DE903920C - Verfahren zum Entfernen der wasserhaltigen Rueckstaende aus Seihgefaessen, insbesondere aus Perkolatoren zum Verzuckern cellulosehaltigen Materials - Google Patents

Verfahren zum Entfernen der wasserhaltigen Rueckstaende aus Seihgefaessen, insbesondere aus Perkolatoren zum Verzuckern cellulosehaltigen Materials

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DE903920C
DE903920C DEE2634D DEE0002634D DE903920C DE 903920 C DE903920 C DE 903920C DE E2634 D DEE2634 D DE E2634D DE E0002634 D DEE0002634 D DE E0002634D DE 903920 C DE903920 C DE 903920C
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Dipl-Ing Rudolf Eickemeyer
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Dipl-Ing Rudolf Eickemeyer
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Dipl-Ing Rudolf Eickemeyer
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13KSACCHARIDES OBTAINED FROM NATURAL SOURCES OR BY HYDROLYSIS OF NATURALLY OCCURRING DISACCHARIDES, OLIGOSACCHARIDES OR POLYSACCHARIDES
    • C13K1/00Glucose; Glucose-containing syrups
    • C13K1/02Glucose; Glucose-containing syrups obtained by saccharification of cellulosic materials
    • C13K1/04Purifying

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  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Distillation Of Fermentation Liquor, Processing Of Alcohols, Vinegar And Beer (AREA)

Description

  • Verfahren zum Entfernen der wasserhaltigen Rückstände aus Seihgefäßen, insbesondere aus Perkolatoren zum Verzuckern cellulosehaltigen Materials Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zum Entfernen der wasserhaltigen Rückstände, des sogenannten Kuchens, aus ;Seihgefäßen bei erhöhten Drucken und Temperaturen, insbesondere aus Perkolatoren zum Verzuckern cellulosehaltigen Materials mittels verdünnter-Säure.
  • Es ist bekannt, zu diesem Zweck das Gefäß mittels eines unten angebrachten Verschlusses rasch zu öffnen. Diese Maßnahme hat eine plötzliche Entspannung des dem Kuchen anhaftenden Wassers und damit seine nahezu explosionsartige Verdampfung zur Folge, durch die der mehr oder weniger feste Kuchen zerrissen und zugleich aus dem ,Gefäß ausgestoßen wird. Da nun beim Öffnen des Verschlusses der Druck unten rascher absinkt als oben, entsteht oben ein überdruck, der, überschreitet er ein gewisses Maß, durch den Kuchen ein Loch drückt. Der restliche Kuchen kann dann nur noch auf sehr umständliche Weise, z. B. mittels Preßlufthämmer oder Spitzhacken,entfernt werden.
  • In erhöhtem Grade besteht diese Durchschlagsgefahr, wenn der vorausgegangene Reaktionsprozeß noch dazu ein von oben nach unten gerichtetes Temperaturgefälle hinterließ, wie es namentlich bei der Holzverzuckerung nach dem Perkolationsverfahrender Fall ist, bei dem heiße Wasserschübe mittels Dampfes noch höherer Temperatur von oben her durch das Gefäß bedrückt werden.
  • Die Verbesserung gemäß der Erfindung besteht nun darin, daß man nach Beendigung des Perkolationsprozesses und des Ablaufes der Flüssigkeit aus dem Perkolator von unten nach oben Dampf durch den Kuchen strömen läßt.
  • Auf diese Weise läßt sich obererwähnte Temperatur- bzw.Druckdifferenz weitgehend ausgleichen oder sogar ein aufwärts gerichtetes Druckgefälle erzeugen. Die Gefahr des Durchschlagens wird dann regelmäßig vermieden.
  • Ist vom vorher durchgeführten Reaktion.sprozeß im oberen kuchenfreien Raum ein Dampfpolster höheren Druckes, als es der Temperatur des Kuchens entspricht, zurückgeblieben, so wird zunächst durch ein am Oberteil des Gefäßes angebrachtes Organ (Ventil) so viel Dampf abgeblasen, daß der Druck in diesem Raum in kurzer Zeit etwa auf den der Kuchentemperatur im unteren Konus des Perkolators entsprechenden Wert absinkt. Liegt ein Überdruck oben von vornherein nicht vor, .so bedarf es dieser Maßnahme natürlich nicht.
  • Die gewünschte Dampfströmung durch den Kuchen von unten nach oben und -damit ein aufwärts gerichtetes Druckgefälle im Kuchen kann nun durch Senkung des Druckes im kuchenfreien Raum unter den der Kuchentemperatur entsprechenden Wert durch weiteres Dampfabblasen aus dem Perkolatoroberteil herbeigeführt werden.
  • Ein solches Strömen von Dampf durch den Kuchen von unten nach oben kann auch dadurch erzielt werden, daß kurze Zeit vor dem Öffnen des Entleerungsverschlusses und vorzugsweise auch während des Entleerens Dampf von unten nach oben durch die Gefäßfüllung gepreßt wird.
  • Während des Dampfeinpressens von unten wird durch Regulieren des oberen Abblasorgans der Dampfdruck im kuchenfreien Raum zweckmäßig unter dem Sattdampfdruck gehalten, der der Temperatur des Kuchens im unteren Perkolatorkonus entspricht. Der Dampfdruck im kuchenfreien Raum läßt sich unmittelbar messen. Die Temperatur und den zugehörigen Sattdampfdruck des schwer zugänglichen Kuchens stellt man am einfachsten mittelbar fest, und zwar durch Messung der Temperatur der Würze bei ihrem kurz vorausgegangenen Ablauf. Sattdampfdruck und Temperatur, zwischen denen die bekannte gesetzmäßige Abhängigkeit besteht, werden dann zueinander in Beziehung gesetzt. An Stellt des exakten Meßv erfahrens kann man auch ein empirisches Verfahren anwenden. Ein solches wird in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben werden.
  • Der Dampfeinlaß erfolgt zu Anfang am zweckmäßigsten durch die unterste iStelle des Gefäßes, d. b. bei Perkolatoren durch den sogenannten Dämpfstutzen. Dadurch wird zugleich erreicht, daß die vom Kuchen festgehaltene, sich überwiegend unten ansammelnde Flüssigkeit teils nach oben verdrängt wird, so daß dann der Kuchen annähernd gleichmäßig mit Wasser durchfeuchtet ist. Auf diese Weise werden günstigere Vorbedingungen für den späteren Zerreißvorgang geschaffen, der sich dann auf den ganzen Kuchen erstreckt.
  • Im weiteren Verlauf des Verfahrens ist es vorteilhaft, den Dampf durch das Filter einzupressen, um den Kuchen, der gerade am Filter meist fest anhaftet, zugleich von ihm zu lösen oder zu lockern und dadurch das Ausstoßen zu erleichtern.
  • Blei Gefäßen, deren die Form eines Kegelstumpfs aufweisender Filter in Höhenabschnitten unterteilt ist, die mit den Dampfleitungen gesondert drosselbar in Verbindung stehen, läßt sich das Verfahren noch dadurch vorteilhafter gestalten, daß man den Dampf durch die einzelnen :Abschnitte nicht gleichzeitig, sondern nacheinander einpreßt, am besten in der Reihenfolge von unten nach oben. Es ist dann ,Gewähr dafür gegeben, daß der Kuchen von allen Filterstellen abgedrückt wird. Bei gleichzeitig eingeschalteten Abschnitten würde der Dampf hauptsächlich den widerstandsgeringeren Weg über den oberen Abschnitt nehmen und den Kuchen unten nicht oder zu wenig lockern.
  • Einen Perkolator mit höhenunterteiltem Filter stellt ,die Zeichnung dar, an Hand welcher nachstehend ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens für den Fall der Holzverzuckerung besprochen werden soll.
  • Die .Entleerung des Perkolators a von dem im wesentlichen aus Ligninrückstände.n bestehenden Kuchen b wird regelmäßig unmittelbar im Anschluß an den mit verdünnter .'Säure durchgeführten Perkolationsprozeß; also nach Ablauf der Würze, vorgenommen. Zu diesem Zeitpunkt liegt im Perkolator noch ein von oben nach unten verlaufendes Temperaturgefälle vor, und zwar hat der obere kuchenfreie Raum c, in dem vom Perkolationsprozeß her ein Dampfpolster zurückblieb, z. B. etwa i83° C, während die Temperatur des Kuchens in seinen oberen (Schichten etwa t78° C, in seinen unteren Schichten etwa t73° C beträgt. Aus dem Temperaturunterschied ergibt sich, daß der Druck des Dampfpolsters größer ist, als es der Temperatur des Kuchens entspricht, so daß, würde der Entleerungsverschluß d jetzt geöffnet «-erden, ein Durchbruch des Kuchens zu befürchten wäre.
  • Die Beseitigung des Druckpolsters kann im Verein mit dem Durchfeuchten,des Kuchens erfolgen. Sie läßt sich aber auch vorher oder nachher durchführen. Bietriebsmäßig eignet sich die letztgenannte Reihenfolge am besten, namentlich wenn beide Maßnahmen zeitlich etwas überlappt werden.
  • In diesem Falle wird also zunächst für die gleichmäßige Durchfeuchtung des Kuchens gesorgt, indem man bei vorerst noch geschlossenem oberem Abdampfventil e durch den Dämpfstutzen f Dampf einströmen läßt, wozu das Hauptdampfventil g und .das Dämpfstutzenventil dz zu öffnen ist. Nach einigen Minuten wird die Dampfzufuhr abgestellt. Gleichzeitig oder schon kurz vorher öffnet man das obere Absperrventil c so weit, daß das im Raum c befindliche Dampfpolster überhöhten Druckes abströmen kann und die Temperatur in diesem Raum in etwa 3 bis 5 Minuten von r83° C auf die Durchschnittstemperatur des Kuchens oder seine unterste Temperatur absinkt. Am besten geht man aus Sicherheitsgründen noch unter die tiefste Kuchentemperatur. Besonders bewährt hat sich eine Senkung der Temperatur im kuchenfreien Raum auf etwa 165 bis 16o° C. Diese Maßnahme hat bereits die angestrebte Umkehrung des Temperaturgefälles zur Folge; denn in den unteren Kuchenschichten herrscht, wie festgestellt wurde, zu diesem Zeitpunkt noch eine um etwa 3° C höhere Temperatur. Der Temperaturunterschied ist allerdings noch gering. Außerdem rußte für die Umkehrung des Gefälles ein Temperaturverlust in Kauf genommen werden, der an sich unerwünscht ist, da die Zerreißwirkung beim späteren Entspannen mit der Temperatur abnimmt. Um den Temperaturverlust zu belieben, kann nun noch weiterer Dampf von unten nach oben durch die Gefäßfüllung geblasen werden, und zwar am zweckmäßigsten durch das Filter, das im vorliegenden Falle in die Höhenabschnitte i und k unterteilt ist. Zunächst erfolgt der Dampfeinlaß vorzugsweise durch den unteren Abschnitt i, wozu das untere Ringleitungsventil L zu öffnen ist. Das Hauptdampfventil g steht bereits of'f'en. Dadurch wird, wie schon erwähnt, zugleich der Kuchen vom unteren Teil des Filters gelockert. Ferner hat der Dampfeinlaß durch den unteren Abschnitt namentlich bei konischem Filter den Vorteil,.daß der Dampf, weil hier die Filterporen zentraler liegen, bis in den Kern des Kuchens vordringt und diesen über seinen ganzen Querschnitt gleichmäßig durchwärmt, was der Gleichmäßigkeit der Zerreißwirkung später zugute kommt. Die einströmende Dampfmenge wird so bemessen, daß trotz des in geringem Maße geöffneten oberen @bdampfventils e die Temperatur oben in etwa i Minute oder weniger um einige Grade, z. B. 5 bis 8° C, ansteigt. Dann sperrt man das Ventil l ab und öffnet das Ventil m, so daß der Dampf nun durch den oberen Abschnitt k eingeblasen wird und die Temperatur im Raum c sich um einen weiteren kleinen Betrag, z. B. 3 bis 8° C, erhöht. Am besten strebt man eine Endtemperatur im kuchenfreien Raum c von etwa 175° C an. Im unteren Teil des Kuchens herrscht dann eine Temperatur von ungefähr i8o° C. Es liegt also nun ein größeres, von unten nach oben gerichtetes Temperaturgefälle bei höherer Durchschnittstemperatur vor.
  • Die Entleerungsvorrichtung d kann jetzt ohne Durchschlagsgefahr geöffnet werden. Wegen der dabei eintretenden Drucksenkung namentlich im unteren. Teil des Perkolators a ist das obere Abdampfventil e nun ganz zu öffnen; andernfalls könnte zwischen dem oberen und' dem unteren Raum eine durchschlagsgefährliche Druckdifferenz entstehen. Mit denn Öffnen der Entleerungsklappe d setzt nun auch bereits das. Zerreißen und Ausstoßen des Kuchens ein. Durch den oberen Filterabschnitt k wird dabei immer noch Dampf zugeführt. Seine Abstellung erfolgt zweckmäßig erst, sobald der, Druck im kuchenfreien Raum c auf 2/3 bis 1/z dies Wertes beim Öffnen der Klappe gesunken ist. Wenige Sekunden später ist der gesamte. Kuchen a:usges.toßen, ohne" daß nennenswerte Mengend zurückbleiben.
  • Die, übrigen, nicht näher bezeichneten Armaturen. dies dargestellten Perkol:ators dienen zur Durchführung des dem Entleeren vorausgehenden Reakt i an sp ro,zeis ses.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum. Entfernen der wasserhaltigen Rückstände (Kuchen) aus Seihigefäßen durch plötzliches Öffnen eines Entleerungsverschlusses bei erhöhten Drucken und Temperaturen, insbesondere aus Perkolatoren zum Verzuckern cellulosehaltigen. Materials mittels verdünnter Säure!, dadurch gekennzeichnet, daß man nach Beendigung des Perkolationsprozesses und des Ablaufes der Flüssigkeit aus denn Perkolator von unten nach oben Dampf durch den. Kuchen, strömen läßt und' dadurch ein aufwärts gerichtetes Druckgefälle erzeugt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch g@-kennzeichnet, daß durch ein am Oberteil des Gefäßes (a) angebrachtes Organ (e) so viel Dampf abgeblasen wird, daß der im kuchenfreien Raum, (c) vorhandene Druck in. kurzer Zeit so, weit absinkt, daß ein aufwärts gerichtetes Druckgefälle im Kuchen, entsteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder z, da durch gekennzeichnet, da.ß kurze Zeit vor denn Öffnen des Entleerungsverschilu.sses (d) und vorrzugsweise auch während des Entleerens Dampf von unten. nach oben durch die Gefäßfüllung gepreßt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d.aß während des Dampfeinpressens von unten durch Öffnen des Abblasorgans (e) der Sattdampfdruck im kuchenfreien Raum (c) auf oder vorzugsweise unter dem Sattdampfdruck gehalten wird, der dar Temperatur des Kuchens (b) entspricht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf vor und/ oder während des Entleerungsvorganges dürch das Filter eingepreßt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5 bei Gefäßen mit höhenunterteiltem Filter, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Entleeren der Dampf durch die einzelnen Filteraal schnitte (i, k) nacheinander, vorzugsweise in der Reihenfolge von unten nach oben:, eingepreßt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Öffnen des Entleerungsverschlusses (d) das obere Abblasorgan (e) weit, gegebenenfalls ganz, geöffnet wird. B. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß während des En.tleenens der Dampf nur durch den oder die oberem Filterabschnitte (k) zugeführt wird, und zwar so lange, bis der Druck im kuchenfreiem. Raum (c) auf =/s bis 1/s seines Wertes beim öffnen des Entleeirungsverschdusses (d) gesunken ist. g. Verfahren nach einem der @orhe@rl;ehendei@ Ansprüche, dadurch gekennz.cichnet, daß vor dem Dampfeinlaß durch das Filter (h, i) Dampf durch die- unterste Stelle des Gefäßes (Dämpf- stutzen f) eingeblasen wird.
DEE2634D 1943-08-28 1943-08-28 Verfahren zum Entfernen der wasserhaltigen Rueckstaende aus Seihgefaessen, insbesondere aus Perkolatoren zum Verzuckern cellulosehaltigen Materials Expired DE903920C (de)

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