CH306604A - Verfahren und Fliehkraftabscheider zum Abscheiden von Fasern, insbesondere solchen der Textilindustrie, aus einem Förderluftstrom. - Google Patents

Verfahren und Fliehkraftabscheider zum Abscheiden von Fasern, insbesondere solchen der Textilindustrie, aus einem Förderluftstrom.

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CH306604A
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CH
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Co Paul Pollrich
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Pollrich Paul & Co
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/08Air draught or like pneumatic arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description


  Verfahren und     Fliehkraftabscheider        zum    Abscheiden von Fasern, insbesondere solchen  der     Textilindustrie,    aus einem Förderluftstrom.    In der Textilindustrie wird zum Fördern  vier Rohstoffe bzw. Spinnstoffe, zum Beispiel  Wolle, Baumwolle, Zellwolle, Haar     usw.    oft  eine Luftförderanlage benutzt. Eine solche  Anlage wird beispielsweise zwischen Bearbei  tungsmaschinen vorgesehen, welche das Mate  rial für den     Spinnprozess    auflockern sollen.

   Zu       der    im Bereich der     Bearbeitungsmaschinen     notwendigen Ausscheidung der Fasern aus       dem    Luftstrom hat man bisher in die     Förder-          leitung    eine sieh drehende Siebtrommel     ein-          Irebaut,    durch welche von einem Ventilator  die Luft abgesaugt wird, so dass eine     Ablage-          rnng    der Fasern auf der Siebtrommel statt  findet. Die Fasern und der     Förderluftstrom      erden mithin vollkommen voneinander ge  trennt.

   Durch einen Abstreifer werden die       Fasern    an der gewünschten Stelle von dem  Trommelmantel abgenommen.     Abseheidege-          räte    (auch     Kondenser    genannt) der vor  stehenden Art haben den Nachteil, dass durch  die Ablagerung der Fasern auf dem     Sieb-          trommelmantel    ein hoher Strömungswiderstand  für die Förderluft erzeugt wird. Weiterhin  ist eine häufige Reinigung des     feinmasehigen,     zum Beispiel durch ein gelochtes Blech ge  bildeten Siebmantels der Trommel erforder  lich.

   Besonders nachteilig ist. aber das An  pressen der sieh bildenden     Fasersehicht    auf  dem Siebmantel, wodurch im Gegensatz zu der  angestrebten Auflockerung der Fasermasse  eine Verdichtung     eintritt.       Die Erfindung betrifft nun ein Verfah  ren zum Abscheiden von Fasern aus einem       Förderluftstrom,    welches sich dadurch aus  zeichnet, dass die Fasern und -der     Förderluft-          strom    in einem     Fliehkraftabscheider    vonein  ander getrennt werden. Wesentliche Vorteile  dieses Verfahrens liegen in dem geringen  Kraftverbrauch und in der Auflockerung des  Fasergutes.

   Der geringe Kraftverbrauch re  sultiert aus dem wesentlich schwächeren  Widerstand des     Abscheiders.     



  Die Erfindung betrifft auch einen Flieh  k.raftabscheider zur Ausführung des Verfah  rens, der sich auszeichnet durch ein fest  stehendes, praktisch einen Rotationskörper  mit einer Geraden als Erzeugenden bildendes       C;ehäuse,    an dessen einem Ende die Luft  zuleitung     tangential    einmündet und die Luft  ableitung in der Gehäusestirnwand vorge  sehen ist; während im Bereich des andern  Gehäuseendes ein     Gehäusemantelteil    im Sinne  des     Faserumlaufes    mit zunehmendem     Krüm-          mtmgaradius    zu einer     Faserentnahmeöffnung     führt, durch welche die Fasern in eine Ent  nahmevorrichtung hineingleiten.

   Bei dem dar  gestellten Ausführungsbeispiel des     erfindungs-          gemässen;Fliehkraftabseheiders    wird durch die=  Fliehkraft das Fasergut in     sehraubenförmiger     Bewegung an der Wandung des Zylinders  bzw. des Gehäuses in Richtung auf die Ent  nahmeöffnung bewegt, ohne dass eine Zusam  menpressung der Fasern oder sonstige Zu-           sammenballung    derselben eintritt. Die von  den Fasern befreite Luft entweicht dabei  durch das in der Stirnseite des Gehäuses an  geordnete     Auslassrohr,    ohne dass durch die  Ausscheidung der Fasern eine nachteilige Be  einflussung des Luft-     bzw.    Strömungswider  standes möglich ist.

   Beim dargestellten Aus  führungsbeispiel schliesst sich an die Ent  nahmeöffnung ein     Gehäusewandteil    an, der  allmählich in den Rotationskörper übergeht  und eine Begrenzungswand bildet, wodurch  erreicht wird, dass ohne eine nennenswerte  Ablenkung das sich zum Gehäuseende be  wegende Fasergut in eine Tasche der Ent  nahmevorrichtung ablagert, welche nach  aussen dicht abgeschlossen ist und damit den  Austritt von Luft vermeidet. Der in besonde  rer Weise ausgebildete     Gehäüsemantelteil     dieses Beispiels bildet gewissermassen eine  Führung für das Fasergut in den durch die  Entnahmevorrichtung gebildeten taschen  artigen Behälter hinein.  



  Die Entnahmevorrichtung kann verschie  den ausgebildet sein. Eine einfache Ausfüh  rungsform besteht in der Verwendung der  dargestellten, an die Entnahmeöffnung ange  setzten     Zellenradschleuse,    wobei das Zellenrad  wiederum zweckmässig parallel zur Achse des       Abscheidergehäuses    angeordnet     wird.    Zur  Vermeidung eines     Festklemmens    des Zellen  rades in dem dieses umschliessenden Gehäuse  wird das Zellenrad breiter als die Entnahme  öffnung in dem     Abscheidergehäuse    bemessen.  Die Fasern können sich damit nur in den  Taschen des Zellenrades ablagern.

   Weiterhin  werden die Trennwände zwischen den Zellen  aus elastischem Material hergestellt, oder aber  es werden die äussern Abschnitte der Trenn  wände aus elastischen Leisten, zum Beispiel       Gummiplatten,    gebildet. Zunächst wird auf  diese Weise eine gute Abdichtung des Zellen  rades in seinem Gehäuse erzielt und weiterhin  wird erreicht., dass an der     Austragöffnung     der Entnahmevorrichtung durch die im Be  reich dieser Öffnungen sieh aufrichtenden  Zellenwände das auf diesen haftende     Fasergut.          abgeschleudert    wird. Das Zellenrad dieses  Beispiels wird zweckmässig langsam gedreht,    jedoch so, dass eine Überfüllung der Zellen mit  Fasergut und damit eine Stauung des letzte  ren nicht eintritt.

   Der Antrieb kann vorteil  haft motorisch erfolgen. Zum Antrieb genügt  zum Beispiel ein kleiner Motor geringer  Leistung.  



  An Hand der Zeichnung werden Ausfüh  rungsbeispiele der Erfindung erläutert.  



       Fig.    1. zeigt einen     Flielrkraftabscheider          (Wirbelkondenser)    in     IAngsansicht,          Fig.    2 ist ein Querschnitt nach Linie     _1-B     der     Fig.    1,       Fig.    3 ist. ein Querschnitt nach Linie     ('-D     der     Fig.1.     



  Die mit den Fasern belastete     Förderluft     wird über den     Einlassstutzen    2 an dem einen  Ende des Gehäuses 1     tangential    in das     z:ylin-          drische    oder nach einem Ende 3 schwach ko  nisch auslaufende, feststehende Gehäuse 1 ein  geführt, dessen Mantel praktisch einen Rota  tionskörper bildet. Die     Rotationsaehse    des  Gehäuses     sehliesst    dabei mit der Erzeugenden  des Mantels einen Winkel von höchstens ö   ein.

   Die Faserstoffe wandern in schrauben  förmiger Bewegung nach dem Boden 3 hin,  während die reine Luft durch das     Abluftrohr     4, das heisst über die     Luftauslassöffnung    ent  weicht. Die     Auslassöffnung    bzw. das Abluft  rohr 4 ist in der Längsachse des Gehäuses 1  angeordnet. Die Breite des     Einlassstutzens    2  erstreckt sich nur auf einen verhältnismässig  kleinen Abschnitt der gesamten Gehäuselänge.  



  Im Bereich des andern Gehäuseendes 3 ist  in dem Gehäusemantel eine     Entnahmeöffnung     7 vorgesehen,     welehe    im Querschnitt.     rund,     eckig oder oval geformt sein kann. Der im  Bereich dieser     Öffnung    liegende Gehäuse  rnantelteil führt in der aus     Fig.3    ersicht  lichen Weise im Sinne des Faserumlaufes mit  zunehmendem     Krümmungsradius    zu der Ent  nahmeöffnung 7 hin, derart, dass das im Sinne  des Pfeils x sich. bewegende Fasergut un  mittelbar, und zwar ohne jede Ablenkung, in  die Taschen einer Austrags- bzw. Entnahme  vorriehtung hineingleitet.

   Dieser     Gehäuse-          mantelteil    erstreckt sich nun über das eine Ge  häuseende und ist nach einer Parabel, zum  Beispiel einer Wurfparabel, geformt, so dass      eine     strömungstecbniseh    gute Führung des  Fasergutes zur     Austragsöffnung    hin erfolgt.  Zwischen dem     Lufteinlassstutzen    2 und der bei  beginnenden Entnahmeöffnung 7 des Ge  häuses 1 ist ein glatter Gehäuseabschnitt ein  geschaltet, in welchem die Fasern aus dem  Luftstrom ausgeschieden und der Entnahme  öffnung zugeführt werden. Die Länge dieses  Abschnittes macht mehr als die halbe Länge  des Gehäuses aus.  



  Wie     Fig.3    zeigt, wird die an die Ent  nahmeöffnung 1 anschliessende Entnahmevor  richtung durch eine     Zellenradschleuse    8 ge  bildet. Diese Schleuse besteht aus dem auf  dem grössten Teil des Umfanges zylindrischen       (lehäuse    9, in welchem das drehbar angetrie  bene Zellenrad 10 läuft. Die Achse des Zellen  rades 10 ist parallel zur Achse des Gehäuses 1.  Die zwischen den Zellen des Rades 10 vorge  sehenen Stege bzw. Trennwände 11 können aus  elastischem Material gebildet sein. Bei dem  Ausführungsbeispiel ist an den beispielsweise  aus Metall bestehenden Trennwänden 11 je  eine Leiste 12 aus elastischem Material be  festigt, welche an der Wand des zylindrischen  Gehäuses 9 schleift.

   Die Zellen des Rades 10       ,ind    in ihren Abmessungen so gewählt, dass  die Öffnung 7 jeweils gegen die     Ablassöff-          nung    der Schleuse abgeschlossen ist, damit  keine Luft austritt. Die Breite des Zellen  rades ist grösser bemessen als die Breite der       Entnahmeöffnung    7 des Gehäuses.  



  Der     Abscheider    bzw.     Kondenser    kann so       aasgebildet    sein, dass seine Achse senkrecht  oder schräg oder auch horizontal verläuft.  



  Das     Zellenrad    wird ständig mit solcher  Geschwindigkeit angetrieben, dass eine  Stauung der Fasern in den Zellen vermieden  wird.  



  Es ist auch möglich, mit dem beschriebe  nen     Fliehkraftabseheider    andere, faserähn  liche Stoffe abzuscheiden, wie zum Beispiel       eegras,    Sägespäne oder dergleichen.

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRL CHE I. Verfahren zum Abscheiden von Fasern aus einem Förderluftstrom, dadurch gekenn zeichnet, dass die Fasern und der Förderluft- Strom in einem Fliehkraftabscheider vonein ander getrennt werden.
    II. Fliehkraftabscheider zur Durchfüh rung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch ein feststehendes, prak tisch einen Rotationskörper mit einer Gera den als Erzeugenden bildendes Gehäuse (1), an dessen einem Ende die Luftzuleitung (2) tangential einmündet und die Luftableitung (4) in der Gehäusestirnwand vorgesehen ist, während im Bereich des andern Gehäuseendes (3) ein Gehäusemantelteil im Sinne des Faser umlaufes mit zunehmendem Krümmungs- radius zu einer Faserentnahmeöffnung (7) führt, durch welche die Fasern in eine Ent nahmevorrichtung hineingleiten.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Fliehkraftabscheider nach Patentan spruch II, dadurch. gekennzeichnet, dass der genannte Gehäusemantelteil (6) nach einer Parabel geformt ist. 2. Fliehkraftabscheider nach Patentan spruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Gehäusemantelteil sich nur über das eine Gehäuseende erstreckt.
    3. Fliehkraftabscheider nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen der Lufteinlassöffnung (2) und der Faserentnahmeöffnung (7) ein glatter Cz-e- häuseabschnitt vorgesehen ist, dessen Länge mehr als die halbe Länge des Gehäuses aus macht. 4. Fliehkraftabscheider nach Patentan spruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserentnahmevorriehtung durch eine an die Entnahmeöffnung (7) angesetzte Zellenrad schleuse (8) gebildet ist.
    5. Fliehkraftabscheider nach Unteran- sprucb 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des Zellenrades (8) parallel zur Achse des Gehäuses (1) angeordnet ist. 6. Fliehkraftabscheider nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zellenrad (10) breiter als die Entnahme öffnung (7) bemessen ist.
    7. Fliehkraftabseheider nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellenradstege (11) elastisch sind. B. Fliehkraftabscheider nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsaehse des Gehäuses mit dessen Er zeugenden einen Winkel von höchstens 5 einschliesst. 9. Fliehkraftabscheider nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) zi lindriseh ausgebildet ist. 10.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Zellenrad stän dig mit. einer solchen Geschwindigkeit ange trieben wird. dass eine Stauung des Faser gutes in den Zellen vermieden wird.
CH306604D 1951-07-14 1952-07-08 Verfahren und Fliehkraftabscheider zum Abscheiden von Fasern, insbesondere solchen der Textilindustrie, aus einem Förderluftstrom. CH306604A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3540259A1 (de) * 1985-11-13 1987-05-14 Truetzschler & Co Vorrichtung zum abscheiden von aus spinnereimaschinen, insbesondere putzereimaschinen und karden, abgesaugtem faserabfall u. dgl. verunreinigungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3540259A1 (de) * 1985-11-13 1987-05-14 Truetzschler & Co Vorrichtung zum abscheiden von aus spinnereimaschinen, insbesondere putzereimaschinen und karden, abgesaugtem faserabfall u. dgl. verunreinigungen
US4736493A (en) * 1985-11-13 1988-04-12 Trutzschler Gmbh & Co. Kg Apparatus for separating waste from textile fiber processing machines

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