DE3317608C1 - Trockendosierer - Google Patents

Trockendosierer

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DE3317608C1
DE3317608C1 DE19833317608 DE3317608A DE3317608C1 DE 3317608 C1 DE3317608 C1 DE 3317608C1 DE 19833317608 DE19833317608 DE 19833317608 DE 3317608 A DE3317608 A DE 3317608A DE 3317608 C1 DE3317608 C1 DE 3317608C1
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AKA PRAEZ SDOSIERPUMPEN GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/02Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F11/021Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type

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  • Fluid Mechanics (AREA)
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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Es sind jedoch zahlreiche rieselfähige trockene Me- dien bekannt, die auf Verdichtungen empfindlich reagieren, insbesondere pulvrige Medien in der Lebensmittelindustrie, wie Mehl, Puderzucker und dergleichen. Ein gegenüber Verdichtungen besonders empfindliches Medium ist das sogenannte »Stealim«, das als Zusatz zu Futtermitteln Verwendung findet, um deren Fließfähigkeit einzustellen. Bei Verdichtungen derartiger Medien, insbesondere des Stealim, tritt eine Schuppenbildung im Medium auf, die die nachfolgende Verarbeitung des Mediums erheblich erschwert, wenn nicht sogar unmöglich macht. Bei dem genannten Stealim ist es nämlich besonders wichtig, daß es in vollkommen pulvriger Form dem Futtermittel zugesetzt wird, da sich seine Wirkung sonst nicht im gewünschten Maße entfaltet. Entsprechendes gilt für die eingangs genannten Lebensmittel, wie beispielsweise Mehl, dessen Weiterverarbeitung dann auch nicht möglich ist, wenn es durch den Dosierer infolge zu hoher Verdichtungen verklumpt wurde.
  • Zwar ist es aus der DE-AS 15 73 115 bereits bekannt, eine Maschine zum Fördern flüssiger und halbflüssiger Medien mit einer Dosierkammer zu versehen, die über ein oberes Absperrorgan an einen Vorratsbehälter und ein unteres Absperrorgan an einen Auslaß angeschlossen ist und bei der seitlich ein Kolben das zu dosierende Gut fördert, bei dieser bekannten Anordnung wird die Flüssigkeit jedoch vom Kolben in einen seitlichen Raum hineingesaugt und aus diesem seitlichen Raum wieder herausgedrückt, wobei die Flüssigkeit beim Einsaugen bzw. Herausdrücken Kegelventile durchströmt, die das obere bzw. das untere Absperrorgan bilden. Bei dem bekannten Flüssigkeitsdosierer ist das Dosiervolumen während des gesamten Dosiervorganges ständig gefüllt, nur das Volumen ändert sich durch das Arbeitsspiel des Kolbens. Außerdem befindet sich der Kolben seitlich von der eigentlichen Dosierkammer, so daß die zu dosierende Flüssigkeit nicht nur um die Ecken der Ventile, sondern-auch um die Ecken der Dosierkammer selbst herumströmen und dabei einer erheblichen Formänderungsarbeit ausgesetzt wird. Der bekannte Flüssigkeitsdosierer ist damit zum Dosieren von rieselfähigen Feststoffen, insbesondere stark zum Verklumpen neigenden Feststoffen, vollkommen unbrauchbar, weil derartige Stoffe nicht über abgewinkelte Wege seitlich angesaugt und ausgedrückt werden können und sie darüber hinaus bei Einwirken von Druck verdichtet und damit verklumpt würden.
  • Weiterhin ist aus der FR-OS 2350586 noch ein Dosierer für pastenförmige Medien bekanntgeworden, bei dem das pastenförmige Medium mittels eines Kolbens in eine seitlich vom Vorratsgefäß angeordnete Dosierkammer hineingefördert wird. Hat der Kolben seine vordere Totpunktlage erreicht, wird die Dosierkammer mittels einer Hydraulik nach unten verfahren, die gegenüberliegende Dosierkammerwand, die ebenfalls in Form eines Kolbens ausgebildet ist, wird nach vorne verfahren und das pastenförmige Dosiergut gelangt auf eine unterhalb des erstgenannten Kolbens angeordnete Fördereinrichtung. Für feste, rieselförmige Medien ist diese Anordnung ungeeignet, weil das Fördergut während des Dosierens ebenfalls komprimiert und damit verdichtet wird.
  • Aus der FR-PS 20 71 220 ist eine weitere Dosiereinrichtung für flüssige oder pastenförmige Materialien bekannt, bei der ebenfalls ein seitlich getrennt angeordneter Kolben mittels eines Rohres von unten aus einem Vorratsbehälter Flüssigkeit bzw. Paste über eine Ventilanordnung ansaugt, die in einer anderen Arbeitsstellung beim Wiederannähern des Dosierkolbens den Weg zu einem Auslaßrohr freigibt. Auch bei dieser Dosiereinrichtung wird das flüssige bzw. pastenförmige Material um mehrere Ecken herumgedrückt und damit einer erheblichen Formänderung und Verdichtung ausgesetzt.
  • Schließlich ist durch die DE-AS 20 62 513 noch eine Dosiervorrichtung zum Dosieren von Pulvern bekanntgeworden, mit der Pulver gegen einen erheblichen Überdruck eines Gasraumes in den Gasraum gefördert werden soll. Hierzu ist ein Förderkolben mit einer Einschnürung eines definierten Raumes vorgesehen, der aus einem Vorratsgefäß eine entsprechende Menge Pulver in ein Puffergefäß fördert, von dem das Pulver nach unten in eine horizontal verlaufende Bohrung hineinrieseln kann, in der ein Räumkolben läuft. An mehreren Stellen dieses Systems sind Druckgasleitungen für ein Reaktionsgas oder ein Inertgas vorgesehen, mit denen Pulverreste aus dem System herausgesaugt oder gegen den Überdruck des Gasraumes in diesen hineingeblasen werden können. Obwohl bei diesem bekannten Trokkendosierer die Förderung des Pulvers wesentlich schonender verläuft als dies bei den Flüssigkeiten der vorgenannten Flüssigkeitsdosierer der Fall war, können sich durch die langen Förderwege, beispielsweise der Einschnürung mit eingeschlossenem Pulver sowie des langgestreckten dünnen Räumkolbens insbesondere bei stark abrasiven Pulvern Probleme ergeben, insbesondere dann, wenn das Pulver zwischen die verschiedenen Kolbenschieber und die jeweils umgebende Zylinderwandung gerät Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Trockendosierer der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß bei hochgenauer Dosierung des Mediums eine möglichst schonende Behandlung des Mediums gewährleistet ist, so daß auch auf Verdichtungen besonders empfindliche Medien mit hoher Präzision dosiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Einfüllrohr eine das Einfüllrohr freigebende bzw.
  • verschließende, seitlich auslenkbare Platte vorgesehen ist, daß das Auslaßrohr sich unter einem Winkel zur Bewegungsrichtung des Kolbens von der gegenüberliegenden Seitenwand nach unten erstreckt, daß die gegenüberliegende Seitenwand von einem in gleicher Richtung wie der Kolben auslenkbaren Teller gebildet ist, der das Auslaßrohr freigibt bzw. verschließt, wobei beim Einführen des Kolbens in die Dosierkammer die Platte das Einfüllrohr verschließt und der Teller das Auslaßrohr freigibt, beim Herausführen des Kolbens hingegen die Platte das Einfüllrohr öffnet und der Teller das Auslaßrohr verschließt.
  • Der erfindungsgemäße Trockendosierer hat damit den wesentlichen Vorteil, daß die Beschickung der Dosierkammer nur intervallweise erfolgt, wobei durch die Synchronisation mit der Betätigung des Kolbens sichergestellt werden kann, daß die Dosierkammer nur dann beschickt wird, wenn der Kolben sich im wesentlichen in seiner aus der Dosierkammer zurückgezogenen Stellung befindet. Unkontrollierte Verdichtungen dadurch, daß ständig Fördergut auf den Kolben rieselt, werden damit vermieden. Die Verwendung einer Platte ist dabei deswegen von Vorteil, weil eine besonders schnelle und effektive Absperrung des Förderweges bzw Wiederfreigabe über den gesamten Querschnitt des Einfüllrohres möglich ist.
  • Die Tatsache, daß der Teller die gegenüberliegende Seitenwand bildet, hat dabei den Vorteil, daß der Widerstand bei zurückgezogenem Teller und beim Ausräumen der Dosierkammer praktisch Null ist. Die geneigte Anordnung des Auslaßrohres, insbesondere unter 90" zur Bewegungsrichtung des Kolbens hat den Vorteil, daß das Gut alleine unter Schwerkrafteinfluß nach unten aus der Dosierkammer herausrieseln kann.
  • Die alternierende Arbeitsweise hat den wesentlichen Vorteil, daß die Menge des geförderten Gutes ausschließlich durch das Volumen der Dosierkammer in dem Augenblick bestimmt ist, in dem der Kolben maximal aus der Dosierkammer herausbewegt wurde. Während dieser Zeit ist das Auslaßrohr durch den Teller verschlossen, so daß sich die Dosierkammer in definierter Weise füllt. Wird nun der Einlaß durch die Platte verschlossen und der Auslaß geöffnet, gelangt genau diejenige Menge, die dem Volumen der Dosierkammer entspricht, in vollkommen schonender Behandlung des Mediums in das Auslaßrohr, so daß insgesamt ein sowohl hoch präziser wie auch besonders schonender Dosiervorgang erzielt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist im Bereich zwischen der Platte und der Dosierkammer eine Öffnung zum Einblasen von Preßluft angeordnet, wobei die Öffnung nur bei geschlossener Platte mit Preßluft beaufschlagt ist. Dieses Einblasen von Preßluft wird bevorzugt bei geschlossenem erstem Absperrorgan vorgenommen, so daß diese Preßluft das Innere der Dosierkammer in Richtung auf das Auslaßrohr hin leerblasen kann. Außerdem gewährleistet das Ausblasen mit Preßluft, daß keine Reste des Fördergutes in den Ecken oder am Dosierkolben haften bleiben und so Ungenauigkeiten während der ersten Dosierzyklen eintreten, weil die am Ausgang geförderte Menge zunächst um die Menge an Fördergut vermindert ist, die sich in den Ecken der Dosierkammer festsetzt. Außerdem gewährleistet das Ausblasen der Dosierkammer, daß keine Verdichtungen in den Ecken der Dosierkammer dadurch eintreten, daß sich nach und nach Rückstände aufeinander ablagern.
  • Weiterhin wird bevorzugt im Bereich des Anschlusses des Auslaßrohres an die Dosierkammer ebenfalls Preßluft eingeblasen. Bevorzugt gelangt die Preßluft durch eine Einblasöffnung in diesen Bereich, die bei geschlossenem zweiten Absperrorgan hinter und bei geöffnetem zweiten Absperrorgan vor dem Teller liegt. Diese -vorzugsweise kontinuierlich eingeblasene - Preßluft bewirkt, daß bei geschlossenem zweiten Absperrorgan, d. h. bei die Öffnung der Dosierkammer verschließendem Teller, die Rückseite des Tellers freigeblasen wird und die abgeblasenen Reste in das Auslaßrohr gelangen.
  • Bei geöffnetem zweiten Absperrorgan ergibt sich hingegen der Vorteil, daß die Vorderseite des Tellers und ebenfalls das Innere der Dosierkammer in Richtung auf das Auslaßrohr hin freigeblasen werden. Besonders bevorzugt ist dabei, wenn die im Bereich des Tellers eingeblasene Preßluft unter einem etwas niedrigerem Druck steht als diejenige, die im Bereich der Platte eingeblasen wird.
  • Wird in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung der Kolben linear oszillierend betätigt und die vordere Totpunktlage im Bereich des Anschlusses der Dosierkammer an das Auslaßrohr festgelegt, so daß das Dosiervolumen durch Einstellen der hinteren Totpunktlage definierbar ist, ergibt sich der Vorteil, daß die Dosierkammer ständig leergefördert wird, da der Kolben immer bis in die vordere Totpunktlage, die nahe am Auslaßrohr liegt, hineinbewegt wird. Auf diese Weise wird ein ständiges vollkommenes Ausräumen der Dosierkammer gewährleistet.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung wird der Kolben über eine Stange von einem auf einer Welle o angeordneten Exzenter angetrieben. Diese Anordnung hat sich als besonders einfach und zweckmäßig erwiesen, wobei durch geeignete Wahl der Exzentergestaltung der Hub des Kolbens variierbar ist.
  • Die Steuerung der Absperrorgane kann besonders einfach dadurch erzielt werden, daß die Antriebswelle für den Kolben zwei Nocken für die Betätigung der Absperrorgane auslenkt. Dies ergibt eine besonders einfache und zuverlässige Steuerung der Absperrorgane.
  • Da die Absperrorgane von den genannten Steuerelementen räumlich entfernt sind, wird, auch für den Fall einer anderen Steuerung, in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung eine Anordnung verwendet, bei der die Absperrorgane von Kolben ausgelenkt werden, die über ein Druckmedium in einer Richtung auslenkbar sind. Dies eröffnet die Möglichkeit, die Steuerung der Absperrorgane durch Ventile an geeigneter Stelle der Anordnung vorzunehmen.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung werden die Kolben in der anderen Richtung durch Federkraft betätigt, so daß sie beispielsweise dann, wenn das Druckmedium nicht mehr wirksam wird, durch Federkraft in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. Zur Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit ist es jedoch auch möglich, die Kolben auf beiden Seiten mit einem Druckmedium zu beaufschlagen, so daß eine schnelle und steuerbare Auslenkung in beide Richtungen möglich wird.
  • Obwohl die mit dem erfindungsgemäßen Trockendosierer verarbeiteten Fördergüter besonders empfindlich gegen Verdichtungen sein können, können sie ihrerseits auf der anderen Seite sehr abrasiv sein. Insbesondere das eingangs genannte Stealim zeichnet sich dadurch aus, daß es selbst metallische Oberflächen bei längerem Betrieb mechanisch erheblich angreift.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung wird daher wenigstens die Platte, die das erste Absperrorgan bildet, aus Hartmetall ausgebildet oder mit Hartmetall überzogen. Ist dies der Fall, eignet sich als Führung für die genannte Platte eine Führung aus Polyamid B, weil Hartmetall und Polyamid B besonders gut zusammenarbeiten können.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Die Erfindung ist im Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Trockendosierers.
  • In der Figur ist mit 1 ein Vorratsbehälter, beispielsweise ein Silo angedeutet, in dem sich ein Material 2 von rieselfähiger Struktur befindet. Es ist bei derartigen Vorratsbehältern bekannt, durch Einblasöffnungen, wie sie in der Figur mit 3 und 4 angedeutet sind, Preßluft einzublasen, um das im Vorratsbehälter 1 gelagerte Material 2 aufzulockern, insbesondere in dem trichterförmigen Bereich, der zum Auslaß des Vorratsbehälters 1 führt. Dieser Bereich ist in der Figur durch einen Flansch 5 angedeutet, der auf einem entsprechenden Gegenflansch 11 eines Gehäuses 10, das den erfindungsgemäßen Trockendosierer aufnimmt, aufliegt Es versteht sich, daß die Darstellung in der Figur nur schematisch zu verstehen ist und keinerlei Einschränkung im Hinblick auf Einzelheiten oder Abmessungen enthält. Beispielsweise kann das Gehäuse 10 aus einer Vielzahl von Einzelteilen bestehen.
  • Der Flansch 11 umfaßt eine Einfüllöffnung 12 eines Einfüllrohres 13, das zu einer Dosierkammer 14 führt.
  • Entsprechend führt von der Dosierkammer 14 ein Auslaßrohr 15 weg zu einer Auslaßöffnung 16, die von einem Flansch 17 umfaßt wird. Der Flansch 17 ist an weitere, in der Figur nicht dargestellte Vorrichtungen angeschlossen, die zum Weiterverarbeiten des dosierten Materials 2 dienen.
  • Im Inneren des Gehäuses 10 bewegt sich ein Kolben 20 in axialer Richtung, wozu er von einer Stange 21 über eine Antriebsverbindung 22 ausgelenkt wird. Der Antrieb des Kolbens 20 kann in an sich bekannter Weise über einen Exzenter erfolgen, der auf einer von einem Motor angetriebenen Welle sitzt und je nach Gestaltung des Exzenters den Hub des Kolbens 20 bestimmt.
  • In der Figur ist der Kolben 20 in der hinteren Totpunktlage eingezeichnet, während bei 23 die vordere Totpunktlage gestrichelt eingezeichnet ist. An der Rückseite des Kolbens 20 ist eine Feder 24 angeordnet, die den Kolben 20 beim Zurückgehen des Exzenters gegen diesen drückt.
  • Die dem Auslaßrohr 15 zugewandte Wand der Dosierkammer 14 wird von einem Teller 30 gebildet, der über eine Stange 31 von einem Kolben 32 axial verschiebbar ist. Der Kolben 32 stützt sich über eine Feder 33 am Gehäuse 10 ab und bewegt sich in einer Zylinderbohrung 34. Über eine erste Öffnung 35 kann der Kolben 32 an der von der Feder 33 abgewandten Seite mit einem Druckmedium, beispielsweise Preßluft oder einer Hydraulikflüssigkeit, beaufschlagt werden. Es ist aber auch möglich, anstelle der Feder 33 eine zweite Öffnung 36 vorzusehen, über die die Rückseite des Kolbens 32 beaufschlagbar ist.
  • In der Figur ist die Stellung des Tellers 30 eingezeichnet, in der dieser die Dosierkammer 14 verschließt. Die entgegengesetzte Totpunktlage des Tellers 30 ist gestrichelt bei 37 eingetragen.
  • Oberhalb des Kolbens 20 ist die Dosierkammer 14 im Bereich des Einfüllrohres 13 mit einem Plattenventil verschließbar, das durch eine seitlich auslenkbare Platte 40 gebildet wird. Die Platte 40 ist in der Figur in der Stellung eingezeichnet, in der das Einfüllrohr 13 freigegeben ist. Die rechte Endstellung, in der das Einfüllrohr 13 verschlossen ist, ist gestrichelt eingezeichnet und mit 48 bezeichnet. Die Platte 40 reicht dann bis in eine Aufnahme 41 in der gegenüberliegenden Wandung des Einfüllrohres 13 hinein.
  • Die Platte 40 wird über eine Stange 42 von einem Kolben 43 betätigt, der in der Zylinderbohrung 44 läuft.
  • Der Kolben 43 ist - ebenso wie dies weiter oben zum Kolben 32 geschildert wurde - an der Rückseite mit einer Feder 45 abgestützt. Durch eine dritte Öffnung 46 kann der Vorderseite des Kolbens 43 ein Druckmedium zugeführt werden; es ist auch möglich, anstelle oder zusätzlich zur Feder 45 die Rückseite des Kolbens 43 mit einem Druckmedium zu beaufschlagen, das der Zylinderbohrung 44 durch eine vierte Öffnung 47 zugeführt wird.
  • Schließlich befindet sich im Bereich zwischen der Platte 40 im Einfüllrohr 13 und der Dosierkammer 14 eine dritte Einblasöffnung 50 und im Bereich hinter dem Teller 30 in der in der Figur eingezeichneten Stellung eine vierte Einblasöffnung 51.
  • Die Wirkungsweise der in der Figur dargestellten Anordnung ist wie folgt: In der Ruhestellung ist das Einfüllrohr 13 dadurch verschlossen, daß sich die Platte 40 in der bei 48 eingezeichneten Stellung befindet. Das im Vorratsbehälter 1 befindliche Material 2 wird durch die Preßluft aufgelokkert, die durch die erste und die zweite Einblasöffnung 3, 4 in den Vorratsbehälter 1 gelangt. Nun wird die Platte 40 in die in der Figur eingezeichnete Stellung zurückgezogen, während der Teller 30 in die rechte, in der Figur eingezeichnete Stellung gebracht wird. Der Kolben 20 befindet sich ebenfalls in der in der Figur eingezeichneten, rechten Totpunktlage. Das Material 2 kann nun in durch die Preßluft aufgelockerte Form in die Dosierkammer 14 hineinrieseln, wobei das Volumen der Dosierkammer 14 durch die rechte Totpunktlage des Kolbens 20 bestimmt ist. Diese rechte Totpunktlage wird je nach zu dosierender Menge eingestellt Nun werden die beiden Absperrorgane, nämlich einmal die Platte 40 und zum anderen der Teller 30, gegenläufig ausgelenkt, d. h. die Platte 40 schiebt sich wieder in die bei 48 eingezeichnete Schließstellung und der Teller 30 wird nach links in die gestrichelt eingezeichnete Totpunktlage 37 hineinbewegt. Gleichzeitig bewegt sich der Kolben 20 nach links bis hin zur gestrichelt eingezeichneten vorderen Totpunktlage 23. Durch diese Bewegung des Kolbens 20 bei gleichzeitigem Öffnen des durch den Teller 30 dargestellten Absperrorgans wird das in der Dosierkammer 14 befindliche Medium in das Auslaßrohr 15 hineinbefördert, durch das es nach unten aus dem Gehäuse 10 herausrieseln kann.
  • Bei Erreichen der vorderen Totpunktlage 23 des Kolbens 20 werden die Absperrorgane wieder umgesteuert, d. h. sie gelangen aus den gestrichelt eingezeichneten Stellungen 37,48 wieder in die in der Figur eingezeichneten Stellungen.
  • Es versteht sich, daß die Bewegungen der Absperrorgane nicht streng gleichzeitig gegenläufig erfolgen müssen, sondern daß auch eine gewisse Überlagerung der Bewegungen möglich ist Durch mechanische Synchronisation der Bewegung von Kolben 20, Teller 30 und Platte 40 wird in den nachfolgenden Zyklen erreicht, daß immer ein Volumen an Material 2 dosiert wird, das der jeweiligen Größe der Dosierkammer 14 entspricht. Wie man aus der vorstehenden Funktionsbeschreibung auch ohne weiteres ersehen kann, sind die auf das Material 2 dabei ausgeübten Kräfte minimal und beschränken sich auf die Kraft, die vom Kolben 20 beim Ausräumen der Dosierkammer 14 auf das Material 2 ausgeübt wird. Im Gegensatz zu der eingangs beschriebenen bekannten Einrichtung wird der Teller 30 von Fremdkraft betätigt, so daß keinerlei Druck vom Material 2 auf den Teller 30 ausgeübt wird und damit auch keine unzulässige Verdichtung des Materiales 2 eintritt Bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel sind ferner noch die dritte Einblasöffnung 50 und die vierte Einblasöffnung 51 vorgesehen. Die dritte Einblasöffnung 50 dient zum Einblasen von Preßluft oder sonstigem Preßgas, bevorzugt während der Dosierphase, während der die Platte 40 das Einfüllrohr 13 verschließt und der Teller 30 in die linke Stellung zurückgezogen wurde. Dann kann über die dritte Einblasöffnung 50 der gesamte Raum der Dosierkammer 14 samt angrenzenden Ecken des Kolbens 20 freigeblasen werden.
  • Bevorzugt wird die Preßluft mit einem Druck von etwa 5 bar eingeblasen.
  • Die vierte Einblasöffnung 51 ist soangeordnet, daß sie in der in der Figur eingezeichneten Stellung des Tellers 30 hinter diesem und in der linken Totpunktlage 37 des Tellers 30 vor diesem liegt Durch die vierte Einblasöffnung 51 wird bevorzugt ständig Preßluft eingeblasen und zwar mit einem etwas niedrigeren Druck, vorzugsweise 3 bar. Dieses Druckgefälle stellt sicher, daß bei geöffnetem Tellerventil die Preßluft von der dritten Einblasöffnung 50 nicht durch diejenige der vierten Einblasöffnung 51 behindert wird. Durch die Anordnung der vierten Einblasöffnung 51 wird sichergestellt, daß der Teller 30 von der Vorderseite wie auch von der Rückseite her freigeblasen wird und die entsprechenden abgeblasenen Materialreste in das Auslaßrohr 15 gelangen.
  • Bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel werden, wie oben bereits geschildert, die Absperrorgane, nämlich der Teller 30 und die Platte 40 mittels Kolben verstellt, wobei die Verstellung über geeignete Druckmedien erfolgt. Es ist jedoch auch möglich, statt der Kolbenbetätigung irgend eine andere Art von Betätigung einzusetzen, beispielsweise eine elektromagnetische Betätigung.
  • Für die bei dem erfindungsgemäßen Trockendosierer benötigten Teile können unterschiedliche Materialien verwendet werden, es sind sowohl Metalle wie auch Kunststoffe einsetzbar. Es hat sich allerdings gezeigt, daß die dosierten Medien, auch wenn sie gegenüber mechanischen Belastungen besonders empfindlich sind, gleichwohl eine erhebliche mechanische Belastung einiger Bauelemente des Dosierers sein können. So hat sich beispielsweise gezeigt, daß das eingangs geschilderte Stealim insbesondere die Platte 40 an der Oberfläche durch Abrasion angreift. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist daher vorgesehen, die Platte 40 aus Hartmaterial auszubilden oder mit Hartmaterial zu beschichten. In diesem Falle kann die Führung für die Platte 40 zweckmäßigerweise aus Polyamid B bestehen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Trockendosierer zum Dosieren trockener, fließfähiger Materialien mit einer Dosierkammer (14), die an ihrer Oberseite über ein senkrechtes Einfüllrohr (12) an die Unterseite eines Vorratsbehälters (1) angeschlossen ist, mit einem von einer Seitenwand der Dosierkammer (14) in die Dosierkammer (14) horizontal einführbaren und die Seitenwand abdichtenden Kolben (20) und einem von der dieser Seitenwand gegenüberliegenden Seitenwand der Dosierkammer (14) wegführenden Auslaßrohr (15), dadurch gekennzeichnet, daß im Einfüllrohr (12) eine das Einfüllrohr (12) freigebende bzw. verschließende, seitlich auslenkbare Platte (40) vorgesehen ist, daß das Auslaßrohr (15) sich unter einem Winkel zur Bewegungsrichtung des Kolbens (20) von der gegenüberliegenden Seitenwand nach unten erstreckt, daß die gegenüberliegende Seitenwand von einem in gleicher Richtung wie der Kolben (20) auslenkbaren Teller (30) gebildet ist, der das Auslaßrohr (15) freigibt bzw. verschließt, wobei beim Einführen des Kolbens (20) in die Dosierkammer (14) die Platte (40) das Einfüllrohr (12) verschließt und der Teller (30) das Auslaßrohr (15) freigibt, beim Herausführen des Kolbens (20) hingegen die Platte (40) das Einfüllrohr (12) öffnet und der Teller (30) das Auslaßrohr (15) verschließt.
  2. 2. Trockendosierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen der Platte (40) und der Dosierkammer (14) eine Öffnung (50) zum Einblasen von Preßluft angeordnet ist, wobei die Öffnung (50) nur bei geschlossener Platte (40) mit Preßluft beaufschlagt ist.
  3. 3. Trockendosierer nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Anschlusses des Auslaßrohres (15) an die Dosierkammer (14) eine weitere Öffnung (51) zum Einblasen von Preßluft angeordnet ist.
  4. 4. Trockendosierer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einblasöffnung (51) bei geschlossenem Teller (30) hinter und bei geöffnetem Teller (30) vor diesem liegt.
  5. 5. Trockendosierer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (20) linear oszillierend betätigbar ist und bei festliegender vorderer Totpunktlage (23) im Bereich des Anschlusses der Dosierkammer (14) an das Auslaßrohr (15), die hintere Totpunktlage und damit das Fördervolumen einstellbar ist
  6. 6. Trockendosierer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (20) über eine Stange (21) von einem auf einer Antriebswelle angeordneten Exzenter angetrieben wird.
  7. 7. Trockendosierer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle für den Kolben (20) zwei Nocken für die gegensinnige Betätigung der Platte (40) bzw. des Tellers (30) aufweist.
  8. 8. Trockendosierer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (30) bzw. die Platte (40) mit Kolben (32 bzw. 43) verbunden sind, die mittels eines Druckmediums in einer Richtung auslenkbar sind.
  9. 9. Trockendosierer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (32,43) in der anderen Richtung federkraftbetätigt sind.
  10. 10. Trockendosierer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (32,43) in der einen Richtung durch ein Druckmedium auslenkbar sind.
  11. 11. Trockendosierer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (40) aus Hartmetall besteht oder mit Hartmetall beschichtet ist.
  12. 12. Trockendosierer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (40) in einer Führung aus Polyamid B geführt ist.
    Die Erfindung geht aus von einem Trockendosierer zum Dosieren trockener, fließfähiger Materialien mit einer Dosierkammer, die an ihrer Oberseite über ein senkrechtes Einfüllrohr an die Unterseite eines Vorratsbehälters angeschlossen ist, mit einem von einer Seitenwand der Dosierkammer in die Dosierkammer horizontal einführbaren und die Seitenwand abdichtenden Kolben und einem von der dieser Seitenwand gegenüberliegenden Seitenwand der Dosierkammer wegführenden Auslaßrohr.
    Ein derartiger Trockendosierer ist durch das Prospektblatt »SERA-Trockengut-Dosierer L 111/01« bekanntgeworden.
    Derartige Trockendosierer werden dazu verwendet, um bei bestimmten industriellen Prozessen vorgegebene Mengen eines trockenen, rieselfähigen Mediums zu fördern. Werden mehrere derartige Trockendosierer für mehrere Medien verwendet, können Mischungen der verschiedenen trockenen Substanzen in vorgegebenen Mischungsverhältnissen hergestellt werden.
    Bei dem bekannten Trockendosierer, wie er in dem eingangs genannten Prospekt beschrieben ist, ist ein Trichter eines Vorratsbehälters oben an eine Dosierkammer angeschlossen. Von der einen Seite der Dosierkammer ist ein Dosierkolben in diese einführbar, der das aus dem Vorratsbehälter in die Dosierkammer hineinrieselnde Medium aus der Dosierkammer heraus in ein Auslaßrohr fördert. Die bei jedem Hub des Dosierkolbens geförderte Menge an Trockengut wird neben dem Durchmesser des Kolbens auch von dessen durchmessenem Weg bestimmt. Darüber hinaus ist das Auslaßrohr bei der bekannten Anordnung nur über eine verhältnismäßig kurze, waagrecht verlaufende Strecke geführt und an dem von der Dosierkammer abgewandten Ende von einer oberhalb des Rohres schwenkbar gelagerten Klappe abgeschlossen, die mit unterschiedlichen Gewichten beschwerbar ist. Je nach Höhe des eingestellten Gewichtes öffnet sich die Klappe dann, wenn mehr oder weniger Trockengut vom Dosierkolben durch das Auslaßrohr hindurch gegen die Klappe gedrückt wird.
    Der bekannte Dosierer hat jedoch einmal den Nachteil, daß das Fördergut kontinuierlich in die Dosierkammer rieselt, so daß es dort zu unkontrollierten Verdichtungen des Trockengutes kommen kann. Darüber hinaus hat die Anordnung mit der Klappe am Ende des Auslaßrohres den Nachteil, daß das geförderte Gut an der Klappe verdichtet wird, und zwar umso mehr, je mehr die Klappe mit einem Gewicht beschwert ist.
    Mit dem bekannten Dosierer ergibt sich damit lediglich eine relativ begrenzte Genauigkeit der Dosierung, zum anderen ist der bekannte Dosierer nur für solche Fördermedien einsetzbar, die gegenüber Verdichtungen unempfindlich sind.
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