CH295619A - Besenwalze für Strassenkehrmaschinen. - Google Patents

Besenwalze für Strassenkehrmaschinen.

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Publication number
CH295619A
CH295619A CH295619DA CH295619A CH 295619 A CH295619 A CH 295619A CH 295619D A CH295619D A CH 295619DA CH 295619 A CH295619 A CH 295619A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
roller
insert
brooms
master
broom
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Application number
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English (en)
Inventor
Firma Eduard Li Kesselschmiede
Original Assignee
Linnhoff Eduard Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Linnhoff Eduard Maschf filed Critical Linnhoff Eduard Maschf
Publication of CH295619A publication Critical patent/CH295619A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/001Cylindrical or annular brush bodies
    • A46B13/005Cylindrical or annular brush bodies made up of a series of longitudinal strips or segments

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description


      Besenwalze        für        Strassenkehrmaschinen.       Besenwalzen für     Strassenkehrmaschinen     bestehen üblicherweise aus einer Holzwalze  mit     eingesetzten    Stahl- oder     Piassavaborsten.     Nach Abnutzung der Borsten wird in der  Regel die Erneuerung der ganzen Besenwalze       vorgenommen,    oder aber die alte Walze wird  wieder neu mit Borsten     bdsetzt.     



  Die     Kosten,    die     durch    den Ersatz der       Besenwalzen    bzw. durch deren     Neubesetzung     mit Borsten entstehen, sind bei den zahlrei  chen für die     Strassenreinigung    eingesetzten       lielirmasehinen    von erheblicher Bedeutung.  



  Die     Erfindun-    bezweckt, diese Kosten zu  verringern. Das     gelingt    dadurch, dass die     Be-          s(Inwalze    erfindungsgemäss eine Stammwalze       ;)ufweist,    an     weleher    mehrere Einsatzbesen  in     gleichmässiger    Verteilung um die     Walzen-          aelise    herum befestigt sind.

   Die Stammwalze  besitzt     vorzugsweise    eine grössere Seitenwange,       gegeit    welche U-förmige oder     I-förmige    Pro  filstäbe geschweisst sind, die auf der andern,       um    die Höhe der Profilstäbe kleiner gehalte  nen     Seitenwange    aufliegen und dort ebenfalls  durch     Sehweissung,        Nietung    oder     Schrauben-          verbindung    befestigt sind.  



  Beide Seitenwangen haben zweckmässig  ein Loch für die Durchführung einer Welle,  welche in üblicher Weise viereckig sein kann.       Die,    Seitenwangen selbst können z. B. rund  oder polygonal. sein, mit, ihrer     Eekerizahl    der  Zahl der Einsatzbesen entsprechend.  



  Die einzelnen Einsatzbesen, die sieh mei  stens nur in einer     Richtung    bewegen und    infolgedessen einseitig abgenutzt werden, kön  nen, wenn sie     svmmetriseh        ausgebildet    sind,  nach Abnutzung zunächst. umgedreht werden,  was, ebenso wie die. spätere Auswechslung,  leicht an Ort. und Stelle vorgenommen werden  kann.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele der Erfindung dargestellt       Fig.l    zeigt. einen Querschnitt durch die  erste     Ausführungsform,          Fig.    2 einen Längsschnitt derselben gemäss  der Schnittlinie     .1-1:    der     Fig.    1.  



       Fig.3    zeigt einen     (Auerschnitt.        durch    die  zweite Ausführungsform,       Fig.        4-    eine besondere Form der Halte  klammern für die einzelnen Einsatzbesen.  Die in den     Fig.1    und 2 dargestellte erste  Ausführungsform der Besenwalze besitzt eine  aus Blech oder Leichtmetall hergestellte runde  Stammwalze     1a    mit den Seitenwangen 1     lind    3.  Auf dem Mantel der Stammwalze sowie an  den beiden Seitenwangen 1, 3 sind Profil  stäbe 2, z.

   B.     T-Profilstäbe    oder dergleichen,  mittels     Schweissung,    Niet- oder     Schraubenver-          bindung        befestigt.    Die Seitenwange 3 hat  einen um die Höhe der Profilstäbe kleineren  Durchmesser als die Seitenwange l., um, wie  die     Fig.2    zeigt, ein freies     Einschieben    und  Auswechseln der Einsatzbesen 4 zu ermög  lichen. Letztere könnten gegebenenfalls der  Rundung des Mantels der     Stammwalze    ange  passt sein, was jedoch in     Fig.    3. nicht der Fall  ist.

   Nachdem in jede Profilführung 2 Einsatz-      Besen 4 eingeschoben worden     sind,    also die  ganze Stammwalze mit diesen Besen bestückt  ist, wird zur Verhinderung einer seitlichen       Verschiebung    der Einsatzbesen an die Sei  tenwange 1. ein Flansch 5 angebracht. Dieser,  wie auch die Seitenwangen 1, 3, haben in der       -Mitte    ein     Loeh'    zur Durchführung der vier  eckigen Besenwelle. Die Seitenwange 3 kann  ferner gemäss     Fig.l    noch Aussparungen 6  besitzen, um das Einschieben der Einsatzbesen  zu erleichtern. Als Einsatzbesen kann man  normale Handbesen mit Stielansatz verwen  den, wobei im Mantel der Stammwalze Aus  sparungen für diese Stielansätze vorgesehen  werden.

   Zum Gebrauch der Handbesen als  solche wären lediglich die Stielansätze auf  irgendeine Weise mit Stielen zu versehen.  



  Bei der in     Fig.3    dargestellten zweiten  Ausführungsform der Besenwalze ist die  Stammwalze aus Blech oder Leichtmetall. nicht  rund, sondern als regelmässiges Vieleck aus  gebildet. Die Einsatzbesen können ebenfalls  durch Profilstäbe 2 oder, wie     Fig.3    zeigt,  mittels Schrauben oder Klammern 9 gehalten  werden.  



  Es hat sich als zweckmässig erwiesen, die  Klammern 10,     Fig.    4, zu verwenden, die mit  einem keilförmigen untern Ansatz versehen  sind, so dass sie sich zugleich als Klemmlei  sten zwischen die     benachbarten    Einsatzbesen  drücken.  



  Die beschriebenen Besenwalzen weisen ver  schiedene Vorteile auf. Zunächst sind die Her  stellungskosten wesentlich geringer als für die  früheren Besenwalzen. Ein weiterer, noch  grösserer Vorteil ist,     dass    die einzelnen Ein  satzbesen nach einseitiger Abnutzung und  späterer ganzer Abnutzung leicht.     umge-#vech-          selt    bzw. ausgewechselt werden können, wobei  die Stammwalze erhalten bleibt und lediglich  die Einsatzbesen zu erneuern sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Besenwalze für Strassenkehrmaschinen, da durch gekennzeichnet, dass sie eine Stamm walze aufweist, an welcher mehrere Einsatz besen (4) in gleichmässiger Verteilung um die Walzenachse herum -befestigt sind. UNTERANSPRVCHE 1. Besenwalze nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Einsatzbesen mittels Profilstäbe (2), zwischen denen sie eingeschoben sind, an der Stammwalze befestigt sind. '). Besenwalze nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Profilstäbe (2) am einen Ende an einer Seitenwand (1) der Stammwalze und am andern Ende an einer um die Profilhöhe der Stäbe kleineren Seiten wand (3) befestigt sind. 3.
    Besenwalze: nach C nteransprucli 2, da- durch gekennzeichnet, dass die kleinere Seitenwand (3) mit Aussparungen (6) ver sehen ist. 4. Besenwalze nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Profilstäbe (2l auf dem Mantel einer runden Stammwalze aus Blech befestigt. sind. 5. Besenwalze nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Einsatzbesen der Rundung des Mantels der Stammwalze angepasst sind. 6. Besenwalze nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Einsatzbesen (4) durch eine angeschraubte Platte (5) gegen seitliche Verschiebung gesichert sind. 7.
    Besenwalze nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Einsatzbesen mit Stielansätzen versehene Handbesen dienen. B. Besenwalze nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Mantel der Stammwalze Aussparungen für diese Stiel ansätze besitzt. 9. Besenwalze nach Patentansprueli, da durch gekennzeichnet, da.ss der Mantel der Stammwalze aus einem polygonal geformten Blech (7) besteht. 10. Besenwalze nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Einsatzbesen durch Schrauben (8) am Mantel der Stammwalze befestigt sind. 11.
    Besenwalze nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Einsatzbesen (4) durch Klammern (9, 10) am Mantel der Stammwalze befestigt sind. l?. Besenwalze nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (l0) einen untern keilförmigen Ansatz be- sitzen und hierdurch bleichzeitig als Klemm leisten zwischen zwei Einsatzbesen wirken.
CH295619D 1951-11-06 1951-11-06 Besenwalze für Strassenkehrmaschinen. CH295619A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1195266B (de) * 1962-03-12 1965-06-24 Maltarp Mfg As Rotierende Buerstenwalze fuer Kehr- und Reinigungsmaschinen
DE1207917B (de) * 1962-09-14 1965-12-30 Berlin Industriebuersten Walzenbuerste, insbesondere fuer Strassen-baumaschinen
DE1235258B (de) * 1963-10-08 1967-03-02 Ibg Monforts & Reiners Haltevorrichtung fuer U-foermig eingeklemmte Buerstenstreifen

Cited By (3)

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DE1195266B (de) * 1962-03-12 1965-06-24 Maltarp Mfg As Rotierende Buerstenwalze fuer Kehr- und Reinigungsmaschinen
DE1207917B (de) * 1962-09-14 1965-12-30 Berlin Industriebuersten Walzenbuerste, insbesondere fuer Strassen-baumaschinen
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