CH290235A - Ringspinnmaschine. - Google Patents

Ringspinnmaschine.

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CH290235A
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CH
Switzerland
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spindle
carrier
package
yarn
spinning machine
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Limited T M M Research
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Tmm Research Ltd
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Publication date
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Publication of CH290235A publication Critical patent/CH290235A/de

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/38Arrangements for winding reserve lengths of yarn on take-up packages or spindles, e.g. transfer tails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


      Ringspinnmaschine.       Mittels der     Erfindung    sollen in einer  Ringspinnmaschine verbesserte Mittel vorge  sehen werden zum     Abnehmen    der     -Wickel-          körper    von den Spindeln nach Beendigung  des Spinnvorganges, d. h., wenn der Aufbau  des Garnkörpers vollendet ist.  



  Die     erfindungsgemässe        Ringspinnmaschine     ist     gekennzeichnet    durch     einen    auf der Spin  del lösbar montierten Träger, der     axial        zur     Spindel bewegt werden kann, einen Sitz     für     den Garnkörper bildet und Fangmittel auf  weist, um am Fuss des Garnkörpers das Garn  aufzufangen und es     straffzuhalten,    wenn eine  auf- und     abbewegliche    Bank eine     Garnkörper-          abnahmestellimg    erreicht hat,

   ferner durch       Abtrennmittel        zum    Abtrennen des     gestrafften     Garns -und Haltemittel zum Zurückhalten des  Trägers beim Senken der Spindel relativ zum  Ring aus der     Abi#ehmstellimg,    um den Garn  körper frei zu geben.  



  Bei einem     Ausführungsbeispiel    der Er  findung geht das     Abtrennen    des     Garns    oder  Fadens gleichzeitig mit dem Trennen der  Spindel und des     Ringes    vor sieh, wobei das  straffe Garn eingefangen und zwischen dem  Träger und einer auf der Spindel vorge  sehenen     Schneidkante    durchschnitten wird.  



  Zu diesem Zweck kann z. B. der Träger  mit einem seitlichen Schlitz versehen sein, der  sich einwärts zu seiner Bohrung erstreckt, der  - wenn sich der Träger in seiner Betriebs  stellung auf der Spindel befindet - sich mit  der     Schneidkante    auf letzterer deckt.

   Ein auf    dem Träger     dieses    Beispiels neben dem Garn  körpersitz vorgesehener Haken arretiert den  Faden, wenn die     Bank    in die     Abnahmestel-          limg    gebracht wird, worauf der Faden durch  den seitlichen Schlitz gezogen, von einem an  diesem vorgesehenen     Fadenfang    erfasst und  straff gehalten     wird,    so dass beim nachfol  genden     Abziehen    der Spindel vom festgehal  tenen Träger der Faden durch die Schneid  kante     durchschnitten    wird, wodurch der Garn  körper zur     Abnahme    freigegeben ist.  



  Der Träger schafft bei diesem Ausfüh  rungsbeispiel     einen    abgedeckten Sitz     für    den  Fuss der     Spule,        auf        die    der     Garnkörper    auf  der Spindel     aufgewickelt        wird.    Dieser Sitz ist  dabei so     ausgebildet,    dass,     wenn    die Spindel  vom Garnkörper abgezogen     wird,    letzterer  seitlich     umkippt,        wenn    die vorher     durch    die  Spindel gewährte seitliche Stütze entfernt  wird.  



  Die Haltevorrichtung eines     Ansführ-Llngs-          beispiels    ist ein auf der     R.ingbankzlnterseite          schwenkbar    montierter Arm, wobei die einer       Anzahl    von     Spindeln        zugeordneten    Arme mit  einer gemeinsamen, sich längs der Maschine  erstreckenden Stange     verbinden    sind, die hin  und her beweglich ist, um diese     Arme    in  und aus der Haltestellung zu verschieben.

    In einer abgeänderten     Ausführung    können  diese Arme durch eine Schiene ersetzt werden,  die gleitbar unter der     Ringbank    getragen wird       lind    sich entweder über die ganze Maschinen  länge oder einen     Abschnitt    der Maschine er-           streckt    und     einenends    eine Verbindung auf  weist,     durch    die sie hin und her verschoben  werden-kann, so dass vorspringende Teile der  Schiene mit einem     aure    jedem     Wiekelkörper-          träger    vorgesehenen Flansch in bzw. ausser  Eingriff gebracht werden.

   Vorzugsweise wer  den zwei solcher Schienen parallel zueinander  vorgesehen, wovon die eine sich vor und die  andere sich hinter den     Spindelachsen    befindet,  wobei die beiden Schienen einen- Bügel auf  weisen, der sie     einenends    mit der für ihre  Hin- und     Herbeweg-Ling    verwendeten Vorrich  tung verbindet.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    des Erfindungs  gegenstandes ist in der Zeichnung veranschau  licht, und zwar zeigt:       Fig.    1 die allgemeine     Anordnung    einer       Ringspinnmaschine    in einem     rechtwinklig    zur  Ring-     und        Spindelbank    geführten Schnitt,  wobei die Teile sich in     Spinnstellung    befin  den;       Fig.    2 und 3     perspektivische    Ansichten des       Wickelkörperträgers    bzw. desjenigen Spindel  teils, auf dem der Träger montiert ist;

         Fig.    4 einen Schnitt eines Teils der Spinn  vorrichtung nach     Fig.1,    unmittelbar nach  dem die     Spindelbank    zuerst die     Abzugstellung     erreicht hat;       Fig.    5 einen Schnitt nach der Linie V -V  der     Fig.    4;       Fig.6    einen Schnitt ähnlich     demjenigen     nach     Fig.4,    der aber die zweite Stufe des       Abnehmearbeitsspiels    zeigt;       Fig.    7 einen Schnitt nach der Linie       VII-VII    der     Fig.    6;

         Fig.    8 einen     Schnittaufriss    ähnlich     Fig.l,     der die dritte Stufe des     Abnehmearbeitsspiels     darlegt, und       Fig.    9 einen Schnitt durch eine Spinn  maschine mit dem in     Fig.1    bis 8 dargestellten       Abnehmemechanismus,    bei dem die     Separator-          platten    nach     aussen    bewegt werden können,  um ein     zwangläifiges    Abnehmen zu     gewähr-          leisten.     



  Die Spinneinheit, auf die sich die vor  liegende     Beschreibung    bezieht, besteht aus den  bekannten Organen einer in einem Halslager    2 drehbar gelagerten Spindel 1, welches Hals  lager an der     Spindelbank    3 starr befestigt ist.  Der     Spindelwirtel    ist mit 4 bezeichnet.  Während des Spinnens wird der Garnkörper  5 auf einer auf die Spindel aufgesetzten Spule  aufgebaut, die durch einen in einer Ring  schiene 7 getragenen Ring 6 ragt. Der Läufer  ist mit 8 und der Fadenführer mit 9 be  zeichnet.     Fig.1    zeigt den Weg des Garns bei  seinem Abzug aus dem     Streckwerk    (nicht ge  zeigt) durch den Führer 9 und den Läufer 8  zum Garnkörper 5.

   Bei der Ringspinnma  schine kann die zum Aufbau des Garnkörpers  notwendige relative Hin- und     Herbewegung     entweder durch Heben und Senken der     Spin-          delbank    in bezug auf eine     ortsfeste        Ringbank     oder     durch    Heben und Senken der Ringbank  in bezug auf eine stationäre     Spindelbank    oder       durch    die kombinierten     Bewegungen    der Spin  del-     -Lind    der Ringbank herbeigeführt werden.

    In der vorliegenden Beschreibung ist     jedoeli          angenommen,    dass die     Spindelbank    das hin  und her bewegliche und die     Ringbank    das       ortsfeste    Organ ist.  



  Auf dem     Spindelschaft    ist ein     Garnkör-          perträger    11 abnehmbar so montiert, dass er       auf    dem Absatz 10 über dem obern Flansch  des     Wirtels    4 aufsitzt. Der Träger 11 besitzt  einen     axial    durchbohrten zylindrischen Kör  per, in dessen oberem Teil     aussenseitig    eine  tiefe V-förmige Umfangsnut 12 vorgesehen ist.,  die von einem nach aussen vorspringenden  Rand 13 mit Kerbe 14 begrenzt ist. Die untere  Fläche der     V-Nut    12 trägt einen Fadenfang,  bestehend aus einer kurzen Blattfeder 15, die  in einer aufwärtsgebogenen Nase 16 endigt.

    Am Grunde der Nut 12 ist ein enger seit  licher Schlitz 17 vorgesehen, der sich bis zur       innern        Bohr-Lmg    des Trägers 11 erstreckt.  



  Am Träger 11 ist auch ein vom ausladen  den Rand 13 verdeckter Sitz 18 für eine  Spule vorgesehen, auf die der Garnkörper so  aufgewickelt werden soll, dass die     unterste          Garnwindung    des Garnkörpers     unmittelbar     über dem Rand 13 liegt. Der Träger 11 sitzt  lose auf dem     Spindelschaft,    so dass er sich  relativ zu diesem frei drehen kann, und kann  aus     Kunststoff,    einer     Leichtmetallegierung         oder einem andern geeigneten leichten Mate  rial hergestellt sein.  



  Die Ringbank 7 ist unterhalb des Ringes  6 mit einer     Ausnehmung    19 versehen zur  Aufnahme -des Flansches 20 des Trägers 11,  wenn die Spindel in die     Abnehmstellung    ge  hoben wird, d. h. in die Stellung der Spindel,  in der der ganze Garnkörper sich über dem  Ring 6 befindet.  



  Auf der Unterseite der Ringbank 7 sind  zwei zueinander parallele Auffangplatten 21  und 22 gleitbar montiert. Längsschlitze 23  in     diesen    Platten arbeiten     zusammen    mit  Schrauben 24, die von der Schiene 7     nieder-          hangen,    um die beweglichen Platten zu führen,  wobei das Gewicht letzterer von den Schrau  benköpfen getragen wird. Die beiden Platten  21, 22 dienen einer Anzahl von Spinneinheiten  und werden in gewissen Zeitpunkten durch  mechanische Mittel längsverschoben, die an  einem an den Plattenenden befestigten Joch  25     angelenkt    sind.

   Die beiden Platten arbeiten  mit dem     Garnkörperaufbau-    und Abnehmer  mechanismus zusammen und weisen zwei ein  ander gegenüberliegende und nach innen vor  springende Abschnitte 26 bei jeder Spinnein  heit auf.  



  Jede Spindel     weist    eine Umfangsnut 27  an einem Punkt auf, der sich mit dem Schlitz  17 des Trägers 11 deckt, und die Oberkante  dieser Nut 27 ist     zugeschärft    zum Bilden einer       Schneidkante        zum    Abtrennen des Garns in  nachstehend beschriebener Weise.  



  Das Abnehmen der fertigen Garnkörper  samt deren Spulen geschieht auf folgende       Weise     Bekanntlich ruft das durch den Läufer  zwischen den Streckwalzen und der Spindel  laufende Garn beim Rotieren der Spindel  einen Umlauf des Läufers um den Ring her  vor. Der Läufer rotiert dabei mit einer klei  neren Geschwindigkeit als die Spindel, wo  durch das Garn     auf    die Spule aufgewickelt  wird. Die Läufergeschwindigkeit wird durch  die     Ausgabegeschwindigkeit    der Streckwerk  walzen bestimmt.

   Nach Fertigstellung des  Garnkörpers 5 wird die     Spindelbank    3 in die       Abnehmstellung        (Fig.    4) gehoben, worauf das    Garn von der Kerbe 14 gefangen und -in die       V-Nut    12     geführt    wird, wo es als Sehne durch  den Schlitz läuft und durch die Nase 16 der  Blattfeder 15 gefangen und straff gehalten  wird.  



  Die     Auffangplatten    21, 22 werden dann  aus ihrer     Nichtbetriebsstellung        (Fig.    5) in die  Stellung gemäss     Fig.7    bewegt, in der ihre       seitlichen        Innenvorsprünge    26     unter    den       Flansch    20 des Trägers 11 greifen. Die Spin  del wird dann abwärts gezogen und das im  Schlitz 17 liegende Garn durch die     sich    ab  wärts     senkende    Kante der     Spindelnut    27  durchschnitten.

   Die Platten 21, 22 halten den  Träger 11 samt der auf diesem ruhenden  Spule zurück, so dass - sobald der von der       Spindel    gewährte seitliche Halt aufgehoben  worden ist - der Garnkörper automatisch  abgeworfen werden kann.  



  Falls erwünscht, kann das Abwerfen durch  ein     seitliches    Verschieben herbeigeführt wer  den, das     zwangläufig    durch ein     Verschwenken     der Trennplatten 28 bewerkstelligt wird, die  in bekannter Weise zwischen benachbarten  Spinneinheiten vorgesehen sind, wie     in        Fig.    9  gezeigt ist.

   Zu diesem Zweck     können        benaeh-          barte    Paare dieser Platten 28 hinter jeder  Spindel durch eine U-förmige Verbindung  miteinander verbunden sein, die - wenn die  Platten 28 durch den Nocken 29 nach aussen  gekippt werden, wie das rechts in     Fig.    9 dar  gestellt ist - den Garnkörper 5 samt     seiner.     Spule seitlich von seinem Träger 11 wegstösst,  so dass er auf die Vorderseite der Maschine  fällt.

   Eine Einrichtung, bei der das Maschi  nengehäuse     mechanisch    in eine     Stellung        ver-          schwenkt    wird, in der es einen Auffangtrich  ter zur Aufnahme des abgeworfenen Garn  körpers bildet und diesen zu einem Förder  band leitet,. durch     das    er zum Abtransport  in einen am Ende der Maschine bereitgestell  ten Behälter geführt wird, ist im Schweizer  Patent Nr. 287 530     beschrieben.     



  Die oben angeführten Parallelverschiebun  gen der Spindel und des Garnkörpers sind  Bewegungen relativ     zur-    Ringbank. Die Aus  drücke:  der     Garnkörper    erreicht die Ab=       nehmstellung _    und  die Spindel wird vom      Garnkörper abgezogen      schliessen    auch den  Fall mit ein, bei dem die     Abnahmestellung     des Garnkörpers durch eine     Bewegung    der       Ringbank    erreicht wird und bei dem die       Ringbank    den Garnkörper von der Spindel.  abhebt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ringspinnmaschine, gekennzeichnet durch einen auf der Spindel (1, 4, 10) lösbar mon tierten Träger (11), der axial zur Spindel bewegt werden kann, einen Sitz für den Garn körper (5) bildet und Fangmittel (12 bis 17) aufweist, um am Fuss des Garnkörpers das Garn aufzufangen und es straffe ihalten, wenn eine auf- und abbewegliche Bank (3 bzw.
    7) eine Garnkörperabnahmestellung (Fig.4) erreicht hat, ferner durch Abtrennmittel (27) zum Abtrennen des gestrafften Garns und Haltemittel (21 bis 26) zum Zurückhalten des Trägers beim Senken der Spindel relativ zum Ring aus der Abnahmestellung, tim den Garn körper frei zu geben. UNTERAl\TSPRÜCHE 1. Ringspinnmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das ein gefangene und gestraffte Garn zwischen dem Träger und einer auf der Spindel vorgesehenen Schneidkante während des genannten Senkens der Spindel durchschnitten wird. 2.
    Ringspinnmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel auf der Ringbank (7) montiert sind und nach Ankunft des Trägers (11) in der Garnkörperabnahmestellung in die Trä- gerrückhaltestellung bewegt werden. 3.
    Ringspinnmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Trä ger (11) ein axial auLsgebohrter Körper ist, der mit einem seitlichen, sich einwärts zur Bohrung erstreckenden Schlitz (17) versehen ist, der - wenn sich der Träger in seiner Betriebsstellung auf der Spindel befindet sich mit einer Schneidkante (27) an der Spin del deckt, und dass am Träger beim genannten Schlitz (17) ein Haken (15, 16) vorgesehen ist, um das als Sehne durch den Schlitz lau fende Garn zu erfassen,
    so da.ss es bei der nachfolgenden Senkung der Spindel mittels der Schneidkante durchschnitten wird. 4. Ringspinnmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (11) an seinem Oberteil eine Umfangsnut (12) aufweist, in deren Grund der Schlitz (17) mündet, nebst einem den Garnkörper sitz (18) umgebenden ausladenden Rand (13), der eine Kerbe (14) aufweist, um das Garn am Garnkörperfuss zu fangen, wenn der Garn körper die Abnahmestellung erreicht hat. 5.
    Ringspinnmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Haltemit tel auf der Ringbankinterseite längsverschieb bare Platten (21 bzw. 22) sind, die je einen Innenvorsprung (26) aufweisen, der in der Abnahmestellung unter den Träger (11) ge schoben wird zum Zurückhalten des Trägers beim Senken der Spindel. 6. Ringspinnmaschine nach Unter ansprucli 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite der Spindelachse eine Platte angeordnet. ist, welche beiden Platten (21, 22) mitein ander verbunden sind, um zusammen längs verschoben zu werden. 7.
    Ringspinnmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Trennplatten (28), die sich je auf einer Seite der Spindel befinden, miteinander verbunden sind zwecks Bildens eines U-förmigen Gliedes (Fig.9), das die Rückseite des Garnkörpers (5) umschliesst, und zum n@rangläufigen Ab werfen des Garnkörpers jeweils nach aussen bewegt wird.
CH290235D 1950-04-26 1951-04-25 Ringspinnmaschine. CH290235A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1477594A1 (de) * 2003-05-13 2004-11-17 Marzoli S.p.A. Vorrichtung zum Greifen von einem unterwundenen Faden in einer Ringspinnmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1477594A1 (de) * 2003-05-13 2004-11-17 Marzoli S.p.A. Vorrichtung zum Greifen von einem unterwundenen Faden in einer Ringspinnmaschine
EP1696058A2 (de) * 2003-05-13 2006-08-30 Marzoli S.p.A. Vorrichtung zum Greifen von einem unterwundenen Faden in einer Ringspinnmaschine
EP1696058A3 (de) * 2003-05-13 2007-06-27 Marzoli S.p.A. Vorrichtung zum Greifen von einem unterwundenen Faden in einer Ringspinnmaschine

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