CH285987A - Automatisch sich feststellender Schieber für Reissverschlüsse. - Google Patents

Automatisch sich feststellender Schieber für Reissverschlüsse.

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CH285987A
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Limited Aero Zipp Fasteners
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Limited Aero Zipp Fasteners
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/30Sliders with means for locking in position
    • A44B19/306Sliders with means for locking in position in the form of a locking spring member actuated by the pull member

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  • Buckles (AREA)

Description


      Zusatzpatent    zum     Ilauptpatent        Nr.2751-16       Automatisch sich feststellender Schieber für Reissverschlüsse.    Die vorliegende     Erfindung    bezieht sieh  auf     einen    automatisch sich     feststellenden     Schieber für Reissverschlüsse nach     dein          Patentanspruch    I des Hauptpatentes.  



  Im     Patentanspruch    I des     Hauptpatentes    ist  ein     autoinatiseh    sieh feststellender Schieber  für     Reissversehlüsse    beansprucht, der in einem  Abstand voneinander zwei durch einen Hals  teil verbundene Platten aufweist, von denen  eine mit     einem    Bügel versehen     ist,    durch den  eine Zuglasche an den     Scliieberkörper        ange-          lenkt    ist, und der eine Feder besitzt, die das  Bestreben hat, eine Sperrklinke gegen die  andere Platte hin zu drücken,

   wobei ein Teil  der     Zuglasche    mit der     Sperrklinke    so in  Wirkungsverbindung steht, dass diese letztere  jeweils von dieser andern Platte weggezogen  wird, wenn auf die     Zuglasche    ein     Zug    aus..  geübt wird, und der dadurch gekennzeichnet  ist, dass der erwähnte Bügel in der Längs  richtung des     5"chieberkörpens    verläuft und  durch Seitenwände versteift ist, und dass der  Bügel, die Feder und die     Sperrklinke    drei in  ihrem Querschnitt unterschiedliche Teile eines  einzigen Bauelementes bilden.  



  Bei den im Hauptpatent     beschriebenen          Ausführungsbeispielen    hat der Bügel die  Gestalt einer länglichen hohlen Kappe, die  einen obern Teil     (iin        folgenden     Querwand   genannt) und zwei Seitenwände besitzt, wobei  die Feder in Gestalt, einer Blattfeder vom  einen Ende des Bügel- so     zuriiclzgebogen        ist.     dass sie zwischen den     Seitenwänden    des     Bügels       liegt, der an einer der Platten des     Sehieber-          körpers        angebraelit    ist.  



  Im Gegensatz     hierzu    ist der     erfindungs-          ffeinä,sse    Schieber dadurch gekennzeichnet, dass  sieh die erwähnte Feder als Blattfeder von  dem einen Ende des     beweglieb    an der einen  Platte des     Sehieberkörpers    befestigten Bügels  über dieses Ende hinaus erstreckt und gegen  einen Teil des     Sehieberkörpers    so anliegt,     da1;     bei entlasteter Zuglasche eine am Bügel vor  gesehene Sperrklinke gegen die andere Platte  des     Sehieberkörpers    hin gedrückt wird.  



  Die Erfindung soll nun im einzelnen an  Hand der     auf    der beigefügten Zeichnung  dargestellten     Ausführungsbeispiele    näher be  schrieben werden       Fig.l    ist eine     perspektivische    Ansieht       eines    Schiebers.  



       Fig.        '?    ist ein     Längss@ehnitt    entlang der  Linie     11-II    der     Fig.1.     



       Fig.3    ist ein Schnitt entlang der Linie       111-11I    der     Fig.    2.  



       Fig.    4 ist ein Schnitt in grösserem Mass  stab entlang der Linie     IV-IV    der     Fig.        ?.          Fig.5    zeigt ein Materialstück zur     Her-          sIellun-    eines Bauelementes des in     Fig.1    bis 4  dargestellten Schiebers.  



       Fi-.    6 ist eine perspektivische Ansicht des       Yertig    geformten Bauelementes.  



       Fig.    7 ist eine perspektivische Ansicht  eines zweiten Ausführungsbeispiels.  



       Fig.8    ist ein Längsschnitt entlang der,       l.:inie        VIII-VIII    der     Fig.    7.           Fig.9    zeigt in     grösserem    Massstab einen  Schnitt entlang der Linie     IX-IX    der     Fig.    7.  



       Fig.10    ist ein Längsschnitt ähnlich dem  der     Fig.    8 eines - weiteren     -2lusführun4sbei-          spiels.     



       Fig.    11 zeigt in     grösserem    Massstab einen       Sehnitt    entlang der Linie.     XI-XI    der     Fig.10.          Fig.12        ist    ein Längsschnitt ähnlich dem  der     Fig.10    eines andern Ausführungsbeispiels.       Fig.    13     isst    eine     perspektivisehe    Ansicht  eines Teils des in     Fig.    12 gezeigten     Sehiebers.     



       Fig.    14 ist eine     perspektivische    Ansieht  eines weiteren Ausführungsbeispiels des       Schiebers    nach der Erfindung.  



       Fig.15    ist ein Längsschnitt     entlang        clei-          Linie        XV-NV    der     Fig.    14. .  



       Fig.16    zeigt in grösserem     Massstab    einen  Schnitt entlang der Linie     YVI-KVI    der       Fig.    14.  



  Der in     Fig.1    bis 6 dargestellte Schieber  besitzt einen     Sehieberkörper    1, ein     Banele-          inent    2 und eine Zuglasche 3 zur Betätigung  des Schiebers.  



  Der     Sellieberkörper    1 besitzt eine obere  Platte 4 und eine untere Platte 5, die abge  bogene Ränder 6 bzw. 7 haben und .die in  einem Abstand voneinander mittels eines keil  förmigen Halsteils 8 so verbunden     ,sind,    dass  ein in der Draufsicht     Y-förmiger    Zwischen  raum 9 zwischen den Platten     .1    und 5 gebildet  wird. Die obere Platte 4 hat zwei Öffnungen  10 und 11 und besitzt zum Befestigen des  Bauelementes 2 am     Schieberkörper    1 einen       Befestigungszapfen    12 an dem breiten Ende  des     Sehieberkörpers    1.

   Ein Anschlagzapfen 13  ist an der obern Platte 4 an dem entgegen  gesetzten, schmalen Ende des     Schieberkörpers     1 vorgesehen. Der Befestigungszapfen 12 hat  auf entgegengesetzten Seiten je eine Ver  tiefung 21, und der Anschlagzapfen 13 hat in  gleicher     Weise    auf entgegengesetzten Seiten  je eine Vertiefung 42.

       Weiterhin    weist der  Befestigungszapfen 12 eine mittlere Füh  rungsrinne 25 auf, die von der Oberseite des  Befestigungszapfens 12 zu einer     Ausnehmung     26 in dem Halsteil 8 führt, so dass diese     Aus-          nehmung    26 eine Fortsetzung der Führungs  rinne 25     bildet.    Wie man aus     Fig.    2 und 3    erkennt, sind die einander zugewandten  Flächen 27 bz     w.    28 der Zapfen 12 und 13 zur       Schieberplattenebene    geneigt, so dass die Fuss  teile dieser Zapfen gegeneinander vorspringen  und die obere Platte 1 verstärken.

   Die untere  Platte 5 ist an ihrer Unterseite mit einer ein  zigen Verstärkungsrippe '9     (Fig.    2 ) versehen.  



  Das Bauelement. 2 besitzt einen Bügel in       Ü-estalt    einer Kappe 14, die aus einer Quer  wand 15 und zwei sich von dieser nach unten  erstreckenden Seitenwänden 16 und 17 be  steht. Jede Seitenwand hat eine     Ausnehmung     18, die sich von der untern Kante der ent  sprechenden Seitenwand nach oben erstreckt  und dazu dient, die Zuglasche 3 an den Bügel  11     anzulenken.    Jede Seitenwand ist an einem  Ende mit einer Befestigungszinke 19 und an  dein entgegengesetzten Ende mit einer An  schlagzinke 91 versehen.

   Jede Zinke ist an  ihrem freien Ende abgerundet und erstreckt       ,sieh    in der Längsrichtung des     Bügels    14, so  dass sie in der Ebene der entsprechenden  Seitenwand 16 oder 17 liegt und mit deren  unteren Kante abschliesst. Das Bauelement 2  besitzt ferner eilte Blattfeder 20, die nach  unten abgebogen ist und eine schwanzähnliche.  Verlängerung des Bügels     1-1    bildet. Jede       Seitenwand    16, 17 weist eilte     Sperrklinke    21  bzw. 22 auf, die sieh nach unten erstreckt.  



  Das gesamte     Bauelement    2 ist aus eineng  einzigen aus     Metallblech        aus--gestanzten    Stück       etall        her-estellt.    das die in     Fi--.    5 dar  <B>_N</B>     t'   <B>C</B>  gestellte Gestalt hat und dort als Ganzes mit  1023 bezeichnet. ist.

       Nachdem    .das     Metallstück     <B>1023</B> ausgestanzt ist oder auch gleichzeitig mit  dem     Stanzvorgang    wird es in die in     Fig.6     gezeigte     Clestalt    gebogen, wobei die Teile 1015  bis 1022 und 1091 des     Metallstückes    1023 den       '!.'eilen    15 bis 22 und 91 des fertigen Bau  elementes \' entsprechen.

       llan    erkennt leicht,  dass infolge dieser     Gestaltung    der Bügel     1.1     so starr ist, dass er nicht oder jedenfalls nicht  leicht um eine zu seinen Seitenwänden 16, 17  senkrecht stehende     Axe    gebogen werden kann,  während 'die     Seitenwände    selbst und die  Zinken 19 und 91 in einer zu den Seiten  wänden     ,senkrecht    stehenden Richtung     etwas     federn können.      Die     Zuglaselie    3 hat einen untern Teil 23.  Der Schieber wird vorzugsweise dadurch  zusammengesetzt, dass man zunächst. den  untern Teil 23 der Zuglasche 3 in die beiden       AwSnehniungen    18 des Bügels 14 einführt.

    Darauf wird     der    Bügel auf den     Sehieberkörper     aufgesetzt, indem man zuerst die Sperrklinken  21 und 22 durch die Öffnungen 10 bzw. 11.  der obern Platte 4     hindurchführt    und die       Anschlagzinken    91 in die Vertiefungen 42 des  Anschlagzapfens einführt. Ferner wird nun  die     Blattfeder    20 in die     Führungsrinne    25  des Befestigungszapfens 12 eingelegt und in.  die     Ausnehmung    26 des Halsteils 8 eingeführt.

    wobei man die Befestigungszinken 19 etwas       auseinanderspreizt    und     veranlasst,    in die Ver  tiefungen 24     des    Befestigungszapfens 12 ein  zuschnappen.  



  Die Zinken 19 und 91 liegen mit Spiel in  den Vertiefungen 24     bz -.    42 der Zapfen 12  bzw. 13, so dass der Bügel     aus    seiner normalen       Verriegelungsstellung,    die in     Fig.    1 und 2 in  vollen Linien gezeichnet ist, in die in     Fig.2          strichpunktierte    Stellung 14' geschwenkt wer  den kann, in der die     Verriegelung    des  Schiebers aufgehoben ist, und umgekehrt. Die  Vertiefungen 24 und 42     haben    eine solche  Tiefe, dass die äussern Flächen der Zinken 19       und    91 bündig mit den benachbarten äussern  Flächen der Zapfen 12 bzw. 13 abschliessen.

    Nachdem das Bauelement 2 mit dem Schieber  körper 1 vereinigt worden ist, liegt die Blatt  feder 20 des Bauelements in der mittleren  Führungsrinne 25 des     Befestiguxngszapfens12,     wobei sie sich über den obern waagrechten  Teil desselben erstreckt, dann um etwa<B>900</B>  nach unten abgebogen ist und sich weiterhin  entlang dein senkrechten Teil     des    Befesti  gungszapfens 1.2 erstreckt, um schliesslich in  die     Ausnehmung        \?6    des Halsteils 8 einzu  treten und etwa in der Ebene der untern  Fläche der     Schieberplatte    4 zu enden.

   Die  mittlere     Führungsrinne    25 ist     wiederum    so  tief, dass die äussere Fläche der Blattfeder 20  im wesentlichen mit den benachbarten Aussen  flächen des     Befestigungszapfens    12 bündig  ist. Um die Blattfeder 20 vorzuspannen, so  dass ,sie gegen den Boden der Führungsrinne    <B><U>'</U></B>5 und     eineWand    der     Ausnehmung    26 drückt,  wird das freie Ende der Feder anfangs aus  seiner ursprünglichen Lage um etwas mehr als  <B>901</B> nach unten abgebogen, wie     Fig.    6 zeigt.  Wenn das Bauelement. 2 mit dem Schieber  körper 1 verbunden ist, treten die Sperr  klinken 21 und 22 durch die Öffnungen 10  bzw. 11 Hindurch.

   Die Sperrklinken sind  gegeneinander um die Breite eines     Verschluss-          gliedes    des von dem Schieber zu     betätigende.          Reissverschlusses    versetzt, so dass     normah--          weise    jede Sperrklinke in den Zwischenraum  zwischen zwei benachbarten Reissverschluss  gliedern eintreten und dadurch den Schieber  in seiner Stellung verriegeln kann.  



  Wenn der Schieber auf     Verschlussstreifen     aufgebracht ist und im Gebrauch zum Öffnen  oder Schliessen des     Verschlusses    ein Zug auf  die Zuglasche 3 ausgeübt wird, so wird der       Bügel    11 entgegen der     Wirkung    der Feder 20  um die Lagerstellen der Zinken 19 in den  Vertiefungen 24 des Befestigungszapfens 12       verschwenkt,    so dass der Bügel die in     Fig.    2  strichpunktiert gezeichnete Stellung 14' ein  nimmt.

   Diese     Stellung    14' ist dadurch fest  gelegt, dass die     Anschlagszinken    91 gegen  Flächen     42a    (Fug. 2) der Vertiefungen 42 des       Anschlagzapfens    13 anschlagen. In der Stel  lung 14' sind die Sperrklinken 21 und 22 aus  dein Zwischenraum 9 zwischen den Schieber  platten 4 und 5 herausgezogen, wodurch der  Schieber freigegeben wird und dem auf die  Zuglasche ausgeübten Zug folgen kann. Wenn  der Zug auf die     Zuglasche    aufhört, kehrt der  Bügel unter der Wirkung der Blattfeder 20 in  seine ursprüngliche Stellung zurück, wodurch  der Schieber wiederum auf den     Verschluss-          gliederstreifen    verriegelt ist.  



  Bei dem in     Fig.    7 bis 9 dargestellten Aus  führungsbeispiel hat die obere Platte 104 des       Schieberkörpers    101 wiederum zwei Öffnun  gen 110 und 111 für die beiden Sperrklinken,  von denen nur die Sperrklinke 122 sichtbar  ist, die normalerweise in den Zwischenraum  109 eintreten. Die Zuglasche 103 ist an das       Kauelement    102     angelenkt.    Der Anschlag  zapfen 113 hat wiederum seitliche Vertiefun  gen 142 zur Aufnahme von Anschlagzinken      <B>191</B> des Bauelementes 102 und entspricht  somit dem     Anschlagzapfen    13 in     Fig.    1 bis 3.  



  Dagegen hat bei dem Ausführungsbeispiel  nach     Fig.7    bis 9 der am breiten Ende des  Schiebers vorgesehene     Befestigungszapfen    112  glatte Seitenwände     124a,    in denen     kugel-          schalenförmige        Ausnehmungen    130 vorge  sehen sind, die mit. entsprechenden Vorsprün  gen 131 der Befestigungszinken 119 des Bau  elementes 102     zusammenarbeiten    und Dreh  punkte bilden,     um    die der Bügel 114 des  Bauelementes 102 v     erschwenkt    wird, wenn die  Zuglasche 103 betätigt wird.  



  Ferner wird die mittlere     Führungsrinne     125 des Befestigungszapfens 112 von einer  zweiten     Führungsrinxie    1251 in den Halsteil  108 des     Schieberkörpers    101 fortgesetzt. Die  Blattfeder 120 des     Balielementes    102, die sich  wiederum von dem einen Ende des Bügels     11.1     über dieses Ende hinaus erstreckt, tritt in den  waagrechten Teil der mittleren Führungs  rinne 125 ein, ist dann um den Zapfen 112  um etwa<B>900</B> nach unten gebogen und folgt  alsdann dem vertikalen Teil des     Zapfens    112,  bis sie von der Führungsrinne 1251 aufge  nommen wird,

   um in der Nähe der untern  Fläche der untern     Schieberplatte    105     zül     enden. 'Es könnte jedoch auch die senkrechte  Führungsrinne 1251 an dem     Halsteil    108  durch eine geschlossene     Ausnehmung    ähnlich  der in     Fig.2    dargestellten     Ausnehmung    26  ersetzt werden.  



  Wie man insbesondere     aus        Fig.    8 erkennt,  haben die     Ausnehmungen    118 im Bügel 114       des    Bauelementes 102 geneigte seitliche Be  grenzungswände. Die Flächen 127 und 128  der Zapfen 112 bzw.

   113     erstrecken    sich bis  etwa zur Längsmitte des Schiebers,     also    in den  Bereich der zum     Anlenken    der Zuglasche 103  dienenden     Ausnehmungen    118, so dass die  Flächen 127 und 128     ebenso    wie die geneigten  seitlichen Begrenzungswände der     Ausneh-          rnungen   <B>118</B> als     Steuerflächen,    für den untern  Teil 123 der Zuglasche dienen und das  Schwenken des Bauelementes.

   102 um seine  Drehpunkte 130, 131 erleichtern, wenn auf  die     Zuglasehe    103 ein Zug zum Öffnen oder  Schliessen des     Reissv        erschlusses    ausgeübt wird.    Beim     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    10  und 11 besitzt die obere Platte 204 des     Schie-          berkörpers    201     wiederum    einen Befestigungs  zapfen 212 und einen     Ansehlagzapfen    213.

    Der Anschlagzapfen<B>213</B> 3 hat seitliche Ver  tiefungen 242, um     finit    Spiel die Anschlag  zinken 291 des Bügels 214 des Bauelementes  202     aufzunehmen.       Wie man am     besten    aus     Fig.    11     erkennt,    ist  jedoch zum     Unterschied    von der Ausführungs  form nach     Fig.7-9    je ein kugeliger Vor  sprung 240 auf jeder der im übrigen glatten  Seitenwände     22-1a    des Befestigungszapfens  212 vorgesehen,

   wobei jeder Vorsprung 240 in  eine     Ausnehmung    241 der anliegenden Be  festigungszinke 219 des Bauelementes 202  hineinragt und     finit    dieser einen Drehpunkt  bildet, um den das Bauelement 202     ver-          schwenkt    wird,     wenn    die Zuglasche 203  betätigt wird. Der obere     waagrechte    Teil des  Befestigungszapfens 212 besitzt eine mittlere  Führungsrinne 225.

   Die an ein Ende des  Bügels 214 anschliessende Blattfeder 220 des  Bauelementes 202 ist.     eben,    liegt in     den-    Ebene       der    Querwand des     Bügels    214 und wird von  der Führungsrinne 225 in der obern Aussen  fläche     des    Zapfens 212     aufgenommen.     



  In jeder     Seitenwand    des Bügels     21.1    ist  eine     Ausnehmung    218, von denen     mir    eine in       Fig.    10 .sichtbar ist,     zum        Anlenken    der Zug  lasche 203 vorgesehen. Bei jeder     Ausnehmung     218 ist nur     diejeni-e    Begrenzungswand ge  neigt, die der Sperrklinke 222     benachbart-    ist,  diese     Begrenzungswand    dient als Führungs  kurve für den untern Teil 223 der     Zuglasche     203, wenn die Zuglasche zum     öffnen    des Reiss  verschlusses betätigt wird.

   Die Flächen 227  und 228 der Zapfen 212 bzw. 213 erstrecken  sieh nicht in den Bereich der     Ausnehmungen     218     des    Bügels 214.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel     naeh        Fig.    12  und 13 haben die auf dem     Schieberkörper    301  angebrachten     Befestigungszapfen    312 und       Ansehlagszapfen    313 glatte     Seiteirwände.     



  Die     Befestigungszinken    319 des Bügels     31-1     des Bauelementes 302     besitzen    etwa halbkugel  förmige Vorsprünge 331, die in     entsprechende              Ausnelnnungen    in den Seitenwänden des Be  festigungszapfens 312 eingreifen (analog der       Fig.    9     1).     



  Die flachen Seitenwände     3-12a,    des     An-          schlagzapfens    313 haben je eine gekrümmte,  längliche     Ausnehniung    390. Die     Ansehlag-          zinken    391 des     Bügels    314 des Bauelementes  302 besitzen je einen     Vorsprun-    392, der mit  der entsprechenden     Ausnehmung    390 in dein       Anselilagzapfen    313 in     Eingriff    steht.  



  Wie     Fig.12    zeigt, hat der     Befestigungs.     zapfen 312 einen nach oben.     gesehlossenen     Führungskanal 393, der sich in der     Längs-          riehtung    des     Schieherkörpers    301     erstreekt.     Die Blattfeder 320 stellt eine     Verlängerun        f-          der    Querwand 31.5 des Bügels 314 dar,

   ist eben  und liegt in einer über der     Drehaxe    331-331       des        Bauelementes    302 liegenden Ebene in  einem Abstand von der obern     Fläche    des       Sehieberkörpers    301. Die Blattfeder 320 ver  läuft in dem Führungskanal. 393 und drück     .t     gegen die untere Wand des Führungskanals.  



  Die     Zuglasehe    303 ist an das Bauelement  302 mittels ihres untern Teils 323     angelenkt,     der in die     Ausnehmungen    318 des Bügels 314  eingreift. Wenn auf die Zuglasche ein Zug       ausgeübt    wird, wird das Bauelement 302 um  seine     Drellaxe331-331        naeli    oben geschwenkt,  bis die Vorsprünge 392 au den Anschlag  zinken 391 gegen das obere Ende je einer  der beiden     Ausnehmungen    390     ansehlagen.     Wenn die Zuglasche 303 wieder frei gegeben  wird, wird das Bauelement 302 automatisch in  seine ursprüngliche     Verriegelungsstellung     unter der Wirkung der Feder 320 zurück  gedreht.

    



  Bei deal     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    1.4  bis 16 ist der     Schieberkörper    401 wiederum  mit einem Befestigungszapfen 412 und einem       Anselllagzapfen        -113    versehen. Der Anschlag  zapfen hat seitliche     Vertiefungen    442, die die       Ansehlagzinken    491 des Bügels 414 des     Bau-          eleineiltes    402 mit Spiel aufnehmen.  



  Wie am besten     aus        Fig.    15 und 16 zu er  kennen ist, hat der Befestigungszapfen 412  einen Teil. 494, der mit glatten Seitenwänden  424a und einer mittleren Führungsrinne 425  versehen ist. Weiterhin besitzt der Befesti-         gungszapfen    412 einen Teil 49.5, der sich bei  der     Herstellung    zunächst in der in     Fig.15          strielipunktiert    gezeichneten Stellung 495'       befindet.        Naehdem    die     vom    einen Ende des  Bügels 414     abstehende    Blattfeder 420 in den  Führungskanal     425    eingeführt worden ist,

    wird der Teil 495 des Befestigungszapfens 41"  aus der strichpunktierten     Stellung    495' in die  in     Fig.14    bis 16 voll     ausgezogene    Stellung  heruntergezogen, wodurch ein gekrümmter  Führungskanal 493 gebildet wird.

   Die ge  krümmte Blattfeder 420 verläuft in diesem  gekrümmten     Führungskanal    493.     Seitlielie     Schultern     4-14    des Teils     49.5    des Befestigungs  zapfens 412 überdecken den obern Teil der  Befestigungszinken 419 des     Bügels    414, die all  den Seitenwänden     424a    des Teils     491-    des Be  festigungszapfens     -1-12    anliegen.  



  Wenn auf die an das Bauelement 402 an  gelenkte Zuglasche 403 ein Zug     ausgeübt    wird,  wird das Bauelement entgegen der Wirkung  der Feder 420 um die Lagerstellen der an dem  Verbindungszapfen 412 anliegenden Verbin  dungszinken 419 verdreht., bis die Anschlag  zinken 491 gegen die Flächen     442a    der  Vertiefungen 442 des Anschlagzapfens 413  anschlagen.  



  Es könnte     aiieh    der Anschlagzapfen 413  aus zwei Teilen bestehen, die     ähnlieh    den  beiden Teilen     49-1    und 495 des Befestigungs  zapfens 412 auszubilden wären.  



  Weitere Detailvarianten der beschriebenen       Ausführungsbeispiele    sind möglich. Beispiels  weise können in den     Ausführungsbeispielen     nach     Fig.    1 bis 6, 10 und 11, 12 und 13, 14  bis 16 die einander zugewandten Seiten des       Befestigungs-    und des Anschlagzapfens sich  in den     Bereieh    der     Ausnehmungen    im Bügel  zum     Anlenken    der     Zuglasehe        erstreeken,    so  dass sie als     Führtingsfläehen    wirken, ähnlich  wie die Flächen 127 und 128 beim in     Fig.    7  bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel.

   Je  eine oder beide Begrenzungswände der zum       Anlenken    der Zuglasche an das Bauelement       dienenden        Ausnehmunaen    der     Bügel-Seiten-          wä.nde    können     aueh    bei den Ausführungsbei  spielen     naeh        Fi-.    1 bis 6, 12 und 13 und 14      bis 16 geneigt sein. Die Schieber brauchen     nur     je eine Sperrklinke zu besitzen.  



  Die beschriebenen     Sehieberausführungen     haben zahlreiche Vorteile. Der     Schieberkörper     kann in einfacher Weise durch Giessen oder  Pressen hergestellt werden. Der Schieber ist  einfach und billig in der     Massenfabrikation     herzustellen, da seine     Zusammensetzung    be  sonders einfach ist und normalerweise keine  nachträgliche Feinbearbeitung benötigt. In  folgedessen können die     Schieberteile    auch  mittels     llasehinen    zusammengesetzt werden.  Obwohl der     Seliieber    billig hergestellt werden  kann, hat er ein gutes Aussehen, da alle  scharfen äussern Kanten und Ecken vermie  den sind.

   Dies ist für manche Anwendungs  gebiete von Reissverschlüssen     besonders     wichtig. Der Schieber ist widerstandsfähig im  Gebrauch und arbeitet sehr zuverlässig.  



  Ausdrücke wie  oben ,  unten  und     der-          gleiehen    wurden im vorhergehenden lediglich  benutzt, -Um die Beschreibung zu vereinfachen  und beziehen sieh auf die in der     Zeichnung     dargestellte Lage des Schiebers und des  Bügels. Der Schieber kann natürlich auch in  jeder andern geeigneten Lage benutzt werden.

Claims (1)

  1. I' ATENTANSPRj1CII: Automatisch sieh feststellender Schieber für Reissverschlüsse nach dem Patentanspruch I des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass sieh die erwähnte Feder als Blattfeder v an dem einen Ende des beweglich an der einen Platte des Schieberkörpers befestigten Bügels über dieses Ende hinaus erstreckt und gegen einen Teil des Sehieberkörpers so an liegt, dass bei entlasteter Zuglasche eine am Bügel vorgesehene Sperrklinke gegen die andere Platte des Sehieberkörpers hin. --e- drückt wird.
    UNTER ANSPRCCHE 1. Schieber nach dem Patentaiisprueh, da durch gekennzeichnet, dass die den Bügel tragende Platte eine öffnung hat, durch die normalerweise die Sperrklinke in den Zwi- schenraum zwischen den Sehieberplatten eintritt. \?. Schieber nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke an einer Seitenwand des Bügels vorgesehen ist. 3.
    Schieber nach dein Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an jeder der bei den Seitenwände des Bügels eine Sperrklinke vorgesehen ist und dass die beiden Sperr klinken gegeneinander um die Breite eines Versehlussgliedes des von dein Schieber zu betätigenden Reissverschlusses versetzt sind. 4.
    Schieber nach dem Patentanspruch, da- clureh gekennzeichnet, dass miteinander zu sammenarbeitende Anschläge an dem Sehieber- körper und dein Bügel zur Begrenzung einer Scliwenkbewe-itng des Bügels relativ zri dem Seliieberkörper vorgesehen ,sind. 5.
    Schieber nach dem Pateiitaiispriieh, da durch g-ekennzeielinet, dass jede Seitenwand des Bügels an ihrer dem Schieberkörper zu gekehrten Kante eine Ausnehmang hat Und dass der untere Teil einer Zuglasche beweglieb in die Llrisiieliiiiiiii-,eii ein-reift. und dadureb am Bügel angelenkt ist. 6.
    Schieber nach dem Patentanspruch, da durch gekeiirizeieliriet, dass an, dein Sehieber- körper ein Befestigungszapfen und an einem Ende einer jeden Seitenwand des Bügels ;je eine Befestigungszinke vorgesehen ist. und dass die beiden Befestigtiirg:sziril,#eii beweglich niit dem Befestigungszapfen in Eingriff stellen, wodurch der Bügel schwenkbar ain Befesti gungszapfen gelagert ist. 7.
    Schieber nach I'iiterarispriteli 6, da durch gekennzeichnet, dass die Befestigrings- zinken sieh in der Lärigsrielitting des Bügels erstrecken. B. Schieber nach Unteran:sprueli 6, da durch gekennzeichnet, dass zwei gegenüber liegende Seiten des Befestigungszapfens je eine Vertiefung aufweisen und dass in jede der beiden Vertiefungen eine der beiden Zin ken beweglich eingreift.
    9. Seliieber nach Unteranspruch R, da durch gekennzeielinet, dass Schultern des Be festigungszapfens je wenigstens einen Teil einer der genannten Vertiefungen begrenzen und wenigstens einen Teil je einer Befesti gungszinke überdecken. 10.
    Schieber nach Unteranspruch 6, da durch ?;ekenizeielinet, daL; der Befestigungs zapfen und die Befestigungszinken Vor sprünge und Ausnehmungen aufweisen, die miteinander in Eingriff stehen und die Lage rung des Bügels ain Befestigungszapfen be wirken. 11.
    Schieber nach Unteranspruch 6, da durch gekenizeielniet, dass der Befestigungs zapfen an einem Ende des Sehieberkörper5 und ein Anschlagzapfen an dein entgegen- g wetzten F.nde des Seliieberkörpers vorge sehen ist, und dass an den nicht. mit Befesti gungszinken versehenen Enden der Seiten wände des Bügels Anschlagzinken angeordnet sind, die mit dem Anschlagzapfen zusammen arbeiten und die Schwenkbewegung des Bügels relativ zu dem Sehieberkörper begrenzen. 12.
    Sehfeber nach Unteranspruch 11, da dureli -#"ekenizeielinet, dass gegenüberliegende Seiten des Anschlagzapfens je eine Vertiefung aufweisen, in die je eine Ansehlagszinke des Bügels eingreift, wobei eine Kante dieser Zinke mit einer die Vertiefung begrenzenden Schulter des Anschlagzapfens zur Begrenzung der Scliwenkbewegun"r des Bügels relativ zum Sehieberkörper zusammenwirkt.
    13. Seliieber naeli Untera-nsprueli 11., da- dureh gekennzeichnet, dass der Anschlag zapfen leid die Anschlagzinken zusammen arbeitende Vorsprünge und Vertiefungen zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Bügels relativ zu dem Sehieberkörper aufweisen. 14.
    Schieber nach Unteransprueli 6, da durch gekennzeichnet, dass die Blattfeder unter einer Vorspannung, die sie gegen den Sehieberkörper hin zii krümmen sucht, um die äussere Fläche eines Zapfens herumgreift und gegen diese Fläche drückt. <B>15.</B> Schieber nach 'Unteranspruch 14, da dureli gekennzeichnet, dass die Blattfeder um die äussere Fläche des Befestigungszapfens herumgreift und gegen diese Fläche drückt. 1.6.
    Schieber nach Unteranspruch 1:1, da durch gekennzeichnet, dass die Blattfeder gegen den Scliieberkörper hin um wenigstens annähernd 1)00 unigebogen ist. 1"r. Schieber nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der Befestigungs zapfen eine Führungsrinne aufweist, die die Blattfeder aufnimmt, wobei diese durch ihre Vorspannung gegen den Boden der Führungs rinne gedrückt wird.
    18. Schieber nach Unteranspruch 1.7, da durch gekennzeichnet, dass der die zwei Plat ten des Schieberkörpers miteinander ver bindende Halsteil eine Ausnehinung hat, die die Führungsrinne des Befestigungszapfens fortsetzt, und dass die Blattfeder sich in diese Ausnehmung desHalsteils erstreckt und gegen eine Wand derselben drückt.
    <B>19.</B> Schieber nach Unteranspruch 17, da dureh gekennzeichnet, dass der die zwei Platten des Seliieberkörpers miteinander ver bindende Halsteil ebenfalls eine Führungs rinne an seiner Aussenseite aufweist, die die Führungsrinne des Befestigungszapfens fort setzt, und dass die Blattfeder auch in der zweiten Führungsrinne verläuft und gegen die Böden :der beiden Führungsrinnen anliegt. 20. Sehfeber naeli Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Blattfeder eben ist und gegen die Aussenfläelie eines Zapfens des Sehieberkörpers anliegt.
    21. Sehfeber nach Unteranspruch. 20, da durch gekennzeichnet, dass die Blattfeder sieh in einer zu den Platten des Sehieberkörpers parallelen Ebene erstreckt. 22. Schieber nach. Unteranspruch 21, da durch gekennzeichnet, dass die Blattfeder eine Verlängerung einer die beiden Seitenwände des Bügels miteinander verbindenden Quer wand bildet. 23. Schieber nach Unteranspruch 20, da durch gekennzeichnet, dass die Blattfeder gegen :die Aussenfläche des Befestigungs zapfens anliegt.
    24. Seliieber nach Unteraiisprueli 20, da dureh gekennzeichnet, da.ss :der Zapfen aussen an seinem Kopfteil eine Führungsrinne hat und die Blattfeder in der Führungsrinne ver läuft und gegen deren Boden anliegt. 25. Schieber nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Befestigungs zapfen -des Sehieberkörpers einen Führungs- kanal hat, der sich in der Längsrichtung des Schiebers erstreckt und die Blattfeder auf nimmt, die eben ist und gegen eine Wand des Führungskanals anliegt. 26.
    Schieber nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der Befestigungs zapfen einen gekrümmten Führungskanal hat, der die nach dem Sehieberkörper hin gekrümmte Blattfeder aufnimmt, die gegen eine Wand des Führungskanals anliegt. 27. Schieber nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an dem Schieber körper mit der am Bügel angelenkten Zug lasche zusammenarbeitende Steuerflächen vorgesehen sind, die während eines auf. die Zuglasche ausgeübten Zuges wirksam werden, um ein Versehwenken des Bügels züa er leichtern. 28.
    Schieber nach Unteranspruelr 11, da durch gekennzeichnet., dass wenigstens einer der Zapfen eine geneigte Fläche besitzt, die als Steuerfläche mit der am Bügel angelenkten Zuglasche zusammenarbeitet und während eines auf die Zuglasche ausgeübten Zuges wirksam wird, um ein Verschwenken des Bügels zu erleichtern.
    \?9. Schieber nach Unteranspruelr 28, da durch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand des Bügels eine Ausnehmung an ihrer dem Schieberkörper zugewandten Kante hat, in die der untere Teil der Zuglasche eingreift. wodurch die Zuglasche am Bügel angelenkt ist, und da.ss als Steuerflächen wirkende Flächen sieh in den Bereich der Aus- nehmungen erstrecken,
    um während eines auf die Zuglasche ausgeübten Zuges ein Ver- schwenken des Bügels ztt erleichtern. 30. Schieber nach .dem Patentanspi ueh, da durch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand des Bügels eine Ausnehmung an ihrer dein Schieberkörper zugewandten kante hat, in die der untere Teil der Zuglasehe eingreift, wo durch die Zuglasche am Bügel angelenkt ist, und dass wenigstens eine der Begrenzungs wände der Ausnehmungen geneigt ist,
    um als Steuerfläche mit der Zuglasche während eines auf diese ausgeübten Zuges zusammenzri- arbeiten und ein Ver schwenken des Bügels zri erleichtern.
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