CH328759A - Verfahren zum Fetten von Leder - Google Patents

Verfahren zum Fetten von Leder

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CH328759A
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Rudi Dr Heyden
Gerhard Dr Dieckelmann
Juergen Dr Plapper
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Boehme Fettchemie Gmbh
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    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C9/00Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes
    • C14C9/02Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes using fatty or oily materials, e.g. fat liquoring

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Description


      Verfahren        zum    Fetten von Leder    Die vorliegende Erfindung betrifft     eile     Verfahren     zum    Fetten von Leder, das da  durch gekennzeichnet ist,     da.ss    man Verbin  dungen, die eine längere,     Epoxydgruppen     enthaltende     Kohlenstoffkette    aufweisen, als       Lederfettungsmittel    verwendet. Solche Ver  bindungen können beispielsweise     epoxydierte     Abkömmlinge höherer ungesättigter Fettsäu  ren,     epoxydierte    Ester     höhermolekularer,    un  gesättigter Fettalkohole mit ein- oder mehr  basischen.

   Säuren oder     epoxydierte    Öle oder  Fette sein.  



  Die genannten neuen     Lederfettungsmittel,     die auch als     Lickeröle    verwendbar sind, zeich  nen sieh vor den für diese Zwecke bisher ver  wendeten Produkten vor     allem    durch ausge  zeichnete Lichtbeständigkeit und hohes Bin  dungsvermögen an die Hautsubstanz aus.  



  Natürliche Fette und Öle und ihre Deri  vate neigen bei Verwendung als     Fettungsmit-          tel    für helle Leder mehr oder weniger stark       zum    Vergilben, wenn das fertige Leder län  gere Zeit dem Licht ausgesetzt ist.     Epoxy-          dierte    Öle und Fette behalten dagegen die  vorteilhaften     Eigensehaften    der natürlichen  Produkte, ohne deren Nachteile aufzuweisen.  



  Als     Epoxydgruppen    enthaltende     Verbin.-          (hmgen    können solche verwendet werden, die       ans    ungesättigten     Fettsäuren    oder deren Deri  vaten durch Behandlung mit Peroxyden     her-          jestellt    worden sind.,    In erster Linie kommen für das erfin  dungsgemässe Verfahren die     Epoxydierungs-          prodükte    natürlicher, ungesättigte Fettsäuren  enthaltender Fette oder Wachse in Betracht,  wie z.

   B.     epoxydiertes    Olivenöl, Leinöl, Sojaöl.,       Klauenöl,        Spermöl    und dergleichen. Weiter  kommen in Betracht     epoxydierte    Ester der       ungesättigten    Fettsäuren, die diesen Fetten       und    Wachsen zugrunde liegen, wie beispiels  weise     Alkyl-,        Cycloalkyl-,        Alkylcyeloalkyl-    oder       Alkylarylester    wie     Hexyl-,        Octyl-,        Dodecyl-,          Oleyl-,    Glykol-, Polyglykol- und     -glycerinester,

       ferner     Cyclohexyl-,        Naphthexlyl-,        Abietyl-,    Al  kylphenylester     (Alkylreste        C3        C18);    ferner       epoxydierte        Fettsäureamide    und dergleichen,  sowie     epoxydierte    Ester, die sich von höher  molekularen, ungesättigten Fettalkoholen und  ein- oder mehrbasischen     Caijbonsäüren    ablei  ten.  



  Als     Alkoholkomponenten    kommen hierbei  in erster Linie die durch     Reduktion    natür  licher, einfach oder mehrfach ungesättigter  pflanzlicher oder tierischer Fettsäuren unter       Erhaltung    mindestens einer Doppelbindung  gewonnenen     höhermolekularen,    ungesättigten  Alkohole in Betracht, daneben     ungesättigte     Alkohole, welche man durch Spaltung natür  licher Wachsester erhalten kann, also zum  Beispiel     Oleylalkohol.     



  Als Säurekomponenten kommen Mono-     lind          Polvcarbonsäuren    in Frage,     wie    z. B. niedere      Fettsäuren,     Maleinsäure,        Zitronensäure,        Adi-          pinsäure,        Diadipinsäure,        Plhthalsäure    und der  gleichen. .  



  Die Ester sind mehr oder weniger dick  flüssige bis halbfeste, farblose bis schwach  gefärbte Öle, die für sich allein oder gemein  sam     mit    andern     Pettungsmitteln    angewendet       werden.     



  Die     epoxydierten    Verbindungen können  dem Leder nach den in der     Gerbereitechnik     üblichen Verfahren einverleibt werden, also  zum Beispiel durch     Abölen,        Einwalken    oder  Einbrennen oder mit Hilfe von Emulsionen.  Pelzfelle können durch     Auftragen    der Fette  oder der Fettemulsionen von der Fleischseite  her gefettet werden.

   Die     Mengen,    in denen  die     Fettungsmittel    angewendet werden, rich  ten sich nach der Qualität und     Behandlungs-          art    des Leders bzw.     Pelzfelles.    Im allgemeinen       wendet        man        etwa        2-20        %_        Fettsubstanz,        auf     Ledergewicht bzw. Pelzfelle berechnet, an.

   Der  Charakter der verwendeten     epoxydierten    Ver  bindungen lässt sich im Hinblick auf die her  zustellende Lederqualität in weiten Grenzen  variieren.     Während    die     Fettalkoholester    von       Polycärbonsäuren    dem Leder eine besondere  Fülle verleihen, lässt sich durch die Verwen  dung von Estern der     Monocarbonsäuren    ein  Leder mit einem guten Griff     ohne    grössere  Fülle erzielen, wie es bei der Herstellung von  Pelzfellen     vielfach    bevorzugt wird.  



  Zur     Lederfettung    können die     epoxydierten     Verbindungen für sich allein oder gemeinsam  mit andern     Fettungsmitteln,    wie z. B.     Rinder-          klauenöl,        Seetierölen,        Mineralölen    und mit       anionischen,        kationischen    oder elektroneutra  len     Emulgatoren    wie     Alkylsulfaten,        AlkylsLil-          fonaten,        Alkylbenzolsulfonaten,        sulfonierten     ölen, Fetten öder Tranen,

       quaternären    Am  moniumverbindungen oder     Äthylenoxydanla-          gerLmgsprodtikten    usw. eingesetzt werden. So  fern vollständig lichtbeständige öle     gewünscht     werden, müssen die neben den     epoxydierten          Verbindungen        verwendeten    Bestandteile eben  falls lichtbeständig sein, einschliesslich der zur  Verwendung kommenden Gerbstoffe.  



  Neben der Lichtbeständigkeit zeichnen sich  die     epoxydhaltigen        Fettungsmittel    durch eine    besonders feste Bindung an die     Hautsubstanz          aus.    Diese Bindung kann noch erhöht werden,  wenn die gefetteten Leder oder Pelzfelle nach  vorhergehender, in üblicher Weise vorgenom  mener     Trocknung    einige Zeit auf Temperatu  ren von 60-100  (je nach     Gerbart    des Leders)       erwärmt    werden. Dadurch wird ein erhöhter  Anteil des Fettes an die Hautsubstanz gebun  den.  



       Beispiele     1. 47     Gew.-Teile    eines     epoxydierten    Trans  mit einer Jodzahl von 3,3 und einem     Epoxyd-          gehalt        von        3,2        %        werden        mit        1,5        Teilen        eines          FettalkoholgemischesC14        C10    vermischt und  in eine     wässrige    Lösung von 1,

  5     Gew.-Teilen     eines     Alkylsulfatgemisches        (Alkylreste        C14    bis       C1$)    und 3     Gew.-Teilen    des     Anlagei-Lingspro-          duktes    aus 1     Mol        Stearinsäure    und 200     11o1          Äthylenoxyd    eingerührt.  



  . Mit der so erhaltenen beständigen, dick  flüssigen Emulsion, die gegebenenfalls noch  mit Wasser verdünnt. wird, fettet man weisse  Leder. So gefettete Leder vergilben nicht,  auch wenn sie längere Zeit dem Licht aus  gesetzt werden.  



  2. 80     G.ew:    Teile eines     epoxydierten    Soja  öls mit einer Jodzahl von 3,1 und einem       Epoxydgehalt        von        6,4%        werden        mit        20        Tei-          len        eines        50%igen        Türkischrotöls        vermischt.     



  Mit der so erhaltenen Emulsion, welche  mit Wasser verdünnt wird, wird feines Leder  gefettet.  



  3. 47     Gew.-Teile    eines     epoxy        dierten    Oliven  öls (Jodzahl 1,4,     Epoxydgehalt    4,5 0/0) wer  den in eine     wässrige    Lösung eingerührt, die  44     Gew.-Teile        Wasser,    0,5     Gew.-Teile    eines       Alkylsulfatgemisches        (Alkylreste        C12        C1.).     2,

  5     Gew.-Teile    eines     kationaktiven        Emulgators     (hergestellt durch     Umsetzung    von     Chloressig-          säuredodecylester    mit     Hexamethylentetramin),     5     Gew.-Teile    eines mit 2     Mol        Steaxinsäure        ver-          esterten        Polyätliylengykols        vom        Molgewicht     9000 enthält.  



  Mit der so erhaltenen     kationaktiven    Emul  sion, die nach entsprechender Verdünnung  mit Wasser auf den gewünschten Fettgehalt  eingestellt ist, werden weisse     Nubukleder    ge  fettet. Die so behandelten Leder gilben nicht.      An Stelle des tipoxydierten Olivenöls kann  man auch 47     Gew.-Teile    tipoxydiertes     Klauen-          öl    mit der Jodzahl 3,0 und einem     Epoxyd-          gehalt        von        4,5        %        verwenden.     



  4. Arbeitet man nach den Angaben des  Beispiels 1 mit einem tipoxydierten     Spermöl     (Jodzahl 4,9,     Epoxydgehalt    4,0) an Stelle des  tipoxydierten Trans, so erhält man beständige,  dickflüssige Emulsionen, die bei Anwendung  mit Wasser in jedem gewünschten Verhältnis  verdünnt werden     können.    Feine weisse Leder  werden mit dieser Emulsion gefettet. Sie gil  ben nach dieser     Pettung    nicht.  



  5. Bei der     Fettung        hellfarbiger    Leder,' die  eine gute Lichtbeständigkeit haben sollen, z. B.  chromgegerbte Leder, Oberleder, die nur     ani-          lingefärbt    werden sollen, kombiniert gefärbte  Bekleidungsleder, Futterleder usw., verwendet  man Kombinationen von     sulfonierten    tieri  schen Ölen mit     imsulfonierten    tipoxydierten  Ölen gemäss Beispiel 2 oder Kombinationen  von letzteren mit andern gebräuchlichen     sul-          fonierten    tierischen oder pflanzlichen Ölen.  



  6. Bei der     Fettung    von weissen Ledern,  z. B.     Nubuk    und Weissbox, arbeitet man in  der Weise, dass nach der     Gerbung,    dem Fal  zen, der     Nachgerbung    und Neutralisation  (zweckmässig mit     Natriumthiosulfat)        unter          Mitverwendung        von        0,

  5-1%        Titandioxyd        in          etwa        200         /o        Flotte        mit        etwa        3,5-4,5        %        der        in     Beispiel 1 angegebenen     anionischen    Fettemul  sion 3/4 bis 1     Stunde        gelickert    und wie üblich  auf     Nubiikleder    oder Weissbox weitergearbei  tet wird. Die Leder gilben, falls lichtbestän  dige Gerbstoffe verwendet werden, bei Son  nenbestrahlung nicht nach.

    



  7. An Stelle der im Beispiel 1 oder 4 ge  nannten     anionisch        emulgierten    tipoxydierten       Lickeröle    kann man vor allem bei kombinier  ten     Gerbverfahren    und rein synthetischer Ger  bung     kationisch        emulgierte    tipoxydierte Öle  nach Beispiel 3 allein oder in Kombination mit       anionisch        emulgierten    tipoxydierten Ölen an  wenden.  



  Bei überwiegend synthetischer Weissger  bung     lickert    man zweckmässig mit 2/ der ge  wünschten     Gesamtfettmenge    mit den in Bei  spiel 1 oder 4 genannten Emulsionen vor.    Nach dem -Ansäuern mit schwachen     örgäni-          sehen    Säuren auf     p$    4,5 bis 4,7 wird mit der       Restfettmenge    unter Verwendung der     kation-          aktiven        Emulsion    nach Beispiel 3 im gleichen  Bade     nachgelickert.     



  Weiterhin kann man zur Erzielung verbes  serter wasserabstossender     Eigenschaften,    wie  unter Beispiel 6 angegeben,     verfahren.     



  B. 47     Gew.-Teile    tipoxydiertes     Oleylbuty-          rat        (J.        Z.        7,5,        Epoxydgehalt        3,92        %)        werden     in eine Lösung     eingerührt,    die 44     Gew.-Teile          -#Ä"asser,    0,5     Gew.-Teile    eines     Alkylsulfatgemi-          sches        (Alkylreste        C12    C18), 2,

  5     Gew.-Teile     eines     kationaktiven        Emulgators    (hergestellt  durch Umsetzung von     Chloressigsäuredodecyl-          ester    mit     Hexamethylentetramin),    5     Gew.-          Teile    eines mit 2     Mol        Stearinsäure    veresterten       Polyäthylenglykols    vom     Mol-Gewicht    9000 ent  hält.  



  Mit der so erhaltenen     kationaktiven    Emul  sion, welche mit Wasser verdünnt ist, werden  weisse     Velourleder        gelickert.    Mit lichtbestän  digen     Gerbstoffen    gegerbte Leder gilben auch  bei längerer Einwirkung von UV-Licht nicht  nach.  



  9. 40     Gew.-Teile    eines tipoxydierten     Phthal-          säuredioleylesters    (J. Z. 0,5,     Epoxydgehalt     4,2     '/o)    werden in eine Lösung eingerührt, die  in 53     Gew.-Teilen    Wasser 2 Teile eines     Alkyl-          sulfatgemisches        (Alkylreste        C12        C18)

      und  5     Gew.-Teile    eines mit 2     Mol        Stearinsäure        ver-          esterten        Polyäthylenglykols        (Mol-Gewicht    etwa  7500) enthält. Mit der so erhaltenen stabilen  lagerbeständigen Emulsion wird weisses Leder  gefettet. Das so behandelte Leder weist neben  Lichtbeständigkeit     geiten    Griff und Fülle auf.  



  10. 32     Gew.-Teile    des     Epoxydierungspro-          duktes    eines Esters, der durch V     erester.mg     von durch Reduktion von     Leinölfettsäure    ge  wonnenen     ungesättigten    Alkoholen mit     Phthal-          säure    erhalten wurde (J.

   Z. 17,7,     Epoxyd-          gehalt        2,1%),        wird        in        eine        Lösung        eingerührt,     die auf 54     Gew.-Teile    Wasser 4     Gew.-Teile     eines     Äthylenoxydanlagerungsproduktes    aus  1.     Mol        Oleylalkohol    und etwa 7,5     Mol    Äthylen  oxyd und 4     Gew.-Teile    des in Beispiel 9 er  wähnten     Polyglykolesters    enthält.

   Mit der  nach entsprechender     Verdünnung    erhaltenen      Emulsion wird -Leder     gelickert.    Die so erhal  tenen Leder sind lichtbeständig und haben  eine     grosse    Fülle.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren nun Fetten von Leder, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen, die eine längere, Epoxydgruppen enthaltende l@,ohlenstoffkette aufweisen, als Lederfettmngs- mittel=verwendet. UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass man die EpoxvAierungs- produkte natürlich vorkommender, irrgesät- tigte Fettsäuren enthaltender Fette oder Wachse verwendet.
CH328759D 1953-11-09 1954-10-27 Verfahren zum Fetten von Leder CH328759A (de)

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