CH284568A - Drehzahlregler, insbesondere für Einspritzpumpen. - Google Patents
Drehzahlregler, insbesondere für Einspritzpumpen.Info
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Description
Drehzahlregler, insbesondere für Einspritzpumpen. Die Erfindung bezieht sieh auf einen ins besondere für Einspritzpumpen von Brenn kraftmasehinen geeigneten Drahzahlregler, vorzugsweise Fliehkraftregler, bei dem sowohl das von der drehzahlabhängigen Vorrichtung gesteuerte Verstellglied als auch ein willkür lich zti betätigendes Schaltglied das Regelglied schon bei Verstellbewegungen, die einem Teil wert des Cresamtverstellbereiehes entsprechen, bis in eine seiner Endlagen zu verstellen ver mögen, und bei dem bei Weiterbewegung des Sebaltgliedes über den durch die Endlage des Regelgliedes gegebenen Teilverstellweg hinaus ein Kraftspeicher gespannt wird. Bei den be kannten Reglern dieser Art sind die Kraftspei- e.herfedern zwischen. dem. Schaltglied. und einem auf ein Zwischenglied einwirkenden Hebel angeordnet. Hierbei ist die Kraftkom ponente, die von der beim Verstellen des Schaltgliedes gespannten Speicherfeder auf das Zwischenglied einwirkt, abhängig von der jeweiligen Lage des Schalthebels. Diese An- ordnruig gewährleistet besonders dann nicht bei allen '.#',chaltbereielien eine günstige ÜTber- tragung der Federkräfte auf das Regelglied, wenn der Schalthebel. als Kurbelarm ausgebil det ist. Dieser Nachteil wird vermieden, wenn das Verstellglied zwei durch den Kraftspeicher miteinander verbundene Teile besitzt, von denen der eine mit der drehzahlabhängig be wegten Vorrichtung und der andere mit dem Regelglied in Verbindung steht. Eine beson- ders einfache und zweckmässige Ausbildung besteht darin, dass das Verstellglied eine in der Reglernabe längsverschiebbar geführte und mit einem axialen Hohlraum versehene Muffe und einen in diesem Hohlraum längsver schiebbar geführten und durch den Kraft speicher mit dieser Muffe gekuppelten Ver- stellstössel besitzt, an dem Fliehgewichte an greifen. Die nachfolgende Beschreibung bezieht. sich auf die als Ausführungsbeispiele in der Zeichnung dargestellten Fliehkraftregler für Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen. Fig.1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel, teilweise im Längsschnitt, und Fig. ? einen teilweisen Schnitt nach Linie II-11 in Fig. 1. Fig. 3 veranschaulicht einen teilweisen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungs form, Fig. 4 die Einzelteile des bei diesem Aus führungsbeispiel verwendeten Verstellgliedes, teilweise im Längsschnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3, und Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie V-V in Fig. 3. In Fig.6 und 7 ist. eine in Verbindung mit. dem Erfindungsgegenstand zweckmässiger weise zu verwendende Zusatzeinrichtung in zwei verschiedenen Ausführungsformen im Längsschnitt dargestellt. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.1 und :.' ist. auf einem aus dem Gehäuse 11 einer Einspritzpumpe herausragenden Ende 10 einer Nockenwelle eine Nabe 12 befestigt, in die zwei radiale Führungsbolzen 13 für zwei Fliehgewichte 15 eingesetzt sind. Auf die Ge wichte 15 wirken Federn 14 ein, deren feste Widerlager 16 an den Führungsbolzen.13 an gebracht sind. An jedem von zwei Auslegern 17 der Nabe 12 sind zwei Winkelhebel 18 an- gelenkt, die mit ihrem einen Arm an je einem Zapfen 19 eines der Fliehgewichte 15 und mit ihrem andern Arm an einem Stift 21 an greifen. Dieser Stift ist. durch Längsschlitze 22 der hohlen Nabe 12 quer hindurchgeführt und greift an dem einen verdickten Ende eines Bolzens 20 an, auf dem eine Hülse 25 aufgeschraubt und mittels eines lösbaren Stif tes 23 gesichert ist, der das linke Ende des Bolzens 20 durchquert und in Längsschlitze des linken Hülsenendes eingreift. Ein durch eine Ringschulter 27 abgegrenzter Bund 26 dieser Hülse ist. in einem durch eine Ring schulter 32 abgesetzten Teil der Axialbohrung einer Muffe 30 geführt, die ihrerseits niit einem Schaft in der Aushöhlung der Nabe 1.2 längsverschiebbar gelagert ist. Der Schaft der Muffe ist ebenfalls mit Längsschlitzen ver sehen, die den Längsschlitzen der Nabe ent sprechen, so dass sich der Stift 21 in der Achsrichtung des Muffenschaftes verschieben kann. Der erwähnte Teil der genannten Axialbohrung ist gleich lang wie der Bund 26. Gegen die Ringschulter 32 und die rechte Stirnfläche 28 der Hülse 25 stützt sich ein be weglicher Widerlagerring 34 für eine in der bluffe 30 untergebrachte Schraubenfeder 35 ab, die den in die Muffe und in die Naben höhlung hineinragenden Teil des Bolzens 20 umgibt.. Die Ringschulter 27 bildet zusammen mit der linken Stirnfläche 31 der. Muffe 30 eine Stützfläche für einen verschiebbaren Wi- derlagerring 33 einer zweiten Schraubenfeder 37, die den linken, aus der bluffe 30 heraus ragenden Teil des Bolzens 20 umgibt. Die beiden Federn stützen sieh ausserdem gegen sinnig an festen Widerlagern ab, die sich je am einen bzw. andern Ende des Bolzens 20 befinden. Das feste Widerlager der Feder 37 wird von einer leitförmigen Kappe 38 gebil- det, die dureli einen Sprenggrinf- 39 auf der Hülse 25 gesichert ist und die auch den Stift 23 gegen Herausfallen sichert. Wenn die Kappe 38 gegen die Wirkung der Feder 3 7 so weit verschoben wird, dass der Stift 23 vorübergehend entfernt werden kann, lässt sich die Nullage der Reglerniuffe 30 durch Verschrauben der Hülse 25 gegenüber dem Bolzen 20 einstellen. In einer Ringnut der 3luffe 30 ist in be, kannter Weise ein Gleitstein 41 < gelagert, der an einem Ende eines Reglerliebels 40 angrei fende radiale Zapfen 42 besitzt (Fig.2). Das andere Ende dieses Hebels ist über einen Lenker 43 mit dem Regelglied 50 der Ein spritzpumpe verbunden. Ein Zapfen 44, der an einem mittels eines Schalthebels 45 urn eine Achse 46 schwenkbaren Kurbelarm 47 angebracht ist, greift in einen kulissenartigen Führungsschlitz 48 des Hebels 40 ein und bil det die verstellbare Seliwenkaehse dieses He bels. Die bei der Umlaufbewegung der Welle 10 radial gegen die Vorspannung der Federn 14 ausweichenden Fliehgewichte 15 bewirken über die Winkelhebel 18, den Querstift 21, den Bolzen 20 und die vorgespannte Feder 37 eine Axialverschiebung der Muffe 30. Die A-luffeii- versehiebung wird in üblicher Weise über den Hebel 40 auf das Regelglied 50 übertragen, das bei seiner Verschiebung die Fördermenge der Einspritzpumpe verändert. Der dem Re gelglied zur Verfügung stehende \Veg ist durch einen Leerlaufanschlag 51 und dureli einen Höehstmengenansehlag 52 begrenzt. Der Drelizahlbereieh, in dein der Regler eine Verschiebung des Regelglieder 50 bewirkt, ist abhängig von der Lage des Kurbelzapfens 44. Wenn der Schalthebel 45 in Richtung des Pfeils d verschoben wird, stösst zunächst die Regelstange gegen den lIöehstniengeilansehla" 52; bei einer Weiterbewegung des Schalt hebels in der gleichen Richtung verschiebt die Ringschulter 32 in der Muffe 30 den entge gen der Schubbewegung der Muffe belasteten Widerlagerring 34, während die von der lin ken Stirnfläche der Muffe 30 gebildete Ring schulter 31 von dem an der Ringschulter 27 abgestützten und dadurch seine Lage gegen über denn Stössel 20, 25 beibehaltenden Wider lagerring 33 fortbewegt wird. Die hierdurch stärker vorgespannte Feder 35 presst über die Muffe 30 und über den Zwischenhebel 40 die Regelstange 50 so lange gegen den Anschlag 52 und stellt dadurch so lange eine auf Dreh zahlsteigerung hinwirkende Fördermenge der Pumpe ein, bis die Fliehgewichte 15 den Ver- stellstössel 20, 25 nachgesteuert, das heisst, in eine solche Lage gegenüber der Muffe 30 ge bracht haben, dass die beiden von den Ring schultern 27 und 32 abgestützten Ringwider lager 33 und 34 wieder mit einem die spiel freie Übertragung der Regelbewegungen ge währleistenden Anpressdruek an den bezüg- lichen Stirnfläelien der Hülse 25 und der Muffe 30 anliegen. Bei entgegengesetzter Sehaltbewegung des llebels 45 im Sinne des Pfeils B dagegen ver schiebt nach Ansehla"en des Lenkers 43 am Anschlag 51 die linke Stirnfläehe 31. der Muffe 30 den Widerlagerring 33 nach links, während die R.ingsehulter 32 der Muffe von dem an der rechten Stirnfläche 28 der Hülse 25 anliegenden Widerlagerring 34 fortbewegt wird. Folglich kommt nunmeln- die Feder 37, deren Vorspannung hierbei verstärkt wurde, zur Wirkung, die so lange eine auf Drehzahl verminderung hinwirkende Pumpenförderung einstellt, bis die Widerlagerringe wieder an den Ringsehultern 27 und 32 zum Anliegen gekommen sind. Das zweite Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von der ersten Ausfüh rungsform zunächst dadurch, dass der in bei den Verstellrichtungen wirksame Kraftspei- cher aus einer einzigen im Muffenhohlrauin angeordneten vorgespannten Schraubenfeder 36 gebildet wird, deren Enden an zwei ver schiebbaren Widerlagerringen 33 und 34 ab gestützt sind. Diesen Ringen sind je eine Ringschulter 27 bzw. 28 am Verstellstössel. sowie 31 bzw. 32 an der Hohlraumwand zuge ordnet (Fig. 4). Die Ringsehulter 32 wird von einem in eine Ringnut 32' eingesetzten Spreng- ring gebildet., während der in die -.Muffe einge baute Verstellstössel aus einem Bolzen 20, einer Gewindehülse 25 mit der Ringschulter 27 sowie aus einer Sehaftmutter 24 mit der Ringschulter 28 zusammengesetzt ist. Die Schulter 2 7 befindet sich am der Mutter 24 abgekehrten Endteil der Hülse 25. Die Schaft mutter ist an ihrem der Hülse 25 zugekehrten Stirnende mit Einschnitten 29 versehen, in die zwei am benachbarten Stirnende der Hülse 25 angebrachte Zähne 49 hineinragen. An dieser Hülse ist noch ein Ansatz 59 angebracht, der in einen der beiden in der Muffenwandung befindlichen Längsschlitze 22' hineinragt. Die Teile 24 und 25 können sich infolge der Stirn verzahnung 49, 29 nicht gegeneinander und wegen des Ansatzes 59 auch nicht gegen die Muffe 30 verdrehen. Der Bolzen 20, der diese Teile 24 und 25 zusammenhält, 'ist durch den Querstift 21 ebenfalls gegen Verdrehen ge sichert, welcher Stift durch die Schlitze 22 und 22' greift. Der Abstand der beiden Ring schultern 27 und 28 kann dem Abstand der Schultern 31 und 32 dadurch genau ange passt werden, dass vor dem Einschrauben des Bolzens die Zähne 49 in ein zweekentsprechen- des Paar von Einschnitten 29 in Eingriff ge bracht. erden. Die Ringschultern 27, 28 und 31, 32 können genau aufeinander eingestellt werden, indem der Bolzen 20 mehr oder weni- O#ler weit in die Schaftmutter 24 eingeschraubt wird. Die Wirkungsweise dieser Kraftspeiclier- anordnung ist sinngemäss die gleiche wie die des ersten Ausführungsbeispiels, wobei jeweils. bei Verschiebung der Muffe gegenüber dem Stössel 20, 24, 25, der dem einen Federende zugeordnete Widerlagerring durch die mit. Bezug auf die Verschieberichtung hintere Ringschulter der Muffe von der zugeordneten Ringschulter des Stössels abgehoben und gegen den das andere Federende abstützenden und an der dort befindlichen Ringschulter des Stössels abgestützten Widerlagerring bewegt, wird. Da die Kraftspeicherfedern 35 und 37 be ziehungsweise 36 nicht mehr wie bei den be kannten Reglern dieser Art zwischen dein Schaltglied 45 und dem Gelenkzapfen 44 an geordnet sind, sondern zwei gegeneinander verschiebbare Teile 20 und 30 des drehzahl- abhängig gesteuerten Verstellgliedes mitein ander verbinden, kann, wie aus Fig. 3 weiter hin hervorgeht, der Gelenkzapfen 44 längs einer Kurvenbahn 55 versehiebbar angeordnet werden. Vieh bei dieser zur Erzielung einer vorteilhaften Verstellcharakteristik und gün stiger Ungleichförmigkeitsgrade zweekmäl@i- gen Ausgestaltung kann ein Kurbelarie -17 zum Verstellen des Gelenkzapfens 44 dienen, sofern dieser Zapfen an einem ain Kurbelami schwenkbaren Lenker 54 angeordnet wird. Der Träger 56 dieser Kurvenbahn wird, wie Fig. 5 zeigt, zweckmässigerweise längs einer zur Muf- fenversehiebungsriehtung senkrechten Fläche 63 am Reglergehäuse 61 befestigt, damit die Befestigungsfläche 63 zusammen mit dem Passrand 68 des Gehäuses 61 bearbeitet wer den kann. Bei den erläuterten Reglern hängt, wie bereits ausgeführt wurde, die Kraft, mit. der beim Regelvorgang die Speicherfedern 37 und 35 beziehungsweise 36 auf das Regelglied 50 einwirken, nicht von der jeweiligen Winkel lage des Kurbelarmes 16 ab. Daher können die Kraftspeicherfedern in weiterer zweekmässifger Ausgestaltung der Erfindung auch noch zum Ausgleichen der mit steigender Drehzahl mit unter in unerwünschtem Ausmass zunehmen den Kraftstofförderung mancher Einspritz- pumpenbauarten herangezogen werden. Dies lässt sich in einfacher Weise dadurch errei chen, dass der in Fig. 1 dargestellte feste Re gelstangenanschla.g 52 ersetzt wird durch ein unter der Einwirkung einer Feder 66 stehen des verschiebbares Anschlagglied 60 (Fig.6). Die Feder 66 ist derart bemessen, dass das Anschlagglied 60 bei einer auf eine Kraft stoffvermehrung hinwirkende Schaltbewegung durch die Kraftspeicherfeder 35 beziehungs weise 36 im Sinne einer Mehstmengensteige- reng, dagegen bei Spannungsausgleich im Kraftspeicher in Richtung auf eitre Verringe rung der Kraftstoffhöchstmenge verlagert wird. Dadurch kann während eines Be schleunigungsvorganges eine jeweils zulässige Höchstmenge eingestellt werden, welche die jenige übersteigt, die bei Höchstdrehzahl und Vollasteinstellung gerade noch eine rauch- freie Verbrennun-, gewährleistet t @ng@eic@t- vorgang). An einem am Ansehla@--lied 60 aii@"-ebraeli- ten Bolzen 6? ist. ein Kipphebel 65 schwenkbar angelenkt. Falls es (zuin Beispiel beim An lassen) erwünscht ist, den An sehlax willkür lich in Richteng einer die V ollastnteii-",e über steigenden Übermen-enförderung zu verla gern, kann der Ansehlagbolzen durch Kip pen des Hebels 65 gegen ,die Kraft der Feder 66 willkürlieh verschoben werden. Beint Aus führungsbeispiel nach Fig. 6 führt die Feder 66 nicht nur den vorstehend erläuterten An gleichvorgang herbei, sondern sie liefert gleichzeitig die Rückführkraft für den Hebel 65. Diese Aufgabe kann auch, wie aus Fig. 7 hervorgeht, einer zweiten Feder 6 7 zugewiesen werden, die auf eine Stirttfläelie eines init dem Bolzen 62 verbundenen hohlzylindrisehen Teils 64 einwirkt. An diesem. Teil. ist. ein Anschlag 60 gegen die Wirken \;@ der Atigleichf edei- 66 begrenzt verschiebbar angeordnet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Drehzahlregler, insbesondere für Einspritz pumpen von Brennkraftmaschinen, bei dem sowohl das von der drehzahlabhängigen Vor richtung gesteuerte Verstellglied als auch ein willkürlich zu betätigendes Schaltglied das Regelglied schon bei Verstellbewegtingen, die einem Teilwert des Gesamtverstellbereiehes entsprechen, bis in eine seiner Endlagen zti verstellen vermögen,und bei dem bei Weiter- bewegtin- des Schaltgliedes über den durch die Endlage des R.egelsgliedes gegebenen Teil verstellweg hinaus ein Kraftspeicher --gespannt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Ver- stellglied zwei durch den Kraftspeicher mit einander verbundene Teile besitzt, von denen der eine mit der drehzahlabhängig bewegten Vorrichtung und der andere mit. dem Regel glied in Verbindung steht. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.Drehzahlregler nach Pateiitansprueh, dadurch gekennzeichnet, daldas V erstellglied einen gegenüber der Reglernabe (12) längs verschiebbar ati",eordneten Verstellstössel (20, 25 bzw. 20, ''4, 25), ferner eine längs dieses Stössels verschiebbare Muffe (30) sowie zwei von wenigstens einer Kraftspeicherfeder (35, 37 bzw. 36) entgegengerichtet belastete Ring widerlager (33 und 34) besitzt, denen je ein am Verstellstössel und an der bluffe ange brachtes Auflager (27, 31 bzw.28, 32) so zu- geordnet ist, dass bei einer Verschiebung der Muffe relativ zum Stössel das der Schubbewe gung entgegengerichtet belastete RingWider- lager durch das an der bluffe angebrachte zu geordnete Auflager gegenüber dein Stössel ver schoben werden muss, während das andere Ringwiderlager infolge der Abstützung am zugeordneten Auflager des Stössels seine Lage gegenüber dem Stössel beibehält. 2.Drehzahlregler nach Unterau sprucli 1, dadurch gekennzeichnet, da ssdie fini teinem axialen IIohlraum versehene Muffe (30) in der hohlen Reglernabe (12) längsverschiebbar gelagert ist. und wenigstens einen Teil des Ver- stellstössels (20, 25 bzw. 20, 24, 25) sowie illin- destens eine Speicherfeder (35 bzw. 36) ent hält. 3.Drehzahlregler nach Unteranspruch 2, dadurch gelzennzeichnet, dass der Kraftspei cher aus einer einzigen im Muffenhohlraum angeordneten Schraubenfeder (36) bestellt, die all zwei verschiebbaren Ringwiderlagern (33, 34) abgestützt ist, die gegen am Muffen innern und am Verstellstössel (20, 24, 25) all gebrachte feste Ringschultern (31, 32 bzw.27, 28) abgestützt sind und von denen bei einer Längsverschiebung der Muffe relativ zum Stössel das eine dem einen Federende zugeordnete Ringwiderlager durch die mit Bezug auf die Verschiebungsrichtung hintere Ringschulter der Muffe von der zugeordneten Ringschulter des Verstellstössels abgehoben und gegen das das entgegengesetzte Federende abstützende und an der dort befindlichen Ringschulter des Stössels abgestützte Ring widerlager verschoben wird. 4.Drehzahlregler nach Unteranspruch. l., dadurch gekennzeichnet, dass der Verstell stössel (20, 25 bzw. 20, 24, 25) aus mindestens zwei finit Ringschultern (27, 28) versehenen und in der Achsrichtung nachstellbaren 'Teilen besteht. 5.Drehzahlregler nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstell stössel aus einem aus der Muffe (30) heraus ragenden Bolzen (20) und aus einer auf die sen Bolzen aufgeschraubten Hülse (25) be steht, die einen durch eine Ringschulter (27) dieser Hülse abgegrenzten Bund (26) besitzt, wobei dieser Bund in einem durch eine Ring schulter (32) abgesetzten Hohlraumteil der Muffe, der die gleiche Länge wie der Bund besitzt, längsverschiebbar gelagert ist. 6.Drehzahlregler nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubver bindung zwischen Bolzen (20) und Hülse<B>(25)</B> gegen Verstellen gesichert ist durch einen Stift (23), der das eine Bolzenende quer durchsetzt, in Längsschlitze am einen Hülsen ende eingreift und innerhalb eines kappen- förmig gestalteten festen y4 iderlagers (38) einer Speicherfeder<B>(37)</B> angeordnet und da durch gegen Herausfallen gesichert ist. 7. Drehzahlregler nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der.Verstell stössel aus einer mit einer Ringschulter<B>(28)</B> versehenen Schaftmutter (24), einer Hülse (25), deren der Schaftmutter abgekehrter Endteil ebenfalls eine Ringschulter (27) auf weist, und aus einem die Schaftmutter und die Hülse verbindenden Bolzen (20) besteht, in den ein durch Längsschlitze (22' und 22) des Muffenschaftes lind der Reglernabe (12) , hindurchragender Querstift (21) eingesetzt ist (Fig.3 und 4). B.Drehzahlregler nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (25), die durch ein in einen Längsschlitz der 1Vluf- , fenwandung hineinragendes Führungsglied (59) gegen Verdrehen gesichert ist, und die Schaftmutter (24) sowohl durch einen Ge windebolzen (20) als auch durch eine Stirn verzahnung (49, 29) miteinander verbunden sind. 9.Drehzahlregler nach Patentanspruch, bei dem das willkürlich zu betätigende Schalt glied (45, 47) mit einem Zwischenhebel (40) durch einen längs dieses Hebels zwecks Dreh- zahleinstellung verschiebbaren Gelenkzapfen (44) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Erzielung günstiger Ungleiehför- inigkeitsgrade bei verschiedenen Drehzahlen der Gelenkzapfen (44) längs einer am Regler gehäuse (61) fest angeordneten Kurvenbahn (55) verschiebbar angeordnet ist.7.0. Drehzahlregler nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da.ss ein die Kurven bahn (55) enthaltender Träger (56) längs einer zur Verschiebungsrichtung einer Muffe senkrechten Fläche (63) des Reglergehäuses (61) befestigt ist, welche Muffe den mit dem. Regelglied verbundenen Teil des Verstellglie- des bildet. 11.Drehzahlregler nach Patentanspruch, für eine Einspritzpumpe mit einem federn- den @löchst.iiien genansehla@, für das Regelglied der Pumpe, gekennzeichnet durch eine derar tige Bemessung der Vorspannun\g), und Steifig- keit der Anschlagfeder (66), dass diese Feder durch die in Richtung einer -llöchst.mengen- steigerung wirkende Speicherfeder (35 bzw.<B>36)</B> über eine Aluffe <B>(30),</B> ein Zwischenglied (40) und das Regelglied (50) im Sinne einer Höchstniengensteigeriing, zusaminenge- presst werden kann, damit, während des Be- schleunigungsvorgangs eine jeweils zulässige Höchstmenge eingestellt werden kann, welche diejenige übersteigt, die bei der @öehstdreii- za.hl und Vollasteinstellung gerade noch eine rauchfreie Verbrennung gewährleistet..
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH284568D CH284568A (de) | 1949-10-31 | 1950-09-02 | Drehzahlregler, insbesondere für Einspritzpumpen. |
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Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH284568A (de) |
-
1950
- 1950-09-02 CH CH284568D patent/CH284568A/de unknown
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