CH310185A - Mindestens teilweise aus Betonformsteinen hergestellter Behälter. - Google Patents

Mindestens teilweise aus Betonformsteinen hergestellter Behälter.

Info

Publication number
CH310185A
CH310185A CH310185DA CH310185A CH 310185 A CH310185 A CH 310185A CH 310185D A CH310185D A CH 310185DA CH 310185 A CH310185 A CH 310185A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container according
jacket
container
dependent
ribs
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Dewitz Juergen Von
Original Assignee
Dewitz Juergen Von
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dewitz Juergen Von filed Critical Dewitz Juergen Von
Publication of CH310185A publication Critical patent/CH310185A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/28Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid
    • E04B2/36Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid using elements having a general shape differing from that of a parallelepiped
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/02Containers for fluids or gases; Supports therefor
    • E04H7/18Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0256Special features of building elements
    • E04B2002/0265Building elements for making arcuate walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description


  Mindestens teilweise aus     Betonformsteinen    hergestellter Behälter.    Die vorliegende     U,rfindimg    betrifft     einen          mindestens    teilweise aus     Betonformsteinen     hergestellten zylindrischen Behälter, der da  durch gekennzeichnet ist, dass der Mantel min  destens teilweise     ringsektorenförmige    Betone  Formsteine aufweist, von denen mindestens ein  Teil auf mindestens einer Seite mit je einer  radial vorstehenden vertikalen Rippe versehen  ist. Zweckmässig ist die Rippe nicht in der  Symmetrieebene des Steines angeordnet und  die mit Rippen versehenen Steine sind mit  rippenlosen, im     übrigen    Ober gleichgeformten  Steinen im Verband gemauert.

   Der Behälter  eignet sich für vielerlei Zwecke, wie z. B. für  Abwasserkläranlagen, zur Lagerung von     trok-          kenen    Gütern, oder zur Speicherung von Flüs  sigkeiten.  



  Die Zeichnung zeigt     Ausführungsbeispiele     des     Erfindungsgegenstandes.     



       Fig.    1 zeigt, im Querschnitt nach der Linie       E1-1    in     Fig.    2, einen     vierkammerigen    Ab  wasserbehälter.  



       Fig.    2 zeigt     einen    Querschnitt nach     dei.-          Linie    B -B in     Fig.    1 hierzu.  



       Fig.    3 zeigt perspektivisch zwei unmittel  bar übereinander zu liegen kommende Form  steinschichten.  



       Fig.    4 zeigt eine aus drei solchen Schichten  bestehende     Behältermantelpartie,    von innen  gesehen.  



       Fig.    5 zeigt einen     Seitenriss    und       Fig.    6 den Grundriss hierzu.         Fig.    7 zeigt einen waagrechten Querschnitt.  durch einen mit Betonfutter versehenen Be  hältermantel.  



       Fig.    8     zeigt    in derselben Darstellung einen       zweischaligen    Behältermantel.  



       Fig.    9 zeigt einen     zweischaligen    Behälter  mantel mit durch Isoliermaterial ausgefüllten,  Zwischenraum.  



       Fig.    10 zeigt im vertikalen Längsschnitt  nach Linie     C-C    in     Fig.    12 einen Abwasser  klär Behälter.  



       Fig.    11     zeigt    einen vertikalen Längsschnitt  nach der Linie     D-D    in     Fig.    12 hierzu.  



       Fig.    12 zeigt     einen    Querschnitt teilweise  nach der Linie     E-E',    zu einem andern Teil  nach der Linie F<I>F bzw.</I>     G-G    in     Fig.    10  und 11.  



       Fig.    13 zeigt im vertikalen Mittellängs  schnitt einen     Zisternenbehälter.     



       Fig.    1 4 zeigt in derselben Darstellung einen       andern    Behälter.  



       Fig.    15 zeigt, in grösserem Massstab, per  spektivisch zwei übereinander zu liegen kom  mende Schichten von     Trennwänden,    in der  Anordnung gemäss dem Ausführungsbeispiel  nach     Fig.    1 und 2.  



       Fig.    16 zeigt im waagrechten Querschnitt  nebeneinander     zwei,    besondere Ausbildungen  einer Mantelrippe.  



  Beim     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    1 und  2 ist der Behälter, dessen zylindrischer Mantel  aus     ringsektorenförmigen        Betonformsteinen         aufgemauert     ist,        unten    durch einen Beton  boden 1     und    oben durch eine Betondecke 2  abgeschlossen: Die Decke 2 ist mit einem zen  tralen,     flaschenhalsförmigen        Ansatz    versehen,  der durch     einen    Deckel 3 verschlossen ist.  



  Der Behältermantel besteht aus überein  ander angeordneten, ringförmigen Steinschich  ten, von denen eine jede aus vier     in    peri  pherem Abstand voneinander     befindlichen,     je eine nach innen vorstehende radiale Rippe  4 aufweisenden     Betonformsteinen    5 und aus  zwischen diesen angeordneten rippenlosen  Formsteinen 6, im übrigen gleicher Form und       Abmessungen    wie die ersteren besteht.

   Die  Rippen 4 der Formsteine 5 sind     unsymme-          trisch    angeordnet, jedoch stossen die Rippen  unmittelbar     übereinanderliegender    Formsteine  5     aneinander,    so dass sie in ihrer Gesamtheit  je einen Wandpfeiler bilden, der sich vom  Boden 1 unterbrochen bis mindestens über die       Wasserniveaufläche    erstreckt.  



  Wie aus     Fig.    2 hervorgeht, ist der Be  hälter durch vier radiale vertikale Trenn  wände 8 in Abteile unterteilt. Die Trenn  wände 8 bestehen, wie aus     Fig.    15 hervorgeht,  aus je einer Reihe     übereinanderliegender,     ebener Platten 9, deren dem Behältermantel  abgekehrte Enden mit je einer vertikalen, seit  lich     vorspringenden    Randleiste 10 versehen  sind. Die Randleisten 10 unmittelbar über  einanderliegender Platten 9 laden nach ent  gegengesetzten Seiten aus, so dass sie in ihrer  Gesamtheit einen im Verband gemauerten  Pfosten bilden. Das dem Behältermantel zuge  kehrte Ende einer Trennwand 8 ist, wie aus     Fig.    2  hervorgeht, an einem Wandpfeiler anliegend  mit dem Behältermantel vermauert.

   Sämtliche  Fugen zwischen den Formsteinen 5, 6 sowie  zwischen den     Platten    8 sind durch Mörtel  ausgefüllt, wobei die     aneinanderstossenden          Formsteinflächen    zweckmässig     Aussparungen     bzw.     Einbuchtungen        zur    Aufnahme des Mör  tels aufweisen.  



  In Höhe der     Wasserniveaufläche    sind zwei  Behälterabteile, welche an die mit dein Wand  pfeiler vermauerte     Trennwand    8 anstossen,  durch ein     Wasserzulauf-    bzw. Ablaufrohr 11       bzw.    12 versehen, welches in einer Durchbre-         ching    des Behältermantels eingemauert ist,  wobei,     wie    für das Rohr 12 dargestellt ist, an  dieser Stelle statt eines gewöhnlichen Form  steins 6 ein     Spezialformstein    13 Verwendung  finden kann, welcher eine oben geschlossene  Kappe bildet, in die das Rohr 12 mündet.  



  Die andern Trennwände 8 erstrecken sieh  nicht ganz bis     zn    den entsprechenden Wand  pfeilern, so dass     zwischen    ihnen und diesen  Wandpfeilern ein schmaler, senkrechter  Schlitz für den Durchtritt des Wassers frei  gelassen ist, damit dieses vom Eintrittsabteil  aus durch diese Schlitze der Reihe nach sämt  liche Abteile passieren und durch das Aus  trittsrohr aus dem letzten Abteil     austreten     kann. Die Schlitze können vorteilhaft dadurch  gebildet werden, dass mindestens die jeder  Trennwand 8 zugekehrte freie Kante der  Rippe 4 abgeschrägt wird, wie dies in     Fig.    16  rechtsseitig für eine Rippe 24 veranschau  licht ist.

   Die in     Fig.    16 linksseitig dargestellte  Rippe 24' zeigt vergleichsweise den Zustand  bei nicht abgeschrägten freien Kanten.  



  Es steht jedoch, je nach den jeweils vor  liegenden Verhältnissen, nichts im Wege, ein  zelne dieser Trennwände stellenweise bis zum  Behältermantel durchgehend auszubilden und  an diesen Stellen mit den entsprechenden  Wandpfeilern zu vermauern. Zum Beispiel  kann dies zweckmässig für die unterste und  oberste Platte einer jeden Trennwand vor  gesehen werden, um den Trennwänden oben  und     unten    einen festen Halt zu geben. Die       unterste    Platte einer jeden Trennwand ist,  mit dem Boden 1 auf ihrer ganzen Ausdeh  nung vermauert.  



  Wie aus     Fig.    3 hervorgeht, sind die ver  tikalen Fugen zwischen den einzelnen Form  steinen einer jeden Ringschicht gegenüber der  benachbarten Ringschicht versetzt, um eine  gute     Vermauerung    im Verband zu erzielen,  wobei die Aussparungen 14 der aneinander  stossenden Formsteine beim Vermauern mit  Mörtel ausgefüllt werden.  



  Wie     Fig.    6 zeigt, sind die Steinrippen 1  zur Aufnahme von vertikalen zu     vermörteln-          den        Armierstäben    15 mit vertikal durchlau  fenden Hohlräumen versehen. Diese Armier-      Stäbe 15 gehen über die ganze Länge des durch       übereinanderliegende    Rippen 4 gebildeten  Wandpfeilers durch  Auf der Oberseite der Steine sind     'Muten     vorgesehen, in welche waagrechte,     kreislinien-          förmig    gebogene     Armierstäbe    16 eingelegt und  einbetoniert sind.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    7  ist wieder ein Behältermantel vorgesehen,  der Ringschichten aus miteinander vermauerte,  Rippen 4 aufweisenden Formsteinen 5 und  rippenlosen Formsteinen 6 sowie ein inneres  Betonfutter aufweist, wobei die nach innen  vorstehenden Rippen 4 'als     Widerlager    für  ein eingegossenes Betonfutter 17 dienen.  In diesem Falle ist es     zweckmässig,    um  eine bessere     Verankerung    des Mantelfut  ters 17 zu erreichen, die Rippen 4 nicht  unter Bildung eines durchlaufenden Wand  pfeilers durchlaufen zu     lassen,    sondern zu  unterbrechen, indem z. B. an einzelnen Stellen  bzw. bei jeder 2. Ringschicht, an Stelle der  Formsteine 5 rippenlose Formsteine 6 vor  gesehen werden.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.8     ist ein Behältermantel vorgesehen, der zwei in  einem Abstand voneinander angeordnete Scha  len aufweist. Die Aussenschale besteht aus  schliesslich aus nach innen vorspringende Rip  pen 4 aufweisenden Formsteinen 5, wogegen  die Innenschale ausschliesslich aus rippenlosen  Formsteinen 6 gebildet ist. Hierbei liegt die  Innenschale     unmittelbar    an den Rippen 4 an,  so dass diese ein     Widerlager    für die Innen  schale bilden.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    9 ist  wieder ein     zweischaliger    Behältermantel vor  gesehen, wobei jedoch der Abstand zwischen  den beiden Schalen grösser gewählt ist als  das Mass, um welches die Rippen 4 der Aussen  schale nach innen vorspringen und ausserdem  der Zwischenraum zwischen den beiden Scha  len mit Spezialbeton 18 ausgefüllt ist.  



  Bei der     Ausführungsform    nach den     Fig.    10  bis 12 ist. ein Behältermantel vorgesehen, der  in der Hauptsache wieder aus     ringsektor        en-          förmigen    Betonsteinen besteht, von denen ein  Teil auf der     Innenseite    mit je einer radial    vorstehenden, vertikalen Rippe 4 versehen  ist, wobei die     Rippen    der     übereinanderliegen-          den        Steinschichten    über den grössten Teil der       Mantelhöhe    sich erstreckende Wandpfeiler 23,  25 bilden.

   Gemäss     Fig.    10 mündet in das  obere Behälterende ein in den Behältermantel  eingemauertes     Zulaufrohr    19, auf der gegen  überliegenden Seite dagegen ein entsprechen  des Ablaufrohr 20. Der oberste Teil des Behäl  ters ist, wie aus. den     Fig.    11 und 12 hervor  geht, durch zwei in einem Abstand vonein  ander befindliche     mittensymmetrisch    angeord  nete Trennwände 21 unterteilt, die in ihrem       oberL    Teil vertikal verlaufen und unten kon  vergieren, wobei die untern Enden in einem  Abstand von den Flanken eines dachförmigen  Sattels 22 liegen, dessen     Schneide    sich über  die ganze lichte Weite des Behältermantels  erstreckt.

   Die erwähnten, aus den Rippen 4  gebildeten Wandpfeiler 23, 25 dienen den bei  den Wänden 21 als seitliches     Widerlager    bzw.  dem Sattel 22 als unmittelbares Auflager.  Zur Anpassung an die Ränder der Wände 21  sind die betreffenden     Wandpfeiler    23 an der  der Wand zugekehrten Seite mit einer abge  schrägten Kante versehen.  



  Die zwischen den Wandpfeilern 23 befind  liehen Wandpfeiler 25 sind dagegen am obern  den Sattel 22 tragenden Ende     entsprechend     der Sattelform zugespitzt     (Fig.    11). Die  Trennwände 21 und der Sattel 22 sind mit den  Pfeilern 23     -bzw.    25     vermörtelt.     



  Der in der Höhe des Sattels 22 befindliche  Mantelteil weist einen eingegossenen Verstär  kungsring 26 aus Beton -auf. In ähnlicher  Weise ist im untern Teil des Behältermantels  ein     Betoneingussring    27 vorgesehen, dem eben  falls nach innen vorspringende     Mantelrippen     als     Widerlager    dienen.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    13 ist  der wieder aus     ringsektorförmigen        Betonförin-          steinen    aufgemauerte zylindrische Behälter  mantel im untern, durch den Betonboden 28  abgeschlossenen Teil     doppelschalig    ausgebil  det, wobei die in einem Abstand voneinander  angeordneten Schalen durch ' vorstehende  Steinrippen der einen oder andern Schale bzw.  abwechselnd beider     Schalen    gegenseitig ver-      ankert sind, beispielsweise analog wie in     Fig.    8  dargestellt worden ist.  



  Die     Aussenschale    29 besteht bei der Aus  führungsform gemäss     Fig.    13 aus wasserdurch  lässigen     Betonformsteinen.    Der Zwischenraum  zwischen den beiden Schalen ist durch ein       kommunizierendes    Rohr 30 mit dem Behälter  innern     verbunden,    indem der genannte     Zwi=          schenraum        amten    durch dieses Rohr angezapft  ist, welches im Behälterinnern bis in die Höhe  des Oberendes des genannten Raumes hoch  geführt ist.  



  Der genannte Raum ist     ausserdem    unten  durch ein über den Behälterrand     hinaufge-          führtes        Absaugrohr    31 angezapft, durch wel  ches das Wasser der Zisterne entnommen wird.  Durch das Rohr 30 ist ein Leerpumpen des  Behälters verhindert; es kann lediglich das  durch die Schale 29 in den Zwischenraum ein  dringende Grundwasser entsprechend gesenkt  werden.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    14  ist wieder ein     zweischaliger    Behälter vorge  sehen, wobei jedoch auch der Boden, abgesehen  vom mittleren Teil,     zweischalig    ausgebildet  ist. Der Behältermantel ist wieder analog, wie  im Falle der     Fig.    13, aus     sektorförmigen     Formsteinen, von denen mindestens ein Teil  mit radial     vorstehenden    senkrechten Rippen  versehen ist, gebildet und zum andern Teil  aus rippenlosen,     ringsektorförmigen    Form  steinen. Der Zwischenraum zwischen den bei  den Schalen dient zur Luftzirkulation.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mindestens teilweise aus Betonformsteinen hergestellter zylindrischer Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel mindestens teilweise ringsektorförmige Betonformsteine aufweist, von denen mindestens ein Teil auf mindestens einer Seite mit je einer radial vorstehenden, vertikalen Rippe versehen ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe unsymmetrisch am Stein angeordnet ist. z.
    Behälter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rippen un mittelbar übereinanderliegender Formsteine aneinanderstossen. 3. Behälter nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die übereinander angeordneten Rippen in ihrer Gesamtheit einen sich mindestens über einen Teil der Man telhöhe erstreckenden Wandpfeiler bilden. 4. Behälter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Steinrippen Widerlager für Bauteile bilden. 5. Behälter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dessen Inneres durch ebene Platten in Abteile unterteilt ist. 6.
    Behälter nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Platten vertikal stehen und radial ange ordnet sind, Zoobei ihre dem Mantel abge kehrten Enden zusammenstossen und mit je einer vertikalen, seitlich vorspringenden Rand leiste versehen sind, welche in ihrer Gesamt heit einen Pfosten bilden. 7. Behälter nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass das dem Mantel zugekehrte Ende mindestens einer Vertikal platte an einer Mantelrippe anliegend mit dem Mantel verbunden ist. B. Behälter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Mantel mit. in Hohlräumen der Formsteine eingelegten Ar- mierstäben ausgerüstet ist.
    9: Behälter nach Unteransprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steinrip pen mit längsdurchlaufenden Hohlräumen und in letztere eingelegten Armierstäben ver sehen sind. 10. Behälter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Mantel mit in Nuten der aneinanderstossenden Formsteine eingelegten Armierstäben ausgerüstet sind. 11. Behälter nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass nach innen vorste hende Steinrippen Widerlager für ein ein gegossenes Mantelfutter bilden. 12.
    Behälter nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der Mantel zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Schalen- aufweist, wobei nach innen vorste hende Rippen der Aussenschale Widerlager für die Innenschale bilden. 13. Behälter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Mantel zwei in Abstand voneinander angeordnete Schalen aufweist, wobei der Raum zwischen den Scha len mit Beton ausgefüllt ist. 14. Behälter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Mantel am untern Ende zwei in Abstand voneinander angeordnete Schalen aufweist, wobei der Raum zwischen den Schalen kommunizierend mit dem Behälterinnern verbunden ist. 15.
    Behälter nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass der Raum zwi schen den Schalen unten durch ein Rohr ange zapft ist, das im Behälterinnern bis in die Höhe des Oberendes des genannten Razunes hochgeführt ist. 16. Behälter nach Unteranspruch 15, da durch gekennzeichnet, dass der genannte Ramm ausserdem unten durch ein über den Behälter rand hinaufgeführtes Absaugrohr angezapft ist. 17. Behälter nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass nach innen vor springende Steinrippen Widerlager für einen eingegossenen Betonverstärkungsring bilden.
CH310185D 1951-12-31 1952-12-30 Mindestens teilweise aus Betonformsteinen hergestellter Behälter. CH310185A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE310185X 1951-12-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH310185A true CH310185A (de) 1955-10-15

Family

ID=6123044

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH310185D CH310185A (de) 1951-12-31 1952-12-30 Mindestens teilweise aus Betonformsteinen hergestellter Behälter.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH310185A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1248573B (de) * 1964-01-03 1967-08-24 Schreiber August Als mehrkammerige Faulgrube ausgebildete Kleinklaeranlage
US3577693A (en) * 1968-12-09 1971-05-04 Technology Consortium Inc Cellular building structure
FR2539165A1 (fr) * 1983-01-10 1984-07-13 Phenix Maisons Piece d'appui prefabriquee pour planchers et parements de maisons industrialisees
EP0670393A1 (de) * 1994-03-05 1995-09-06 VSB VOGELSBERGER Umwelttechnischer Anlagenbau GmbH Wasserkammer eines Trinkwasser-Hochbehälters

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1248573B (de) * 1964-01-03 1967-08-24 Schreiber August Als mehrkammerige Faulgrube ausgebildete Kleinklaeranlage
US3577693A (en) * 1968-12-09 1971-05-04 Technology Consortium Inc Cellular building structure
FR2539165A1 (fr) * 1983-01-10 1984-07-13 Phenix Maisons Piece d'appui prefabriquee pour planchers et parements de maisons industrialisees
EP0670393A1 (de) * 1994-03-05 1995-09-06 VSB VOGELSBERGER Umwelttechnischer Anlagenbau GmbH Wasserkammer eines Trinkwasser-Hochbehälters
EP0750073A2 (de) * 1994-03-05 1996-12-27 VSB VOGELSBERGER Umwelttechnischer Anlagenbau GmbH Wasserkammer eines Trinkwasser-Hochbehälters
EP0750073A3 (de) * 1994-03-05 1997-02-12 Vsb Vogelsberger Umwelttechnis Wasserkammer eines Trinkwasser-Hochbehälters

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0322668A1 (de) Bauelement zum Aufbau einer Mauer und Mauer aufgebaut mit den Bauelementen
EP1749943B1 (de) System zur Herstellung eines oder mehrerer Sickertunnel
EP0322667A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Mauer, Bauelement und Verbindungsplatte zur Ausführung des Verfahrens und Mauer hergestellt nach dem Verfahren
CH310185A (de) Mindestens teilweise aus Betonformsteinen hergestellter Behälter.
DE1811682C3 (de) Verlorene Schalung für eine Stützmauer
DE2439251A1 (de) Landwirtschaftliches gebaeude
DE666865C (de) Silo aus Hohlsteinen
AT295102B (de) Formling zur Erzeugung von Hohlformsteinen, sowie durch Teilung solcher Formlinge hergestellte Hohlformsteine, Hohlformsteinbalken aus solchen Hohlformsteinen und Hohlformsteindecke mit solchen Hohlformsteinbalken
DE619435C (de) Unterwassertunnelschuss
DE2935180A1 (de) Pflanzbehaelter aus beton oder anderen abbindefaehigen massen
DE8710405U1 (de) Lärmschutzwand
DE20219139U1 (de) Versickerungs- und Rückhalteanlage für Regenwasser
CH595261A5 (en) Transfer station for dangerous liquid
DE539424C (de) Futtersilo mit Einrichtung zum Abfuehren der Saefte
AT219511B (de) Absetzfaulraumanlage
DE1784862C3 (de) Aus Fertigteilen zusammengesetzter Flüssigkeitsbehälter
DE529960C (de) Aufgeloeste Talsperre
DE1559277C (de) Teilstuck einer zu hmterfullenden Rinne, insbesondere einer Stau oder Schwemmrinne fur Stalle
CH647830A5 (en) Construction set for constructing a retaining wall in which plants can be grown, and use of the construction set for constructing a retaining wall in which plants can be grown
DE645425C (de) Formstein zur Herstellung von Silos, insbesondere Getreidesilos
DE8105741U1 (de) Bausatz zum herstellen von bepflanzbaren laermschutzwaenden aus vorgefertigten bauteilen
DE1269955B (de) Auslaufvorrichtung von Bunkern fuer Schuettgueter
DE730477C (de) Eisenbetonbehaelter mit in der Betonwandung angeordneten Kanaelen zur Wasserabdichtung
AT200523B (de) Behälter für Kläranlagen und Verfahren zu seiner Herstellung
CH199383A (de) Deckenkonstruktion.