CH323561A - Schmelzspinnverfahren und Spinnkopf zur Ausübung des Verfahrens - Google Patents

Schmelzspinnverfahren und Spinnkopf zur Ausübung des Verfahrens

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CH323561A
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spinning
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Holden Speakman Raymond
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Ici Ltd
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D4/00Spinnerette packs; Cleaning thereof
    • D01D4/08Supporting spinnerettes or other parts of spinnerette packs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/02Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
    • B01D24/04Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being clamped between pervious fixed walls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K1/00Plants characterised by the form or arrangement of the jet pipe or nozzle; Jet pipes or nozzles peculiar thereto
    • F02K1/06Varying effective area of jet pipe or nozzle
    • F02K1/15Control or regulation
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Description


  



  Schmelzspinnverfahren und Spinnkopf zur Ausübung des Verfahrens
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein   Sehmelzspinnverfahren und    einen Spinnkopf zur Ausübung dieses Verfahrens. Dieses Verfahren   f#r    das Sehmelzspinnen von künstliehen Fäden ist besonders geeignet für die linearen Kondensationspolymere, wie hoch   polymere Polymethylen Teraphthalate und Polyamide.   



   Beim   Schmelzspinnen    synthetischer Fi  hrillen    wird die Spinnmasse unter hohem   Druck durch einen Spinnkopf gepresst,    der   Filter und Hilfsvorrichtungen enthält,    wie Verteilerplatten, Gazen, Tragplatten und die Spinndüse, durch die die Spinnmasse hin  durchgepre#t wird.    Alle diese Teile sind    meistens in einem zvlindrischen Behälter    untergebracht.



   Der beim Sehmelzspinnen verwendete e Druck ist ziemlich hoch ; er beträgt etwa   140    kg/cm2. Dieser Druck wird entweder durch eine Sehraubenpumpe oder öfters dureh eine Zahnradpumpe erzeugt, die die Spinnmasse zum Spinnkopf   f#rdert.    Während des Spinnens nimmt der   Drnek    im Spinnkopf noeh zu.



  Bei soleh hohem Druck können Spuren der Spinnmasse zwischen den einzelnen Teilen des Spinnkopfes hindurehtreten, da die Teile   durch den Druck auseinandergepre#t    werden.



  Die   Möglichkeit    des Entweichens von Spinnmasse wird dadurch vergrössert, dass das Dichtungsmaterial bei mechanischer Beanspru  chung    leicht zu fliessen beginnt.



   Mit dem vorliegenden Verfahren können nun diese Nachteile behoben werden. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass der Druck, mit dem die Spinnmasse durch den Spinnkopf gepresst wird, noch zum Dichten des Spinnkopfes benützt wird.



   Im weiteren betrifft die Erfindung einen Spinnkopf zur Ausübung dieses Verfahrens, der durch eine Mehrzahl gegeneinander ver  schiebbarer,    durch den Druck der Spinnmasse dicht aneinander gehaltener Teile gekennzeichnet ist.



   Besonders   zweckm##ig    ist   es,    wenn man den   Druek im Spinnkopf auf    eine Fläche einwirken lässt, die grosser ist als die   abzudich-    tende   Ewläehe,    da man   dadureb.    eine   Druck-      vergr##erung erh#lt.   



   Im folgenden werden an Hand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel eines erfin  dungsgem##en Spinnkopfes und    das Verfahren nach der Erfindung beispielsweise be  sehrieben.   



   Die einzige Figur ist ein schematischer   Sehnitt    dureh einen Spinnkopf.



   Der Spinnkopf weist eine zylindrische   'Wandunglauf,    die an ihrem untern Ende eine   Sehulter    2 besitzt. Diese Schulter   tr#gt    einen Dichtungsring 3 (der unbelastet   gezeich-    net ist) ; darauf liegt eine Spinndüse   4,    eine   Briiekenplatte    5 mit   Kan#len    6, eine Verteilerplatte 7, Gaze 10, ein   Sandpaket    11 und eine obere Verteilerplatte 12.

   Die obere Verteilerplatte 12 ist mit nicht gezeichneten Sehenkeln an einem Deckel 13 befestigt, der auf einem Flansch   14      aufliegt, Lber dem    Deckel liegt ein unbelastet gezeiehneter   Dich-      tungsring    15 und ein mit einem Gewinde versehener Feststellring 16, der den   Dich-      tnngsring    15 sichert. Die Teile des Spinnkopfes sind dem Gehäuse angepasst und liegen in der aufgeführten Reihenfolge darin, und der Feststellring 16 ist gegen den Deekel fest  gesehraubt.   



   Während des Spinnens wird die Spinnmasse durch eine nicht   gezeiebnete    Zahnradpumpe durch die   Eintrittsoffnung    17 in den Spinnkopf gepumpt. Der Druck der Spinnmasse versucht den Deckel 13 gegen die Dichtung zu heben und   drüekt    diesen   dadureh    gegen den Feststellring 16. Die Masse fliesst durch den Kopf von der obern   Verteilungs-    platte 12 zur Spinndüse 4, und alle Teile werden durch den hydraulischen Druek gegen die Spinndüse gepresst, welche ihrerseits die Dichtung 3 zusammendrückt.



  So werden durch den hydraulischen Druck die gegeneinander verschiebbaren Teile dicht aneinander gehalten und so der Druck zum Diehten des Spinnkopfes benutzt, damit keine Spinnmasse zwischen einzelnen Fugen entweichen kann. Eine Zunahme des   hydrau-    lischen Druckes   w#hrend    des Spinnens   dr#ckt    die Dichtung noch fester zusammen, so dass sie noch besser dichtet.



   Um den Spinnkopf nach dem Spinnen, wenn die Pumpe abgestellt ist und der   hydrau-      liselie Driiek nachgelassen    hat, zu reinigen, wird der Feststellring 16 losgeschraubt und die einzelnen Teile werden aus dem Gehäuse herausgenommen. Das Auseinandernehmen und das entsprechende Zusammensetzen sind also ausserordentlich einfach.



   In der Zeichnung ist ein zvlindriseher Behälter dargestellt. Diese Form bietet wegen ihrer Symmetrie gewisse Vorteile bei der Herstellung und der Reinigung. Auch können die in einen solchen Behälter einzubauenden Be  standteile    leicht hergestellt und angepasst pafit werden.   Selbstverst#ndlich k#nnen nach      Wunschauch    andere   Behälterformen verwen-    det werden.



   Es ist vorteilhaft, dass die Behälterwandungen aus einem einzigen Stüek bestehen, damit die Vorteile der guten Dichtung bei grosser Einfachheit voll und ganz ausgenützt werden können. Natürlich könnte zum Beispiel die Schulter 2 mit Bolzen oder Schrauben oder   anderswie    an den   Zylinderwänden    befestigt sein. In diesen   F#llen    ist jedoch eine besondere Sorgfalt nötig, dass die Fuge stets dicht ist.



   Beim dargestellten Spinnkopf ist die Ein  trittsöffnung seitlich    angeordnet. Dadurch ist es   möglieh,    durch die   bewegliehen    Teile den Druck auf die beiden Dichtungen 4 und 15 einwirken zu lassen. Bei gewissen   Spinnappa-    raturen ist. jedoch eine seitliche Zuführung zu den   Spinnköpfen    nicht   möglieh    ; die Spinnmasse wird hier von oben durch den Deekel dem Spinnkopf zugeführt. In diesem Fall ist es vorzuziehen, den Deckel nicht beweglich anzuordnen, sondern vor Beginn des Spinnens starr zu befestigen. Natürlich muss dann besondere Sorgfalt darauf verwendet werden, dass die dadurch entstehende Fuge beim hohen    Druck keine Spinnmasse durchsickern lässt.   



   Die in der Zeichnung dargestellten   Dich-      tungsringe    haben einen rechteckigen, flachen Querschnitt. Natürlich können auch Dich  tungsringe    mit einem andern, z. B. dreieckigen oder runden Querschnitt verwendet werden.



  Als Dichtungsmaterial kann jeder Stoff verwendet werden, der unter der Einwirkung von Hitze und Druck nicht zerfällt.



   Durch Anwendung des beschriebenen Verfahrens und des Spinnkopfes wird der   Nach-    teil, dass die Dichtung   kriecht,    bedeutend ver  ringert,    weil der Druck auf alle   Dichtungs-    vorrichtungen stets durch den   hvdraulisehen    Druck der Spinnmasse aufrecht erhalten bleibt, unabhängig davon, wie dünn die   Dich-    tung wird. Wegen der einfachen   Konstruk-    tion sind keine Bolzen nötig, um die Teile zusammenzuhalten, und bei gegebenem Aussen durchmesser des Spinnkopfes ist so ein grösserer Platz für den Filter verfügbar. Da der Druck, mit dem die Spinnmasse durch den Spinnkopf gepresst wird, zum   Diehten    des Spinnkopfes benutzt wird, hält die Dichtung so jedem Druck stand.



      PATENTANSPROCHE       I.    Schmelzspinnverfahren,   dadureh    gekennzeiehnet, dass der Druck, mit dem die Spinnmasse durch den Spinnkopf gepresst wird, noch zum Dichten des Spinnkopfes benützt wird.

Claims (1)

  1. II. Spinnkopf zur Ausübung des Verfahrens naeh Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl gegeneinander versehieb- barer, durch den Druck der Spinnmasse dicht aneinander gehaltener Teile.
    UNTERANSPBÜCHE l. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man den Drues im Spinnkopf auf eine Fläche einwirken 1eut, die grosser ist als die abzudichtende Fläche, um so eine Druckübersetzung zu erhalten.
    2. Spinnkopf nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass er. Wandungen mit einem unten angeordneten, nach innen ragenden, einen Dichtungsring tragenden Flansch aufweist, auf welchem Dichtungs- ring eine Spinndüse, eine Verteilerplatte, Filter und weitere Teile aufliegen, und daP., er am obern Ende mit einem Deckel abgeschlossen ist.
    3. Spinnkopf nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch eine durch den fest mit den Wandungen verbundenen Deckel hindurchgeführte Druckleitung.
    4. Spinnkopf nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikal verschiebbare Deckel auf einem Absatz aufliegt und oben durch einen gegen Entweichen gesi cherten Dichtungsring gehalten wird.
    5. Spinnkopf nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er die Form eines geraden Kreiszylinders hat.
CH323561D 1953-08-28 1954-08-27 Schmelzspinnverfahren und Spinnkopf zur Ausübung des Verfahrens CH323561A (de)

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