CH299674A - Programmsteuerungseinrichtung bei einer Waschmaschine. - Google Patents
Programmsteuerungseinrichtung bei einer Waschmaschine.Info
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Description
Programmsteuerungseinrichtung bei einer Waschmaschine. ('in den Waschprozess zu vereinfachen, Nincl bereits Waschmaschinen mit vollautoma tischer Steuerung entwickelt worden, bei denen lediglich noch das Waschgut eingelegt, die Waschmittel in Vorratsbehälter abgefüllt und die Maschine in Gang gesetzt werden iuuss. Solehe -#NTasehmaseliinen erfordern eine c-erliältnismässig komplizierte Programmsteue- rung, welche beispielsweise die folgenden Vor- giinge selbsttätig dureliführt. Beim Beginn der Vorwäsehe wird Heisswasser von etwa 35 C zugeführt. Sobald die Wäsche angenetzt und der Wasserstand auf das Wäscheniveau kommt, wird das Waschmittel automatisch zu geführt. räch etwa fünf Minuten wird die elektrische Heizung eingeschaltet. und die Wasseitemperatur auf etwa 50 C erhöht. Dann icird am Ende dieses ersten Arbeitsganges die llcizung abgeschaltet, das Wasser ablaufen gelassen und die Wäsche ausgeschwungen. :@nsehliessend wird Wasser von etwa 60 C zurieführt und wiederum ein Waschmittel zu- ,leleitet. CTleichzeitig wird die Heizung wieder eingesehaltet und die \YGTassertemperatur er höht. Die Wäsche wird eventuell kurze Zeit. gekocht. Die Aufheizung des Wassers darf da bei nur langsam erfolgen, damit das T@'asch- mittel langsam wirken kann und ein hoher Reinigungsgrad erreicht. -wird. Am Ende die ses Wasehvorganges wird die Heizung abge stellt und das Wasser ablaufen gelassen. An schliessend wird Wasser von etwa 80 C zuge führt und die Wäsche gebrüht. Es folgt das Spülen in mehreren Phasen, zuerst mit Was- ser von einer Temperatur von etwa 40 C und dann mit Frischwasser. Anschliessend wird die Wäsche ausgeschwungen, und die Maschine zeigt das Ende der Arbeit durch ein Signal an. Ein solcher Waschprozess dauert etwas mehr als eine Stunde. Die Aufeinanderfolge und die Dauer der einzelnen Arbeitsphasen sind je nach Waschgut und je nach dem Grad der Verschmutzung eventuell zu wiederholen oder gänzlich auszulassen. Die dazu notwen digen Programmsteuerungen sind daher ver hältnismässig kompliziert. Die bereits bekannt gewordenen Programmsteuerungen dieser Art haben nun aber den Nachteil, dass sie trotz verhältnismässig grossem Aufwand zu wenig anpassungsfähig sind. Insbesondere weisen sie den Nachteil auf, dass die Dauer der einzelnen Arbeitsphasen nicht oder nur bedingt beein flussbar ist. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Programmsteuerungseinrichtung bei einer Waschmaschine, bei welcher die oben erwähn ten Nachteile vermieden werden. Erfindungs gemäss bewegt sich eine einem gewünschten Steuerungsprogramm entsprechende Kontakt auslöseteile aufweisende Bahn zwischen Füh rungsorganen eines elektrischen Schaltmecha nismus, wobei die Fühler die Kontaktaiislöse- teile abtasten, welche Fühler Betätignungs- organe für die Durchführung je einer be stimmten Programmablaufphase steuern. Das Ganze ist derart und zum Zwecke, dass ver mittels der Bahn die verschiedenen Wasch vorgänge einer Waschmaschine vollautoma- tisch gesteuert und bei Wechsel der Bahn die einzelnen Waschphasen geändert werden kön nen. In der beiliegenden Zeichnung ist eine bei spielsweise Ausführungsform des Erfindungs- ;egenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig.1 eine axonometrisehe Ansicht einer Programmsteuerung, Fig. 2 eine Programmkarte mit Aussehnit- ten und Fig. 3 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt eines Teils einer Pro-rammsteuerung in einem grösseren Massstab. In der Fig. 1 bedeutet. 1 eine Apparaten platte, die an ihren beiden senkrechten Rän dern mit je einer Führungsschiene 2 versehen ist, während ihr unterer Rand ein Anschlags- bleeh 3 aufweist. Auf der hintern Seite der Apparatenplatte 1 sind zwei Platinen 4 be festigt, von denen in der Fig. 1 nur die rechte sichtbar ist. Auf der rechten Platine 4 ist auf der hintern Seite ein Kleinsynchronmotor mit Reduktionsgetriebe angeordnet, die beide in der Fig. 1 nicht sichtbar sind. Die Abtriebswelle des Reduktionsgetriebes ragt durch die rechte Platine 4 hindurch und trägt einen Exzenter 5. Letzterer dreht sich in einer Öffnung 6 eines auf einer Achse 7 drehbar gelagerten Klinkenhebels 8, auf dem eine mit einem Klin kenrad 9 zusammenwirkende Schaltklinke 10 angeordnet ist. Eine auf der rechten Platine 4 drehbar gelagerte Sperrklinke 11 hält. das Klinkenrad 9 in der nach jeder Fortsehaltung eingenommenen Lage fest. Die Sehaltklinke 10 und die Sperrklinke 11 stehen unter der Wir- k.in- einer gemeinsamen Feder 12. Auf der Achse 7 ist. ein Drehknopf 13 und mehrere Rollen 14 (siehe auch Fig. 3) befestigt, wobei die letzteren mit gleichmässigen Zwisehenräu- men angeordnet sind. Auf der Achse 7 sind ferner zwei Sehnurseheiben 15, 16 befestigt, die über je einen gekreuzten Gummiriemen 17 bzw. 1.8 mit. je einer ähnlichen, auf einer Achse 19 angeordneten Schnurseheibe 20 bzw. 21 in Wirkverbindung stehen. Auf der Achse 19 sind ebenfalls mehrere Rollen 22 vorgesehen, die so angeordnet sind, dass sie den Rollen 1.4 der Achse 7 gegenüberstehen. Die Achse 19 ist an ihren beiden Enden in Hebeln 23 drehbar gelagert, die ihrerseits in den Platinen 4 dreh bar gelagert, sind. Durch die CTummiriemen 7.7, 18 werden daher die Rollen 22 gegen die Rol len 14 gedrückt gehalten. Durch Zug auf einen Knopf 24, der über eine in einem. nicht dar gestellten Apparatengehäuse geführte Stange 25 mit der Achse 19 in Verbindung steht, kann die vordere Rollenreihe 22 von der hin tern Rollenreihe 14 jedoch abgehoben werden, wobei die Gummiriemen 7.7, <B>18</B> gespannt wer den. In der Fig. 3, die eine. Seitenansicht., teil weise im Schnitt, der Einrichtung gemäss der Fig. 1. zeigt, wobei ein grösserer -Massstab ge wählt wurde, sind die bereits gewählten Be- zugszeiehen verwendet worden, so dass sie ohne weiteres verständlich ist. In die Zwischenräume zwischen je zwei Rollen 14 ragt nun je ein Fühlliebel 26 je eines auf einer in den Platinen 4 gelagerten Achse 27 drehbar gelagerten Kontakthebels 28 hinein, dessen Kontakt 29 mit einem. in einer Isolierplatte 30 angeordneten Gegenkontakt 31 zusammenwirkt. Je eine Feder 32 versucht den zugeordneten Kontaktliebe- 28 im Gegen- uhrzeigersinn zu verdrehen. Sämtliche Kon takte 29, 31 sind mit auf der Isolierplatte 30 vorgesehenen, jedoch nicht dargestellten Klemmen verbunden. An diese Klemmen sind die fernzusteuernden Apparate, -wie Kalt- und Warmwasserventile, Motorschalter, Ileizsehal- ter usw. angeschlossen. Die beschriebene Einrichtung arbeitet zu sammen mit. einer Programmkarte 33, wie sie beispielsweise in der Fig. 2 dargestellt ist. Eine solche Programmkarte wird in die Püh- rungsschienen 2 eingesetzt und, nachdem die Rollen 22 durch Zug auf den Knopf 24 etwas angehoben wurden, bis zum Ansehlagsbleeh 3 in die Startstellung fallengelassen. ll'erdeii nun die Rollen 22 wieder freigelassen, so drückt die Programmkarte 33 auf die Fühl liebel 26 und verseliwenkt die Kontakthebel 28 im LThrzeigersinn, so dass alle Kontakte 29, 31 voneinander getrennt werden. -Um die Pro- grammsteuerung in Betrieb zu nehmen, wird der Drehknopf 13 um einen kleinen Betrag im C'hrzeigersinn gedreht, bis der Fühlhebel 26 des im Stromkreis des den Exzenter ä antrei benden Synchronmotors liegenden Kontakt liebels in einen länglichen Durchbrach oder Ausschnitt der Programmkarte 33 gelangt. Der Synchronmotor erhält Spannung und be ginnt den Klinkenhebel 8 zu verschw enken. Dadurch wird das Klinkenrad 9 bzw. die Rol len 1.4, und über die Gummiriemen 1.7, 18 auch die Rollen 22 absatzweise angetrieben, so dass die Programmkarte 33, durch Reibung mitgenommen, ebenfalls absatzweise nach oben bewegt wird. Je nach den in der Programm karte angebrachten Ausschnitten für die ver schiedenen Fühlhebel 26 werden dabei die ver schiedenen Kontakte in einer gegebenen, vor gewählten Reihenfolge und für bestimmte Dauern betätigt. Um eine schlupffreie Wei terbeförderung der Programmkarte 33 zu ge währleisten, sind die Rollen der einen Rollen reihe, z. B. die hintern Rollen 14, mit einem ili einer Rille eingesetzten Gummiring 34 ver sehen. Sobald der dem Synchronmotor zuge ordnete Ausschnitt der Programmkarte 33 aufhört, wird der entsprechende Fühlhebel 26 durch die Programmkarte 33 verschwenkt und der Synehronmotorkontakt geöffnet. Die Wei terbeförderung der Programmkarte hört dann auf. Die Endstellung der Programmkarte, das heisst die Beendigung der Programmsteue rung, kann durch ein Signal, das durch einen jetzt in einen entsprechenden Ausschnitt der Proorammkarte eingesehwenktenKontaktfühl- bebel aasgelöst wird, angezeigt werden. Um die gleiche Programmsteuerung nochmals durchzuführen, wird der Knopf 24 nach vorn gezogen, worauf die befreite Programmkarte 33 in ihre Ausgangsstellung zurückfällt. Soll eine andere Programmsteuerung erfolgen, so wird die Programmharte einfach durch eine andere ersetzt. Die Programmkarte 33 weist gemäss Fig. 2 iri ihrem obern Teil verschiedene Felder 35 auf, in welche Eintragungen über die Art der "'äsehe, die Beschmutzung, das Ladegewicht, die Programmdauer und die Waschmittel dosierung eingetragen sind. Mehrere Bahnen 36, die beim Einsetzen der Programmkarte 33 in die Apparatur über die Fühlhebel 26 zu liegen kommen, sind durch senkrechte Linien und durch Färbung kenntlich gemacht. In den untern Teilen 37 dieser Bahnen sind Angaben über die jeder einzelnen Bahn zugeordneten Steuereinrichtungen bzw. Steuervorgänge an gegeben, wie z. B. Programmdauer, Heizung, Heisswasser, Kaltwasser, Wasserstand, Lau genablauf, Laugenrückgewinnung, Summer, Waschmittel usw. Die Bahnen 36 sind durch waagrechte Linien 38, die- mit Zeitangaben, z. B. in Minuten, gekennzeichnet sind, unter teilt, so dass auf der Programmkarte für jede Operation eine bestimmte Dauer oder meh rere Dauern leicht gewählt und die betref fende Bahn entsprechend ausgeschnitten wer den kann. Eine den waagrechten Linien 38 entsprechende Zeitskala 40 ist am linken Rand der Programmkarte 33 aufgedruckt. Diese Zeitskala ist so weit nach oben verschoben, dass ihre Ahlesung gegenüber einer feststehen den Marke 41 an der linken Führungsschiene mit der Zeitangabe der waagrechten Linien 38, wenn sich diese gerade im Berührungs punkt der beiden Rollenreihen befinden, über einstimmt. Dies hat den Vorteil, dass die Dauer des gerade ablaufenden Programmteils leicht feststellbar ist, trotz der teilweisen Verdek- kung der Linien 38 durch die Rollenreihe 22. Die beschriebene Programmsteuerung hat den Vorteil, dass sie dank der leicht mit ent sprechenden Ausschnitten v ersehbaren Pro grammkarte 33 ohne Schwierigkeiten an sehr stark voneinander abweichende Verhältnisse angepasst werden kann. Erweisen sich Ände rungen eines Programmes nachträglich als notwendig, so können diese an der Programm karte leicht. angebracht. werden oder es wird eine neue Programmkarte hergestellt. Ein wei terer Vorteil ist, dass die Programmkarte dauernd sichtbar ist, so dass aus ihrer Lage sofort Schlüsse auf den Programmablauf ge zogen werden können. Der Aufbau der be schriebenen Einrichtung ist verhältnismässig einfach, da viele Teile, wie zum Beispiel die Rollen und die Kontakthebel, einander gleich sind. Durch den absatzweisen Vorschub der Programmharte ergibt sich ferner der Vor- teil, dass die Betätigungszeiten der Kontakte verhältnismässig kurz ausfallen, trotz der klei nen Vorsehubgeseliwindigkeit der Karte, so dass die Kontakte auch grössere Stromstärken ohne Schalthilfen direkt steuern können. An Stelle einer Programmkarte könnte man irgendeine andere geeignete, mit Kon- taktauslöseteilen ;-ersehene Bahn, wie z.B. ein Band usw., verwenden. Zur Kontaktauslösung liesse sieh die Programmkarte oder die Bahn mit Erhebungen oder Senkungen versehen. Zur Kontaktabgabe könnte ferner die Bahn resp. die Karte auf Magnete ansprechen oder elektrische Impulse erzeugen, wie es bei Ton bändern der Fall ist. In diesem Falle sind auf dein beispielsweise aus elektrischem Elektro isoliermaterial bestehenden Band Metallstücke wie Eisenpulver und dergleichen in filmarti gen Schichten aufgetragen oder in diese di rekt eingebettet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Pro-raninisteuerungseinrichtung bei einer Waschmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass eine einem gewünschten Steueriuigsprogranun entsprechende Kontaktauslöseteile aufwei sende Bahn sich zwischen Führungsorganen eines elektrischen Schaltmechanismus bewegt, wobei Fühler die Kontaktauslöseteile abtasten, \celehe Fühler Betätigungsorgane für die nurchfühi-Ling je einer bestimmten Pro grammablaufphase steuern, das Ganze derart und zum Zwecke,dass vermittels der Bahn die verschiedenen Waschvorgänge einer Waschmaschine vollautomatisch gesteuert und bei Wechsel der Bahn die einzelnen Wasch phasen geändert Zierden können. UNTERANSPRÜCHE: 1. Programmsteuerungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmbahn durch eine Karte gebil det ist, welche dem gewünschten Steuerungs programm entsprechende Ausschnitte auf weist, wobei die Karte sich zwischen gegenläu fig angetriebenen, die Führungsorgane bil denden Rollenreihen bewegt und zwischen je zwei Rollen der einen Rollenreihe je ein Kon- takthebel vorgesehen ist,die mit einem Füh.- lerhebel die Programmkarte abtasten, wobei die Kontakthebel beim Vorbei -andern eines Programmkartenausschnittes eine Schwenk- be-#vegUng ausführen und einen zugeordneten Kontakt betätigen.2. Programmsteuerungseinriehtung nach Patentanspi-ttieli und Unteranspruch 1, da durch gekennzeiehnet, dass die Programm karte zwischen. den Rollenreihen durch Rei bung absatzweise senkrecht. nach oben fort- bewegbar angeordnet, ist.3. Programmsteuerungseilirichtung nach Patentanspinieh und Unteranspriiehen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf der Achse der ersten Rollenreihe drehbar gelager ter Klinkenhebel vorgesehen ist, der durch einen motorangetriebenen Exzenter Schwenk bewegungen ausführt und auf dem eine Schaltklinke angeordnet.ist, die mit einem auf der Achse der ersten Rollenreihe fest an geordneten Klinkenrad zusammenwirkt, der art, dass bei jeder Schwenkbewegung des Klin- kenhebels das Klinkenrad um einen Zahn wei tergeschaltet wird. 4. Programmsteuerungseinriehtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine die durch das Klinkenrad nach jeder Fortsehaltung ein genommene Lage festhaltende Sperrklinke vorgesehen ist, die mit der Schaltklinke unter der Wirkung einer gemeinsamen Feder steht.5. Programmsteuerungseinriehtun g naeli Patentansprneh und Unteranspriieben 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen der ersten Rollenreihe mit einem in einer Rille -e lagerten Gummiring versehen sind.6. Programmsteuerungseinrichiung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 7. bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen der zweiten Rollenreibe auf einer an ihren beiden Enden in je einem Hebel drehbar gelagerten Achse fest angeordnet sind, welche IIebel ihrerseits an feststehenden Apparatenteilen drehbar gelagert sind, derart, dass die zweite Rollenreihe von der ersten Rollenreihe weg schwenkbar ist.7. Programnrsteuerungseinrichtiurg nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ach sen der beiden Rollenreihen an ihren Enden je eine Sehnurscheibe aufweisen, von denen je diejenigen der gleichen Seite durch ge- l:rei>7te Gummiriemen verbunden sind.5. Programmsteuerungseinriehtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein über eine Stange mit der Achse der zweiten Rollen reihe in Verbindung stehender Knopf vorge sehen ist, vermittels dessen die zweite Rollen reihe von der ersten Rollenreihe, unter Span nung der Gummiriemen, abhebbar ist.9. Programmsteuerungseinriehtung nach l.'atentanspi@uch und Unteransprüchen 1 bis 3, (ladureh gekennzeichnet, dass am einen Ende der t@chse der ersten Rollenreihe ein Dreh knopf vorgesehen ist, dureh den die erste Rollenreihe in der Fortschaltriehtung ver- drehbar ist.10. Programmsteuerungseinriehtung nach Patentansprueh und Unteransprüehen 1 bis 3, dadurch -ekennzeichnet, dass die beiden Rol- lenreihen\vor und hinter einer senkrecht ste- henden und auf der Höhe der Rollenreihen einen diesen entsprechenden Ausschnitt atü weisende Apparatenplatte derart angeordnet sind, dass die Berührungsstellen der Rollen mindestens angenähert in der Ebene der Ap- paratenplatte liegen.11. Programmsteuerungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ap- paratenplatte an ihren senkrecht stehenden Rändern mit je einer der Führung von Pro grammkarten dienenden Führungsschienen versehen ist. 12. Programmsteuerungseinriehtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Führungsschiene mit einer Marke ver sehen ist, gegenüber welcher eine auf der Pro grammkarte angebrachte Zeitskala ablesbar ist.13. Programmsteuerangseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Ausschnitte bestimmten Felder der Pro grammkarte durch Linien und durch Fär bung gekennzeichnet. sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH299674T | 1951-09-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH299674A true CH299674A (de) | 1954-06-30 |
Family
ID=4490388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH299674D CH299674A (de) | 1951-09-06 | 1951-09-06 | Programmsteuerungseinrichtung bei einer Waschmaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH299674A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1125396B (de) * | 1959-01-27 | 1962-03-15 | Alwin Duckstein | Waschautomat |
DE1149686B (de) * | 1960-05-30 | 1963-06-06 | Kieninger & Obergfell | Vorrichtung zur Temperatureinstellung bei automatischen und halbautomatischen Waschmaschinen |
DE1207329B (de) * | 1959-09-17 | 1965-12-23 | Homann Maytag Ges Mit Beschrae | Lochkartensteuergeraet |
DE1237972B (de) * | 1959-09-16 | 1967-04-06 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Waschautomat |
-
1951
- 1951-09-06 CH CH299674D patent/CH299674A/de unknown
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