DE2327388A1 - Verfahren und vorrichtung zum einbringen von postsachen in briefumschlaege und hierzu dienender umschlagbogen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einbringen von postsachen in briefumschlaege und hierzu dienender umschlagbogen

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DE2327388A1
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Bengt Johan Cassel
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M3/00Devices for inserting documents into envelopes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/18Oscillating or reciprocating blade folders

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Description

Sch/B.
Anmeldung zum Patent und Hilfsgebrauchsmuster
mein Aktz.: 73.56 Cassel/Zacco/Umschlagfertiger
ANMELDER:
Bengt Johan Cassel, Östermalmsgatan 95, Stockholm-, Schweden ,
ERFINDER: -dto „ -
VERTRETER gem. § 16 PatG:
Dipl.-Ing. Martin Schumacher, Patentanwalt, 28 Bremen 1, Elihornstr. 24
BEZEICHNUNG
"Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Postsachen in Briefumschläge und hierzu dienender Umschlagbogen
OBERBEGRIFF:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einbringen von Postsachen in Briefumschläge und einen Briefumschlagbogen für die Ausübung des Verfahrens.
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STAMP DER TECHNIK
Das Einbringen von Postsachen in Briefumschläge 1st eine langwierige und ermüdende Arbeit. Meist werden Briefe, Rechnungen und dergleichen Postsachen dreilagig gefalten, in den Umschlag eingeschoben und sodann der Umschlag von Hand geschlossen»
Es sind zwar auch schon Vorrichtungen zum Einbringen von Postsachen in Briefumschläge bekannt, diese sind jedoch . kompliziert und kostspielig und sie benutzen fertig gefaltene und geklebte Briefumschläge, in denen nur noch die Schließlasche zum Einbringen der Postsache offen ist. Dieser Briefumschlag durchläuft mehrere Stationen, zum Öffnen des Umschlages, zum Einschieben der Postsache in den Umschlag und zum Schließen des Umschlages.. Dabei besteht auch noch der . Nachteil, daß normale Umschläge nur"zur Aufnahme eines genau passenden Briefbogens geeignet sind, damit ein zu kleiner, gefaltener oder ungefaltener Briefbogen im Umschlag nicht verrutscht und dadurch die Adresse aus dem Bereich des Umschlagfensters gerät α Der Brief muß sonst geschüttelt werden, um die Adresse wieder in den Bereich des Fensters zu bringen, was für das Personal der Post und sonstige Personen, die mit der Postabfertigung zu tun haben, lästig und zeitraubend ist.
Zur Vermeidung dieser Mangel war es bisher erforderlich, eine Mehrzahl von Briefumschlaggroßen derselben Grundgröße von z.B. C5 bereitzuhalten, die zur Aufnahme von Postsachen ver-
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schiedener Stärke in unverrutschbarer Lage halten. Auch diese Vielfalt von Umschlägen führt leicht zu ünzuträglichlceiten, Verwechslungen "und zusätzlicher Arbeit beim Ersatz von falschen durch richtige umschläge„
" AUFGABE
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren undeine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art sowie einen Briefumschlagbogen hierfür zu schaffen, mit denen sich die genannten Mangel auf einfache und billige Weise vermeiden lassen»
LOSUMG DER AUFGABE
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß die vorzugsweise aus einem einfachen Bogen bestehende Postsache und der für die Herstellung des Briefumschlages dienende Umschlagbogen in einem Arbeitsgang gefalten und der Umschlag sodann geschlossen wird. Dabei wird zwecfanäßig zuerst der Briefbogen gefalten, mit seiner Falte auf die Faltlinie des Umschlagbogens gesetzt, sodann der Umschlagbogen gefalten und durch Zusammenpressen in seinen die Briefbogenränder umragen— den, mit Klebstoff versehenen Randstreifen geschlossen. Durch die Fertigstellung des Briefumschlages beim Einbringen der Postsache ergeben sich erhebliche Vorteile sowohl arbeitsmäßiger als auch wirtschaftlicher Art.
Die Randstreifen des Umschlagbogens können vor dem Falten oder unmittelbar vor dem Schließen des Umschlages mit Klebstoff versehen werden.
Da der Briefumschlag bei dem neuen Verfahren in Form eines einfachen Umschlagbogens vorliegt, ergibt sich eine äußerst
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einfache und gedrungene Gestaltung mit entsprechend einfacher und störfreier Arbeitsweise.
BESCHREIBUNG EINES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der folgenden Beschreibung eines AusführungsbeispieIs zu entnehmen. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Einbringen von Postsachen in Briefumschläge nach der Erfindung in schematischer Darstellung, in Seitendarstellung,
Fig ο 2 eine Frontansicht zu Fig. 1, Fig ο 3 eine Draufsicht zu Fig. 2, und
Fig ο 4 einen Briefumschlagbogen mit Briefbogen für den Gebrauch in einer Vorrichtung nach Fig. 1 bis
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem ersten Faltgesenk 1 mit Randbegrenzungen 2 für die Ränder des einzulegenden Briefbogens sowie einem Faltschlitz 3., ferner einem zweiten, etwas größeren Faltgesenk 4 mit Randbegrenzungen 5 für den-einzulegenden Umschlagbogen und einem mit dem FäLtschlitz 3 des ersten Faltgesenkes 3 sich deckenden Faltschlitz 6, einem vertikal durch die Schlitze 3,6 bewegbaren Faltstempel 7, sowie zwei unter den Faltgesenken 1,4 angeordneten, übereinander liegenden Schließpressen, einer oberen Schließpresse mit zwei Randrollenpaaren 13,13' und 14,14' für einander gegenüberliegende Klebränder und einer zweiten
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Schließpresse, bestehend aus zwei Walzen I6,17sowie einer unter der zweiten Schließpresse angeordneten Führungsfläche 18 zur Weiterleitung des fertig geschlossenen Briefes zur folgenden Abfertigungsstelle.,
Der Faltstempel 7 ist in einer Vertikalführung 8 auf und ab beweglich. Die Länge des Faltstempels 7 entspricht im wesentlichen der Breite des ersten Faltgesenkes 1 und ist somit im wesentlichen gleich der Breite der Postsache, aber kürzer als
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das zweite Faltgesenk; d.h. kurzer als die Breite des Briefumschlages. Die Andrückrollen 13,13* und 14,14' werden von parallelen, in Lagern 10 laufenden Achsen 11,12 getragen5 sie stehen unter Federspannung, so daß sie mit vorgegebenem Druck an den Eändern des gefaltenen Umschlagbogens angreifen. Der Axialabstand der Rollen 13,13' und 14,14·- ist größer als die Breite des Briefbogens, aber kleiner als die Breite des Umschlagbogens. Die Rollenbreite entspricht etwa der Halte der Differenz zwischen der Breite des Umschlagbogens und der^&reite des Briefbogens.
Die Walzen 16 und 17 der zweiten Schließpresse laufen in Lagern 15. Auch diese Walzen werden durch Federkraft gegeneinander gedruckt; ihre Länge entspricht im wesentlichen der Breite des Briefbogens.
Die Rollen bzw. Walzen werden gegensinnig angetrieben, so daß sie an der Andrückstelle mit der gleichen Umfangsgeschwindig-
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keit und in gleichem Sinne laufen.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen. Ein Briefbogen, beispielsweise in der Größe DIN A4, wird in das erste Faltgesenk 1 eingelegt und ein Umschlagbogen in das zweite Faltgesenk 4. Die Ränder des Umschlagbogens, d.h„ der ringsum laufende Rand des Umschlagbogens, der über den Briefbogen hinausragt, kann an seiner Oberseite mit einem Selbstkleber beschichtet sein. Durch Abwärtsbewegung des Faltstempels 7 wird zunächst der Briefbogen und anschließend der Umschlagbogen in der Mittellinie erfaßt und beide werden gemeinsam .durch den Faltschlitz 6 des unteren Gesenkes 4 bewegt. Anschließend gelangen die Ränder des Umschlagbogens zwischen die Randandrückrollen 13," 14 und 13', 141 und werden durch den · Klebstoff fest miteinander verbunden. Sobald die Andrückrollen den Umschlagbogen erfaßt und dessen Abwärtsbewegung übernommen haben, kann die Abwärtsbewegung des Faltstempels 7 abgebrochen werden; nachfem ,die beiden, zusammengefaltenen Bogen die obere Schließpresse passiert haben, gelangen sie mit ihrer Falte zwischen die Walzen 16 und 17, durch welche der Schließvorgang beendet wird, indem die Walzen die nunmehr oben liegenden Ränder des Umschlagbogens durch Kleben verschließen. Der fertig geschlossene Brief gelangt nach dem Verlassen der unteren Schließpresse auf die Führungsfläche 18, welche iimder nächsten Abfertigungsstelle, beispielsweise einer Frankiermaschine, zuführt .
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Am Faltstempel 7 kann (in der Zeichnung nicht dargestellt) ein Reißfaden oder dergleichen angebracht sein, der mit in den Umschlag eingebracht wird, um das Öffnen zu erleichtern. Bei mäßiger Stärke und Steifheit von Umschlagbogen und Briefbogen kann dieser Reißfaderi bei entsprechender Gestaltung auch, selbst als Fördermittel, d„h. als Ersatz für den Faltstempel dienen.,
In Fig „ 4 ist ein Umschlagbogen mit Briefbogen, -wie er in der Vorrichtung nach Fig» 1 bis 3 zu verwenden ist, dargestellt* Der rechteckige umschlagbogen 20 ist auf einer Seite mit einem rings umlaufenden Randstreifen 21 aus Selbstkleber behaftet. Die Breite dieses Randstreifens kann so gewählt werden, daß Breite und Länge des nicht mit Klebstoff versehenen Bogenbereiches etwas größer sind als Breite und Länge des Briefbogens« Erfindungsgemäß ist es jedoch vorzuziehen, die Breite des Klebstoffstreifens so zu wählen, daß Breite und Länge des nicht mit Klebstofibelag versehenen Bogenbereich.es etwas kleiner sind als Breite und Länge des Briefbogens, so daß der Briefbogen 22 mit allen Rändern in den Bereich des Klebstoffstreifens 21 hineinragt. Da der Selbstkleber nur beim Andruck gegen seinesgleichen klebt, kann der Briefbogen 22 durch den Klebstoffrand nicht festgeklebt werden,, Auf diese ¥eise wird erreicht, daß der gefaltene Briefbogen 22 im Umschlag unverrückbar fixiert wird, ohne selbst mit dem Umschlag verklebt zu werden, und es wird damit auch die Adresse auf dem Briefbogen sicher zum Fenster 23 des Umschlages festgelegt«
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Um das Falten längs der vorgegebenen Linie zu erleichtern, kann der Umschlagbogen 20 mit einer Faltmarkierung 24 versehen sein; ferner kann zur Erleichterung des Öffnens eine Aufreißmarke oder Perforierung 25 angebracht werden»
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    /1 σ Verfahren zum Einbringen von Postsachen in Briefumschläge, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus einem einfachen Bogen (Briefbogen 22) bestehende Postsache und der für die Herstellung des Briefumschlages dienende Bogen (Umschlagbogen 20) in einem Arbeitsgang gefalten und der Umschlag sodann geschlossen wird«,
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß zuerst der Briefbogen (22) gefalten, mit seiner Falte auf die Faltlinie des Umschlagbogens (20) gesetzt, sodann der Umschlagbogen (20) gefalten und durch Zusammenpressen an seinen die Briefbogenränder überragenden, mit Klebstoff versehenen Randstreifen (21) geschlossen wird, ""'.-■
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstreifen (21) des Umschlagbogens (20) vor dem Falten der Bogen (20,22) mit Klebstoff versehen werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Randstreifen (21) des Umschlagbogens (20) unmittelbar vor dem Schließen des Umschlages mit Klebstoff versehen werden-
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    Vorrichtung zum Einbringen von Postsachen in.Briefumschläge unter Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurcljgekennzeichnet, daß zwei mit ihren Faltschlitzen (3,6) aufeinander ausgerichtete Faltgesenke (1,4) mit gemeinsamem Faltstempel (7) und ausgangsseitiger Schließpresse (16,17) vorgesehen sind, und zwar ein erstes, kleineres Faltgesenk (1) für den zu faltenden Briefbogen (22) und ein zweites, größeres Faltgesenk (4) für den zu faltenden, den gefaltenen Briefbogen aufnehmenden und in der Schließpresse zu schließenden Umschlagbogen (20).
    ο Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Randrollenpaare (13, 13f; 14,14') für einander gegenüberliegende Klebränder vorgesehen sind, deren Abstand gleich oder, größer ist als die Breite des Briefbogens (22)„
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Randrollen (13,13' ; 14, 141) im wesentlichen der halben Breitendifferenz von Briefbogen (22) und Umschlagbogen (20) entspricht.
    8. Briefumschlagbogen für die Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er auf einer Seite an seinem Randstreifen ringsherum mit einem an seinesgleichen klebenden Klebbelag (21) versehen ist.
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    9. Bogen, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Breite und Länge des nicht mit Klebstoffbelag (21) versehenen Bogenbereiches etwas größer sind als Breite und Länge des Briefbogens (22).
    10„ Bogen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Breite und Länge des nicht mit Klebstoffbelag (21) versehenen Bogenbereiches etwas kleiner sind als Breite und Länge des Briefbogens (22)·.
    ο Bogen nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Faltmarkierung (24) versehen ist»
    12„ Bogen nach einem der vorhergehenden Anspüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Aufreißmarkierung (25) versehen ist»
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