DE654686C - Selbsttaetige Regelungsvorrichtung fuer die Treibmittelzufuhr bei kolbengesteuerten Druckluftmotoren von Schuettelrutschen in Abhaengigkeit von der Belastung der Rutsche - Google Patents

Selbsttaetige Regelungsvorrichtung fuer die Treibmittelzufuhr bei kolbengesteuerten Druckluftmotoren von Schuettelrutschen in Abhaengigkeit von der Belastung der Rutsche

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DE654686C DEO21779D DEO0021779D DE654686C DE 654686 C DE654686 C DE 654686C DE O21779 D DEO21779 D DE O21779D DE O0021779 D DEO0021779 D DE O0021779D DE 654686 C DE654686 C DE 654686C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/12Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of shaking devices, i.e. devices for producing movements of low frequency and large amplitude
    • B65G27/14Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of shaking devices, i.e. devices for producing movements of low frequency and large amplitude hydraulic

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Selbsttätige Regelungsvorrichtung für die Treibnüttelzufuhr bei kolbengesteuerten Druckluftmotoren von. Schüttelrutschen in Abhängigkeit - von der Belastung der Rutsche -Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Regelungsvorrichtung für die Treibmittelzufuhr bei kolbengesteuerten Druckluftmotoren von Schüttelrutschen in Abhängigkeit von der Belastung der Rutsche.
  • Es ist bereits eine Regelungsvorrichtung bekannt, bei der eine Kolbenpump.envorrichtung von einem im Arbeitstakt des Antriebsmotors hin und her bewegten Motorenteil angetrieben 'und das von dieser Piumpe geförderte Druckmittel, insbesondere Luft, über einen Windkessel zu einer ständig geöffneten einstellbaren Drosselöffnung für den freien Austritt des Druckmittels iund ferner über eine Verbindungsleitung zu einem den Zuführungsquerschnitt des Treibmittels für einen den Motor steuernden rund mit regelbarer federnder Gegenbelastung versehenen Regelkörper geführt wird.
  • Ferner ist bereits .eine nicht zum Stande der Technik gehörende Bauart einer gleichartigen Vorrichtung vorgeschlagen worden, bei welcher die Drosselöffnung am Windkessel selbst angeordnet ist. Sie wird dabei mittels eines Hahnes derart eingestellt, daß eine bestimmte einstellbare Mengte des von der Pumpe geförderten Druckmittels einerseits durch das am Windkessel angebrachte stets geöffnete, steuerbare Drosselventil von nach seiner Einstellung unveränderlichem Ausfiußquerschnitt in einen die Vorratsmenge des Druckmittels enthaltenden Behälter ausströmt und die Restmenge des Druckmittels in der vorerwähnten Art in den Steuerzylinder des Hauptsteuerkörpers gelangt.
  • Diese Anordnung weist gegenüber der bereits bekannten Bauart insofern Vorteile auf, als bei der letztgenannten ein im Regelventil selbst unmittelbar vorgesehener einstellbarer Schlitz von. veränderlichem Querschnitt angeordnet ist, der vom Schieber des Regelkörpers für das Motortreibmittel gesteuert, d. h. gedrosselt Moder geöffnet wird. Die Reglerpumpe ist dabei mit dem Hajuptsteuerkörper für die Druckluftzufuhr zum Motor derart verbunden, daß das von ihr ,geförderte Druckmittel auf den Schieber des Hauptsteuerkörpers, der auf der Gegenseite mittels einer einstellbaren Schraubenfeder offen ge# halten wird, drückt und teilweise durch den freigegebenen Schlitz entweicht. Bei steigender Hubzahl des Rutschenmobors in der Zeiteinheit und damit auch bei rascherem Lauf der Reglerpumpe erhöht sich der Druck des in der Pumpe erzeugten Druck-mittels, wodurch der Schieber des Regelkörpers sofott niedergedrückt und der freie Austrittsschute zusätzlich vergrößert wird. Die Folge däv.o ist; daß die von der Pumpe geförderte e,größer Druckmittelmenge, die zur Überwindung des beim Schließen des Schiebers auftretenden höheren Federdruckes dienen soll, mindestens teilweise durch den weiter geöffneten Austrittsschlitz entweicht, wobei der Druck des Pumpendruckmittels absinkt. Es besteht hierbei die Gefahr, daß der Schieber den Durchflußqitterschnitt für das Motortreibmittel vorzeitig öffnet, ohne den beabsichtigten Einfluß einer Drosselung der Treibmittelzufuhr ausgeübt zu haben.
  • Bei der genamiten, nicht zum Stande der Technik gehörenden, bereits vorgeschlagenen Bauart sorgt das am Windkessel ,angebrachte Drosselventil von gleichbleibendem Austrittsquerschnitt dafür, daß bei plötzlicher Drucksteigerung im Druckmittel ein Teil dieses Mittels bereits aus dem Windkessel in den Vorratsbehälter für das Druckmittel gelangt und daher nicht erst zum Schieber des Regelkörpers geleitet wird, so daß dieser bei plötzlich eintretender Drucksteigerung nur so viel an Druckmittel erhält und nur so weit verschoben wird, als zur Regelung des Hauptstenerkörpers erforderlich ist. Diese Regelungsvorrichtung gestattet daher, die Hubzahl des Förderrutschenmotors genau einzustellen und bietet hinsichtlich der Gleichmäßigkeit und der Beherrschung des Regelvorganges bedeutende Vorteile.
  • Vorliegende Erfindung, betrifft eine Regelungsvorrichtung, bei der zum Unterschied gegenüber der eben angeführten, mit einem gasförmigen Druckmittel, z. B. Druckluft, arbeitenden Pumpvorrichtung für die Regelung ein praktisch nicht zusammendrückbares Mittel, und zwar Flüssigkeit, verwendet wird, wodurch eine genauere Regelung erzielt werden kann. Die Erfindung besteht darin, daß die hydraulisch wirkende Pumpenvorrichtung in einem nach außen. geschlossenen, die zu fördernde Pumpenflüssigkeit enthaltenden !und mit dem Saugraum der Pumpe in Verbindung stehenden Gehäuse angeordnet ist und in ihrem oberen, den Druckraum enthaltenden Teil eine besondere Druckkammer besitzt, an deren Außenwandung :einerseits die als Ventilhahn ausgebildete einstellbare Drosselöffnung und anderseits der Anschluß für die zur Steuervorrichtung führende Druckleitung angebracht ist. Eine weitere Vervollkommnung der Regelungsv6rrichtung ist bei der vorliegenden Erfindung darin begründet; daß die im Zweitakt arbeitende Pumpe zwei von einer Antriebswelle über ein Gestänge gesteuerte Arbeitszylinder besitzt, an deren unteren Enden gegen das Zylinderinnere sich öffnende; `.'ä'ls Rückschlagventile ausgebildete Saugventile und an .deren Pumpenkolben gegen das Innere der Druckkammer zu oberhalb beider Pumpenzylinder sich öffnende; gleichfalls als Rückschlagventile ausgebildete Druckventile angeordnet sind. Schließlich sind die beidtan Pumpenzylinder mit verschieden großen Durchmessern, !und zwar entsprechend der jeweils für den Hub in bzw. gegen die Förderrichtung der Schüttelrutsche verschieden großen erforderlichen Leistung des Rutschenm@otors, ausgeführt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen senkrechten Schnitt durch die Pumpenvorrichttuig samt Gehäuse und Abb. 2 eine Draufsicht auf die gesamte Anordnung: Die im Zweitakt arbeitende Pumpenvorrichtung 3 i, 32 ist in dem nach außen geschlossenen, die zu fördernde Pumpenflüssigkeit enthaltenden und mit dem Saugraum der Pumpe in Verbindung stehenden Gehäuse 30 angeordnet. Sie besitzt in ihrem oberen Teil die Druckkammer 44, an deren Außenwandung-43 die als Ventil ioo ausgebildete einstellbare Drosselöffnung rund der Anschluß für die zur Steuervorrichtung i 9 führende Druckleitung i i i angebracht ist. In den beiden Arbeitszylindern 3 i und 3 2 der Pumpe befinden sich hin und her gehende Kolben 33 und 34, von denen jeder ein nach oben sich öffnendes Rückschlagventil35 bzw. 36 als Druckventil enthält, das mittels einer Feder 37, 38 gegen seinen Sitz gedrückt wird. Am unteren Ende jedes der beiden Zylinder ist ein sich gleichfalls nur nach :oben öffnendes Rückschlagventil 39 bzw. 4ö als Saugventil vorgesehen, mit welchem die Verbindung beider Zylinder mit der gemeinsamen Saugkammer 4i hergestellt wird, welche mit dem übrigen Raum 42 des Gehäuses 30 in freier Verbindung steht, wobei letzteres bis zum eingezeichneten Flüssigkeitsspiegel a mit öl oder einer anderen geeigneten Flüssigkeit gefüllt ist.
  • Die Druckkammer 44 ist praktisch vollkommen mit öl angefüllt, z. B. bis zur Höhe des Flüssigkeitsspiegels b (Abt. i). Die oberhalb dieser Flüssigkeit sich ansammelnde Luft kann. von Zeit zu Zeit durch den Pfropfen 45 herausgelassen werden.
  • Quer durch die Kammer 44 führt eine abgedichtete Welle 46, welche an ihrem äußeren Ende mit .einem Hebel q:7 versehen ist, auf den die Bewegung des Antriebsmotors 2 (Abt. 2) übertragen wird, und zwar entweder unmittelbar von der Kolbenstange i des Druckliuftmotors 2, wie in Abb. 2 dargestellt ist, oder von irgendeinem Teile der sich bewegenden Förderrinne, welche nicht dargestellt und in üblicher Weise an die Gabe1.3 der Kolbenstange i angeschlossen ist. Auf der Welle 46 (Abt. i) ist innerhalb der Druckkammer 44 ein zweiarmiger Hebel 48 aufgekeilt, welcher mit den beiden Kolbenstangen 49 und 5o der Kolben 33 und 34 zusammengelenkt ist. Die beiden Kolben haben .ungleiche Durchmesser, welche dem bekannten Betriebe der Förderrutschen angepaßt sind, und zwar derart, daß sie diese Rutschen in der Förderrichtung langsamer und entgegen derselben schneller, mit einer bestimmten Rückwirkung, bewegen, derart, daß das auf ihnen ruhende Fördergut bei der Rücl-bewegmig der Rutsche auf ihrer schrägen Binnenfläche jeweils um ein bestimmtes Stück in der Förderrichtung vorn utscht.
  • Die Druckkammer 44 ist mit einem einstellbaren Ventil ioo versehen, durch welches Druckflüssigkeit aus der Drucltkammer 44 ständig, und zwar entsprechend dem gegebenen Durchflußquerschnitt in den freien Raum 42 des Gehäuses 3o, abströmt. Der Druckraum 44 ist ferner mittels der Druckleitung i i i mit der Steuervorrichtung 19 de i. Hauptleitung 20 verbunden.
  • Die Regelungsvorrichtung arbeitet folgendermaßen: Bei normaler Belastung der Förderrinne schwingt auch der Hebel 47 mit einer bestimmten gegebenen Geschwindigkeit und überträgt seine schwingende Bewegung über die Welle 46 auf den zweiarmigen Hebel 48, wodurch in die Druckkammer 44 eine bestimmte gegebene Flüssigkeitsmenge gefördert wird, welche einerseits aus der Druckkammer 44 über das eingestellte Ventil ioo in den Raum 42 des Gehäuses 3o ständig zurückfließt, so daß. sie dann abermals im Kreislaufe in die Kammer 44 gefördert wird, während der überschuß der geförderten Flüssigkeit durch die Leitung i i i in die Steuervorrichtung i 9 gedrückt -wird, durch welche der Haupthahn der Leitung 2o für die Zufuhr des Druckmittels, z. B. von Luft, in den Antriebsmotor 2 der Rutsche mehr geöffnet Moder geschlossen wird.
  • Wenn die Rutsche während einer bestimmten Zeitspanne nicht genügend durch Fördergut belastet ist, so daß der Antriebsmotor das Bestreben hat, seinen Gang zu beschleunigen, dann wird .dadurch sofort auch die Hubzahl der Zweitaktpumpe im Gehäuse 30 vergrößert, wodurch in die Druckkammer während einer Zeiteinheit eine größere Flüssigkeitsmenge als früher gefördert wird, welche durch das Ventil ioo in unveränderter Menge abfließen kann und somit durch. die Leitung i i i in größerer Menge hindurchfließt, so daß der Haupthahn der Leitung 2o durch die Steuervorrichtung i 9 sofort stärker gedrosselt wird.
  • Bei Überbelastung der Förderrinne durch Fördergut wird der Gang des Motors bei gegebener Treibmittelzufuhr gebremst, wodurch auch die Tätigkeit der Pumpe im Gehäuse 30 und die Förderung des Drucköles, durch die Leitung i i i 11 die Steuervorrichtung 19 verlangsamt wird, welche in diesem Falle den Haupthahn der Leitung 2o mehr öffnet und die Leistung des Motors steigert.
  • Die Steuervorrichtung i 9 öffnet bei normaler Belastung den Haupthahn der Leitung 20 in entsprechend gleichbleibendem Maße.

Claims (2)

1"\,rrNTANsrItücHL: i. Selbsttätige Regelungsvorrichtung für die Treibmittelzufuuhr bei kolbengesteuerten Druckluftmotoren von Schüttelrutschen in Abhängigkeit von der Belastung der Rutsche mit zwangsläufigem Antrieb einer Kolbenpumpenvorrichtung von einem im Arbeitstakt hin und her bewegten Motorenteil aus und mit Führung des von dieser Pumpe geförderten Druckmittels einerseits zu .einer ständig geöffneten, einstellbaren Drosselöffnung für den freien Austritt des Druckmittels, anderseits über eine Verbindungsleitung zu einem den Zuführungsquerschnitt des Treibmittels zum Motor steuernden, mit regelbarer federnder Gegenbelastung versehenen Regelkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulisch wirkende Pumpenvorrichtung (31, 32) in einem nach außen geschlossenen, die zu fördernde Pumpenflüssigkeit enthaltenden und mit dem Saugraum der Pumpe i11 Verbindung stehenden Gehäuse (30) angeordnet ist und in ihrem oberen, den Druckraum enthaltenden Teil eine besondere Druckkammer (44) besitzt, an deren Außenwandung (43) einerseits die als Ventil (ioo) ausgebildete einstellbare Drosselöffnung und anderseits der Anschluß für die. zur Steuervorrichtung (19) führende Druckleitung (i i i) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die im Zweitakt arbeitende Pumpe zwei von einer Antriebswelle (46) aus über ein Gestänge (48, 49, 50) gesteuerte Arbeitszylinder (31, 32) besitzt, an deren unteren Enden gegen das Zylinderinnere sich öffnende, als Rückschlagventile ausgebildete Saugventile (39, 40) 'und an deren Piumpenkolben (33, 34) gegen das Innere der Druckkammer- (44) zu oberhalb beider Pumpenzylinder (-1, 32) sich öffnende, gleichfalls als Rückschlagventile ausgebildete Druckventile (35, 36) angeordnet sind.-3. Vorrichtung nach Anspruch r und a, gekennzeicbnet durch verschieden große Durchmesser für die beiden Pumpenzylinder (31, 32) 'und -kolben (33, 3q.), und zwar entsprechend der jeweils für den Hub in bzw. gegen Förderrichtung der Schüttelrutsche verschieden großen erforderlichen Leistung desDruclcluftmotors (z).
DEO21779D 1934-04-13 1935-04-09 Selbsttaetige Regelungsvorrichtung fuer die Treibmittelzufuhr bei kolbengesteuerten Druckluftmotoren von Schuettelrutschen in Abhaengigkeit von der Belastung der Rutsche Expired DE654686C (de)

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DEO22253D DE670659C (de) 1934-04-13 1936-02-18 Regelungsvorrichtung fuer die Treibmittelzufuhr bei kolbengesteuerten Druckluftmotoren von Schuettelrutschen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE753515C (de) * 1941-06-28 1952-04-10 Armin Tenner Hydraulische Kippvorrichtung fuer Fahrzeuge aller Art

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE753515C (de) * 1941-06-28 1952-04-10 Armin Tenner Hydraulische Kippvorrichtung fuer Fahrzeuge aller Art

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