 16 angeordnet ist, die in dem An  triebskasten    2 gelagert ist, während die Rechenräder 13 und 15 mittels Lagerkonstruktionen 17 und 18 mit dem Gestell 1 verbunden sind. In der hinteren Ansicht nach Fig. 2 sind   deutlichkeitshalber    die Re  chenräder    14 und 15 und eine Wand des Antriebskastens 2 weggelassen ; hier sind nur die Umrisse der Rechenräder 14 und 15 in strichpunktierten Linien angegeben.



   Bei der Fortbewegung der Vorrichtung mittels des Schleppers 8 werden die Rechenräder 13,14 und 15 von dem Schleppermotor her angetrieben.



  Dazu sind zwischen der Abzweigachse 19 des Schleppers 8 und dem Antriebskasten 2 der Vorrichtung eine Achse 20 und ein Schaltkasten 21 vorgesehen, der auf dem Zugarm 7 befestigt ist. Die Anzahl der Umdrehungen der Achse 20 kann mittels des Hebels   21A    des Schaltkastens 21 geregelt werden. Die Achse 20 ist in einem Rohr 20A gelagert, dessen eines Ende an dem Antriebskasten 2 und das andere Ende an dem Zugarm 7 nahe dem Schaltkasten 21 befestigt ist. An dem Ende 22 der Achse 20 (vergleiche Fig. 3), das in dem Antriebskasten 2 liegt, ist ein Kettenrad 23 befestigt, das mittels einer Kette 24, die in Fig. 3 nicht dargestellt ist, das Kettenrad 25 antreibt, das auf einer auf der Achse 16 sitzenden Büchse 26 angebracht ist.



   Zum Aufspannen der Kette 24 ist ein Kettenrad 27 vorgesehen, das in einem in der Wand 28 des Antriebskastens 2 vorgesehenen Schlitz 29 verschiebund feststellbar ist. Die Rechenräder 13 und 15, die auf den Achsen 30 bzw. 31 der Lagerkonstruktionen
17 und 18 angebracht sind, werden von der Achse
16 her angetrieben. Dazu sind auf der Achse 16 zwei Kettenräder 32 und 33 und auf der Achse 30 ein Kettenrad 34 und auf der Achse 31 ein Kettenrad 35 angebracht. Das Kettenrad 32 und das Kettenrad 34 sind miteinander mittels einer Kette 36 verbunden, deren antreibendes, also vorlaufendes Trum in dem Rahmenbalken 3 und deren   rücklaufendes    Trum im Rahmenbalken 4 liegt.

   Das Kettenrad 33 und das Kettenrad 35 sind mittels einer Kette 37 miteinander verbunden, deren antreibendes,,   allso vorlaufendes    Trum im Rahmenbalken 6 und deren rücklaufendes Trum im Rahmenbalken 5 liegt.



   Von den Lagerkonstruktionen 17 und 18, die nahezu identisch ausgebildet sind, ist die Konstruktion 18 in Fig. 4 dargestellt. Nach dieser Figur besteht die Lagerkonstruktion 18 aus einem Rohr 38, auf dem eine Platte 39 befestigt ist ; diese Befestigung ist mittels einer Strebe 40 versteift. Die Platte 39 ist mittels zweier Bolzen 41 und 42 auf einer Platte 43 befestigt, welche die Rahmenbalken 5 und 6 miteinander verbindet. Das Rohr 38 ist mit Lagern 44 und 45 versehen, in denen die Achse 31 gelagert ist, auf der das Rechenrad 15 und das Kettenrad 35 angeordnet sind. Da die Teile 46 und 47 aus den Rahmenbalken 5 und 6 weggenommen sind, kann die Achse 31 zwischen den Rahmenbalken 5 und 6 angebracht werden, wodurch sowohl das vorlaufende als auch das rücklaufende Trum der Kette 37 über eine möglichst grosse Länge in den Rahmenbalken 5 und 6 zu liegen kommen.

   Die Bolzen 41 und 42 sind durch Schlitze 48 und 49 geführt, die sich parallel zu den Rahmenbalken 5 und 6 erstrecken, wodurch die   Lagerkonstruktion    18 in einer zu den   Rahmen-    balken 5 und 6 parallelen Richtung verschiebbar ist, so   dal3    die Kette 37 auf einfache Weise gespannt werden kann. Der Antrieb der Rechenräder 13,14 und 15 von der Achse 16 her ist derart, dass sie sich in einer Richtung drehen, die der Richtung des im Rechenrad 13 in Fig. 2 angegebenen Pfeils A entspricht.



   In der Arbeitslage nach Fig.   1,    in der das Rechenrad 13 auf der Vorderseite der Achse 30 und das Rechenrad 15 auf der Hinterseite der Achse 31 angebracht ist, ist die Vorrichtung als Seitenrechen wirksam, wobei das Rechenrad 13 das Erntegut nach dem Rechenrad 14 abführt, das es nach dem Rechenrad 15 befördert, welches es wieder seitlich in Form eines   Schwadens abführt.    Um den Druck der Rechenräder 13,14 und 15, die mit Zinken   50    (in Fig.

     1    für das Rechenrad 13 angegeben) versehen sind, auf den Boden einstellen zu können, kann die Höhe des Gestells   1    mit   den Rechenrädern gegenüber    dem Boden dadurch eingestellt werden, dass die Laufräder 9 und 10, von denen das Laufrad 9 vor und das   Lauf-    rad 10 hinter den Rechenrädern angeordnet ist, mittels der   Parallelogrammkonstruktionen    11 und 12 in senkrechter Richtung gegenüber dem Gestell   1    ver  schoben    werden.



   Die Parallelogramme 11 und 12 sind gleichartig ausgebildet und sind bei   11      (Fig.      1    und 2) näher dargestellt. Der Rahmenbalken 5 ist mit einer Achse 51 und der Rahmenbalken 6 mit einer Achse 52 versehen. Die Achse 51 ist durch Arme 53 und 54 mit dem oberen Ende eines Lagers 55 und die Achse 52 durch Arme 56 und 57 mit dem unteren Ende des Lagers 55 verbunden. Im Lager 55 ist eine senkrechte Achse 58 gelagert, die mit der waagrechten Welle 59 des Laufrades 9 verbunden ist. Die senkrechte Achse 58 kann gegen Drehung im Lager 55 gesichert werden, da auf der Achse 58 ein Ansatzstück 60 mit einem im Abstand parallel darüber verlaufenden Streifen 61 angebracht ist, die mit Lochern 62 und 63 versehen sind ; darüber hinaus hat das Lager 55 eine segmentförmige Platte 64, die mit Löchern 65 versehen ist.

   Wenn ein   Verriegelstift    66 durch das Loch 63, eines der Locher 65 und das Loch 62 geführt wird, wird die Achse 58 gegen Drehung im Lager 55 gesichert. Um eine Verdrehung   derParallelogrammle    11 bzw. 12 um Achsen, die zwischen den Hebeln 53,54,56 und 57 liegen und denen die Achsen 51,52 und 55 zugeordnet sind, zu verhüten, ist eine Schraubenspindel 67 vorgesehen. Diese Schraubenspindel 67 hat einen Klotz 68, der zwischen den Platten 53 und   54    angebracht ist. In dem Klotz 68 ist die eigentliche Schraubenspindel 69 derart gelagert, dass sie sich nicht im Klotz 68 verschieben, sondern nur verdrehen kann. Diese Schraubenspindel 67 weist ferner eine Gabel 70 auf, die am oberen Ende mit einem Klotz 71 versehen ist, in dem ein Loch 72 vorgesehen ist, das ein Schraubengewinde besitzt.

   Durch das Loch 72 ist das untere Ende der Schraubenspindel 69 geführt, das ebenfalls mit Schraubengewinde versehen ist. Das untere Ende der Gabel 70 ist mit einem Steg 73 verbunden, der an der Achse 52 befestigt ist. Da der Abstand zwischen dem Klotz 68 und dem Steg 73 auf diese Weise festgelegt ist, kann die   Parallelogrammkon-      struktion    11 sich nicht ungewollt um ihre Achsen drehen.



   Zur Einstellung des Gestells   1    gegenüber dem Boden kann der Abstand zwischen dem Klotz 68 und dem Steg 73 geändert werden, indem die Schraubenspindel 69 verdreht wird. Wenn der Abstand zwischen dem Klotz 68 und dem Steg 73 verringert wird, vergrössert sich der Abstand des Gestells 1 vom Boden ; wird dagegen der Abstand zwischen dem Klotz 68 und dem Steg 73 vergrössert, so wird der Abstand zwischen dem Gestell   1    und dem Boden kleiner, wodurch der Druck der Rechenräder auf den Boden grösser wird.

   Während die Achsen 51 und 52 der   Parallelogrammkonstruktion    11 an den Enden der Rahmenbalken 5 und 6 angebracht sind, um das Laufrad 9 in einem solchen Abstand von den   Rechenr    rädern 14 und 15   anzubringen, dass das Emtegut    leicht zwischen diesem Laufrad und diesen Rechenrädern hindurchgehen kann, sind die entsprechenden Achsen des Parallelogrammes 12 in einem Abstand von den Enden der Rahmenbalken 3 und 4 angebracht, so   dal3    das Laufrad 10 nahe der Achse 30 liegt.



   Bei der Fortbewegung der Vorrichtung, bei der das am Boden liegende Erntegut bearbeitet wird, werden die Antriebsteile der Rechenräder 13 und 15 mittels der Ketten 36 und 37 nicht von etwaigem auf    wirbelndem    Staub oder von längeren   Emtegutteilen    behindert. Die Ketten 36 und 37 sind somit vor
Staub und längeren Erntegutteilen geschützt ; dabei ist die Bauart der Vorrichtung relativ einfach, zumal keine   Abschirmkasten    erforderlich sind, wobei es ein weiterer Vorteil ist, dass die Arbeitsweise der Vor richtung nicht behindert wird.



   Um die Vorrichtung in eine zweite Arbeitslage überführen zu können, ist die Achse 30 am hinteren Ende mit einem Loch 74 (Fig.   1)    versehen, während die Achse 31 am vorderen Ende mit einem Loch 75 versehen ist. Zur   Überrührung in    die andere Arbeitslage wird nach Entfemen des Bolzens   76    das Rechenrad 13 von der Achse 30 weggenommen. Das Rechenrad wird dann auf dem vorderen Ende der Achse 31 angebracht und darauf befestigt. Hierzu wird wieder der Bolzen 76 in das Loch 75 eingesteckt. Ausserdem wird das Rechenrad 15 von der Achse 31 entfernt, nachdem der Bolzen 77 weggenommen worden ist, worauf es am hinteren Ende der Achse 30 angebracht und darauf befestigt wird, indem der Bolzen 77 in das Loch 74 eingeführt wird.



  In der zweiten Arbeitslage, in der der Drehsinn der   Rechenräder    13,14 und 15 derselbe wie in der ersten Arbeitslage ist, werden die Rechenräder 13,
14 und 15 das Erntegut je für sich seitlich abführen, so dass das von einem   Rechenrad'versetzbe Erntegut    nicht in den Bereich eines anderen Rechenrades ge  langt    und die Vorrichtung somit als ein Wender wirksam ist.



   Obgleich die Vorrichtung nach diesem Ausfüh  rungsbeispiel    als eine nach links seitlich versetzende Vorrichtung ausgebildet ist, wird es   einleuchten,    dass die Vorrichtung in eine nach rechts seitlich versetzende Vorrichtung umgewandelt werden kann. Dazu muss der Drehsinn der Rechenräder geändert werden sowie die Lage der Zinken 50, da diese auch in der neuen Drehrichtung des Rechenrades in dieser   Dreh-    richtung gesehen nach hinten gerichtet sein müssen.



   Um die Vorrichtung zum Transport geeignet zu machen, kann das Gestell 1 mit den Rechenrädern durch Verschieben der Parallelogramme 11 und 12 so hoch über den Boden eingestellt werden, dass die Rechenräder vollkommen frei vom Boden sind und die Vorrichtung somit bequem über die Wege und das Gelände befördert werden kann.



   Obgleich bei diesem Ausführungsbeispiel die Rechenräder 13 und 15 von der Achse 16 her durch   Kettenübertragung angetrieben    werden, ist es ohne weiteres möglich zum Antreiben der Rechenräder auch andere biegsame Zugorgane, z. B. Schnur-oder   Riememibertragungcn,    zu verwenden, wobei die   Ket-      tenräder    32,33,34 und 35 durch Schnur-oder Riemenscheiben und die Ketten 36 und 37 durch Schnüre oder Riemen ersetzt werden.



  



  Hay machine with several calculating wheels
The invention relates to a hay machine with a frame lying transversely to the direction of travel, on which a number of calculating wheels are arranged, which are driven by the power take-off shaft of a tractor and are rigidly mounted with their axes in the frame.



   Known hay machines of this type have a complicated frame with unsatisfactory support for the rake wheels. The drive of the computing wheels is insufficiently protected against dirt and hay winding and is designed in such a way that it impairs the view of the work of the machine and is also dangerous for the operating personnel.



   The invention is based on the object of eliminating these disadvantages and of creating a calculating wheel hay machine with a simple, solid frame structure, good ground contouring and an operationally safe and space-saving drive between the tractor PTO shaft and the calculating wheels.



   According to the invention, this takes place in that the frame has a drive box arranged in the middle of the frame, to which hollow frame beams running transversely to the direction of travel are attached on both sides, with a calculating wheel and a running wheel each being arranged at both outer ends of these hollow frame beams, and the Drive of these calculating wheels is guided from the drive box through the interior of the hollow frame beam.



   The design of the hay machine according to the invention allows the following advantages to be achieved: a) The hay thrown up by the rake wheels does not wrap around the drive running transversely to the direction of travel. b) Due to the hollow frame beams protruding on both sides from the drive box, a rigid frame can be created for the calculating wheels that are rigidly mounted in the frame and for the arrangement of the running wheels in that the drive box is an essential component of the frame, which is in the center of the frame through its larger size gives the frame a solid structure.

   c) The drive from the power take-off shaft of the tractor can easily engage directly in the center of the frame, so that good cornering is possible with an attached machine. d) The result is a relatively simple and inexpensive machine with a self-supporting construction, which at the same time forms drive protection and main frame, and which, thanks to the support at both ends, ensures that the rake wheels follow the ground well. e) The frame and the drive require relatively little space in the machine structure, so that the tines of the rake wheels can pass the drive with more play.



     ss The structure of the machine can be designed elegantly. Other agricultural machines are known, some of which have a frame construction through which the drive is guided. However, none of these machines is driving calculating wheels from a drive box, and another non-calculating wheel machine has the drive box located on one side of the machine in such a way that it cannot form an essential part of the frame structure.



   The invention is explained in more detail using an advantageous exemplary embodiment of a machine for laterally displacing crops lying on the ground
Fig. 1 shows a plan view of a device according to the invention.



   FIG. 2 shows a rear view of the device according to FIG. 1, with the wheels 14 and 15 removed.



   FIG. 3 shows a section along the line III-III in FIG. 2.



   FIG. 4 shows a section along the line IV-IV in FIG. 2.



   According to the figures, the device has a frame 1 which has a drive box 2 to which four hollow frame beams 3, 4, 5 and 6 are attached. The frame beams 3 and 4, which are superimposed on one another, extend on one side of the drive box 2, while the frame beams 5 and 6, which also overlap one another, extend on the other side of the drive box 2. A pulling arm 7 is also attached to the drive box 2 and is connected to the rear end of a tractor 8 which moves the device. The device is supported by two running wheels 9 and 10, which are connected to the frame beams 5 and 6 or 3 and 4 by parallelogram structures 11 and 12.

   The frame is provided with three calculating wheels 13, 14 and 15, of which the calculating wheel 14 is arranged on an axis 16 which is mounted in the drive box 2, while the calculating wheels 13 and 15 are connected to the frame 1 by means of bearing structures 17 and 18 are. In the rear view of Figure 2, the Re chenräder 14 and 15 and a wall of the drive box 2 are omitted for clarity; here only the outlines of the calculating wheels 14 and 15 are indicated in dash-dotted lines.



   When the device is moved by means of the tractor 8, the rake wheels 13, 14 and 15 are driven by the tractor engine.



  For this purpose, an axis 20 and a switch box 21, which is attached to the pulling arm 7, are provided between the branch axis 19 of the tractor 8 and the drive box 2 of the device. The number of revolutions of the axle 20 can be regulated by means of the lever 21A of the switch box 21. The axle 20 is mounted in a tube 20A, one end of which is fastened to the drive box 2 and the other end to the pulling arm 7 near the switch box 21. At the end 22 of the axle 20 (see Fig. 3), which is in the drive box 2, a sprocket 23 is attached, which by means of a chain 24, which is not shown in Fig. 3, drives the sprocket 25, which is on a on the axis 16 seated sleeve 26 is attached.



   To tension the chain 24, a chain wheel 27 is provided, which can be displaced and locked in a slot 29 provided in the wall 28 of the drive box 2. The calculation wheels 13 and 15, which are on the axes 30 and 31 of the bearing structures
17 and 18 attached are off the axis
16 driven forward. For this purpose, two chain wheels 32 and 33 are mounted on the axis 16 and a chain wheel 34 on the axis 30 and a chain wheel 35 on the axis 31. The chain wheel 32 and the chain wheel 34 are connected to one another by means of a chain 36, the driving, that is to say the leading, strand of which lies in the frame beam 3 and the returning strand of which lies in the frame beam 4.

   The chain wheel 33 and the chain wheel 35 are connected to one another by means of a chain 37, the driving section of which is located in the frame beam 6 and the returning section of which is located in the frame beam 5.



   Of the bearing constructions 17 and 18, which are almost identical, the construction 18 is shown in FIG. According to this figure, the bearing structure 18 consists of a tube 38 on which a plate 39 is attached; this fastening is stiffened by means of a strut 40. The plate 39 is fastened by means of two bolts 41 and 42 on a plate 43 which connects the frame beams 5 and 6 to one another. The tube 38 is provided with bearings 44 and 45 in which the axle 31 is mounted, on which the calculating wheel 15 and the chain wheel 35 are arranged. Since the parts 46 and 47 are removed from the frame beams 5 and 6, the axis 31 can be attached between the frame beams 5 and 6, whereby both the leading and the returning strand of the chain 37 over the greatest possible length in the frame beams 5 and 6 come to rest.

   The bolts 41 and 42 are guided through slots 48 and 49 which extend parallel to the frame beams 5 and 6, whereby the bearing construction 18 can be displaced in a direction parallel to the frame beams 5 and 6, so that the chain 37 can be easily moved Way can be stretched. The drive of the calculation wheels 13, 14 and 15 from the axis 16 is such that they rotate in a direction which corresponds to the direction of the arrow A indicated in the calculation wheel 13 in FIG.



   In the working position according to FIG. 1, in which the calculating wheel 13 is mounted on the front of the axle 30 and the calculating wheel 15 on the rear side of the axle 31, the device is effective as a side rake, the calculating wheel 13 removing the crop to the calculating wheel 14 , which it transported to the calculating wheel 15, which it discharges again laterally in the form of a swath. In order to increase the pressure of the calculating wheels 13, 14 and 15, which are connected to tines 50 (in Fig.

     1 for the calculating wheel 13) are provided, to be able to adjust to the floor, the height of the frame 1 with the calculating wheels can be adjusted with respect to the floor in that the running wheels 9 and 10, of which the running wheel 9 is in front and the running wheel 10 is arranged behind the computing wheels, by means of the parallelogram structures 11 and 12 in the vertical direction relative to the frame 1 are pushed ver.



   The parallelograms 11 and 12 are of identical design and are shown in more detail at 11 (FIGS. 1 and 2). The frame beam 5 is provided with an axle 51 and the frame beam 6 with an axle 52. The axle 51 is connected to the upper end of a bearing 55 by arms 53 and 54 and the axle 52 is connected to the lower end of the bearing 55 by arms 56 and 57. A vertical axis 58 is mounted in the bearing 55 and is connected to the horizontal shaft 59 of the impeller 9. The vertical axis 58 can be secured against rotation in the bearing 55, since an extension piece 60 is attached to the axis 58 with a strip 61 which runs parallel at a distance and is provided with holes 62 and 63; In addition, the bearing 55 has a segment-shaped plate 64 which is provided with holes 65.

   When a locking pin 66 is passed through the hole 63, one of the holes 65 and the hole 62, the axle 58 is secured against rotation in the bearing 55. A screw spindle 67 is provided in order to prevent the parallelograms 11 and 12 from rotating about axes which lie between the levers 53,54,56 and 57 and to which the axes 51,52 and 55 are assigned. This screw spindle 67 has a block 68 which is attached between the plates 53 and 54. The actual screw spindle 69 is mounted in the block 68 in such a way that it cannot move in the block 68, but can only rotate. This screw spindle 67 also has a fork 70 which is provided at the upper end with a block 71 in which a hole 72 is provided which has a screw thread.

   The lower end of the screw spindle 69, which is also provided with screw thread, is passed through the hole 72. The lower end of the fork 70 is connected to a web 73 which is attached to the axle 52. Since the distance between the block 68 and the web 73 is fixed in this way, the parallelogram construction 11 cannot rotate unintentionally about its axes.



   To adjust the frame 1 relative to the floor, the distance between the block 68 and the web 73 can be changed by turning the screw spindle 69. If the distance between the block 68 and the web 73 is reduced, the distance between the frame 1 and the floor increases; on the other hand, if the distance between the block 68 and the web 73 is increased, the distance between the frame 1 and the floor becomes smaller, whereby the pressure of the calculating wheels on the floor is greater.

   While the axes 51 and 52 of the parallelogram construction 11 are attached to the ends of the frame beams 5 and 6, in order to mount the running wheel 9 at such a distance from the rake wheels 14 and 15 that the crop can easily pass between this running wheel and these rake wheels, the corresponding axes of the parallelogram 12 are attached at a distance from the ends of the frame beams 3 and 4, so that the running wheel 10 is close to the axis 30.



   When moving the device, in which the crop lying on the ground is processed, the drive parts of the rake wheels 13 and 15 are not hindered by any swirling dust or longer crop parts by means of the chains 36 and 37. The chains 36 and 37 are thus in front
Protected from dust and longer crops; the design of the device is relatively simple, especially since no shielding boxes are required, with a further advantage that the operation of the device is not hindered.



   In order to be able to transfer the device into a second working position, the axle 30 is provided with a hole 74 at the rear end (FIG. 1), while the axle 31 is provided with a hole 75 at the front end. To move into the other working position, the calculating wheel 13 is removed from the axle 30 after the bolt 76 has been removed. The calculating wheel is then mounted on the front end of the axle 31 and secured thereon. For this purpose, the bolt 76 is inserted into the hole 75 again. In addition, the calculating wheel 15 is removed from the axle 31 after the bolt 77 has been removed, whereupon it is attached to the rear end of the axle 30 and fastened thereon by the bolt 77 being inserted into the hole 74.



  In the second working position, in which the direction of rotation of the calculation wheels 13, 14 and 15 is the same as in the first working position, the calculation wheels 13,
14 and 15 each carry away the crop to the side, so that the crop from one rake wheel does not reach the area of another rake wheel and the device is thus effective as a turner.



   Although the device according to this exemplary embodiment is designed as a device which is laterally displaced to the left, it will be evident that the device can be converted into a device which is laterally displaced to the right. For this purpose, the direction of rotation of the rake wheels must be changed as well as the position of the prongs 50, since these must also be directed backwards in this direction of rotation in the new direction of rotation of the rake wheel.



   In order to make the device suitable for transport, the frame 1 with the rake wheels can be set so high above the ground by moving the parallelograms 11 and 12 that the rake wheels are completely free of the ground and the device is thus conveniently on the paths and the terrain can be promoted.



   Although in this embodiment the calculating wheels 13 and 15 are driven from the axis 16 by chain transmission, it is easily possible to drive the calculating wheels also other flexible traction elements, eg. B. cord or belt transmission, the chain wheels 32, 33, 34 and 35 being replaced by cord or belt pulleys and the chains 36 and 37 by cords or belts.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Heumaschine mit einem quer zur Fahrtrichtung liegenden Gestell, an dem eine Anzahl durch die Zapfwelle eines Schleppers anzutreibende, mit ihren Achsen unnachgiebig im Gestell gelagerte Rechenräder angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (1) einen in der Mitte des Gestells angeordneten Antriebskasten (2) aufweist, an dem beidseitig quer zur Fahrtrichtung verlaufende, hohle Rahmenbalken (3,4,5 und 6) befestigt sind, wobei an beiden äusseren Enden dieser hohlen Rahmenbalken je ein Rechenrad (13 bzw. 15) und ein Laufrad (10 bzw. 9) angeordnet ist, und der Antrieb dieser Re chenräder vom Antriebskasten (2) aus durch das Innere der hohlen Rahmenbalken (3,4,5 und 6) geführt ist. PATENT CLAIM Hay machine with a frame lying transversely to the direction of travel, on which a number of rake wheels are arranged to be driven by the power take-off shaft of a tractor, with their axes rigidly mounted in the frame, characterized in that the frame (1) has a drive box (2) arranged in the middle of the frame ), to which hollow frame beams (3, 4, 5 and 6) running transversely to the direction of travel are attached on both sides, with a calculating wheel (13 or 15) and a running wheel (10 and 9 respectively) at each of the two outer ends of these hollow frame beams ) is arranged, and the drive of these computing wheels from the drive box (2) through the interior of the hollow frame beams (3, 4, 5 and 6) is guided. UNTERANSPRÜCHE 1. Heumaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die auf beiden Enden des Gestells (1) angeordneten Lagerkonstruktionen (17 und 18) der Rechenradachsen (30 bzw. 31) nahezu identisch gestaltet und quer zum Gestell (1) angeordnet sind. SUBClaims 1. Hay machine according to claim, characterized in that the bearing structures (17 and 18) of the rake wheel axles (30 and 31) arranged on both ends of the frame (1) are designed almost identically and are arranged transversely to the frame (1). 2. Heumaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in-der Mitte des Gestells (1) am Antriebskasten (2) der Zugarm (7) befestigt ist. 2. Hay machine according to claim, characterized in that the pull arm (7) is attached in the middle of the frame (1) on the drive box (2). 3. Heumaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte zwischen den zwei äusseren Rechenrädern (13 und 15) ein drittes Rechenrad (14) auf einer im Antriebskasten (2) gelager ten Achse (16) angeordnet ist. 3. Hay machine according to claim, characterized in that in the middle between the two outer rake wheels (13 and 15) a third rake wheel (14) is arranged on an axle (16) stored in the drive box (2). 4. Heumaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Gestells (1) mit den Rechenrädern gegenüber dem Boden dadurch einstellbar ist, dass die Laufräder (9 und 10) in senkrechter Richtung gegenüber dem Gestell (1) verstell- bar angeordnet sind. 4. Hay machine according to claim, characterized in that the height of the frame (1) with the rake wheels relative to the ground is adjustable in that the running wheels (9 and 10) are arranged to be adjustable in the vertical direction relative to the frame (1). 5. Heumaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dal3 eines der Laufräder (9 und 10) richtungsbestimmend für die Maschine angeordnet ist. 5. Hay machine according to claim, characterized in that one of the running wheels (9 and 10) is arranged to determine the direction of the machine. 6. Heumaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der ganze Antrieb der Maschine von der Gelenkachse (19) bis zu den Rechenrädern (13,14 und 15) durch hohle Gestellkonstruktionen (2,3,4,5 und 6), die einen wesentlichen Teil des Gestells (1) bilden, hindurchgeführt ist. 6. Hay machine according to claim, characterized in that the entire drive of the machine from the hinge axis (19) to the rake wheels (13,14 and 15) by hollow frame structures (2,3,4,5 and 6), which have an essential Form part of the frame (1) is passed through.
CH6405058A 1957-10-04 1958-09-17 Hay machine with several calculating wheels CH364928A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL221368 1957-10-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH364928A true CH364928A (en) 1962-10-15

Family

ID=19750999

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH6405058A CH364928A (en) 1957-10-04 1958-09-17 Hay machine with several calculating wheels

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH364928A (en)
DE (1) DE1852641U (en)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1852641U (en) 1962-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3149875C2 (en)
DE2461748C2 (en) Mowing device
DE1950497A1 (en) tractor
DE1482896B2 (en) Combining machine
DE1810878A1 (en) Mower
EP0066238B1 (en) Harvesting machine for harvesting crops arranged in rows
DE2712991A1 (en) AGRICULTURAL MACHINE WITH CONVERTIBLE PICKUP DEVICE
DE2536893A1 (en) AGRICULTURAL EQUIPMENT FOR RAKING OR SPREADING GROWTH IN THE FIELD, WITH AN IMPROVED FRAME
DE2002746B2 (en) Hay harvester with several pairs of finger wheels - has land wheels fitted behind one another on wheel support arms
EP0429433A2 (en) Hay-making machine
AT261282B (en) Device for processing crops lying on the ground
CH233116A (en) Hay machine.
CH364928A (en) Hay machine with several calculating wheels
DE1482213A1 (en) Device for processing crops lying on the ground
DE2418154C2 (en) Tractor-operated mounted mower
DE1582461C3 (en) Rotary haymaker
DE8716698U1 (en) Haymaking machine
DE1582348B2 (en) Agricultural tractor with a mowing device
AT209619B (en) Device for lateral displacement of the crop lying on the ground
AT241881B (en) Hay machine
DE3713474A1 (en) HAY ADVERTISING MACHINE
DE1582299B2 (en) Rotary haymaker
AT213129B (en) Front tie mower as a two-wheel tractor attachment
DE1582292B2 (en) mower
AT237363B (en) Device for moving crops lying on the ground to the side