DE502134C - Schloss fuer Automobiltueren mit voneinander getrennten, zu beiden Seiten der Fensterscheibe angeordneten Drueckern - Google Patents

Schloss fuer Automobiltueren mit voneinander getrennten, zu beiden Seiten der Fensterscheibe angeordneten Drueckern

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DE502134C
DE502134C DEB123743D DEB0123743D DE502134C DE 502134 C DE502134 C DE 502134C DE B123743 D DEB123743 D DE B123743D DE B0123743 D DEB0123743 D DE B0123743D DE 502134 C DE502134 C DE 502134C
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DE
Germany
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coupling part
lock
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arm
leg
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Application number
DEB123743D
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English (en)
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ThyssenKrupp Budd Co
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Edward G Budd Manufacturing Co
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/22Rectilinearly moving bolts

Landscapes

  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloß für Wagentüren, insbesondere für Automobile mit voneinander getrennten, zu beiden Seiten der auf und ab beweglichen Fensterscheibe angeordneten Drückern, zwischen die ein außerhalb der Fensterbahn liegender, die Falle bewegender Kupplungsteil eingeschaltet ist. Durch die Erfindung wird ein einfaches und dauerhaftes Schloß dieser Art geschaffen, bei ίο welchem sich die Fensterscheibe bis unmittelbar an die dünne Schloßleiste des Türrahmens heran erstrecken kann.
Gemäß der Erfindung besteht der Kupplungsteil zwischen den zu beiden Seiten der Fensterscheibe angeordneten Drückern aus einem U-förmigen, um das Fenster herumgeführten, hin und her beweglichen starren Teil. Vorzugsweise wird der hin und her bewegliche Kupplungsteil um die untere Kante des gesenkten Fensters herum geführt.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Abb. ι ist eine Seitenansicht eines Sedan-Wagenkastens mit zwei nebeneinanderliegenden »5 Türen,
Abb. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. ι durch die Öffnungsvorrichtungen an der Innen- und Außenseite jeder Tür,
Abb. 3 ist eine teilweise Ansicht und ein teilweiser Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 2,
Abb. 4 ist ein Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. 2,
Abb. 5 ist eine Seitenansicht der gesamten Türschloßvorrichtung vor ihrer Befestigung in der Tür,
Abb. 6 ist eine Stirnansicht der Türschloßvorrichtung,
Abb. 7 ist «in Schnitt nach Linie 7-7 der Abb. 5,
Abb. 8 ist eine der Abb. 3 ähnliche Ansicht einer etwas geänderten Ausführungsform,
Abb. 9 ist ein Schnitt nach Linie 9-9 der Abb. 8.
Die Vorder- und Rückentüren 10 bzw. 11 des Wagenkastens schließen gegeneinander. Jede Tür ist mit einer Schloßvorrichtung gemäß den Abb. 5 und 6 ausgerüstet. In dem Ausführungsbeispiel arbeiten diese Schlösser bzw. ihre Riegel 12 mit unabhängigen Schließblechen 13 zusammen, die an gegenüberliegenden Seiten des mittleren Pfostens B, C (Abb. 1) angebracht sind. Auch kann anstatt des gezeigten verschiebbaren Riegels eine Falle benutzt werden, und schließlich können die Riegel statt in der Tür im Türpfosten eingebaut sein und können einzeln oder zu mehreren Verwendung finden.
An der Innenseite der Tür ist eine Vorrichtung 14 zum Zurückziehen des Riegels und an der Außenwand der Tür eine Vorrichtung 15 für denselben Zweck vorgesehen (Abb. 6). Beide Vorrichtungen sind durch einen U-förmigen starren Kupplungsteil 16 bzw. 63, 69 miteinander verbunden.
Die Vorrichtung 14 (Abb. 2 und 3) besteht aus einer Grundplatte 18, welche einen vorderen Flansch 19 und einen Schieber 20 aufweist, an welch letzterem der verschiebbare Riegel 12 befestigt ist. Für den Schieber 20 und den Riegel 12 ist eine rinnenförrnige Führungsplatte, vorgesehen, die mit Flanschen 21, 22 an der Grundplatte befestigt ist. An der Grundplatte ist um einen Bolzen 24 ein Winkelhebel 25, 67 drehbar gelagert, dessen senkrechter Arm 25 mittels eines hakenförmigen Teiles 27 einen Bolzen 26 des Schiebers 20 umfaßt. Der Winkelhebel dient zum Verschieben des Riegels 12. Um den Bolzen 24 ist noch ein mit einem Handgriff 29 versehener Hebel 28 drehbar, der in der gleichen Ebene des Winkelarmes 25 liegt und Kraftschluß mit letzterem besitzt. Der Riegel 12 kann demnach, da sich die Hebel 25, 28 gegenseitig berühren, durch Ausschwenken des Handgriffes 29 nachs links zurückgezogen werden. Der Riegel wird in der Verschlußstellung durch eine Schraubenfeder 30 gehalten, die in einem Schlitz 31 des Riegels sitzt und sich mit einem Ende gegen die vordere Kante 32 ■ des Schlitzes und mit dem anderen Ende gegen eine Nase 33 stützt, welche von der Grundplatte 18 abgebogen ist und durch den Schlitz 31 ragt. Der Schieber 20 hat eine Ausnehmung, zwecks Aufnahme des Hebels 28, des Hebelarmes 25 und des Bolzens 26 (Abb. 2). Die Tiefe der rinnenförmigen Führungsplatte 21 ist im allgemeinen die gleiche, mit Ausnahme des vorderen Endes 34, wo der Kanal mit Rücksicht auf die Schraubenfeder 30 etwas erweitert ist.
Am vorderen Ende sitzt die Grundplatte 18
auf dem Flansch 35 der Z-förmigen Türleiste 36 auf, und der Flansch 19 der Grundplatte ist mit dem einen Schenkel 57 der Türleiste verbunden, während der hintere Teil der Grundplatte 18 mit einem Vorsprung 38 auf einer Verstärkungsplatte 37 der Türleiste aufsitzt. Es kann eine Anzahl solcher Vorsprünge 38 vorgesehen sein.
Die besondere, in Abb. 2 und 4 in größerem Maßstabe gezeigte, an der Außenwand der Tür angebrachte Vorrichtung 15 besteht aus einer Grundplatte 39, die einen vorderen Flansch 40 hat, einem Schieber4i, der senkrecht verschiebbar auf der Grundplatte sitzt, einer rinnenförmigen Führung 42 mit seitlichen Flanschen 43 für den Schieber und einer Drückernuß 44 für die Bewegung des Schiebers. Der Schieber ist mit schrägen Flanschen 45 ausgerüstet, die mit der Drückernuß zusammenarbeiten. Die Drükkernuß sitzt auf der üblichen Querspindel 46, auf welcher an der Außenseite der Tür ein Handgriff 47 angebracht ist. Durch Drehen des Handgriffes 47 in einer oder der anderen Richtung wird der Schieber 41 senkrecht nach oben bewegt. Gewöhnlich wird der Schieber durch eine Spiralfeder 48 nach unten gedrückt. Diese sitzt auf einem Bolzen 49, der in einem halbkreisförmigen Ansatz 51 der Grundplatte 39 befestigt ist. Der Schieber 41 ist, wie alle Hauptteile der Schloßvorrichtung, ein Stanzteil. Er hat Seitenflanschen 52, welche ihn im Abstand von der Grundplatte halten und zu seiner Führung in der Führungsplatte 42 dienen. Ferner besitzt er am oberen Ende einen Flansch 53, der von geringerer Höhe als die Flanschen 52 ist, um unnötige Reibung zu vermeiden. Gegen diesen Flansch drückt das Ende 54 der Feder48. Ein mittlerer Ausschnitt, aus welchem die Flanschen 45 ausgebogen sind, umgibt die Drückernuß 44. Wie der Flansch 53, sind auch die Flanschen 45 von geringerer Höhe als die Flanschen 52. Das untere, sich verjüngende Ende 55 des Schiebers 51 ragt über die Grundplatte 39 hinaus.
Der Vorderteil der Grundplatte 39 der Vorrichtung 15 ist mit der Fensterscheibenführung 56, der vordere Flansch 40 der Grundplatte mit dem Z-Schenkel 57 der Türleiste 36 verbunden. Eine Brücke 59, die quer zur Führung 42 verläuft, ist mit der Außenfläche anderäußeren Türwand 61 befestigt und dient zur Anbringung des üblichen Beschlagbleches.
Das Verbindungsglied 16 der Vorrichtungen 14, 15 (Abb. 5 und 6) ist U-förmig oder gabelartig gestaltet. Sein innerer Arm 63 hat einen verhältnismäßig großen Querschnitt (Abb. 7) und weist einen mittleren Versteifungswulst 64 auf. Er kann auch von irgendeinem anderen, gegen Biegung widerstandsfähigen Querschnitt sein. Am oberen Ende ist der Arm 63 mit einem Schlitz 66 versehen (Abb. 3), in den ein Bolzen 65 des Winkelhebels 25, 67 hineinragt. Das untere Ende ist bei 68 abgesetzt, erstreckt sich dann nach unten und ist an dem unteren Teil des gegenüberliegenden Armes 69 befestigt. Die unteren, miteinander verbundenen Enden der Arme 63, 69 gehen durch eine geschlitzte Führung 70, die von einer Stütze 71, welche an der Türleiste 36 befestigt ist, getragen wird. Innerhalb der geschlitzten Stütze 70 ist an dem unteren Ende des Gliedes eine Blattfeder 72 bei 74 befestigt, welche ein Rütteln des Gliedes an dieser Stelle verhindert, indem sie sich gegen die Führung 70 stützt. Der äußere Arm 69 ist dünn, flach und biegsam, wie aus Abb. 7 ersichtlich ist. Nur das untere abgebogene Ende 68 ist verhältnismäßig steif. Am oberen Ende ist der Arm 69 durch einen Stift 75 mit dem verjüngten Teil 55 des Schiebers 41 der Vorrichtung 15 drehbar verbunden, und die Arme 63, der Gabel· 16 umfassen die Glasscheibe 76.
Die an der Außenwand vorgesehene Vorrichtung 15 liegt, wie die Abb. 2 zeigt, dicht an der Glasführung 56 des Fensters 76. Die Glasführung selbst ist in Fuge 77 der Türleiste 36. Der äußere auf Zug beanspruchte Arm 69 der Gabel 16 verläuft in dem durch die äußere Türwand 61 und die Glasscheibe 76 gebildeten Raum. Soll die Tür von außen geöffnet werden, so wird der Handgriff in einer oder der anderen Richtung
ίο gedreht und dadurch der Schieber 41 gehoben. Dieser nimmt den dünnen, biegsamen Arm 69 und den Arm 63 nach oben mit. Dadurch wird der Winkelhebel 25, 67 ausgeschwungen, wobei aber kein Leerlauf zwischen Stange 63 und Hebel 67 stattfindet, da für gewöhnlich der Bolzen 65 am unteren Ende des Schlitzes 66 des Armes 63 anliegt.- Nach dem Loslassen des Handgriffes 37 drückt die Feder 48 und die Feder 30 die Teile 41, 69, 63, 20,12 in die Ruhelage zurück. Die Feder 30 wirkt auch mittelbar über den Arm 63 auf den Arm ein und verhindert, daß auf den Arm 69 durch die Feder 48 ein Druck ausgeübt wird. Der Hebel 28 zur Öffnung der Tür von der Innenseite verbleibt in Ruhelage.
Für die öffnung des Schlosses von der Innenseite wird der Handgriff 29 des Hebels 28 nach rückwärts gezogen, wodurch der Schieber 12, 20 durch die Hebel 28, 25 zurückgezogen wird.
Dabei wird weder die äußere Vorrichtung 15 noch das gabelförmige Verbindungsglied 16 bewegt, weil der Stift 65 des Winkelhebels 23 in dem Schlitz 66 nach oben hin genügendes Spiel hat. Die Bewegung des Riegels 12 durch die Vorrichtung 14 übt daher keinen Einfluß auf die Vorrichtung 15 aus. Wird die Spiralfeder 30 genügend kräftig ausgebildet, um nicht nur den Riegel 12 in die Verschlußstellung zu bringen, sondern auch die Gabel 16 zurückzuführen, so stehen sämtliche Teile vom Riegel 12 bis zur Drückernuß 44 unter der Spannung dieser Feder, was ein Klappern der Teile verhindert.
In den Abb. 8 und 9 ist eine etwas veränderte
Ausführungsform der an der Innenseite angeordneten Vorrichtung 14 dargestellt. Dieselbe enthält genau die in Abb. 2 und 4 gezeigten Teile, mit dem Unterschied, daß der Hebel 28 durch eine senkrechte Spindel 77 ersetzt ist. Diese Spindel arbeitet unmittelbar mit dem Schieber 20 zusammen, und zwar mittels eines Armes 78 am unteren Ende der Spindel, der mit einer Nase 79 an der oberen Seite des Schiebers zusammenwirkt. Die Spindel wird durch den üblichen Handgriff 80 gedreht. Das obere Ende des Armes 63 des Verbindungsgliedes 16 ist mit einer Feder 81 ausgerüstet, welche mit dem unteren Ende am Arm 67 befestigt ist und einen gekrümmten Teil aufweist, der zwischen dem Arm 63 und dem Arm des Winkelhebels 23 liegt und gegen diese Arme drückt. Der Schraubbolzen 65 des Armes greift durch Schlitze 66 des Armes 67 und der Feder hindurch. Dadurch wird ein Klappern dieser Teile gegeneinander verhindert.

Claims (6)

65 Patentansprüche:
1. Schloß für Automobiltüren mit voneinander getrennten, zu beiden Seiten der auf und ab beweglichen Fensterscheibe angeordneten Drückern, zwischen die ein außerhalb der Fensterbahn liegender, die Falle bewegender Kupplungsteil eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil (63, 69) aus einem um das-75 Fenster herum geführten, hin und her beweglichen, U-förmigen, starren Teil besteht.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hin und her bewegliche Kupplungsteil (63, 69) um die untere Kante des gesenkten Fensters herumgeführt ist.
3. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Drücker (15) mit dem einen Schenkel (69) des Kupplungsteiles (63, 69) mittels einer nach oben zurückziehbaren Platte (41) verbunden ist, während der innere Schenkel (63) des U-förmigen Kupplungsteiles an einen an den Riegel (12) angreifenden Winkelhebel (25,67) angelenkt ist.
4. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des U-förmigen Kupplungsteiles in einem feststehenden Teil geführt wird, welcher unterhalb der untersten Stellung der Fensterscheibe am Türrahmen befestigt ist.
5. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel des Kupplungsteiles (63) mit dem Zapfen (65) des Winkelhebels (67) durch ein Langloch
so verbunden ist, daß beim Öffnen des Schlosses durch den gegenüberliegenden Drücker der Kupplungsteil (63) in Ruhe bleibt.
6. Schloß nach Anspruch 4 und 5, gekennzeichnet durch die Einschaltung von Druckfedern (72 bzw. 81) zwischen der Verbindungsstelle der Arme (63, 69) des Kupplungsteiles und ihrer Führungsstütze (70, 71) bzw. zwischen dem Gabelschenkel (63) und dem Winkelarm (67).
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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