AT232203B - Verfahren zur Herstellung von 3β-Hydroxy-6-methyl-Δ<5>-steroiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3β-Hydroxy-6-methyl-Δ<5>-steroiden

Info

Publication number
AT232203B
AT232203B AT318358A AT318358A AT232203B AT 232203 B AT232203 B AT 232203B AT 318358 A AT318358 A AT 318358A AT 318358 A AT318358 A AT 318358A AT 232203 B AT232203 B AT 232203B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
methyl
hydroxy
ether
solution
mixture
Prior art date
Application number
AT318358A
Other languages
English (en)
Original Assignee
British Drug Houses Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by British Drug Houses Ltd filed Critical British Drug Houses Ltd
Application granted granted Critical
Publication of AT232203B publication Critical patent/AT232203B/de

Links

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von    3ss-Hydroxy-6-methyl-A -steroiden   
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 3 ss -Hydroxy -6 -methyl-A5 -steroiden der Androstan-, Pregnan-und Spirostanreihe der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 in der R'Wasserstoff bedeutet. Diese Verbindungen sind als Zwischenprodukte,   z. B.   zur Herstellung von 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 
 sich bekannte Verfahren hergestellt werden. 



   So kann beispielsweise das   613 -Hydroxy-A5 -steroid   in das 3-Toluol-p-sulfonyloxy- oder 3-Benzolsulfonyloxyderivat umgewandelt und dann, beispielsweise mit Kaliumacetat in wässerigem Aceton, behandelt werden. 



   Die Umwandlung eines 6ss-Acyloxy-3, 5-cyclosteroids der allgemeinen Formel II, worin R Acyl bedeutet, in das 6-Oxo-3, 5-cyclosteroid der Formel III, kann vorteilhaft durch direkte Oxydation mit Chromsäure bewirkt werden, wobei eine vorhergehende Hydrolyse zu dem   6ss-Hydroxyderivat   der allgemeinen Formel II, worin R Wasserstoff bedeutet, überflüssig ist. 



   Die Umwandlung des 6-Oxo-3, 5-cyclosteroids der Formel III in das   6g-Hydroxy-6g-methyl-   - 3, 5-cyclosteroid der Formel IV unter Verwendung eines   Methylmagnesiumhalogenids   wird vorzugsweise in einem organischen Lösungsmittel, wie beispielsweise Diäthyl- oder Dibutyläther, Benzol oder Tetrahydrofuran, vorgenommen. 



   Die Umlagerung des   6g-Hydroxy-6S-methyl-3, 5-cyclosteroids   der allgemeinen Formel IV in das gewünschte   30-Hydroxy-6-methyl-A-steroid   der Formel I wird vorzugsweise durch Einwirkung einer Lö-   sung von Schwefelsäure in einer niederen aliphatischen Säure mit nicht mehr als 5 Kohlenstoffatomen, z. B. Eisessig, durchgeführt, wobei das 3ss-Acetoxy-6-methoxyl-#-steroid der Formel I, in der R Acyl be-   deutet, erhalten wird. Die zuletzt genannte Verbindung kann auch erhalten werden, wenn die Umlagegerung mit einer Lewis'schen Säure, wie Bortrifluorid in Essigsäureanhydrid vorgenommen wird.

   Das   3ss-Acyloxy-6-methyl-#5-steroid   der Formel I, worin R Acyl bedeutet, kann dann, beispielsweise mit wässerigem äthanolischem Alkali, zum   3ss-Hydroxy-6-methyl-#5-steroid   der allgemeinen Formel I, worin R H bedeutet, hydrolysiert werden. Das   3ss-Hydroxy-6-methyl-A5-steroid   der Formel I, worin R Wasserstoff bedeutet, kann auch direkt aus dem Zwischenprodukt der Formel IV erhalten werden, indem die Umlagerung in einem   wässerig-organischen Lösungsmitielgemisch,   beispielsweise in wässerigem Dioxan, vorgenommen wird. 



   Das Verfahren gemäss der Erfindung kann bei einer grossen Anzahl verschiedener   60-Hydroxy-     - 3, 5-cyclosteroide   der allgemeinen Formel II angewendet werden. So kann es beispielsweise auf 6ss-Hydroxy-3,5-cyclosteroide mit der in der allgemeinen Formel V angegebenen Struktur Anwendung finden, dio vom Diosgenin abgeleitet sind, um 6-Methyldiosgenin der allgemeinen Formel VI herzustellen. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 



   Diese Verbindung (VI) ist deshalb von Wert, weil sie zum 3ss-Hydroxy-6-methylpregna-5,16-dien- - 20-on abgebaut werden kann, ein wichtiges Zwischenprodukt, das in 6-Methylpregnenolon und in die 
 EMI3.2 
    ss-Hydroxy-3,ol   der Formel VIII herzustellen. 
 EMI3.3 
 



  Dieses kann in   6 -MethyltestosteroD   und dann durch Hydrieren in das stark androgenanabolisch wirksame Steroid 6-Methylandrostanolon umgewandelt werden. 



   Das Verfahren gemäss der Erfindung kann auch auf   17&alpha;-Äthinyl-17ss-hydroxy-3,5-cycloandrostan-     - 6 ss-ol   der allgemeinen Formel IX Anwendung finden, um   17&alpha;-Äthinyl-6-methylandrost-5-en-   - 3ss, 17ss-diol der Formel X herzustellen. 
 EMI3.4 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
66-Ac6-Methyl-25D-spirost-5-en-3ss-on. 



   500 mg des vorstehend genannten Acetats werden in 45ml Methanol 45 min mit 2 g Kaliumhydroxyd in 5 ml Wasser unter Rückfluss erhitzt. Die Mischung wird in Wasser gegossen und das Reaktionsprodukt mit Äther isoliert. Durch Umkristallisieren aus Methanol wird die in der Überschrift angegebene Verbin- 
 EMI5.1 
   [a] Beispiel 2 : 17ss-Acetoxy-3, 5-cycloandrostan-6-on.    



   1 g 6ss,17ss-Diacetoxy-3,5-cycloandrostan (hergestellt gemäss Wagner et al.,   J. Org. Chem. [1952],     . 17, S. 529)   in 25 ml Eisessig wird bei Zimmertemperatur 20 h mit 300 mg Chromtrioxyd in 10 ml wässeriger   zeer   Essigsäure stehen gelassen. Es wird Methanol zugesetzt, worauf das Reaktionsprodukt mit Äther isoliert wird. Durch Umkristallisieren aus wässerigem Methanol oder Pentan wird die in der Überschrift angegebene Verbindung in Form von Prismen mit dem Schmelzpunkt von 114 bis 1160C erhalten. 
 EMI5.2 
 die aus 2 g Magnesium und 11 ml Methyljodid in 50 ml Äther hergestellt worden war. Die Reaktionsmischung wird 1 h unter Rückfluss erhitzt und dann mit Ammonchloridlösung zersetzt. Das Reaktionsprodukt wird mit Äther isoliert und der rohe Rückstand in üblicher Weise acyliert.

   Die erhaltene Verbindung wird 
 EMI5.3 
 peratur 18 h mit 1 ml Schwefelsäure stehen gelassen. Es wird Wasser zugegeben und das Reaktionsprodukt mit Äther isoliert. Dann wird es in einer Mischung aus Benzol/Hexan im Verhältnis 1 : 4 durch eine kurze Aluminiumoxydsäule hindurchrieseln gelassen und aus Methanol umkristallisiert, wobei die in der Über- 
 EMI5.4 
 : = -820halten wird. 



    6-Methyl-androst-5-en-3ss, 17ss-diol.    
 EMI5.5 
 von 3 g Natriumhydroxyd in 125 ml Wasser erhitzt. Das Reaktionsprodukt wird mit Äther/Methylenchlorid isoliert und aus Methanol gereinigt, wobei das Halbhydrat des in der Überschrift angegebenen Diols in 
 EMI5.6 
 J. of chem.Soc.[1957], S.665) in 200 ml Pyridin werden zu einem Pyridin-Chromsäurekomplex gegeben, der vorher aus 20 g Chromtrioxyd und 200 ml Pyridin hergestellt worden war. Nach Stehenlassen über Nacht bei Zimmertemperatur wird heisses Benzol zugegeben und die Mischung durch "Hyflo" filtriert, das wiederholt mit heissem Benzol gewaschen wird. Das Filtrat und die Waschflüssigkeiten werden vereinigt und aufeinanderfolgend mit verdünnter Salzsäure, verdünnter Natriumcarbonatlösung und Wasser gewaschen, getrocknet und eingeengt.

   Der Rückstand wird durch eine kurze Aluminiumoxydkolonne 
 EMI5.7 
 
77)2, 3 g Magnesium und 12 ml Methyljodid in 200 ml Äther hergestellten Lösung eines Grignardreagens gegeben. Ein Teil des Äthers wird abdestilliert, bis die Temperatur des Destillates   650C   erreicht, worauf weiteres Benzol zugesetzt wird. Die Mischung wird 1 h am Rückfluss erhitzt, worauf abgekühlt und Ammonchloridlösung zugesetzt wird. Das Reaktionsprodukt wird mit Benzol isoliert und eine kleine Menge des entstehenden Öls (1 g) wird in benzolischer Lösung über Aluminiumoxyd (30 g) chromatographiert. 



  Aus   denEluaten   von der Äther- bis zurÄther/Acetonfraktion   wird das 17&alpha;-Äthyl-6#-methyl-3,5-cyclo-   
 EMI5.8 
 
17ss-diolten. 



    3ss-Acetoxy-17&alpha;-äthiyl-6-methylandrost-5-en-17ss-ol.   



   Das vorstehend genannte rohe Grignardprodukt (etwa 6, 5 g) wird in 50 ml Essigsäure mit 2 ml konz. 



    Schwefelsäure   in 50 ml Essigsäure bei Zimmertemperatur über Nacht stehen gelassen. Die Mischung wird in Wasser gegossen und das Reaktionsprodukt wird mit Chloroform isoliert. Der Rückstand wird mit ben- 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 zolischer Lösung über 130 g Aluminiumoxyd chromatographiert. Aus den   Benzol/Ätherfraktionen   bis zu den reinen Äthereluaten wird die in der Überschrift angegebene Verbindung nach Umkristallisieren aus 
 EMI6.1 
 - 1700C, [aJ halten. 



    17&alpha;-Äthinyl-6-methylandrost-5-en-3ss,17ss-diol.   



   2 g   3ss-Acetoxy-17&alpha;-äthinyl-7-methylandrost-5-en-17ss-ol   werden in 50 ml Methanol mit einer Lösung von 1 g Kaliumcarbonat in 7 ml Wasser   l'h   am Rückfluss erhitzt. Es wird Wasser zugesetzt und die gefällten Feststoffe werden abgetrennt. Beim Umkristallisieren aus wässerigem Methanol werden Nadeln 
 EMI6.2 
 Überschrift0, 482) erhalten. 



    Beispiel 4 : 6ss, 20#-Diacetoxy-3,5-cyclopregna.   



   10 g 6ss-Hydroxy-3,5-cyclopregnan-20-on (hergestellt gemäss Patel, Petrow und Stuart-Webb, J.   chem. Soc., [1957], S. 665)   werden in 350 ml Methanol mit 1, 5 g Natriumborhydrid behandelt und bei Zimmertemperatur 2, 5 h stehen gelassen. Nach Zugabe weniger ml Essigsäure wird die Lösung mit Wasser verdünnt und das ölige Reaktionsprodukt mit Äther isoliert. Die so erhaltenen gummiartigen Produkte werden in einer Mischung aus 100 ml Pyridin und 100 ml Essigsäureanhydrid aufgelöst und über Nacht stehen gelassen. Der nach Zusatz von Wasser erhaltene Festkörper wird aus Methanol umkristallisiert, wobei die in der Überschrift angegebene Verbindung in Platten mit dem Schmelzpunkt 151-153oC, 
 EMI6.3 
 14 g Chromtrioxyd in 200 ml   piger   wässeriger Essigsäure behandelt, worauf die Mischung über Nacht stehen gelassen wird.

   Dann werden 20 ml Methanol zugesetzt und die Mischung im Vakuum auf etwa 300 ml eingeengt. Der Rückstand wird mit Wasser versetzt und das Reaktionsprodukt mit Äther extrahiert. 



  Die neutrale Fraktion wird in   300ml   siedendem Methanol mit einer Lösung von 15 g Semicarbazidhydrochlorid und 15 g wasserfreiem Natriumacetat in 120 ml   50'igem   wässerigem Methanol behandelt. Die Mischung wird 10 min zum Sieden erhitzt, abgekühlt, worauf das kristalline Semicarbazon abgetrennt und mit Wasser gewaschen wird. Ein Teil des Semicarbazons (9 g) wird in siedendem Eisessig (27 ml) zu einer Lösung von wasserfreiem Natriumacetat   (2,   9 g) in 50%iget wässeriger Brenztraubensäure (6,3 ml) und Eisessig (13, 5 ml) gegeben. Nach Erhitzen am Rückfluss (10 min) werden   13, 5 ml   Wasser zugesetzt und die Mischung wird weitere 15 min am Rückfluss erhitzt. Während dieser Zeit werden weitere 20 ml Wasser zugetropft. Das auf diese Weise erhaltene Öl wird mit Äther isoliert.

   Bei der Kristallisation des gummiartigen Produktes wird die in der Überschrift enthaltene Verbindung in Form von Schuppen mit 
 EMI6.4 
   g = +53, 206S-Methyl-3, 5-cyclopregnan-66, 20g-diol.    



     5, 5   g der im vorhergehenden Abschnitt genannten Verbindung werden in 100 ml trockenen Äther zu einer Lösung von   Methylmagnesiumjodid   gegeben, das aus 5, 5 g MÅagnesium und 30 ml Methyljodid in 100 ml Äther hergestellt worden war. Nach   4, 5stündigem   Erhitzen am Rückfluss wird die Mischung in Eis gekühlt und der Komplex durch Zusatz einer wässerigen Lösung von 27, 5 g Ammonchlorid zersetzt. Das kristalline Produkt, das durch Isolieren mit Äther erhalten wird, wird aus Methanol, das eine Spur Pyri- 
 EMI6.5 
    5-cyclopregnan-6g, 20g-diolChromtrioxyd-Pyridinkomplex   gegeben, der aus 4, 0 g Chromtrioxyd und 40 ml Pyridin hergestellt worden war. Die Mischung wird 3 h gerührt.

   Nach Stehenlassen über Nacht wird die Mischung mit 50 ml Benzol   verdünnt,   filtriert und die Fällung dreimal mit 10 ml Benzol gewaschen. Das Filtrat und die Waschflüssigkeiten werden vereinigt und mit verdünnter Salzsäure, Wasser, verdünntem Natriumbicarbonat sowie Wasser neutral gewaschen. Schliesslich wird getrocknet und eingedampft. Bei der Kristallisation aus He- 
 EMI6.6 
   C,30-Acetoxy-6-methyl-pregn-5-en-20-on.   



  500 mg der vorstehend genannten Verbindung werden in einer Mischung aus 0, 1 ml Schwefelsäure 
 EMI6.7 
 Reaktionsprodukt mit Äther isoliert. Der erhaltene Festkörper wird aus Methanol umkristallisiert, wobei Jie oben angegebene Verbindung in Form von Nadeln mit dem Schmelzpunkt 151-152 C erhalten wurje. Die Nadeln zeigten im Gemisch mit einer authentischen Probe keine   Schmelzpunktdepression.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : EMI7.1 3ss-Hydroxy-6-methyl-A5-steroiden der Androstan-, Pregnan-undsung, vorzugsweise einer Lösung von Schwefelsäure, in einer niederen aliphatischen Säure mit nicht mehr als 5 Kohlenstoffatomen unter Bildung des 313 -Acyloxy-6-methyl-A5 -steroids und anschliessende Hydrolyse dieser Verbindung mit wässerigem, äthanolischem Alkali oder direkt durch Behandlung mit einer sauren Lösung, vorzugsweise einer Lösung von Schwefelsäure, in einem wässerig-organischen Lösungsmittelgemisch bewirkt.
AT318358A 1957-05-03 1958-05-02 Verfahren zur Herstellung von 3β-Hydroxy-6-methyl-Δ<5>-steroiden AT232203B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB232203X 1957-05-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT232203B true AT232203B (de) 1964-03-10

Family

ID=10192104

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT318358A AT232203B (de) 1957-05-03 1958-05-02 Verfahren zur Herstellung von 3β-Hydroxy-6-methyl-Δ<5>-steroiden

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT232203B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2604055A1 (de) 9 alpha-fluor-delta hoch 4 -pregnen- und -delta hoch 1,4 -pregnadien eckige klammer auf 16 alpha, 17-d eckige klammer zu cyclohexen-3,20-dion-verbindungen
AT232203B (de) Verfahren zur Herstellung von 3β-Hydroxy-6-methyl-Δ&lt;5&gt;-steroiden
DE2257132C3 (de) Verfahren zur Reduktion von 3-Ketosteroiden
CH494216A (de) Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung einer verätherte Hydroxygruppe tragenden 6-Aminomethyl- 3,5-steroiden
AT339514B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 15alfa,16alfa-methylen-4-ostren-17beta-olen
AT241706B (de) Verfahren zur Herstellung von 18, 20-Laktonen der Pregnanreihe
DE736848C (de) Verfahren zur Darstellung von Verbindungen der Pregnanreihe
DE1618859C (de) Verfahren zur Herstellung von 3 keto lObeta methyl llbeta hydroxy Delta hoch 4 steroiden
DE960819C (de) Verfahren zur Herstellung von 11ª‰ -Oxyprogesteron
AT220298B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 6β-Methyl-3-oxo-Δ&lt;4&gt;-steroiden
DE961536C (de) Verfahren zur Herstellung von 20-Keto-21-formylsteroiden der Pregnanreihe
DE1568052C3 (de) 3beta-Acetoxy-5alpha-hydroxy-17 alpha-brompregnan-6, 20-dion sowie Verfahren zur Herstellung von 3beta, 5alpha-Dihydroxy-17alpha-methyl-17 beta-Carbo-methoxyandrostan-6-on
DE2508313C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 17 beta-Hydroxy-4-androsten-3-onen
DE2137557C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Acyloxy Delta 4 androstenen bzw ostrenen
AT216156B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyhydrophenanthren-Verbindungen
DE1058988B (de) Verfahren zur Herstellung von 3ª‰-Hydroxy-6-methyl-?-steroiden
AT233184B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Oxo-Δ&lt;1,4&gt;-steroiden
DE737419C (de) Verfahren zur Darstellung ungesaettigter Abkoemmlinge von Verbindungen der Cyclopentanopolyhydrophenanthren-Reihe
CH493508A (de) Verfahren zur Herstellung von mindestens eine ungesättigte Bindung im Steroidgerüst aufweisenden 17a-Acyl-16a-hydroxy-steroiden der Pregnanreihe
DE1251757B (de) Verfahren zur Her stellung von 3 keto-zl5(10) 19 nor 9/6 an drosten bzw pregnendenvaten
DE1094258B (de) Verfahren zur Herstellung von fluorierten 16-Methylsteroiden
DE1069622B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Oxysteroiden
DE1418856A1 (de) Steroide und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1468171B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 16 beta -Methylprednison und dessen 21-Acetat
DE1300561B (de) Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Steroidlactonen