CH326464A - Verschiebbares Raumabschlusselement - Google Patents

Verschiebbares Raumabschlusselement

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CH326464A
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Inventor
Maus Johann
Renz Alfred
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Gretsch Unitas Gmbh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/56Suspension arrangements for wings with successive different movements
    • E05D15/565Suspension arrangements for wings with successive different movements for raising wings before sliding
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description


  Verschiebbares     Raumabscblusselement       Die Erfindung bezieht sich auf ein     ver.          sehiebbares        Raumabsehlusselement,    z. B.     eine          Sehiebetür    oder ein Schiebefenster mit einem  Flügel, der durch     Versehiebung    des mit ihm       tlenkparallelogrammartig    verbundenen Rol  lensatzes heb- und senkbar ist. Bei Schiebe  fenstern dieser Art, ist es bekannt, den Hand  bebel zum Betätigen der     Rollensatzversehiebe-          vorrichtung    an der     untern        Flügelrahmenleiste     anzuordnen.

   Bei Türen hat dieses den Nach  teil, dass man sieh zum Anheben der Tür     biik-          ken    muss. Da gewöhnlich noch eine     Verriege-          lungsvorrichtung    an einer senkrechten     Flügel-          rahmenleist.e    vorgesehen ist, müssen beim Öff  nen der Tür zwei weit     auseinanderliegende     Handgriffe     betätigt    werden.  



  Um diese Nachteile zu beseitigen, sieht die       Erfindung    vor, dass der die     Rollensatzver-          sehiebung    bewirkende Handhebel in einer  senkrechten     Flügelrahmenleiste    drehbar ge  lagert ist und durch ein die Flügelecke um  greifendes     Gestänge    gelenkig mit dem Rollen  satz verbunden ist. Wird der     Rollensatzver-          sehiebevorriehtun-    in der senkrechten Flügel-.

         rahmenleiste    ein Hakenriegel derart zugeord  net, dass der Flügel bei seiner Hebung ent  riegelt und bei seiner     Senkung    verriegelt wird,  dann ergibt es sich, dass zum Heben und Sen  ken, zum Verschieben und Verriegeln nur ein  einziger Handhebel     erforderlich    ist,    In der folgenden Beschreibung ist ein Aus  führungsbeispiel der Erfindung mit Bezug  auf die     Zeiehnung    im einzelnen erläutert.  



  Die     Fig.1    zeigt die Ansicht einer Schiebe  tür.  



  Die     Fig.    2 ist eine     Fig.    1 entsprechende  Seitenansicht, die unten eine an sich nicht  sichtbare Laufrolle zeigt und bei der der zu  gehörige Blendrahmen oben im Schnitt dar  gestellt ist.  



  Die     Fig.    3 und 4 zeigen vergrössert dar  gestellte Schnitte der das Gestänge für die       Rollensatzverschiebevorri@htung    enthaltenden  Flügelecke, wobei die     Verschiebevorrichtung     bei gesenktem     bzw.    angehobenem Flügel in  Ansicht dargestellt ist.  



  Die     Fig.    5 und 6 zeigen einen die Achse des  Handhebels und den Hakenriegel aufnehmen  den     Schlosskasten    in     verriegeltem,    bzw. entrie  geltem Zustand, wobei die am Flügel- und  Blendrahmen     befestigten    zugehörigen Be  schläge im Schnitt dargestellt sind.  



  In der untern Rahmenleiste l' eines mit 1  bezeichneten Flügelrahmens einer Schiebetür  befindet sich eine nach unten offene Nut     ,\?.     In dieser Nut ist ein Rollensatz am Flügelrah  men 1 befestigt. Der Rollensatz besteht zum.  Beispiel aus zwei in zwei Längsblechen 3 dreh  bar gelagerten Rollen 4. Die Längsbleche 3  sind mit     zum    Beispiel zwei an der Rahmen-      leiste 1' schwenkbar befestigten Laschen 5 ge  lenkig verbunden, so dass der Rollensatz in  der     'Nut    2     parallelogrammartig    verschiebbar  ist. Für die Rollen 4 ist eine Laufschiene     n     vorgesehen, die auf einer am Fussboden be  festigten Dichtungsleiste 7 angeordnet ist.  



  Die Längsbleche 3 des Rollensatzes sind  über ein die Flügelecke innerhalb der Rah  menleisten umgreifendes Gestänge mit einem  Handhebel 8 verbunden. Dieses Gestänge ent  hält einen in der Flügelecke um eine Achse 9       schwenkbar    gelagerten., z. B.     dreieekförmigen,     Winkelhebel 10, der auf der einen Seite  durch eine waagrechte Stange 17. mit. den  Längsblechen 3 und auf der andern Seite  durch eine senkrechte Stange 12 mit einem  Kurbelarm 13 gelenkig verbunden ist. Die  senkrechte Stange! 12 kann aus zwei durch  eine     Sehraubverbindung    11 verbundenen Tei  len bestehen, so dass die Länge der     Stange    12  beim Einbau eingestellt werden kann.

   An  Stelle des Winkelhebels 10 kann zur Verbin  dung der     waagrechten    Stange 11 mit der senk  rechten Stange 12 auch eine in der Zeichnung  nicht dargestellte, in einer Winkelführung ge  führte Kette vorgesehen sein.  



  Der Kurbelarm 13 besitzt einen Zapfen 15,  der in einem in der senkrechten Flügelrahmen  leiste 1" eingebauten     Sehlosskasten    16 drehbar  gelagert ist. Damit der Handhebel 8 bei An  ordnung des     Schlosskastens    an verschiedenen  Seiten des Flügels mit jedem Ende des Zap  fens 15 v     erbindbar    ist, weist der Zapfen 15  ein durchgehendes     Vierkantloch    15' auf, in  das der Handhebel 8 mit einem Vierkant ein  greift.  



  Im     Sehlosskasten    16 ist ausserdem ein Ha  kenriegel 17, dessen Haken 17' im     verriegelten     Zustand der Tür in ein Schliessblech 1.8 des  Blendrahmens 19 eingreift, auf einem Bolzen  20 schwenkbar gelagert. Der Hakenriegel 17       imd    der Kurbelarm 13 sind beide gabelartig  gestaltet. Das obere Ende der Stange 12 ist       abgeflaeht    und greift durch die gabelartige  Aussparung des Hakenriegels 17 in die Aus  sparung des Kurbelarmes 13 ein, mit. dem die  Stange mittels eines     Bolzens    21 gelenkig ver  bunden ist: Das abgeflachte obere Ende der    Stange 12 geht über einen stufenartigen Ab  satz oder Anschlag 12' in den runden Teil der 5  Stange über.

   Die Stange 12 und die Ausspa  rung im Haken 17 sind dabei so bemessen,  dass beim Hochgehen der Stange 12 der An  schlag 12' den Haken 17 mitnimmt.  



  Der Kurbelarm 13 arbeitet in seiner nach 5  unten geschwenkten Stellung mit dem Haken  riegel 17 zusammen, wobei eine bogenförmig  ausgebildete seitliche Doppelkante 13' des  Kurbelarmes 13 eine entsprechend ausgebil  dete obere Doppelkante des Hakenriegels 17     f     berührt und ihn in     Verriegelungsstellung    nie  derhält und sperrt.  



  Auf dem Bolzen 20 ist ein Rastglied 22  schwenkbar angeordnet, das durch eine an sei  nenn freien Ende     angreifende    Feder 23 mit ,  seinem verbreiterten Mittelteil gegen die seit  lichen Kanten des Kurbelarmes 13 gedrückt  wird. Der Kurbelarm besitzt zwei gerade, im  dargestellten Ausführungsbeispiel senkrecht  zueinander verlaufende Seitenkanten 13", die  in den beiden Endstellungen des Kurbelarmes  am Rastglied 22 anliegen, so dass der Kurbel  arm in den beiden Endstellungen gesichert ist.  



  Der obere Rand der obern Rahmenleiste  des Flügels greift in eine     nutenförmige    Aus  sparung des Blendrahmens 19 ein. Die dem  Raum zugewandte Seite dieses Flügelrandes  ist als schräge Fläche 24 ausgebildet, die an  einer entsprechenden schrägen Innenfläche 25  der     Blendrahmenaussparung    anliegt, so dass  'reim Senken des Flügels der Flügelrahmen  dichtend an den Blendrahmen gedrückt wird.  



  Bei der in     Fig.1    dargestellten Stellung des  Handhebels 8 befindet. sich der Flügel in ge  senkter Stellung und     liegt    unmittelbar auf der       Diehtungsleiste    7 auf. Gleichzeitig wird der  Flügel durch die keilartig zusammenarbeiten  den Schrägflächen 21 und 25 in der     Fig.2     nach links dichtend an den Blendrahmen ge  drückt. Die Tür ist also im gesenkten Zustand  des Flügels nicht nur unten, sondern     aueli     oben und an den Seiten gut abgedichtet.  



  Ist die Tür in dieser Stellung des Flügels       zugesehoben,    dann greift, wie aus     Fig.5    er  sichtlich, der Hakenriegel 17 mit seinem Ha  ken 17' in das am Blendrahmen befestigte      Schliessblech 18 ein, wobei der Hakenriegel.  durch die Kante 13' des Kurbelarmes 13     nie-          dergehalten    wird. In dieser     Stellung    ist. der  Kurbelarm 13 und damit. der Handhebel 8 so  wie der mit, dem Kurbelarm durch das Gestänge       1'2,    10, 11 verbundene     Rollensatz    3, 4 durch  das an einer geraden Kante 13" des Kurbel  armes 13 anliegende Rastglied 22 festgehalten.  



  Bildet man den Schlitz im     Schliessbleeh   <B>18</B>  in der bei Fenstern bekannten Art. keilförmig  aus, so wird das     obenerwvähnte    Andrücken der       Tür        an        den        Blendrahmen        noch        durch        den     Riegel 17 vervollkommnet. Ander  seits wird durch die Keilform des Riegel  liakens 17' die Tür in ihrer Ebene dicht in  die senkrechte Falzurig des     Rahmens    gezogen.  



  Zum Öffnen der Tür wird der Handhebel       W    in     Fig.1.    im Sinne des Uhrzeigers um 90   aus der     vertikalen    in die horizontale Lage     ge-          sehwenkt,    bis der Kurbelarm 13 in der in       Fig.    6 dargestellten Stellung mit der andern  Seitenkante 13" am Rast- oder Halteglied 22  zur Anlage kommt.. Während dieser Bewegung  hebt sieh der Kurbelarm. 13 vom     Ilakenriegel     17 ab und zieht gleichzeitig die Stange 12  nach oben. Dabei stösst der Anschlag 12' der  Stange gegen die Unterkante des Hakenriegels  17, so dass er aus der     Verriegelungsstellnng          herausgehoben    wird.

   Die Aufwärtsbewegung       cl(-r    Stange 12 bewirkt gleichzeitig eine Ver  schiebung des Rollensatzes 3, 4 aus der in       Fig.    3 dargestellten Stellung in die Stellung  nach     Fig.    4. Bei dieser Bewegung stützen sieh  die Rollen 4 auf der Schiene 6 ab, und die       Lasehen    5 heben den. Flügel von der Dich  tungsleiste 7 ab.     Gleichzeitig    entfernen sieh  die     qelirägflä.ehen    24 und 25 voneinander, so  dass der entriegelte und mit den Rollen 4 auf  der Schiene 6 ruhende Flügel verschoben wer  den kann.  



  Da der Handhebel bei gehobener Tür hori  zontal liegt, so ist der Vorteil vorhanden, dass  er auch zum Aufschieben der Tür verwendbar  ist. Die Tür kann gewissermassen in einem  Zug gehoben und verschoben werden.  



  Der Hakenriegel 17 kann auch unmittelbar       rillt    dem Kurbelarm 13 verbunden sein, z. B.  dadurch, dass der Hakenriegel auf dem Zap-         fen    15 angeordnet. ist. Demgegenüber führt bei  der beschriebenen Anordnung der Hakenriegel  eine kleinere Bewegung aus, genügt ein klei  nerer     Schlosskasten    und ist der Riegel sperr  bar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verschiebbares Raumabschlusselement mit einem Flügel, der durch Verschiebung des mit ihm gelenkparallelogrammartig v erbun- denen Rollensatzes heb- und senkbar ist, da durch gekennzeichnet, dass der die Rollensatz verschiebung bewirkende Handhebel (8) in einer senkrechten Flügelrahmenleiste (1") drehbar gelagert und durch ein die Flügel ecke umgreifendes Gestänge (12, 10, 11) ge.. lenkig mit. dem Rollensatz (3, 4) verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verschiebbares Raumabschlusselement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass der Rollensatzverschiebevorrichtung (8, 13) ein Hakenriegel (17) derart zugeord net- ist, dass der Flügel bei seiner Hebung entriegelt und bei seiner Senkung verriegelt wird. 2. Verschiebbares Raumabschlusselement nach Patentanspruch und Unteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenriegel auf der Handhebelaehse (15) angeordnet ist. 3.
    Verschiebbares Raumabschlusselement nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Hakenriegel (17) für sich unterhalb der Handhebalachse gelagert und durch Anschläge der senkrechten Stange (12) des Gestänges gehoben werden kann.
    4. Verschiebbares Raumabschlusselement nach Patentanspruch und Unteransprächen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der einen mit der senkrechten Stange (12) ge lenkig verbundenen Kurbelarm (13) tragende Zapfen (15) für den Handhebel (8) in einem .auch den Hakenriegel (17) aufnehmenden Schlosskasten (16) gelagert ist, wobei der Rie gel (17) durch einen Anschlag (12') der Stange (12) hebbar und durch den Kurbel arm (13) senkbar und sperrbar ist. 5.
    Verschiebbares Raumabschlusselement nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass die Stange (12) mit ihrem obern seitlich abgeflachten Teil zwischen den gabel artig gestalteten Riegel (17) und, Kurbelarm (13) eingreift. 6. Verschiebbares Raumabschlusselement nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeieh- n.et, dass ein im Schlosskasten (16) gelagertes federndes Rastglied (22) mit zwei Anlage flächen (13") des Kurbelarmes in dessen End- stellungen zusammenarbeitet. 7.
    Verschiebbares R.aumabschlusselement nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelhaken (17') keilförmig gestaltet ist, so. dass das Raumabschlusselement gegen das Schliessblech (18) gezogen wird. 8. Verschiebbares Raumabschlusselement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich- net, dass der Handhebel (8) bei gehobenem Raumabschlusselement eine horizontale Lage einnimmt. 9.
    Verschiebbares R.aumabschlusseleinent nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch oben am Flügel (1) und am Blendrahmen (19 vorgesehene, zusammenarbeitende Schrägflä chen (24, 25), welche bei der Senkung den Flügel dichtend an den Blendrahmen drücken. 10.
    Verschiebbares Rauinabschlusselement nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, dass der auf der dem Raum zugewandten Seite mit einer schrägen Fläche (24) ver sehene obere Rand des Flügelrahmens (1) in eine nutenförmige Aussparung des Blendrah mens (19) eingreift, so dass die schräge Fläche (24l eine ihr parallele schräge Innen fläche (25) der Blendrahmenausspa.rung hin tergreift.
CH326464D 1953-10-10 1954-10-04 Verschiebbares Raumabschlusselement CH326464A (de)

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CH326464D CH326464A (de) 1953-10-10 1954-10-04 Verschiebbares Raumabschlusselement

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187152B (de) * 1964-02-20 1965-02-11 Gretsch Unitas Gmbh Bodenverriegelungsvorrichtung bei einer Hebeschiebetuer
US3279559A (en) * 1964-06-11 1966-10-18 Orscheln Brake Lever Mfg Co Cushioning and locking mechanism for tilt cab vehicles
DE1261424B (de) * 1961-03-03 1968-02-15 Jean Poulain Waagerecht verschiebbarer, heb- und absetzbarer Fensterfluegel
DE1559724C1 (de) * 1964-03-18 1970-03-19 Gretsch Unitas Gmbh Hebeschiebefluegel von Fenstern,Tueren od.dgl.
US8104800B2 (en) 2007-02-05 2012-01-31 Dometic Gmbh Mobile refrigerator with a door locking system having a striker catch

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