DE2113232A1 - Projektorsteuerung - Google Patents

Description

Patentanwälte

Dlpl.-lng. A. Grünocker

Dr. Irq. H. Kinkel-'=?-'-/ ^₄. ,, «λ«λ

Or.-!ro. VV. Sior.'::>)-v/f L \ \ O £.0 L·

κί««Κ Ma;::.i;:;-anstr. 43

P 38Λ? /Be 17. Kara

BELL & HOVi₁LL COMPANY

7IOO Mc Cornick Eoad,- Chicago, Illinois, USA

PROJEKTOESTEUEEUNG

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Steuern der Betriebsweise eines mit Einrichtungen für die Aufnahme einer Filmkassette versehenen LaufbildprοRektors.

Modei-rie "LaufbildproRektoren sind vielfach recht anpassungs fähig i^nd ge σ tat ten daü Projizierwi von Filmen mit "»er^-chi denen, der κ κ it gebräuchlichen For· m,'- ben. Solche Projel:.toren

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SAD ORlGfNAL

enthalten im allgemeinen Einrichtungen zum Steuern verschiedener Funktionen von Hand und zum Auswählen veTZchiedenster Betriebsweisen. So enthält ein moderner Projektor beispielsweise einen Wählhebel, mittels dessen die Bedienungsperson das Gerät auf Projektoren von !'formal-Suns-Filmen oder von Super-8mm-Filmen einstellen kann. Außerdem hat die Bedienungsperson häufig noch die Möglichkeit, verschiedene Projektionsgeschi/indigkeiten zu wählen, beispielsweise 18 oder 24- Bilder /s. Aufwendigere Lauf bildprojektor en enthalten zusätzlich Tonwiedergabe-Steuereinrichtungen für die Tonbegleitung zu Filmen. Der Begleitton wird auf verschiedene Weise erzeugt, beispielsweise mittels einer optischen Lichttonspur, einer Hagnettonspur auf dem Film oder auch mittels einer Begleittonaufzeichnung auf einem besonderen Tonband.

Für jede Filmrolle, die projiziert werden soll, muß die Bedienungsperson bislang die entsprechenden Einrichtungen betätigen, um den Projektor auf die dem gewählten Film entsprechende Betriebsweise einzustellen, Dieser Vorgang kann für jeden der gewählten Filme mehrere Handgriffe erfordern, Soll nun eine Reihe von Filmen mit verschiedenem Format projiziert werden, dann, wird die Bedienung des Projektors recht umständlich und mühsam. Betätigt die Bedienungsperson dabei einen der zahlreichen Bedienungshebel falsch, so kann es vorkommen, daß hundert Meter Film oder mehr projiziert werden, bevor der Irrtum "bemerkt bzw. abgestellt wird» Falls der Vorführer beispielsiv-eise nicht die richtige Tonbegleitung einstellt, so kann er auch bei einem mit Tonbegleitung versehenen Film den Eindruck gewinnen, der Film habe keine solche.

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Ein wichtiges Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer automatischen Steuerungsvorrichtung zum Auswählen einer insbesondere dem gewählten Filmformat entsprechenden Betriebsweise eines Laufbildprojektor.

Bei einer Steuerungsvorrichtung der genannten Art ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an einer Fläche der Kassette wenigstens ein scharf abgegrenztes elektrisch leitendes Element au» Abgeben eines die erforderliche Betriebsweise kennzeichnenden Informationssignals an den Projektor ange-« bracht ist·

Es ist ein besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß die verschiedenen sonst durch die Bedienungsperson von Hand durchzuführenden Einstellungen beim Einsetzen der Kassette in den Projektor automatisch und genau erfolgen. Dadurch kann die Bedienungsperson ohne Schwierig·« keit die Terscliiedensten Filofonaate für schnell auf einanderfolgende Projektion zusammenstellen, ohne für jeden zu pro j !zierenden Ulm Einstellungen von Hand vornehmen zu müssen.

Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, In dieser zeigt:

Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene ieil-Sehrägansicht eines LaufblMprojektors mit Teilen der erfindunpsgemäßen Vorrichtung,

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Fi ρ;. ?. eine /ichni thaniri.oht ent.sprechend dor Linie ί?-? :ϊJt"j Fin;·-. ^ ·,

I¹Ig. 3 eint: nch.rä(7..:nni.oh.t einer; ΕΙηκοΊ I;cn Ir, der in !''iß. 1 dar^e,';! οΊ i !,en Vorrichtung,

eine i'eilanisicht einer Kinselheit der Vorrichtung nach Fig. 1 von unten her,

Fig. 5 ein« iJchräpanGlcht einen Einzelteile der V or r ichin η (ζ noch IM β» 1 und

Fig. 6 ein »Jchnlt.diap;ranim der άηνύι die Vor richtutjn; in Fi p;. 1 "betätigten rJteuf

Fif> 1 zei.ßb eino XaF.nßttntilj.^ltonjnr!; 14 οΙτη?:' Tiaufhilil-pro ,jelr to rs mit eiufir auf ρτ·.·:;« ·^?;ζ4; on Fi 'i;nl;a.^r;r;of,te 16. .Tn <3er Hn] having 'Vi do η J'ro;j^1ftorr.: ir-h oino Kont,ak Lnnorci- mmg 1β vovrßuahun. Beim ^üfnetBon ο in«;· .f/i.:i;-,fi!-,i;o 1(.> auf die iia i toruuf; 14 ko/a^f; ein Kl; ί ΐ'ί»ί;ί; ;.'(), d's.'j c; ί/ι <>']<·.r mehr ore c- "lok !.ri ."«".h [Io i. Li-ruio ?·Ποΐηοη !,'! in i^|lorri) Io Ί {,(TKicr· War, ho η 2?, P4, _f'f_i? r^s8 trvifr-j;,· in οία',· au;:,^.·.!· i i;h tol,c f.]f-,'>'i lurjf; KOp'/jDÜtif"·' i!er 'KnnUuV.lon'jVt'.jiimii 1fi utid :;c]j I ί el.'. I, dnbOi OJu^f:Tl O'ifi r" mehrOTT; C "I ί!Ϊ< i,ri .·:-.·!ί r· KfVrinf!,

Diο KoritnJi i-nnordn'm^ IH tujhliajt νϊ·:τ· V;_t*ra von ο Ιί.Ί: t.ri «chcn Koribiikten In J'Onn !Hnp;i /ich- rs-·! ?,ί.'! ι er .iVdfrndor IoT>tak:tbldf;';f;r 50 bi il 44, v;t!.'lchf/ auf ainor Ha 1 hfiplattr; auff Ißoliermatet'i nl be for, [A^i; fiitid, JJm;i in I⁽'.ip;. 5 -im ein»©.trjfm darg@öbellte Konbaktblatt ⁷^! iHt aun trinum

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BAD ORIGINAL

dünnem, ebenen, länglichen liohling aus Metall hergestellt, donjon einen Ende in .Form eines Hakens 48 umgebogen ist, welcher an seiner pekrümmten Außenfläche eine Kontaktflächo 50 bildet. Diese Ausbildung begünstigt die Kontaktreibung. Etwa in der Mitte zwischen den Enden des Kontaktblattes 44 sind ein Paar abwärts hervorstehender Stege 52, 55 gebildet, die dazu dienen, das Kontaktblatt 44 auf der Halteplatte auszurichten. An den Stirnseiten 56, 58 sind die ßtege 52, 55 bogenförmig ausgeschnitten, und in ihrem äußeren Rand weisen sie ausgerundete Ausschnitte 60 ,auf. Die übrigen Kontaktblätter 30 bis 42 weisen gleiche Form auf und sind zusammen mit dem Kontaktblatt 44 mittels ei- " nes Paares Haltezapfen 62, 64 und Ausrichtzapfen 66 bis 76 auf der Halteplatte in fester Stellung gehalten.

Der Zapfen 62 befindet sich dicht neben der äußeren Fläche der parallel zueinander verlaufenden Kontaktblätter 30 und .32, und der Zapfen 64 sitzt in den ausgerundeten Ausschnit ten 60 der Stege 52, 55 der Kontaktblätter 42, 44. Die Zapfen 66, 70 und 7^ sind jeweils in die aufwärts gerichteten, bogenförmigen Stirnseiten 58 der zueinander jeweils parallelen Kontaktblätter 30, 32, 34, 36 bzw. 38, 40 einge paßt. In entsprechender V/eise sind die Zapfen 68, 72 und 76 jeweils in die unteren bogenförmigen Stirnseiten 56 der Kontaktblattpaare eingepaßt.

Von den unteren Zapfen 68, 72, 76 erstrecken sich Versteifungsvorsprünge 78, 80, 82 abwärts. Sie dienai der Versteifung der ihnen zugeordneten Kontaktblätter. Um ein Kurzschließen der Kontaktpaare untereinander auszuschließen,

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sind oberhalb der oberen Zapfen 66, 70, 74 Abstandsstifte 84, 86 bzw. 88 eingesetzt. Das Kurzschließen der beiden Kontaktblätter der jeweiligen Paare ist durch eine Isolierscheibe 90 verhindert.

Zum Aufschieben auf die verschiedenen Zapfen und Stifte der Halteplatte weist die Isolierscheibe 90 entsprechende Bohrungen auf. Zusätzlich ist auf den Zapfen und Stiften eine Abschlußplatte 91 befestigt (Pig. 2). Die beschriebene Anordnung ergibt einen relativ steifen Aufbau, in dem die Kontaktblättsr in ihrer parallel ausgerichteten Stellung sicher innerhalb der Halterung 14 gehalten sind.

Wie vorstehend bereits erwäisst_f ist elas Etikett 20 an der Unterseite der Kassette 16 so angeordnet, daß seine lei-.tenden Flächen 22, 24, 26, 28 des Eestaktf lachen 50 bestimmter Eontaktpaare zur Anlage komasn und diese leitend miteinander Terlinden« Bsi aufgesetzter Kassette 16 stellt beispielsweise die leitende Fissile 22 ©ine Verbiiidimg zwischen_den Eontaktblätters 30 ικκί 52 her. In gleicher Weise verbinden die übriges leitjesden Flächen die anderen Kontaktpaare«» Zum Herstellen eiass besonders geeigneten Etiketts kann man sine Eapferfoiie_ stoff schlüssig an ei ner Oberfläc&e eines Blattes sas Bslyesterterephthalat (Mörlar) befestigen unä darauf säis Steige Fläche des Blattes mit einem Bindeaittei oeseliIdiiseEu um dessen KLebfähigkeit zu erhöhen. Das dargestellte Etikett hat Platz für vier scharf gegeneinander afegefp?esste leitende Flächen. In Abhängigkeit; von der Art des dürcii das Etikett gekennzeichneten, au proJiziereEdea Films kann jede beliebige" leitende Fläche einzeln öder in Kombination mit anderen gelöscht werden.

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Beira /-'jf ::<ii,zvn dor Kns:;etle 16 ?<uf den Pro ,"j ok tor kommen die p/ir/'Uityaeriaov abpjegronxten leitenden FJncften in An-Irii-c an don entsprechenden KontftktKi füttern. Dn ζ a «ind flii:::o so angeordnet, daß ihre haken for mi ftc-n knrien 48 um ο in r/J'iii';CS Mftß üfoc<r die obere WaTKäung 92 fiox· Halterung 1Ί vorr.tfihfin «nd dadurch sicher in Anlage an den lei tendon Flächen den Etikette 20 koinnien» Bei ro /ufcotaen der Kassette 1^> werden die Kontakt blätter* also leicht nach unten frebop.en. Die dabei entntehonde gleitende Bewegung der· Köntiiktflächon ^l}0 der Blätter ontlanp; den leitenden Plfirthttn do'; LInkette 20 bev/Jrkb eine <·!«.'; Heinhnlten der

flH^hen uritoriitütsömJe, korrocionr.bedan^te Wir- I

fTin oinr^hrynkcndo Kontnktrüibunp; und stellii somit eine sr.hl^:;sif?o V*;rbinr3unn der parnllolnn Kontnktblätter do.r einzelnon Psπτ« π Leb er*.

Au» dem Dj^f-rarnm in JFiρ;, 6 ir;t zu trkennoii, d-iß di« Kon~ tn]:v.bl Jitter 50, 32 zur: α minen ü.it ü'-r Itontajitri'-jch»! ί'ί? ei~ η«: η .'>.hfilt^r;r 1OU b I In on· In }'-le ί chor W^i r;o b;i mug den Kont.-jktbJ rji.t^r-n ^, 3β nij. ί: dor Fliicho ?'♦ ein »ichHlbor 10?, nur? den Blüi.i-.orn y·*, '4O ralt der Kon-..-tK¹.i'lri«^r;he ?.!G *.vSn

f.-/;M !d*-t, '.■/*;'!.r. i. f;i η

10';

,<it;to 10 o.u f d i«; il;i'[!,opujj;·', Ι'} ;/-.;^h1 o.-r.r-.n. 1;_Λ r->r,\.r.t-r<:~ i'!ep W^iTi*; J5t M<;r ;iow: i.J ■ V-/·- 'ύ-}·.'Λ.'^,:\ -jcr C-V .VH.f,· r· 10?, und 10G durch 'Jnf. VoriKiri'ion.'K'Ji"; odor Fexileri <*.μγ loi.-f-n']«m Flächen 24, ;_>0 t)2-.w, ??'. bi;-;ii^!;^!.. Wie l>-tr-/iU;r .-.In-J mit einer log;U^;Gh.<m Jchnltunf, 1OH wrbu.Ti'jn, wci^ho ,jo ij.'ich de» Betriebszußtand der JohnIt-^r dio durch ber-chri.'"-t. <ite Käst';h';n dargnstollten verschiedenen Funktionen df;:: ^ nach citivm vorbent ί mmton Code cteuert.

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^ÖA0

Je noch der Einstellung "bzw. dorn Betriebszustand der Geholter steuert- die logische Schaltung 108 nlrjo entweder den Normal-8-Antrieb oder den Super-8-Aßtrieb-dec Projekixjrs an. Weist die verwendete Art von Film eine Tonbogleitung auf, so wird auch dieser Umstand durch Schließen des oder der dafür-, bestimmten Behälter angezeigt. Dementsprechend betätigt die logische Schaltung 108 darm die Magnettonwieder gabeeinrichtung, die Lichttonwiedergabeeinrichtung oder ein ^onband-Synchronisationösystem. Durch das Schließen von. Schaltern in einer vorbestimmten Anordnung steuert die logische Schaltung 108 schließlich die Bildfrequenz äes Projektors auf beispielsweise 18 Bilder/s oder PA Bilder/s. Die vorstehend angeführten, durch die logische Schaltung 108 gesteuerten Funktionen sind lediglich als Beispiele und nicht einschränkend aufzufassen.

Im praktischen Gebrauch verfügt die Bedienungsperson über eine Auswahl von Etiketten, wo loh© ,jeweils eine vorbeötimra- *te Kombination der leitenden Flächen hoben. Unter diesen Etiketten sucht die Bedienungsperson ein Etikett aus, das der in die betreffende Kassette eingelegten Filmsorte entspricht und befestigt es an der Unter/; el te dor Kassette. Dadurch ist die Kassette dann entsprechend dem darin enthaltenen Film codiert. Darauf setxt die Bedienungsperson die Kassette auf die Halterung den !Projektors auf, um den Film vorzuführen. Das Aufsetzen dor Ko π sol; te 16 auf die Halterung 14- bewirkt der; Schließen dor jsur Itatätigung der logiücheri Scholtung in dienern IiOlJ orfordcrlichon /Jclialter. Daraufhin steuert die logische Cohe'i tung die für den betreffenden Film richtigen Funkt l.oncm den Projekt ore an* In die »or Weise korm die Bedionurjf>'rpftrson ohne Cchwi ori p,-keit verochiedene Filmorter- ou/;v/rJhlon und ohne besondepe Umstellung der; Projektors nuf die projlziorto Fjlmnrt schnell in diesen einsobison und verführen.

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'f- ^: SAD ORiGJNAL

Claims (1)

1. Patentansprüche

   /ί.· Vorrichtung zum Steuern der Betriebsweise eines mit Einrichtungen für die Aufnahme.einer Filmkassette verliehenen Laufbildpro Jektors, dadurch gekennzeichnet , daß an einer Fläche der Kassette (16) wenigstens ein scharf abgegrenztes elektrisch .leitendes Element (20 bis 28) zum Abgeben eines äie erforderliche Betriebsweise kennzeichnenden Informationssignals an den Projektor angebracht ist.

   2♦ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das elektrisch leitende Element (22 bis 28) stoffschlüssig auf einem relativ dünnen, ebenen, aus nichtleitendem Material bestehenden Etikett (20) befestigt ist, welches an seiner einen Seite, die der das leitende Element tragenden Seite gegenüberliegt, mit einem Bindemittel versehen ist.

   3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß auf einer Seite des Etiketts (20) mehrere leitende Elemente (22 bis 28) angeordnet sind, deren Jedes zum Abgeben eines getrennten, die erforderliche Betriebsweise kennzeichnenden Informations signals an den Projektor bestimmt ist.

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   4. Vorrichtung nach einem der· Ansprüche 1 bir: 5» dadurch gekennzeichnet, d&£ der Projektor Einrichtungen (50 bis 44-) zum Wahrnehmen bzw. Ab tasten des Vorhandenseins des leitenden Elements für die Anpassung der Betriebsweise des Projektors an die Filmart aufweist.

   5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Wahrneiiisuiiigseinrichtung aus einem auf das elektrisch leitende" Element ausriehtbareu Eontaktpasr (30/32, 3^/36, 38/40 bzw. 42/44) gebildet ist wad äsB bei &er Ausrichtung der Kassette (16) im PfcsJektQX* ein user die Eontakte des Paares verlaufender Kreis mittels des leitenden Elements geschlossen ist.

   Torrichtimg maeli wenigstens ©ines der-5s ladirsh gek©aiiseic3iias daß am Itog&ktoi? SoEitakte (3© ©is 44-) in Form läsglleh-

   ,federadei? Hetallblafefees¹ s© aageor-dnel? sind. ^ä@ JiangsaeÄsea bei suf dena SfceJeSrfeoi=¹ anfgese'festei Eassett® (16) die elsis leiteaöe 52,@i3©at feagenäe Ebene in einem spitsem ¥iskel sekaeldesi wsA feeim Auf setzen der Kassette© eine Eoat&ktreiisisisg fee^Irkfesr ist.

   aseia weaigsi-eiss eisern der Ansprüc&e 1 bis S₉ dadurch g©k@Fknzeichiie-fc, daS mehrei?© Eontak&blatter (3S Ms %4) sowie meiirere auf dies© auspicfefebsi*© leitende Elemente (22 Ms 2S) vorhanden äinä. und äsS eine Steuer-sciialtaiig (iOS)

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   d.f',n Koiitfw'!.blättern ·;ονίο reit veracMo'ienen K'.nkt*ionneinriehtunf-;cm dea Projektors verbuncon iet, εο daß durch difc Cteuerechaltung dan Vorhondonsein einen be~ ot'iismteii leitenden iilenento obtaat- bzw. wahrnehmbar ttßd die flor von ihm bezeichneten Pilmert entcprechende Betriebweiße der Steuerschaltung wählbar 1st·

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   L e e r s e i t e