CH300736A - Einrichtung, um Raketen in Fahr- oder Flugzeugen zu stapeln und in die Schussstellung zu bewegen. - Google Patents

Einrichtung, um Raketen in Fahr- oder Flugzeugen zu stapeln und in die Schussstellung zu bewegen.

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CH300736A
CH300736A CH300736DA CH300736A CH 300736 A CH300736 A CH 300736A CH 300736D A CH300736D A CH 300736DA CH 300736 A CH300736 A CH 300736A
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CH
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Ag Flug-Fahrzeugwerke
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Flug & Fahrzeugwerke Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/02Dropping, ejecting, or releasing articles
    • B64D1/04Dropping, ejecting, or releasing articles the articles being explosive, e.g. bombs
    • B64D1/06Bomb releasing; Bombs doors

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description


  Einrichtung, um Raketen in Fahr- oder Flugzeugen zu stapeln und in die       Schussstellung    zu bewegen.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Einrichtung, um Raketen in Fahr- oder  Flugzeugen zu stapeln und in die     Schussstel-          lung    zu bewegen.

   Bei Einrichtungen dieser  Art ergaben sich bei Raketen, die mit     Leit-          flügeln    versehen sind, deshalb besondere  Schwierigkeiten, weil darnach getrachtet wer  den musste, die Raketen trotz den Platz be  anspruchenden Leitflügeln eng beieinander  zu stapeln, sie jedoch trotzdem vor dem Ab  schiessen so weit voneinander zu entfernen,  dass die abgeschossene Rakete ungehindert  wegfliegen konnte, ohne die übrigen Raketen  zu beeinflussen oder von denselben beeinflusst  zu werden.  



  Die Einrichtung gemäss vorliegender Er  findung ist nun unter Berücksichtigung dieser       Überlegungen    derart ausgebildet, dass die Ra  keten durch Ketten gehalten und die sie hal  tenden Glieder derart geführt sind, dass sich  der     gegensaitige    Abstand der Raketen bei  ihrer Bewegung in die     Abschussstellung    ver  grössert.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  dargestellt. Es zeigen:       Fig.1    einen vertikalen Längsschnitt durch  die Einrichtung, und zwar in einer Stellung  nach Abgang zweier Raketen, wobei die vor  derseitigen (linken) Raketen nicht eingezeich  net sind,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     II-II     der     Fig.1.            Fig.    3 in Seitenansicht einer in     Schussrich-          tung    rechts liegende Rakete mit den mit ihr  in Verbindung stehenden Halteorganen,

         Fig.4    eine Draufsicht auf die in     Fig.    3       dargestellten    Teile,       Fig.    5 eine. Stirnansicht der vordern     -und          Fig.    6 der hintern Halteorgane,       Fig.7    bis 10 die einzelnen Glieder der  die Raketen tragenden Gelenkkette in grösse  rem Massstab.  



  Die Einrichtung weist einen vorzugsweise       plattenförmigen    Träger 1 auf, in dem die  Wellen 2, 3 gelagert sind. Die obern Wellen  2 tragen je     ein    Kettenrad 4 und ein     Schnek-          kenrad    5, während die untern Wellen 3 je  ein Kettenrad 6 und je     zwei-Transportschei-          ben    7 tragen. Je zwei der Wellen 2; 3 liegen  senkrecht übereinander und stehen mittels  einer Gliederkette 8 miteinander in Verbin  dung. Die Schneckenräder 5 stehen in Ein  griff mit Schnecken 9, die auf einer gemein  samen Welle 10 sitzen, die durch einen Motor  11 angetrieben werden kann.

   Die Welle 10  ist in Lagern 12 drehbar gelagert und trägt  an ihrem dem Motor 11 zugekehrten Ende  eine Kupplungsscheibe 13, die auf der Welle  10 axial verschiebbar aber uridrehbar gelagert  ist. Auf der Motorwelle ist eine Kupplungs  scheibe 14 befestigt, die koaxial zur Scheibe  13 liegt. Mit letzterer steht ein zweiarmiger  Hebel 15 in     gelenkiger    Verbindung, der sei  nerseits mit einem     doppeltwirkenden    Elektro  magneten 16 verbunden ist.      In jeder als Führung ausgebildeten Aus  nehmung 20 des Trägers 1 ist eine Gelenk  kette 21 verschiebbar gelagert. Diese Gelenk  kette 21 besteht aus den in den     Fig..7    bis 10  dargestellten Kettengliedern 22 bis 25 und  den dieselben gelenkig verbindenden Gelenk  bolzen 26     (Fig.    3).

   Wie aus     Fig.    1 hervorgeht,  steht das obere Ende jeder Gelenkkette 21  über einem     Pendelhebel    27 mit der Glieder.  kette 8     in        gelenkiger    Verbindung. Am Hebel  27 ist ein Kettenglied 23 der     Gelenkkette    21       aasgelenkt,    das mit seinem freien Arm 23' eine  Rakete tragen kann, welche in     Schussrichtung          gesehen        links    liegt und wie     bereits    erwähnt  nicht .dargestellt ist.

   Mit dem Kettenglied 23       ist    ein Kettenglied 22 verbunden, das einen       hakenförmigen    Ansatz 28     aufweist    und mit  einem Arm 22' eine     in        Schussrichtung    ge  sehen rechtsseitig des Trägers 1 angeordnete  Rakete 30 trägt. Am Kettenglied<B>22</B> ist ein  Kettenglied 24 aasgelenkt, mit dem seinerseits  wieder ein Kettenglied 22 gelenkig verbunden  ist. Dieses letztere trägt ein weiteres Ketten  glied 23, mit dem ein Kettenglied 25     gelenkig     verbunden ist.

   Das vorgenannte Kettenglied  23 dient ran Tragen einer rechtsseitig ange  ordneten Rakete 31, welche um die Länge der       Stabilisierungsfläche    gegenüber der Rakete 30  in axialer Richtung versetzt ist. Diese Ver  setzung erlaubt das Aufstapeln von Raketen  mit den in     Fig.2    gezeigten, ausserordentlich       kleinen        Zwischenräumen.    Das zuletzt genannte  Kettenglied 25 trägt     seinerseits    ein Ketten  glied 23. Aus den     Fig.1    und 3 geht die  Reihenfolge der verschiedenen Kettenglieder  klar hervor.

   Die Kettenglieder 22 tragen also  mit ihren Armen 22'     abwechselnd    die links  und rechtsseitigen, zurückversetzten Raketen  (30), während die Kettenglieder 23 mit ihren  Armen 23' die nach vorn versetzten, links  und rechtsseitig angeordneten Raketen (31')  tragen. Auf jedem der Kettenglieder 22 und  23 ist eine Rolle 35 und auf den Gliedern 24,  25 sind     zwei    Laufrollen 35 frei drehbar ge  lagert, die     mit        -den    Seitenwänden 36 der Füh  rungen 20 in     Berührung    stehen und anden  selben zur Verminderung der Reibung beim  Bewegen der     Gelenkkette    21 abrollen. Die    Kettenglieder 22 und 23     weisen    zudem noch  Gleitflächen 35' auf.

   Die an den Kettenglie  dern 22 und 25 angeordneten Nasen 28 über  greifen die Gelenkbolzen 37 der Gliederketten  8, wodurch auch die     Aufhängung    der Raketen  andenselben erzielt wird.  



  Die Wirkungsweise der Einrichtung soll  nun an Hand der     Fig.    1 erläutert werden,  wobei aber in .der dargestellten Lage der Teile  bereits zwei Raketen abgeschossen worden  sind.  



  Zur Inbetriebsetzung wird vorerst der  Motor 11 eingeschaltet und auf seine zweck  mässigste     Tourenzahl    gebracht. Dann erfolgt  die Einschaltung derjenigen Wicklung des       Magnetes    16, mit welcher der Hebel 15 ent  gegen der Drehrichtung des Uhrzeigers     ver-          sschwenkt    werden kann. Dadurch wird die  Kupplungsscheibe 13 an die Scheibe 14 an  gepresst und die Welle 10 in Rotation versetzt.  Infolgedessen werden über die Schnecken 9  und Schneckenräder 5 die Wellen 2 und die  Kettenräder 4 angetrieben und die Glieder  kette 8 in     Pfeilrichtung    in Bewegung gesetzt.  Gleichzeitig drehen sich aber auch die Wellen  3, Kettenräder 6 und     Transportscheiben    7.

    Durch das Senken der     rechtsseitigen        (Fig.    1)       Trums    jeder Gliederkette 8 senken sich in  gleichem Masse auch genau parallel zu sich  selbst die Stapel von Raketen auf beiden Sei  ten des Trägers 1. Beim     Abwärtsgang    der  Gelenkkettenglieder 22 bis 25 laufen deren  Rollen 35 auf den Seitenwänden 36 des Trä  gers 1 (siehe     insbesondere        Fig.    4).

   Gegen das  untere Ende zu werden die Führungen 20  schmäler und laufen in wieder aufwärts ge  richteten     Führungskanälen    40 aus, deren  Breite annähernd dem Durchmesser der Rol  len 35     entspricht.    Mit schmäler werdenden  Führungen 20 findet automatisch eine     Lagen-          v        eränderungder    Kettenglieder 22 bis 25 statt.  



       Fig.    1 lässt deutlich erkennen, dass sich die  Ketten 21 strecken und deren Glieder am  untern Ende der Führungen 20     in        eine    an  nähernd senkrechte Lage gelangen, in wel  cher Lage die Rollen 35 in     Ausnehmungen    7a  der     Transportscheiben    7 eintreten. Der Ab  stand zweier Gelenkbolzen 26 der Kette 21      entspricht selbstverständlich der Teilung der  halbkreisförmigen     Ausnehmungen    7a auf den  Scheiben 7. Durch die zwangsmässige Drehung  der Scheiben 7 werden die gestreckten Glieder  21 in den Kanälen 40 weiterbefördert.

   Mit  der     vorerwähnten    Streckung der Gelenkkette  21 entfernt sich aber jede unterste Rakete  von der zweituntersten so weit, dass deren  Stabilisierungsflächen nicht mehr hintereinan  der-, sondern     untereinanderliegen,    was aus       Fig.    2 sichtbar ist. Im geeigneten Moment  werden die untersten Raketen in bekannter,  nicht zu erläuternden Weise abgeschossen.  Dabei laufen die Ketten 8 stets weiter, bis  die obersten Raketen ebenfalls in ihre unterste,  d. h. die     Abschusslage    gelangt sind.  



  Selbstverständlich können die Ketten 8  auch jederzeit stillgesetzt werden. Zu     diesem     Zweck wird     .lediglich    an Stelle der ersten die  zweite     Wicklung    des     Magnetes    16 unter Strom  gesetzt. Damit erfolgt die     Auskupplung    der  Scheibe 13 von der Scheibe 14. Gleichzeitig aber  wird die Scheibe 13 an eine z.- B. als Bremsfläche  ausgebildete Seite des neben ihr angeordneten  Lagers 12 gedrückt, was eine sofortige Ab  bremsung und Stillsetzung aller beweglichen  Teile zur Folge hat.  



  Zum Laden der Einrichtung müssen die  Laschenketten 8 in umgekehrter Richtung um  laufen.     Diese        Bewegung    wird vorzugsweise  nicht motorisch, sondern mittels einer Hand  kurbel 45 eingeleitet und weitergeführt. So  bald sich die rechten     Trums    der Kette 8 auf  wärts bewegen, ziehen die Hebel 27 die Ge  lenkkette nach. Die     Transportscheiben    7 er  reichen dabei eine solche Umfangsgeschwin  digkeit, dass die in deren     Ausnehmungen    7a  liegenden Rollen 35 schneller aufwärts bewegt  werden, als sich die Ketten 8 bewegen.

   Die  Folge davon ist, dass die     Gelenkketten    21 im  erweiterten Teil der     Führungen    20 automa  tisch wieder in .die     dargestellte        Zickzacldorm     gelegt werden, in welchem die Haken 28 der  Glieder 22 und 25 mit dem Gelenkbolzen 37    der Ketten 8 in Eingriff kommen. Damit  übernehmen die Ketten 8 die weitere Fortbe  wegung der Gelenkketten 21.  



  Wie     aus    den     Fig.    2 bis 6 hervorgeht, sind  auf den an den Armen 22' und 23' befestigten  Zapfen 42 Tragstücke 43     bzw.    44 drehbar ge  lagert, die mit den Raketen in einer nicht  zur vorliegenden Erfindung gehörenden, an  sich bekannten Art lösbar verbunden sind.  Wie in den     Fig.    7 und 8 strichpunktiert ange  deutet ist, sind die Arme. 22' bzw. 23' ent  weder auf der einen oder andern Seite der  Kettenglieder 22 bzw. 23 angeordnet.  



  Die Ausbildung. der Kupplung 13, 15, 16  erlaubt, die grosse Schwungenergie des     mit     hoher     Tourenzahl    laufenden     Rotors    des in  Betrieb stehenden Motors zum Anfahren der  Ketten und Raketen nutzbar     zu    machen. Auch  muss der Motor nicht bei jedem     Stillsetzen    der  Ketten abgebremst werden. Dieser Vorteil ist  besonders wertvoll beim Einzel- bzw. paar  weisen und Serienschiessen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung, um Raketen in Fahr- oder Flugzeugen zu stapeln und in die Sehuss- stellung zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Raketen durch Ketten gehalten und die sie haltenden Glieder derart geführt sind, dass sich der gegenseitige Abstand der Rake ten bei ihrer Bewegung in die Abschussstel- lung vergrössert. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch. gekennzeichnet, dass endlose Gliederket ten zur Bewegung der Raketen vorgesehen sind. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Raketen in zwei vertikalen Reihen nebeneinander ange ordnet sind, wobei die Raketen der beiden Reihen in bezug aufeinander versetzt sind.
CH300736D 1954-03-17 1950-11-30 Einrichtung, um Raketen in Fahr- oder Flugzeugen zu stapeln und in die Schussstellung zu bewegen. CH300736A (de)

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CH300736D CH300736A (de) 1954-03-17 1950-11-30 Einrichtung, um Raketen in Fahr- oder Flugzeugen zu stapeln und in die Schussstellung zu bewegen.

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CH (1) CH300736A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041391B (de) * 1956-01-01 1958-10-16 Oerlikon Buehrle Ag Magazin-Raketenwerfer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1041391B (de) * 1956-01-01 1958-10-16 Oerlikon Buehrle Ag Magazin-Raketenwerfer

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