CH284568A - Drehzahlregler, insbesondere für Einspritzpumpen. - Google Patents

Drehzahlregler, insbesondere für Einspritzpumpen.

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CH284568A
CH284568A CH284568DA CH284568A CH 284568 A CH284568 A CH 284568A CH 284568D A CH284568D A CH 284568DA CH 284568 A CH284568 A CH 284568A
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Gmbh Robert Bosch
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Gmbh Robert Bosch
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover

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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description


  Drehzahlregler, insbesondere für Einspritzpumpen.    Die Erfindung bezieht sieh auf einen ins  besondere für Einspritzpumpen von Brenn  kraftmasehinen geeigneten     Drahzahlregler,     vorzugsweise     Fliehkraftregler,    bei dem sowohl  das von der drehzahlabhängigen Vorrichtung       gesteuerte        Verstellglied        als    auch ein willkür  lich     zti    betätigendes Schaltglied das Regelglied  schon bei     Verstellbewegungen,    die einem Teil  wert des     Cresamtverstellbereiehes    entsprechen,  bis in eine seiner     Endlagen    zu verstellen ver  mögen,

   und bei dem bei Weiterbewegung des       Sebaltgliedes    über den durch die Endlage des  Regelgliedes     gegebenen        Teilverstellweg    hinaus  ein Kraftspeicher gespannt wird. Bei den be  kannten Reglern dieser Art sind die     Kraftspei-          e.herfedern    zwischen. dem. Schaltglied. und  einem auf ein Zwischenglied einwirkenden  Hebel angeordnet. Hierbei ist die Kraftkom  ponente, die von der beim Verstellen des       Schaltgliedes        gespannten    Speicherfeder auf  das Zwischenglied einwirkt, abhängig von der  jeweiligen Lage des Schalthebels.

   Diese     An-          ordnruig        gewährleistet    besonders dann nicht  bei     allen        '.#',chaltbereielien    eine günstige     ÜTber-          tragung    der Federkräfte auf das Regelglied,  wenn der Schalthebel. als Kurbelarm ausgebil  det ist.  



  Dieser Nachteil wird vermieden, wenn das       Verstellglied    zwei durch den Kraftspeicher  miteinander verbundene Teile besitzt, von  denen der eine mit der drehzahlabhängig be  wegten Vorrichtung und der andere mit dem  Regelglied in Verbindung     steht.    Eine beson-         ders    einfache und zweckmässige Ausbildung  besteht darin, dass das     Verstellglied    eine in der       Reglernabe    längsverschiebbar geführte und  mit einem axialen Hohlraum versehene Muffe  und einen in diesem Hohlraum längsver  schiebbar geführten und durch den Kraft  speicher mit dieser Muffe gekuppelten     Ver-          stellstössel    besitzt, an dem Fliehgewichte an  greifen.  



  Die nachfolgende Beschreibung bezieht.  sich auf die als Ausführungsbeispiele in der  Zeichnung dargestellten     Fliehkraftregler    für  Einspritzpumpen von     Brennkraftmaschinen.     



       Fig.1    zeigt das erste Ausführungsbeispiel,  teilweise im Längsschnitt, und       Fig.    ? einen teilweisen Schnitt nach Linie       II-11    in     Fig.    1.  



       Fig.    3 veranschaulicht einen teilweisen  Längsschnitt durch eine zweite Ausführungs  form,       Fig.    4 die Einzelteile des bei diesem Aus  führungsbeispiel verwendeten     Verstellgliedes,     teilweise im     Längsschnitt    nach Linie     IV-IV     in     Fig.    3, und       Fig.    5 einen Querschnitt nach Linie     V-V     in     Fig.    3.  



  In     Fig.6    und 7 ist. eine in Verbindung       mit.    dem Erfindungsgegenstand zweckmässiger  weise zu verwendende Zusatzeinrichtung in  zwei verschiedenen Ausführungsformen im  Längsschnitt dargestellt.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.1    und       :.'    ist. auf einem aus dem Gehäuse 11 einer      Einspritzpumpe herausragenden Ende 10 einer  Nockenwelle eine Nabe 12 befestigt, in die  zwei radiale Führungsbolzen 13 für zwei  Fliehgewichte 15 eingesetzt sind. Auf die Ge  wichte 15 wirken Federn 14 ein, deren feste       Widerlager    16 an den     Führungsbolzen.13    an  gebracht sind. An jedem von zwei Auslegern  17 der Nabe 12 sind zwei Winkelhebel 18     an-          gelenkt,    die mit ihrem einen Arm an je einem  Zapfen 19 eines der Fliehgewichte 15 und  mit ihrem andern Arm an einem Stift 21 an  greifen.

   Dieser Stift ist. durch Längsschlitze  22 der hohlen Nabe 12 quer hindurchgeführt  und greift an dem einen verdickten Ende  eines Bolzens 20 an, auf dem eine Hülse 25  aufgeschraubt und mittels eines lösbaren Stif  tes 23 gesichert ist, der das linke Ende des  Bolzens 20 durchquert und in Längsschlitze  des linken Hülsenendes eingreift. Ein durch  eine Ringschulter 27     abgegrenzter    Bund 26  dieser Hülse ist. in einem durch eine Ring  schulter 32 abgesetzten Teil der     Axialbohrung     einer Muffe 30 geführt, die ihrerseits     niit     einem Schaft in der Aushöhlung der Nabe 1.2  längsverschiebbar gelagert ist.

   Der Schaft der  Muffe ist ebenfalls mit Längsschlitzen ver  sehen, die den     Längsschlitzen    der Nabe ent  sprechen, so dass sich der Stift 21 in der  Achsrichtung des     Muffenschaftes    verschieben  kann. Der erwähnte Teil der genannten       Axialbohrung    ist gleich lang wie der Bund 26.  



  Gegen die Ringschulter 32 und die rechte  Stirnfläche 28 der Hülse 25 stützt sich ein be  weglicher     Widerlagerring    34 für eine in der  bluffe 30 untergebrachte Schraubenfeder 35  ab, die den in die Muffe und in die Naben  höhlung hineinragenden Teil des Bolzens 20  umgibt.. Die Ringschulter 27 bildet zusammen  mit der linken Stirnfläche 31 der. Muffe 30  eine Stützfläche für einen verschiebbaren     Wi-          derlagerring    33 einer zweiten Schraubenfeder  37, die den linken, aus der     bluffe    30 heraus  ragenden Teil des     Bolzens    20 umgibt.

   Die  beiden Federn stützen sieh ausserdem gegen  sinnig an festen     Widerlagern    ab, die sich je  am einen bzw. andern Ende des Bolzens 20  befinden. Das feste     Widerlager    der Feder 37       wird    von einer     leitförmigen    Kappe 38 gebil-         det,    die     dureli    einen     Sprenggrinf-    39 auf der  Hülse 25 gesichert ist und die auch den  Stift 23 gegen Herausfallen sichert. Wenn die  Kappe 38 gegen die Wirkung der Feder 3 7  so weit verschoben wird, dass der Stift 23  vorübergehend entfernt werden kann, lässt  sich die  Nullage  der     Reglerniuffe    30 durch  Verschrauben der Hülse 25 gegenüber dem  Bolzen 20 einstellen.

    



  In einer Ringnut der     3luffe    30 ist in     be,          kannter    Weise ein     Gleitstein    41      < gelagert,    der  an einem Ende eines     Reglerliebels    40 angrei  fende radiale Zapfen 42 besitzt     (Fig.2).     Das andere Ende dieses Hebels ist über einen  Lenker 43 mit dem Regelglied 50 der Ein  spritzpumpe verbunden.

   Ein Zapfen 44, der  an einem mittels eines     Schalthebels    45     urn     eine Achse 46 schwenkbaren Kurbelarm 47       angebracht    ist, greift in einen kulissenartigen  Führungsschlitz 48 des Hebels 40 ein und bil  det die verstellbare     Seliwenkaehse    dieses He  bels.  



  Die bei der     Umlaufbewegung    der Welle  10 radial gegen die     Vorspannung    der Federn  14     ausweichenden    Fliehgewichte 15 bewirken  über die Winkelhebel 18, den Querstift 21, den  Bolzen 20 und die     vorgespannte    Feder 37 eine       Axialverschiebung    der Muffe 30. Die     A-luffeii-          versehiebung    wird in     üblicher    Weise über den  Hebel 40 auf das Regelglied 50 übertragen,  das bei seiner Verschiebung die Fördermenge  der Einspritzpumpe verändert.

   Der dem Re  gelglied zur     Verfügung    stehende     \Veg    ist  durch einen     Leerlaufanschlag    51 und     dureli     einen     Höehstmengenansehlag    52 begrenzt.  



  Der     Drelizahlbereieh,    in dein der Regler  eine Verschiebung des Regelglieder 50 bewirkt,  ist abhängig von der Lage des Kurbelzapfens  44. Wenn der Schalthebel 45 in     Richtung    des  Pfeils     d    verschoben wird, stösst zunächst die  Regelstange gegen den     lIöehstniengeilansehla"     52;

   bei einer     Weiterbewegung    des Schalt  hebels in der gleichen Richtung verschiebt die  Ringschulter 32 in der     Muffe    30 den entge  gen der Schubbewegung der Muffe belasteten       Widerlagerring    34, während die von der lin  ken Stirnfläche der Muffe 30 gebildete Ring  schulter 31 von dem an der Ringschulter 27      abgestützten     und    dadurch seine Lage gegen  über     denn    Stössel 20, 25 beibehaltenden Wider  lagerring 33 fortbewegt wird.

   Die hierdurch  stärker vorgespannte Feder 35 presst über die  Muffe 30 und über den Zwischenhebel 40 die  Regelstange 50 so lange gegen den Anschlag  52 und stellt dadurch so lange eine auf Dreh  zahlsteigerung hinwirkende Fördermenge der  Pumpe ein, bis die Fliehgewichte 15 den     Ver-          stellstössel    20, 25 nachgesteuert, das heisst, in  eine solche Lage gegenüber der Muffe 30 ge  bracht haben, dass die beiden von den Ring  schultern 27 und 32 abgestützten Ringwider  lager 33 und 34 wieder mit einem die spiel  freie Übertragung der Regelbewegungen ge  währleistenden     Anpressdruek    an den     bezüg-          lichen        Stirnfläelien    der Hülse 25 und der  Muffe 30 anliegen.  



  Bei entgegengesetzter     Sehaltbewegung    des       llebels        45    im Sinne des Pfeils B dagegen ver  schiebt nach     Ansehla"en    des Lenkers 43 am  Anschlag 51 die linke     Stirnfläehe    31. der  Muffe 30 den     Widerlagerring    33 nach links,  während die     R.ingsehulter    32 der     Muffe    von  dem an der rechten Stirnfläche 28 der Hülse  25 anliegenden     Widerlagerring    34 fortbewegt  wird.

   Folglich kommt     nunmeln-    die Feder 37,  deren     Vorspannung    hierbei verstärkt wurde,  zur Wirkung, die so lange eine auf Drehzahl  verminderung     hinwirkende    Pumpenförderung  einstellt, bis die     Widerlagerringe    wieder an  den     Ringsehultern    27 und 32 zum Anliegen       gekommen    sind.  



  Das zweite Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3  unterscheidet sich von der ersten Ausfüh  rungsform zunächst dadurch, dass der in bei  den     Verstellrichtungen    wirksame     Kraftspei-          cher    aus einer einzigen im     Muffenhohlrauin     angeordneten vorgespannten Schraubenfeder  36 gebildet wird, deren Enden an zwei ver  schiebbaren     Widerlagerringen    33 und 34 ab  gestützt sind. Diesen Ringen sind je eine  Ringschulter 27 bzw. 28 am     Verstellstössel.     sowie 31 bzw. 32 an der     Hohlraumwand    zuge  ordnet     (Fig.    4).

   Die     Ringsehulter    32 wird von  einem in eine Ringnut 32' eingesetzten     Spreng-          ring    gebildet., während der in die -.Muffe einge  baute     Verstellstössel    aus einem Bolzen 20,    einer Gewindehülse 25 mit der Ringschulter  27 sowie aus einer     Sehaftmutter    24 mit der  Ringschulter 28 zusammengesetzt ist. Die  Schulter 2 7 befindet sich am der Mutter 24  abgekehrten Endteil der Hülse 25. Die Schaft  mutter ist an ihrem der Hülse 25 zugekehrten  Stirnende mit Einschnitten 29 versehen, in die  zwei am benachbarten Stirnende der Hülse 25  angebrachte Zähne 49 hineinragen.

   An dieser  Hülse ist noch ein Ansatz 59 angebracht, der  in einen der beiden in der     Muffenwandung     befindlichen Längsschlitze 22' hineinragt. Die  Teile 24 und 25 können sich infolge der Stirn  verzahnung 49, 29 nicht     gegeneinander    und  wegen des Ansatzes 59 auch nicht gegen die  Muffe 30 verdrehen. Der Bolzen 20, der diese  Teile 24 und 25 zusammenhält, 'ist durch den       Querstift    21 ebenfalls gegen Verdrehen ge  sichert, welcher Stift durch die Schlitze 22  und 22' greift.

   Der Abstand der beiden Ring  schultern 27 und 28 kann dem Abstand der  Schultern 31 und 32 dadurch genau ange  passt werden, dass vor dem Einschrauben des  Bolzens die Zähne 49 in ein     zweekentsprechen-          des    Paar von Einschnitten 29 in Eingriff ge  bracht.  erden. Die Ringschultern 27, 28 und  31, 32 können genau aufeinander eingestellt  werden, indem der Bolzen 20 mehr oder     weni-          O#ler    weit in die Schaftmutter 24 eingeschraubt  wird. Die Wirkungsweise dieser     Kraftspeiclier-          anordnung    ist     sinngemäss    die gleiche wie die  des ersten Ausführungsbeispiels, wobei jeweils.

    bei Verschiebung der Muffe gegenüber dem  Stössel 20, 24, 25, der dem einen Federende  zugeordnete     Widerlagerring    durch die mit.  Bezug auf die Verschieberichtung hintere  Ringschulter der Muffe von der zugeordneten  Ringschulter des Stössels abgehoben und gegen  den das andere Federende abstützenden und  an der dort befindlichen Ringschulter des       Stössels    abgestützten     Widerlagerring    bewegt,  wird.  



  Da die     Kraftspeicherfedern    35 und 37 be  ziehungsweise 36 nicht mehr wie bei den be  kannten Reglern dieser Art zwischen dein  Schaltglied 45 und dem Gelenkzapfen 44 an  geordnet sind, sondern zwei gegeneinander  verschiebbare Teile 20 und 30 des drehzahl-      abhängig gesteuerten     Verstellgliedes    mitein  ander verbinden, kann, wie aus     Fig.    3 weiter  hin hervorgeht, der     Gelenkzapfen        44    längs  einer Kurvenbahn 55     versehiebbar    angeordnet  werden.

       Vieh    bei dieser zur     Erzielung    einer  vorteilhaften     Verstellcharakteristik    und gün  stiger     Ungleichförmigkeitsgrade        zweekmäl@i-          gen    Ausgestaltung kann ein     Kurbelarie        -17     zum Verstellen des Gelenkzapfens     44    dienen,  sofern dieser Zapfen an einem     ain    Kurbelami  schwenkbaren Lenker 54 angeordnet wird.

   Der  Träger 56 dieser Kurvenbahn wird, wie     Fig.    5  zeigt,     zweckmässigerweise    längs einer zur     Muf-          fenversehiebungsriehtung    senkrechten Fläche  63 am     Reglergehäuse    61 befestigt, damit die       Befestigungsfläche    63 zusammen mit dem       Passrand    68 des Gehäuses 61 bearbeitet wer  den kann.  



  Bei den erläuterten Reglern hängt, wie  bereits ausgeführt     wurde,    die Kraft, mit. der  beim Regelvorgang die Speicherfedern 37 und  35 beziehungsweise 36 auf das Regelglied 50  einwirken, nicht von der jeweiligen Winkel  lage des Kurbelarmes 16 ab. Daher können die       Kraftspeicherfedern    in weiterer     zweekmässifger          Ausgestaltung    der Erfindung auch noch zum  Ausgleichen der mit steigender Drehzahl mit  unter in unerwünschtem Ausmass zunehmen  den Kraftstofförderung mancher     Einspritz-          pumpenbauarten    herangezogen werden.

   Dies       lässt    sich in einfacher Weise dadurch errei  chen, dass der in     Fig.    1 dargestellte feste Re  gelstangenanschla.g 52 ersetzt wird durch ein  unter der Einwirkung einer Feder 66 stehen  des verschiebbares Anschlagglied 60     (Fig.6).     



  Die Feder 66 ist derart bemessen, dass das  Anschlagglied 60 bei einer auf eine Kraft  stoffvermehrung     hinwirkende    Schaltbewegung  durch die     Kraftspeicherfeder    35 beziehungs  weise 36 im Sinne einer     Mehstmengensteige-          reng,    dagegen bei Spannungsausgleich im  Kraftspeicher in Richtung auf     eitre    Verringe  rung der     Kraftstoffhöchstmenge    verlagert  wird.

   Dadurch kann während eines Be  schleunigungsvorganges eine jeweils zulässige  Höchstmenge eingestellt werden, welche die  jenige übersteigt, die bei Höchstdrehzahl und       Vollasteinstellung    gerade noch eine rauch-    freie     Verbrennun-,        gewährleistet    t     @ng@eic@t-          vorgang).     



  An einem am     Ansehla@--lied    60     aii@"-ebraeli-          ten    Bolzen 6? ist. ein Kipphebel 65     schwenkbar          angelenkt.    Falls es     (zuin    Beispiel beim An  lassen) erwünscht ist, den An sehlax willkür  lich in     Richteng    einer die V     ollastnteii-",e    über  steigenden     Übermen-enförderung    zu verla  gern, kann der     Ansehlagbolzen    durch Kip  pen des Hebels 65 gegen ,die Kraft der Feder  66     willkürlieh    verschoben werden.

       Beint    Aus  führungsbeispiel nach     Fig.    6 führt die Feder  66 nicht nur den vorstehend erläuterten An  gleichvorgang herbei, sondern sie liefert  gleichzeitig die     Rückführkraft    für den Hebel  65. Diese Aufgabe kann     auch,    wie aus     Fig.    7  hervorgeht, einer zweiten Feder 6 7 zugewiesen  werden, die auf eine     Stirttfläelie    eines     init    dem  Bolzen 62 verbundenen     hohlzylindrisehen    Teils  64 einwirkt. An diesem.

   Teil. ist. ein Anschlag  60 gegen die     Wirken        \;@    der       Atigleichf        edei-      66 begrenzt verschiebbar angeordnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Drehzahlregler, insbesondere für Einspritz pumpen von Brennkraftmaschinen, bei dem sowohl das von der drehzahlabhängigen Vor richtung gesteuerte Verstellglied als auch ein willkürlich zu betätigendes Schaltglied das Regelglied schon bei Verstellbewegtingen, die einem Teilwert des Gesamtverstellbereiehes entsprechen, bis in eine seiner Endlagen zti verstellen vermögen,
    und bei dem bei Weiter- bewegtin- des Schaltgliedes über den durch die Endlage des R.egelsgliedes gegebenen Teil verstellweg hinaus ein Kraftspeicher --gespannt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Ver- stellglied zwei durch den Kraftspeicher mit einander verbundene Teile besitzt, von denen der eine mit der drehzahlabhängig bewegten Vorrichtung und der andere mit. dem Regel glied in Verbindung steht. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Drehzahlregler nach Pateiitansprueh, dadurch gekennzeichnet, daldas V erstellglied einen gegenüber der Reglernabe (12) längs verschiebbar ati",eordneten Verstellstössel (20, 25 bzw. 20, ''4, 25), ferner eine längs dieses Stössels verschiebbare Muffe (30) sowie zwei von wenigstens einer Kraftspeicherfeder (35, 37 bzw. 36) entgegengerichtet belastete Ring widerlager (33 und 34) besitzt, denen je ein am Verstellstössel und an der bluffe ange brachtes Auflager (27, 31 bzw.
    28, 32) so zu- geordnet ist, dass bei einer Verschiebung der Muffe relativ zum Stössel das der Schubbewe gung entgegengerichtet belastete RingWider- lager durch das an der bluffe angebrachte zu geordnete Auflager gegenüber dein Stössel ver schoben werden muss, während das andere Ringwiderlager infolge der Abstützung am zugeordneten Auflager des Stössels seine Lage gegenüber dem Stössel beibehält. 2.
    Drehzahlregler nach Unterau sprucli 1, dadurch gekennzeichnet, da ssdie fini teinem axialen IIohlraum versehene Muffe (30) in der hohlen Reglernabe (12) längsverschiebbar gelagert ist. und wenigstens einen Teil des Ver- stellstössels (20, 25 bzw. 20, 24, 25) sowie illin- destens eine Speicherfeder (35 bzw. 36) ent hält. 3.
    Drehzahlregler nach Unteranspruch 2, dadurch gelzennzeichnet, dass der Kraftspei cher aus einer einzigen im Muffenhohlraum angeordneten Schraubenfeder (36) bestellt, die all zwei verschiebbaren Ringwiderlagern (33, 34) abgestützt ist, die gegen am Muffen innern und am Verstellstössel (20, 24, 25) all gebrachte feste Ringschultern (31, 32 bzw.
    27, 28) abgestützt sind und von denen bei einer Längsverschiebung der Muffe relativ zum Stössel das eine dem einen Federende zugeordnete Ringwiderlager durch die mit Bezug auf die Verschiebungsrichtung hintere Ringschulter der Muffe von der zugeordneten Ringschulter des Verstellstössels abgehoben und gegen das das entgegengesetzte Federende abstützende und an der dort befindlichen Ringschulter des Stössels abgestützte Ring widerlager verschoben wird. 4.
    Drehzahlregler nach Unteranspruch. l., dadurch gekennzeichnet, dass der Verstell stössel (20, 25 bzw. 20, 24, 25) aus mindestens zwei finit Ringschultern (27, 28) versehenen und in der Achsrichtung nachstellbaren 'Teilen besteht. 5.
    Drehzahlregler nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstell stössel aus einem aus der Muffe (30) heraus ragenden Bolzen (20) und aus einer auf die sen Bolzen aufgeschraubten Hülse (25) be steht, die einen durch eine Ringschulter (27) dieser Hülse abgegrenzten Bund (26) besitzt, wobei dieser Bund in einem durch eine Ring schulter (32) abgesetzten Hohlraumteil der Muffe, der die gleiche Länge wie der Bund besitzt, längsverschiebbar gelagert ist. 6.
    Drehzahlregler nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubver bindung zwischen Bolzen (20) und Hülse<B>(25)</B> gegen Verstellen gesichert ist durch einen Stift (23), der das eine Bolzenende quer durchsetzt, in Längsschlitze am einen Hülsen ende eingreift und innerhalb eines kappen- förmig gestalteten festen y4 iderlagers (38) einer Speicherfeder<B>(37)</B> angeordnet und da durch gegen Herausfallen gesichert ist. 7. Drehzahlregler nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der.
    Verstell stössel aus einer mit einer Ringschulter<B>(28)</B> versehenen Schaftmutter (24), einer Hülse (25), deren der Schaftmutter abgekehrter Endteil ebenfalls eine Ringschulter (27) auf weist, und aus einem die Schaftmutter und die Hülse verbindenden Bolzen (20) besteht, in den ein durch Längsschlitze (22' und 22) des Muffenschaftes lind der Reglernabe (12) , hindurchragender Querstift (21) eingesetzt ist (Fig.3 und 4). B.
    Drehzahlregler nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (25), die durch ein in einen Längsschlitz der 1Vluf- , fenwandung hineinragendes Führungsglied (59) gegen Verdrehen gesichert ist, und die Schaftmutter (24) sowohl durch einen Ge windebolzen (20) als auch durch eine Stirn verzahnung (49, 29) miteinander verbunden sind. 9.
    Drehzahlregler nach Patentanspruch, bei dem das willkürlich zu betätigende Schalt glied (45, 47) mit einem Zwischenhebel (40) durch einen längs dieses Hebels zwecks Dreh- zahleinstellung verschiebbaren Gelenkzapfen (44) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Erzielung günstiger Ungleiehför- inigkeitsgrade bei verschiedenen Drehzahlen der Gelenkzapfen (44) längs einer am Regler gehäuse (61) fest angeordneten Kurvenbahn (55) verschiebbar angeordnet ist.
    7.0. Drehzahlregler nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da.ss ein die Kurven bahn (55) enthaltender Träger (56) längs einer zur Verschiebungsrichtung einer Muffe senkrechten Fläche (63) des Reglergehäuses (61) befestigt ist, welche Muffe den mit dem. Regelglied verbundenen Teil des Verstellglie- des bildet. 11.
    Drehzahlregler nach Patentanspruch, für eine Einspritzpumpe mit einem federn- den @löchst.iiien genansehla@, für das Regelglied der Pumpe, gekennzeichnet durch eine derar tige Bemessung der Vorspannun\g), und Steifig- keit der Anschlagfeder (66), dass diese Feder durch die in Richtung einer -llöchst.mengen- steigerung wirkende Speicherfeder (35 bzw.
    <B>36)</B> über eine Aluffe <B>(30),</B> ein Zwischenglied (40) und das Regelglied (50) im Sinne einer Höchstniengensteigeriing, zusaminenge- presst werden kann, damit, während des Be- schleunigungsvorgangs eine jeweils zulässige Höchstmenge eingestellt werden kann, welche diejenige übersteigt, die bei der @öehstdreii- za.hl und Vollasteinstellung gerade noch eine rauchfreie Verbrennung gewährleistet..
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