CH359970A - Spiegelreflexkamera mit Blendensteuerung - Google Patents

Spiegelreflexkamera mit Blendensteuerung

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CH359970A
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CH
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diaphragm
lever
release
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shutter
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Inventor
Boehm Siegfried
Winkler Friedrich
Skolaude Heinrich
Original Assignee
Kamera & Kinowerke Dresden Veb
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)

Description


      Spiegelreflexkamera        mit        Blendensteuerung       Bei einäugigen Spiegelreflexkameras wird durch  das Aufnahmeobjektiv das Bild wahlweise auf den  Schichtträger geworfen oder es kann durch einen  in den     Strahlengang    eingeschwenkten Spiegel auf der  darüber angeordneten Mattscheibe oder Bildfeld  linse betrachtet werden, wobei der aufzunehmende  Gegenstand     seitenvertauscht    zur Abbildung gelangt.  In weiterer Ausbildung der     Spiegelreflexeinrichtung     sind zusätzliche Suchersysteme geschaffen worden,  bei denen durch die Anordnung von Prismen und  anderen optischen Mitteln eine höhen- und seiten  richtige Betrachtung des aufzunehmenden Gegen  standes ermöglicht wird.

   Bei allen diesen bekann  ten     Spiegelreflex-    und Suchersystemen hat es sich  als nachteilig erwiesen, dass durch die im Aufnahme  objektiv angeordnete Blende die Helligkeit des Su  cherbildes beeinflusst wird, wenn dieselbe gegenüber  dem Öffnungsverhältnis des Objektives auf kleinere  Öffnungswerte eingestellt ist. Die hierbei entspre  chende Abdunkelung beeinflusst dementsprechend  die Helligkeit des Sucherbildes.  



  Zur Vermeidung dieses Nachteiles sind in letz  ter Zeit photographische Aufnahmeobjektive mit       Voreinstellung    des     Blendenwertes        entwickelt    wor  den, die auch als Objektive mit     Vorwahlblende    be  zeichnet werden. Diese Objektive sind im Prinzip  dadurch gekennzeichnet,     d'ass    die Blende in     ihrer     Ausgangsstellung jeweils die Öffnung des Objekti  ves vollständig freigibt und erst nach erfolgter Aus  lösung sich auf den vorgewählten     Blendenwert    ein  stellt.

   Hierdurch wird erreicht, dass die Helligkeit  des Sucherbildes vor der     photographischen    Auf  nahme     unbeeinflusst    bleibt,     gleichgültig,    auf wel  chen     Blendenwert    die Blende eingestellt ist.  



  Im Zuge der Entwicklung dieser Objektive mit       Vorwahlblenden    entstanden folgende Systeme:    1. Aufnahmeobjektive mit halbautomatischer  Arbeitsweise der     Vorwahlblende.    Bei dieser     Objek-          tivart    wird die Blende durch die Wirkung einer     Fe-          derkraft    in die Schliessstellung gedrängt. Sie muss  deshalb vor jeder photographischen     Aufnahme    ent  gegen der Wirkung der Schliessfeder vermittels eines       Spannorganes        in    die     Ausgangsstellung    bewegt wer  den, in der sie die Öffnung des Objektives vollstän  dig freigibt.

   In dieser Lage wird die Blende durch  ein     Gesperre    festgehalten, das gleichzeitig     mit    einem       Auslöseorgan    in Verbindung steht. Durch dessen Be  tätigung wird alsdann das     Gesperre    ausgelöst, und  die Blende springt zufolge der Wirkung der Schliess  feder auf den vorgewählten     Blendenwert.    Bei die  ser Bauart des Objektives ist es somit erforderlich,  dass vor jeder     photographischen    Aufnahme die  Blende     in    die Ausgangsstellung zurückbewegt und  damit gleichzeitig gespannt werden muss.  



  2.     Aufnahmeobjektive    mit vollautomatischer  Arbeitsweise der     Vorwahlblende.    Diese Entwicklung  führte bisher zu den folgenden zwei Systemen:  a) nach der einen Bauart wird die Blende durch  .die Wirkung einer Federkraft jeweils in die Aus  gangsstellung gedrängt, in der sie zugleich die Öff  nung des Objektives     vollständig    freigibt. Die Bewe  gung der Blende aus dieser Lage auf den jeweils, vor  gewählten     Blendenwert    erfolgt durch die Betätigung       eines    Druckorganes.

   Dasselbe arbeitet mit der     Blen-          denmechanik    derart zusammen, dass bei seiner Be  tätigung die Blende entgegen der Wirkung ihrer  Feder zunächst auf den vorgewählten     Blendenwert     und alsdann beim Zurückbewegen des     Druckorga-          nes    durch die Wirkung ihrer Feder wieder in die  Ausgangsstellung zurückgeht.  



  b) Nach der anderen Bauart wird die Blende  durch die Wirkung einer Feder jeweils in die Schliess-           stellung    und damit zugleich in die Lage des jeweils  vorgewählten     Blendenwertes    bewegt. Die Steuerung  der Blende erfolgt hierbei ebenfalls durch ein Druck  organ. Dasselbe arbeitet mit der     Blendenmechanik     derart zusammen, dass bei dessen Betätigung die  Blende entgegen der Wirkung ihrer Schliessfeder  in die Ausgangsstellung bewegt wird, in der sie  die Öffnung des Objektives, vollständig freigibt und  sich beim Zurückbewegen des     Druckorganes    durch  die Wirkung der Schliessfeder auf den vorgewählten       Blendenwert    einstellt.  



  Zweck der vorliegenden     Erfindung    ist es, für       Spiegelreflexkameras    eine Einrichtung zu schaffen,  welche bei einfacher Bauart und Arbeitsweise alle  Bedingungen     erfüllt,    um bei     Verwendung    von Auf  nahmeobjektiven, die eine     Blendenvorwahleinrich-          tung    besitzen, den verschiedenen     Ausführungsarten     entsprechend eine verlässliche Steuerung der Blende  in Verbindung mit der     Auslöseeinrichtung    der Ka  mera bzw. des Verschlusses zu erreichen.  



  Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass  die     Auslöseeinrichtung    ausser der Auslösung des  Verschlusses und der Reflexeinrichtung Zwischen  organe betätigt, die entweder die Blende beim Aus  lösevorgang jeweils auf den     vorgewählten    Blenden  wert schliesst, wobei ihre     Zurückbewegung    in die  Ausgangsstellung jeweils erst nach der photographi  schen Aufnahme durch den Verschluss freigegeben       wird    oder durch Betätigung eines Sperrgliedes die  Blende jeweils auf den vorgewählten     Blendenwert     zugeht und aus dieser Lage beim Aufzug des Ver  schlusses wieder in ihre Ausgangsstellung zurück  bewegt wird.  



  Die Zeichnung zeigt den Erfindungsgegenstand  in mehreren Ausführungsbeispielen bei einer     sche-          mafsch    dargestellten,     einäugigen    Spiegelreflexka  mera, wobei zum besseren Verständnis das Kamera  gehäuse teilweise abgebrochen und durchbrochen ist.  Dabei ist auf die Darstellung solcher     Einzelheiten     verzichtet worden, die nicht unbedingt zum Ver  ständnis der Erfindung erforderlich sind.  



       Fig.    1 zeigt einen Teil der Kamera in Vorder  ansicht.         Fig.    2 ist eine     entsprechende    Draufsicht.  



       Fig.    3 und 4 zeigen in     Seitenansicht    und teilwei  sem Schnitt Einzelheiten bei einem Objektiv mit  halbautomatischer Arbeitsweise der     Vorwahlblende     gemäss der Bauart, wie sie oben unter 1. und 2. a)       beschrieben    ist.  



       Fig.    5 stellt in gleicher Weise Einzelheiten bei  einem Objektiv mit     vollautomatischer    Arbeitsweise  der     Vorwahlblende    gemäss Bauart 2. b) dar.  



       Fig.    6 zeigt die entsprechenden Einzelheiten bei  einem Vorlaufwerk.  



       Fig.    7 und 8 sind Seitenansichten bei einem Ob  jektiv gemäss Bauart 2. b), wobei die Blende jeweils       zwangläufig    durch das     Verschlussgetriebe    in die     Aus-          gangsstellung    zurückbewegt wird.         Fig.    9 und 10 zeigen in gleicher Weise     ein    wei  teres Ausführungsbeispiel mit einem Objektiv gemäss  Bauart 2. a), wobei die Blende wieder jeweils zwang  läufig durch das     Verschlussgetriebe    in die Ausgangs  stellung zurückbewegt wird.  



  In allen Figuren sind die Objektive gemäss der  erläuterten jeweiligen Bauart mit 1, 2a und 2b be  zeichnet. Sie sind in einer nicht besonders dargestell  ten Schraub- oder     Bajonettfassung    an der Kamera  bzw. dem Kameragehäuse 3 befestigt.  



  Bei allen Objektiven, die eine nicht dargestellte       Voreinstellung    des     Blendenwert.es    besitzen,     erfolgt     die Auslösung und Steuerung der Blende durch  einen in seiner     Achsenrichtung    hin und her beweg  lichen Druckstössel 4, der von der Rückseite des  Objektives in das Kameragehäuse hineinragt.  



  Die Betätigung des Druckstössels 4 und damit  die Steuerung der Blende geschieht nach den Aus  führungsbeispielen gemäss den     Fig.    1-6 jeweils  unmittelbar durch den Auslöser 5 der Kamera,  durch welchen auch zugleich bei seiner     Auslösebe-          wegung    der Verschluss mit ausgelöst wird. Dies ge  schieht bei den Ausführungsbeispielen gemäss den       Fig.    1-4 auf folgende Weise: Unterhalb des Aus  lösers 5 ist in Lagerlappen 6 um den Drehzapfen  7 ein doppelarmiger Hebel 8 gelagert, der durch die  Wirkung einer Feder 9 gegen den mit einem An  schlagbund versehenen Auslöser 5 gedrängt wird.

    Der Hebel 8 hat einen abgewinkelten Arm 10,  dessen als Sperrnase ausgebildetes Ende mit einem  Sperrglied 11 zusammenarbeitet, das um den Dreh  zapfen 12 gelagert ist und     durch    eine Feder 13  jeweils in die Sperrlage gedrückt wird. Gleichachsig  mit dem Hebel 8 ist um den Drehzapfen 7 ein wei  terer Hebel 14 beweglich angeordnet, der mit einer  Lasche 15 den Hebel 8 umgreift und an diesen  durch eine Feder 16 ständig     angepresst    wird. Der  Hebel 14 greift mit seinem anderen kugelartig  ausgebildeten Ende in die Gabel 17 eines Hebels  18 ein, der im Kameragehäuse auf einer Auflage 19  um den Drehpunkt 20 beweglich gelagert ist. Der  Hebel 18 besitzt einen Langschlitz 21, der von  einem verstellbaren Stehbolzen 22 durchsetzt wird.

    Durch diesen     Stehbolzen    22 ist der     Hebel,    18 mit  einem darunter angeordneten Schieber 23 verbun  den, der auf der Auflage 19 durch zwei Stifte 24  in Längsrichtung bzw. in Richtung der Objektiv  achse geführt wird. An dem, dem Objektiv benach  bart liegenden Ende ist der Schieber 23 mit Ab  schrägungen 25 versehen, die als Gleitflächen für den  Druckstössel 4 beim Einschrauben bzw. Auswech  seln des     Objektives    dienen.  



  An dem Hebel 8 ist ein Stift 26 befestigt, durch  den bei der     Auslösebewegung    der Verschluss ausge  löst wird. Als Verschluss ist bei allen Ausführungs  beispielen ein     Schlitzverschluss    angenommen, bei  dem in bekannter Weise durch zwei Vorhänge, die  am Bildfenster vorbeilaufen, die Belichtung bewirkt  wird.     Das    Triebrad 27 betätigt über ein Zahnrad  ritzel 28 die Rolle für den ersten Vorhang, welcher      die Belichtung freigibt.

   Der zweite Vorhang, wel  cher die Belichtung wieder abdeckt, erhält durch  seine Rolle über ein mit ihr verbundenes Zahnrad  ritzel 29 vom Triebrad 30 seinen Antrieb. Über dem  Triebrad 27 ist gleichachsig mit diesem auf der fest  stehenden     Triebradachse    31 ein Zahnrad 32 lose ge  lagert, durch das in Verbindung mit einem Zwischen  rad 33 und einem Zahnrad 34 durch den hiermit  durch die Achse 35 fest verbundenen     Aufzugsknopf     36 der Aufzug des Verschlusses bewirkt wird. Zu  diesem Zwecke ist an dem Zahnrad 32 eine unter  Federwirkung stehende Sperrklinke 37 befestigt, die  mit einer     Mitnehmernocke    38 zusammenarbeitet,  welche mit dem     Verschlussrad    27 fest verbunden ist       (Fig.    2).

   Beim Aufzug des Verschlusses durch den  Aufzugsknopf 36 wird über die Zahnräder 34, 33  und 32 die an letzterem befestigte Sperrklinke mit  genommen, welche im Verlauf dieser Drehbewegung  an die     Mitnehmernocke    38 anstösst und hierdurch  das Triebwerk des Verschlusses zum Aufzug bringt.  Am Ende dieser Bewegung nimmt die Sperrklinke  37 die in     Fig.    2 dargestellte Lage ein. Beim Aus  lösen stösst der am Hebel 8 befestigte Stift 26 gegen  den verlängerten Arm der     Sperrklinke    37, die hier  durch ausgeschwenkt wird und den Ablauf des Ver  schlusses freigibt.

   Am     Verschlussrad    30 ist noch  eine     Nocke    39 befestigt, die     derart    angeordnet ist,  dass sie am Ende des     Verschlussablaufes    gegen das  Sperrglied 11 wirkt und hierdurch dieses aus der  Sperrlage bewegt.  



  Es sei angenommen, der Verschluss ist gespannt  und die Kamera befindet sich in     Aufnahmebereit-          schaft.    Hierbei nehmen alle Teile die     in    den     Fig.    1  bis 3 dargestellte Lage ein. Beim Auslösen durch  die Betätigung des Auslösers 5 wird durch densel  ben der Hebel 8 um seinen Drehzapfen 7 entspre  chend     verschwenkt.    Dieser Bewegung folgt durch  die Wirkung der Feder 16 der ebenfalls auf den  Drehzapfen 7 gelagerte Hebel 14 nach, der seiner  seits mit seinem kugelartigen Ende in die Gabel  17 des Hebels 18 eingreift, so dass sowohl dieser  als auch der hiermit verbundene Schieber 23 dem  entsprechend bewegt wird.

   Bei dieser Bewegung  trifft der Schieber 23 auf den Druckstössel 4 des  Objektives und bewirkt hierdurch bei einem Objek  tiv mit halbautomatischer Arbeitsweise gemäss Bau  art 1 die Auslösung der Sperrmittel der Blende, die  alsdann durch die Wirkung     ihrer    Schliessfeder aus  ihrer Ausgangsstellung auf den     vorgewählten        Blen-          denwert    zuspringt.

   Bei einem Objektiv mit vollauto  matischer Arbeitsweise gemäss Bauart 2. a)     wird    im  Zuge dieser     Auslösebewegung    durch den Schieber  23     zwangläufig    der Druckstössel 4 derart bewegt,  dass die Blende entgegen der Wirkung ihrer     öff-          nungsfeder    gleichzeitig mit auf den vorgewählten       Blendenwert    bewegt wird.  



  Während dieser     Auslösebewegung    tritt der am  Hebel 8 befestigte Stift 26 auf die Sperrklinke  37 des Triebrades 32 und bewegt dieselbe so weit,    dass sie alsdann den Ablauf des     Verschlusses    frei  gibt. Während der     Auslösebewegung    erreicht der  Hebel 8 bzw. sein Winkelarm 10 das Sperrglied  11, welches dann denselben     sperrt        (Fig.    4). Hier  durch ist die Zurückbewegung des Hebels 8 vor  läufig verhindert, selbst wenn der     Auslösedruck    mit  dem Auslöser 5 aufgehoben wird. Diese Sperrlage  bleibt für die Dauer aller Belichtungszeiten bestehen  und wird erst durch den Verschluss selbst am Ende  seines Ablaufes freigegeben.

   Hierbei trifft die am       Verschlussrad    30     angeordnete        Nocke    39 gegen das  Sperrglied 14 und     verschwenkt    dasselbe derart, dass  der Hebel 8 bzw. sein Arm 10 aus der Sperrlage  wieder freigegeben wird. Erst dann können alle beim       Aüslösevorgang        bewegten    Teile wieder in ihre Aus  gangsstellung zurückgehen. Diese Ausbildung ge  währleistet also, dass die Blende während der Dauer  des     Verschlussablaufes    bei allen Belichtungszeiten in       der    Lage des eingestellten     Blendenwertes    verbleibt.  



  Bei einem Objektiv ,gemäss Bauart 2. b) ist es  erforderlich, dass die Steuerung der Blende in um  gekehrter Weise erfolgt. Zu diesem Zwecke arbeitet  der Hebel 8, wie     Fig.    5 zeigt, mit einem Hebel 40  zusammen, welcher um den Drehpunkt 41 gela  gert ist und einen     Zahnschlitz    42 aufweist, in wel  chen ein Stift 43 eingreift, der mit dem Hebel 8  fest verbunden ist. Der Hebel 40 greift mit seinem  kugelartigen Ende in die Gabel 17 des Hebels 18  ein. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass beim  Auslösen der Hebel 8 den Hebel 40 und damit zu  gleich den Hebel 18, den Schieber 23 und den  Druckstössel 4 des Objektives 2b in gegenläufiger  Richtung bewegt.

   Demgemäss kann beim     Auslöse-          vorgang    sich der     Objektivstössel    4 aus dem Objektiv       herausbewegen    und hierdurch das Schliessen der  Blende auf den vorgewählten     Blendenwert    bewirken.  Beim Zurückbewegen des Auslösers 5 wird der  Druckstössel 4 wieder in das Objektiv hineinge  drückt, wobei gleichzeitig die Blende in ihre Aus  gangsstellung zurückgeht, in der sie die Objektiv  öffnung vollständig freigibt.

   Auch bei diesem Aus  führungsbeispiel verbleibt die Blende während der  Dauer aller     Belichtungszeiten        in    der jeweils einge  stellten Lage des     Blendenwertes.       Zum Ausgleich des     Auslösehubes,        der    bei den  verschiedenen Objektiven mit Schraub- und     Bajo-          nettfassung    mitunter Differenzen aufweist, lässt sich  der     Stellbolzen    22     (Fig.    2) im Bereiche des Schlit  zes 21 des Hebels 18 verschieben, so     däss    der Aus  lösehub entsprechend verändert werden kann.

    Ausserdem wirkt     der    Hebel 14, der durch die Wir  kung der Feder 16 mit der Lasche 15 an den Aus  lösehebel 8     federnd        anliegt,    zugleich nachgiebig  und     als    Puffer, so dass auch hierdurch     Differenzen     im     Auslösehub    und Anschlag ausgeglichen werden.

         Schliesslich    kann der     Stellbolzen    22, wenn er bis  an das rechte Ende des     Schlitzes    21 bewegt wird,  vollständig ausser     Eingriff    mit dem Schieber 23 ge  langen, so dass derselbe bei der     Auslösebewegung              keine    Bewegung     ausführt.    Diese Ausbildung gestat  tet somit mit ein und derselben Einrichtung dis  Verwendung von Objektiven mit und ohne Vorwahl  blende.  



  Aus den     Fig.    1 und 6 ist ein Vorlaufwerk er  sichtlich. Seine     Zusammenarbeit    mit dem Auslöser  erfolgt     derart,    dass bei eingestelltem Vorlaufwerk  .dasselbe durch die     Auslösebewegung    zunächst aus  gelöst wird, aber seinerseits die weitere     Auslöse-          bewegung    vorerst verhindert, bis durch das Vor  laufwerk selbst die Auslösung bewirkt wird. Das  Vorlaufwerk besteht aus dem Antriebssegment 44  und den hiermit in     Verbindung    stehenden Zahn  trieben 45, 46, dem Ankerrad 47 und dem Anker  48. Der Aufzug des Vorlaufwerkes erfolgt durch  einen Handhebel 49, der durch die Welle 50 mit  dem Antriebssegment 44 fest verbunden ist.

   An  der Welle 50 ist das Federwerk 51 befestigt, welches  den Ablauf des Vorlaufwerkes bewirkt, der durch  einen Anschlag 52 begrenzt wird. Das Antriebs  segment 44 ist am Umfang mit einem     Segmentteil     53 versehen, das bei aufgezogenem Vorlaufwerk in  einen     Schlitz    54 des verlängerten Armes 55 des  Hebels 8 hineinragt. Der Schlitz 54 ist etwas brei  ter ausgebildet als die Stärke des     Segmentteiles    53  beträgt. An dem Hebelarm 55 ist weiter eine Sperr  nase 56 angeordnet, die bei aufgezogenem Vorlauf  werk in die untere Kaute des     Segmentteiles    53 unter  greift und hierdurch den Ablauf des Vorlaufwerkes  zunächst verhindert.

   Weiter weist das     Segmentteil     53 auf seiner     Stirnseite    noch eine Kurve 58 auf, die  derart mit einer am Ende des     Hebelarmes    55 be  findliche Schräge 59 zusammenarbeitet, dass der  federnd ausgebildete Hebelarm 55, beim Aufzug  des Vorlaufwerkes über die Mantelfläche der     Kurve     58 hinweggleitet und am Ende des Aufzuges zurück  springt, so dass     alsdann    beim Ablauf des Vorlauf  werkes durch die Steigung der Kurve 58 der Hebel  arm 55 beiseite     gedrückt    und durch den Hebel 8  die Auslösung bewirkt wird.  



  Es sei angenommen, das Vorlaufwerk befindet  sich in der in.     Fig.    1 dargestellten abgelaufenen  Stellung.     Beim    Aufzug desselben gelangt das     Seg-          mentteil    53 zwischen den     Schlitz    54 des Hebelar  mes 55 und dessen Sperrnase 56 und umgreift am  Ende der Aufzugsbewegung, die durch den An  schlag 52 begrenzt ist, die untere Kante 57 des       Segmentteiles    53. Bei dieser Bewegung wurde gleich  zeitig das     Federwerk    51 gespannt.

   Beim Auslösen  durch die Betätigung des Auslösers 5 gibt durch  die hierbei erfolgte Bewegung des Hebels 8 und  seines     Armes    55 dessen Sperrnase 56 den Ablauf  des Vorlaufwerkes zwar frei, aber eine weitere Aus  lösebewegung wird vorläufig durch das in den He  belschlitz 54 hineinragende     Segmentteil    53 verhin  dert. Zwischendurch beginnt die am     Segmentteil    53  angeordnete Kurve 58 den Hebelarm 55 seitlich zu  bewegen, und durch diese Bewegung erfolgt über  den Hebel 8 in der bereits beschriebenen Weise    sowohl die Steuerung der Blende als auch die Aus  lösung des Verschlusses.  



  Bei den in den     Fig.    7-10 dargestellten beiden  Ausführungsbeispielen der Erfindung     erfolgt    die  Steuerung der Blende auf folgende Weise:  Der durch den Auslöser 5 betätigte Hebel' 8 hat  keinen Winkelarm 10 mit     Sperrnocke,    sondern an  statt dieser Ausbildung ist ein Winkelstück 60 vor  gesehen, an welchem     ein    Stift 61 befestigt ist. Gleich  achsig mit dem Hebel 8 ist ein um den Drehzapfen  7 gelagerter dreiarmiger Steuerhebel angeordnet,  der beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    7 und 9  mit 62a und beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    8  und 10 mit 62b bezeichnet ist.  



  Bei jedem dieser Steuerhebel ist am unteren  Arm ein verstellbarer oder federnd gelagerter Druck  bolzen 63 befestigt, der bei der Bewegung des  Steuerhebels den Druckstössel 4 des Objektives be  tätigt. Die beiden Steuerhebel 62a, 62b besitzen  jeweils einen Winkelarm, der mit dem Sperrhebel  11 zusammenarbeitet und ferner einen oberen Arm,  an dessen Ende gemäss     Fig.    7 und 9 der Spann  hebel 64a und gemäss     Fig.    8 und 10 der Spann  hebel 64b eingreift. Diese sind     jeweils    um den Dreh  punkt 65 gelagert, sie erhalten durch das Filmtrans  portgetriebe ihre Betätigung. Dieses Getriebe erhält  seinen Antrieb     durch    das mit dem Aufzugsknopf 36  fest verbundene Zahnrad 34, es besteht aus den  Zahnrädern 66, 67, 68.

   Mit dem Zahnrad 66 ist  ein Exzenter 69 fest verbunden, der auch als     Nok-          ken-    oder     Unrundscheiben    ausgebildet sein kann.  Das Räderverhältnis ist derart ewählt,     dass    mit  jedem Aufzug und Filmtransport' das Zahnrad 66  mit seinem Exzenter 69 eine volle Umdrehung aus  führt. Durch die Wirkung einer Feder 70 werden  die Spannhebel<I>64a</I> und 64b jeweils gegen den  Exzenter 69 bewegt.  



  Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist fol  gende, wobei zunächst das in     Fig.    7 und 9 darge  stellte Ausführungsbeispiel erklärt werden soll:  Es wird angenommen, dass sich der Steuerhebel       62a    in der gespannten Lage befindet     (Fig.    7). In  dieser Lage wird der Steuerhebel 62a entgegen der  Wirkung einer Feder 71 an seiner Bewegung durch  das Sperrglied. 11 gehindert, so dass durch den hier  bei eingedrückten Druckstössel 4 die Blende des  Objektives. 2b sich in der Ausgangsstellung befindet  und die Öffnung des Objektives vollständig freigibt.

    Erfolgt nun eine Auslösung, dann     verschwenkt    der  Auslöser 5 bei seiner Bewegung den Hebel 8; wobei  dessen Stift 61 auf den Winkelarm des Sperrgliedes  11 trifft, das hierdurch aus der Sperrlage bewegt  wird und den. Steuerhebel 62a freigibt, der alsdann  durch die Wirkung der Feder 71 vom Objektiv weg  geschwenkt wird. Der Druckstössel 4 folgt dieser  Bewegung nach, so dass damit zugleich die Blende  sich auf den vorgewählten     Wert    einstellt und in die  ser Lage bis zum Aufzug des Verschlusses und Film  transport verbleibt.

   Bei dieser Aufzugsbewegung  wird durch den Exzenter 69 der gegen diesen anlie-           gende    Spannhebel 64a bewegt, der hierbei an den  oberen Arm des Hebels 62a eingreift und diesen  weiter in die Sperrlage     zurückführt.    Auf diese Weise  wird gleichzeitig durch den Druckbolzen 63 der  Druckstössel 4 des Objektives, wieder eingedrückt  und damit die Blende in die Ausgangsstellung zu  rückgeführt.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    8 und  10 wird nach     erfolgter    Auslösung und Freigabe durch  das Sperrglied 11 der Spannhebel 62b in entgegen  gesetzter Richtung durch die Feder 71 bewegt. Hier  bei stellt sich durch Eindrücken des Druckstössels  4 die Blende des Objektives auf den vorgewählten  Wert. Ihr Zurückbewegen aus dieser Lage in die  Ausgangsstellung     erfolgt    durch das beim Aufzug  des Verschlusses und des     Filmtransportes    über den  Exzenter 69 und den Hebel 64b bewirkten Zurück  bewegen des Steuerhebels 62b in seiner Sperrlage.  



  Bei allen Ausführungen sind die Lagerstellen  für die wesentlichen Funktionsteile, wie z. B. die  Lagerung der Hebel 8, 14, 55,<I>62a, 62b,</I> die La  gerung des Sperrgliedes 11 und die Lagerung der  Aufzugshebel 64a, 64b,     übereinstimmend    angeord  net, und ebenso bleiben alle übrigen Funktions  mittel der Kamera, wie z. B.     Verschlussgetriebe,          Filmtransport    und die mit 72 bezeichnete Spiegel  reflexeinrichtung     unverändert.    Daraus ergibt sich  der Vorteil, dass die beschriebene Einrichtung auf  die verschiedenen     Ausführungsarten    der Objektive  ohne Änderung der wesentlichen     Baufunktions-          teil.e    abgestimmt werden kann.  



  Ausser der Verwendung von verschiedenen Ob  jektiven mit     Voreinstellung    des     Blendenwertes    ist  auch die wahlweise     Verwendung    von Objektiven  ohne     Voreinstellung    des     Blendenwertes    möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Spiegelreflexkamera mit Blendensteuerung, da durch gekennzeichnet, dass die Auslöseeinrichtung (5-10) ausser der Auslösung des Verschlusses und: der Reflexeinrichtung Zwischenorgane betätigt, die entweder die Blende beim Auslösevorgang jeweils auf den vorgewählten Blendenwert schliesst, wobei ihre Zurückbewegung in die Ausgangsstellung je weils erst nach der photographischen Aufnahme durch den Verschluss freigegeben wird oder durch Betätigung eines Sperrgliedes (11-13)
    die Blende jeweils auf den vorgewählten Blendenwert zugeht und aus dieser Lage beim Aufzug des Verschlusses wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt wird. UNTERANSPRüCHE 1. Spiegelreflexkamera nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Steuern der Blende mit einem Vorlaufwerk in Ver bindung steht, welches nach seinem Aufzug vorerst durch die Auslöseeinrichtung gesperrt und dann durch diese zum Ablauf freigegeben wird, worauf das Vorlaufwerk die Auslösung und die Steuerung der Blende nach Ablauf der jeweils eingestellten Zeitdauer veranlasst.
    2.- Spiegelreflexkamera nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch ein beweglich gelagertes. Aus löseorgan, welches einerseits den Verschluss, die Reflexeinrichtung, das Vorlaufwerk und in Verbin dung mit einem weiteren Hebelsystem (14, 18, 40) einem Schieber (23) in der Auslöseeinrichtung des Blendenbetätigungsorganes betätigt und anderseits am Ende der Auslösebewegung durch ein vom ab- lauf-enden Verschluss mittels einer Nocke (30, 39)
    auslösbaren Sperrglied (11-13) gesperrt wird. 3. Spiegelreflexkamera nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelsystem mit dem Schieber (23) durch ein Stell glied (22) verbunden ist, das in einem Langschlitz (21) des Hebels (14) derart verstellbar ist, dass der Auslösehub des Schiebers (23) veränderbar ist oder der Schieber vollständig vom Hebelsystem entkup- pelbar ist. 4.
    Spiegelreflexkamera nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (23) mit Gleitflächen (25) für das als Druckstössel (4) wirksame Auslöseorgan der Blende der verschiedenen Objektive<I>(1, 2a, 2b)</I> bei ihrem Auswechseln versehen ist. 5. Spiegelreflexkamera nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den Auslöseorganen (5-8) und dem hiermit gleichachsig gelagerten He bel (14) kraftschlüssig durch eine Feder (13) er folgt, so dass der Hebel (14) beim Auslösevorgang nachgiebig bzw. als Puffer wirken kann. 6.
    Spiegelreflexkamera nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Steue rung der Blende aus einem beweglich gelagerten Auslöseorgan (5-8) bestehen, welches einerseits den Verschluss, die Reflexeinrichtung, das Vorlauf werk und anderseits über Zwischenmittel (60-61) ein Sperrglied'.
    (11-13) betätigt, das die Freigabe und Sperrung eines Steuerhebels (62a bzw. 62b) veranlasst, derart, dass er unter Federwirkung die Steuerung der Blende auf den jeweils voreingestell- ten Blendenwert bewirkt und beim Aufzug des Ver schlusses oder Filmtransportgetriebes vermittels eines Exzenters (69) und Spannhebels (64a bzw. 64b) wieder in die Ausgangsstellung zurückgeführt werden.
    7. Spiegelreflexkamera nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerhebel (62a bzw. 62b) nachgiebig gelagert sind oder nachstellbare Druckbolzen (63) aufweisen. B.
    Spiegelreflexkamera nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ausser den Lagerstellen (7, 12, 20, 24) für die zum Steuern einer halbautomatischen Vorwahlblende notwendigen Funktionsteile (8, 11, 18) auch die zu sätzlich für das Funktionsteil (40) einer vollauto matischen Vorwahlblende notwendige Lagerstelle (41) im Kameragehäuse (3) vorgesehen ist.
    9. Spiegelreflexkamera nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Steuerung der Blende in nerhalb des Kameragehäuses unterhalb und neben der Spiegelreflexeinrichtung (72) angeordnet ist und ihre verstellbaren Organe (22, 63) bei Abnahme des Objektives zugängig sind.
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