CH304025A - Misch- und Dispergiervorrichtung. - Google Patents
Misch- und Dispergiervorrichtung.Info
- Publication number
- CH304025A CH304025A CH304025DA CH304025A CH 304025 A CH304025 A CH 304025A CH 304025D A CH304025D A CH 304025DA CH 304025 A CH304025 A CH 304025A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- ring
- teeth
- designed
- holder
- openings
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/062—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives with rotor elements extending axially in close radial proximity of a concentrically arranged slotted or perforated ring
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/80—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
- B01F27/81—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis the stirrers having central axial inflow and substantially radial outflow
- B01F27/812—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis the stirrers having central axial inflow and substantially radial outflow the stirrers co-operating with surrounding stators, or with intermeshing stators, e.g. comprising slits, orifices or screens
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Misch- und Dispergiervorrichtung. Im Schweizer Patent Nr. 2X8154 ist bereits eine Misch- und Dispergiervorrichtung be schieben worden, bei der zwei Halter, von denen mindestens einer drehbar ist, mit konzentrisch zur Drehachse angeordneten Zahnkränzen versehen sind und einer der beiden Halter auf einer zur Drehachse koaxialen Zentralwelle sitzt, welche in einer den andern Halter tragenden Hohlwelle gelagert ist, wobei der innerste Zahnkranz einen zentralen Hohlraum umschliesst, in welchen Zufuhröffnungen für das zu behandelnde Gut münden, das Ganze derart, dass in den genannten Hohlraum eingeführtes Gut vermöge der durch Drehung bewirkten Zentrifugalkraft durch die Lücken der Zahnkränze nach aussen gesehleudert wird und hierbei gegen die diese Lücken begrenzenden Zahnflanken schlägt, welche relativ zu den Flanken des ihnen benachbarten Zahnkranzes scherend vorbeilaufen, zam Zwecke, das Gut zu zerteilen, es einer Prallung und Scherung unter hoher Frequenz auszusetzen und in disperser Form, als Emuision oder als Lösung gegen die Peripherie der Zahnkränze und aus deren Bereich zu befördern. Es wurde nun gefunden, dass in gewissen Fällen demgegenüber noch eine intensivere, verbesserte Dispergierwirkung erzielbar ist, wenn mindestens ein äusserer Kranz nicht als Zahnkranz, sondern als mit Durchbrechungen versehener Ring ausgebildet ist, mit dem ein innerer, als Zahnkranz ausgebildeter Kranz unmittelbar zusammenarbeitet, welcher zweck- mässig durch Antriebsmittel in Drehung ver setzt wird. Dieser : Kranz fasst dann mit seinen Zahnflanken das Behandlungsgut, insbesondere auch gröbere Bestandteile desselben, und schleudert es unter Mitwirkung der Zentrifugalkraft gegen die Innenseite des den Zahnkranz umgebenden Ringes und durch dessen Durchbrechungen hindurch. Hierbei kann das Behandlungsgut zugleich eine intensive zerscherende, zerquetschende und pumpende Bearbeitung erfahren. Zahnkranz und Ring können kreiszylindrische, kegelige, doppelkegelige oder kugelige Gestalt haben. Die Zeichnung zeigt beispielsweise zwei Ausführungsformen des lBrfindungsgegen- standes. Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform im vertikalen WIittellängssehnitt nach der Linie I-I der Fig. 2. Fig. 2 stellt einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 dar. Fig. 3 zeigt perspektivisch den einen Halter einer andern Ausführungsform. Bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 1 und 2 ist eine vertikale Zentralwelle D in einer koaxialen Hohlwelle E drehbar gelagert. Das untere Ende der Hohlwelle E bildet einen Halter, der die zentrale Welle D gehäuseartig umschliesst und mit Einlass öffnungen F versehen ist. Dieser Halter besitzt eine als quer zur Drehachse ausgebildete Ringscheibe C, an welcher zwei in radialem Abstand voneinander liegende, zur Drehachse koaxiale Kränze vorgesehen sind. Der äussere Kranz ist als mit Durchbrechungen in Form von radialen Bohrungen B versehener Zylinderring ausgebildet, wogegen der andere Kranz als Zahnkranz ausgebildet ist, dessen Zähne J im Querschnitt rhomboidförmig ausgebildet sind. Der Querschnitt kann jedoch auch rhombusförmig ausgebildet sein. Analog ist am untern Ende der Zentralwelle D mittels einer auf die Welle auf gekeilten Wabe ein Halter befestigt, dessen unteres Ende ebenfalls als quer zur Drehachse ausgebildete Ringscheibe A ausgebildet ist. Diese Ringscheibe A ist mit zwei zur Drehachse koaxialen Zahnkränzen versehen, von denen der äussere zwischen den beiden an der Ringscheibe C sitzenden Kränzen angeordnet und mit im Querschnitt rechteckförmigen Zähnen J1 versehen ist, wogegen der innere Kranz unmittelbar innerhalb des aus den Zähnen J bestehenden Zahnkranzes angeordnet ist und mit diesem zusammenarbeitet. Sämtliche Kränze weisen einander gegenüber nur ein geringfügiges radiales Spiel auf. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind, in peripherer Richtung gemessen, die Lücken zwischen den Zähnen J2 des innersten Zahnkranzes grösser als diejenigen zwischen den Zähnen J. Ferner sind letztere Lücken grösser als diejenigen zwischen den Zähnen J1. Die Zahnlücken sind also um so grösser, je weiter innen der betreffende Zahnkranz liegt. Der auf der Zentralwelle D sitzende Halter ist unten mit einer unterteilten ringfönai gen Einlassöffnung F1 versehen und in dem vom innersten Zahnkranz umschlossenen zentralen Hohlraum als Schaufelrad q einer Zentrifugalpumpe ausgebildet (Fig. 2), wobei jeder zweite Zahn J2 unmittelbar mit je einer der vier Schaufeln des Schaufelrades G verbunden ist. Sämtliche Zähne J2 sind an der in Richtung des Pfeils P (Drehrichtung) liegenden äussern Kante mit je einer Schrägfläche Q versehen, die mit der tangentialen Richtung einen spitzen Winkel einschliessen. Die Zähne J des an der Scheibe C sitzenden. Kranzes sind an der gegenüber der Richtung des Pfeils P hinten liegenden Innenkante und der diagonal dazu liegenden Aussenkante derart zugeschärft, dass diese Kanten je eine Messerschneide bilden. Wie alls Fig. 2 ersichtlich, liegt die an der Bildung der genannten Messerschneide beteiligte, eine Zahnlücke begrenzende Zahnflanke in einer axialen Ebene. Die Flanken der Zähne J1 liegen in radialaxialen Ebenen. Für den Gebrauch werden die Wellen D und E relativ zueinander durch irgendeine in der Zeichnung nicht dargestellte Antriebsvorrichtung in Drehung versetzt, wobei die relative Drehzahl nötigenfalls von wenigen Touren bis zu 50000 Touren pro Minute je nach Bedarf variiert werden kann. Es können entweder beide Wellen in entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben sein, oder die Hohlwelle E kann stillstehen und die Zentralwelle D allein in Richtung des Pfeils P angetrieben sein. Wird nun ein zu behandelndes Rohgemisch der Vorrichtung derart zugeführt, dass deren zentraler Teil vollständig in das zu behandelnde Rohgemiseh eingetaucht ist, dann bewirkt das Schaufelrad G infolge seiner zentrifugalpumpengemässen Anordnung ein Ansaugen des Rohgemisches durch die Einlassöffnungen F und F1 und erteilt dem im genannten Zentralhohlraum befindlichen Rohgemisch eine Drehbewegtmg, welche eine entsprechend der Tourenzahl der Welle D hohe Zentrifugalkraftwirkung auf die einzelnen Teile des Rohgemisches ausübt. Infolgedessen werden diese Teilchen T (Fig. 2) zum Teil durch die Lücken des innersten Zahnkranzes bnv. gegen die diese Lücken begrenzenden Flanken der Zähne J2 geschleudert. Diese Teilchen T treffen nun auf den benachbarten Zahnkranz auf, dessen Zähne J die messerschneiden artigen Kanten aufweisen, wobei die kleineren Teilchen zum Teil durch die Lücken zwischen den Zähnen J hindurchgehen und zum andern Teil gegen die die Lücken begrenzenden Zahnflanken geschlagen bzw. gequetscht wurden. Die nicht durch die Lücken zwischen den Zähnen J hindurchgeschleuderteil grösseren Teilchen werden sukzessive von den Schrägflächen Q der Zähne J2 erfasst und gegen die in der Drehrichtung des Pfeils P hintern liegenden Messerschneiden der Zähne J angedrückt, wobei eine unmittelbare Zer kleinerung der Teilchen durch Schnitt- und Seherwirkung erfolgt, so dass schliesslich die Teilchen derart zerkleinert sind, dass sie durch die Lücken zwischen den Zähnen J hindurch gelangen. Diese Teilchen treffen nun gegen die Flanken der radial nach aussen nachfolgenden Zähne J1 und werden unter hoher Frequenz durch die zwischen den gegenseitigen Zahnflanken und den benachbarten Kränzen befindlichen Schlitze geschleudert bzw. gepresst oder gesaugt, wodurch eine intensive Bearbeitung der Teilchen und deren weitere Zerkleinerung erfolgt. Die zerkleinerten Teilchen gelangen dadurch schliesslich in den Bereich des mit den radialen Bohrungen ZR versehenen, äussersten Kranzes. Gegenüber diesen Bohrungen bzw. der diese auf der Innenseite begrenzenden Kreiskante wirken die Zähne J1 zugleich pumpen und scherend. Sie zerreiben und zerquetschen ferner die Teilchen an der Innenseite des Ringes, wobei die bearbeiteten Teilchen sukzessive durch die Bohrungen B durch Zentrifugalkraft wirkung hindurchgeschleudert werden. Je nach den jeweils vorliegenden Anforderungen und Verhältnissen können die lichte Weite nnd die gegenseitigen Abstände der Bohrungen B grösser oder kleiner vorgesehen werden, nnd zwar herunter bis zu einer feinsiebartigen Perforierung des Ringes. Hierdurch lässt sich in verhältnismässig kurzer Zeit ein Rohgemisch in eine stabile Emulsion, eine kolloidale Dispersion oder eine echte Lösung überführen, welche in diesem Zustand schliesslich aus dem Bereich des äussersten Kranzes durch die Bohrungen B austritt. Wird die ganze in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung in das das zu behandelnde Rohgemisch enthaltende Gefäss völlig eingetaucht, dann findet im Kreislauf ständig ein erneutes Ansaugen bereits behandelten Gutes durch die Öffnungen F und F1 statt, wonach das Gut erneut bearbeitet wird und wieder durch die Bohrungen B austritt, so dass man das Gut je nach der Behandlungszeit bis zum gewünschten Bearbeitungsgrad hehandeln kann. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist nur der an der Hohlwelle E vorgesehene Halter dargestellt, der sich von demjenigen der vorstehend erörterten Ausführungsform nur dadurch unterscheidet, dass auch sein innerer Kranz als ein mit Durchbrechungen in Form von Bohrungen B1 mit radialer Achse versehener Ring ausgebildet ist. Der an der Zentralwelle D sitzende Halter A der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 kann unverändert beibehalten werden, so dass also mit jedem der beiden, mitDurehbrechull- gen B bzw. B1 versehenen Ringen unmittelbar ein innerhalb desselben befindlieher Zahnkranz zusammenarbeitet. Es sind auch Ausführungsformen möglich, bei denen an dem an der Hohlwelle E vorgesehenen Halter zusätzlich zu den in Fig. 3 dargestellten zwei mit Durchbrechungen ver sehnen Ringen weiter innen noch mindestens ein weiterer Kranz angeordnet ist, welcher zum Beispiel als Zahnkranz ausgebildet sein kann. Dieser kann etwa gleich ausgebildet sein wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 der innere, an der Scheibe C sitzende Zahnkranz, der die Zähne J aufweist. Dieser Zahnkranz kann analog mit einem benachbarten innersten Zahnkranz, welcher an dem auf der Zentralwelle D sitzenden Halter 1 sitzt, zusammenarbeiten, wie dies gemäss den Fig. 1 und 2 für den die Zähne J2 aufweisenden innersten Zahnkranz der Fall ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Misch- und Dispergiervorrichtung, bei der zwei Halter, von denen mindestens einer drehbar ist, mit koaxial zur Drehachse angeordneten, die zusammenarbeitenden Zerteilungswerkzeuge für das Behandlungsgut bildenden Kränzen versehen sind und einer der beiden Halt er auf einer drehbaren Zentralwelle sitzt, welche in einer den andern Halter tragenden Hohlwelle gelagert ist, wobei der innerste Kranz einen zentralen Hohlraum umschliesst, in welchen Zufuhröffnungen für das zu behandelnde Gut münden, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens ein äusserer Kranz als mit Durchbrechlmgen (B, B1) ver schoner Ring ausgebildet ist und mindestens der mit diesem Ring unmittelbar zusammenarbeitende nächstinnere Kranz als Zahnkranz ausgebildet ist.UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der äusserste Kranz als mit Durchbrechungen (B) versehener Ring ausgebildet ist.2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass zwischen zwei Kränzen des einen Halters, von denen mindestens einer als mit Durchbrechungen (B, B1) versehener Ring ausgebildet ist, ein Zahnkranz des andern Halters angeordnet ist.3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (B, Bl) als radiale Bohrungen ausgebildet sind.4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei benachbarte, relativ zueinander drehbare Zahnkränze aufweist und die Zähne (J) des einen dieser Kränze derart zugeschärft sind, dass sie mindestens an der axialen, scherend mit den Zähnen (J2) des genannten andern Kranzes zusammenarbeitenden Kante eine Nlesserschneide bilden.5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Bildung der genannten Messerschneide beteiligte, eine Zahnlücke begrenzende Zahnflanke in einer axialen Ebene liegt.6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die genannten AXlesserschneiden aufweisenden Zähne im quer zn den Messerschneiden liegenden Schnitt rhombus-oder rhomboidartig gestaltet sind.7. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Wellen feststeht und mindestens der innerste Kranz des mit dieser Welle (E) verbundenen Halters mit Messerschneiden versehene Zähne (J) aufweist.8. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der innerste Kranz des mit der andern, drehbaren Welle (D) verbundenen Halters mit in peripherer Richtung breiteren Zahnlücken versehen ist als der benachbarte, mit Messerschneiden versehene Zähne (J) aufweisende Kranz.9. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Zahnlücken in peripherer Richtung gemessen um so grösser ist, je weiter innen der Zahnkranz liegt.10. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der äusserste Zahnkranz mit im Querschnitt rechteckartigen Zähnen (J1) versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH304025T | 1951-09-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH304025A true CH304025A (de) | 1954-12-31 |
Family
ID=4491935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH304025D CH304025A (de) | 1951-09-12 | 1951-09-12 | Misch- und Dispergiervorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH304025A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2868516A (en) * | 1956-03-05 | 1959-01-13 | W M Sprinkman Corp | Homogenizer |
US2985389A (en) * | 1955-09-02 | 1961-05-23 | Willems Peter | Apparatus for physical and/or chemical treatment of materials |
DE1145902B (de) * | 1955-09-02 | 1963-03-21 | Forsch Inst Prof Ing Chem Pete | Vorrichtung zur physikalischen und chemischen Bearbeitung von Stoffen mit in einem Rotor frei beweglichen Reibkoerpern |
EP0648537A1 (de) * | 1993-10-13 | 1995-04-19 | Kinematica Ag | Vorrichtung zum Dispergieren von fliessfähigen Material-Gemischen |
EP2606956A4 (de) * | 2010-08-19 | 2017-12-13 | Meiji Co., Ltd. | Zerstäubungsvorrichtung |
-
1951
- 1951-09-12 CH CH304025D patent/CH304025A/de unknown
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2985389A (en) * | 1955-09-02 | 1961-05-23 | Willems Peter | Apparatus for physical and/or chemical treatment of materials |
DE1145902B (de) * | 1955-09-02 | 1963-03-21 | Forsch Inst Prof Ing Chem Pete | Vorrichtung zur physikalischen und chemischen Bearbeitung von Stoffen mit in einem Rotor frei beweglichen Reibkoerpern |
US2868516A (en) * | 1956-03-05 | 1959-01-13 | W M Sprinkman Corp | Homogenizer |
EP0648537A1 (de) * | 1993-10-13 | 1995-04-19 | Kinematica Ag | Vorrichtung zum Dispergieren von fliessfähigen Material-Gemischen |
EP2606956A4 (de) * | 2010-08-19 | 2017-12-13 | Meiji Co., Ltd. | Zerstäubungsvorrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2901112C2 (de) | ||
DE2626757A1 (de) | Ruehrwerkmuehle, insbesondere kolloidmuehle | |
EP2984973A1 (de) | Mahlwerk zum Mahlen von Kaffeebohnen sowie Kaffeemaschine mit einem solchen Mahlwerk | |
DE2242422C3 (de) | Vorrichtung zum Zerteilen von Tabletten | |
DE2453541A1 (de) | Vorrichtung zum zerkleinern von abfall | |
DE1442687A1 (de) | Scheibenfoermige Vorrichtung zur Schwingungsbehandlung von Stoffen | |
DE102016102727A1 (de) | Reinigungsvorrichtung und produktverarbeitende Anlage | |
CH359346A (de) | Zerkleinerungs-, Misch- und Homogenisiervorrichtung | |
CH304025A (de) | Misch- und Dispergiervorrichtung. | |
DE4028108C1 (de) | ||
EP0124138A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung von Pflanzengut | |
DE2261808C2 (de) | ||
DE2416654A1 (de) | Mahlscheibe fuer scheibenmuehlen | |
DE576946C (de) | Mahlvorrichtung zur Herstellung von Dispersionen in kolloidaler oder nahezu kolloidaler Feinheit | |
DE2335773A1 (de) | Mischvorrichtung | |
DE102008007888A1 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung von Faserstoff für die Papier- oder Kartonerzeugung | |
DE1461012C3 (de) | Vonchtung zum Zerfasern von Papierstoff | |
DE476829C (de) | Maschine zum Zerkleinern von Fleisch | |
DE830604C (de) | Prallmuehle, insbesondere zum Mahlen von Weizen und anderem Getreide | |
DE913638C (de) | Zentrifuge zur OElextraktion aus Oliven | |
DE584441C (de) | Aus mehreren ineinandergeschachtelten, kegeligen Siebtrommeln bestehende Schleudermaschine | |
AT395295B (de) | Aktivator | |
DE875603C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Loesungen, Emulsionen und zur Zerkleinerung fester Bestandteile in Fluessigkeiten | |
CH318551A (de) | Mühle, insbesondere Granulier- und Kolloidmühle | |
DE647942C (de) | Mahlvorrichtung |