CH279301A - Verfahren zum Verzinnen von Gegenständen. - Google Patents

Verfahren zum Verzinnen von Gegenständen.

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CH279301A
CH279301A CH279301DA CH279301A CH 279301 A CH279301 A CH 279301A CH 279301D A CH279301D A CH 279301DA CH 279301 A CH279301 A CH 279301A
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Gmbh Meinecke Metallurgie
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Meinecke Metallurg Gmbh
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C8/00Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C8/40Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using liquids, e.g. salt baths, liquid suspensions

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Description


  Verfahren zum Verzinnen von Gegenständen.    Es ist. bekannt., dass Gegenstände     ans     Eisen, Stahl, Kupfer oder Kupferlegierungen  durch     Bintauclien    in     zinnehlorürhaltige,    was  serfreie     Salzsehmelzen    verzinnt werden kön  nen.

   Das     Reaktionsschema    lautet:       Cu    1-     SnC12    -     CUCl2    +     Sri    (1)  Fe +     SnCl.    -     FeC12    +     Sn    (2 )  Es handelt sieh hierbei     iim    eine     chemisehe     Reaktion, bei der stets so viele Zinnatome  auf dem getauchten Gegenstand     abgeschieden     werden, als umgekehrt Kupfer- bzw. Eisen  atome von dem betreffenden Gegenstand in       das    Salzbad übergehen.

   Es ist leicht einzu  sehen, dass durch diesen chemischen Vorgang  eine     Verzinnung    durchgeführt werden kann,  bei der weitgehende Massbeständigkeit. der ge  tauchten     Gegerystände    gewährleistet ist. Dieser  Vorgang bietet für die Technik ausserordent  liche Vorteile, da im Gegensatz zu den übri  gen     Verzinnunggaverfahren    die Abmessungen  der getauchten Gegenstände genau erhalten    bleiben können, wodurch jegliche Nacharbeit       we < -,fällt.    Die Reaktion findet im     gesehmolze-          nen    Salzbad, also bei höherer Temperatur  (meistens 300 bis     J00     C) statt.

   Dabei diffun  diert das abgeschiedene Zinn in die getauch  ten Gegenstände unter     Legierungsbildung    ein  und verbindet somit die oberflächliche Zinn  sehieht äusserst fest mit dem Werkstoff des       züi    verzinnenden Gegenstandes.  



  Trotz der geschilderten Vorteile hat. dieser  an und für sieh einfache Vorgang für die       Verzinnung    bisher keine Bedeutung erlangt.  Der Grund hierfür liegt rein im Wirtschaft  lichen.     Zinnchlorür,    als wohl einziges in  Frage kommendes Zinnsalz, hat die unange  nehme Eigenschaft, sieh leicht zu zersetzen,  das heisst unter dem Einfluss von Luftsauer  stoff, Luftfeuchtigkeit oder Sauerstoffträgern       OYy    Chloride zu bilden oder in reine Sauer  stoffverbindungen überzugehen.

   Die     entspre-          ehenden    Umsetzungen lauten beispielsweise:    2     SnCl.2    +     H20    + 0 =     Sn0    +     SnOC12    + 2     HCl   <B>(3)</B>  oder     SnC12    + 1120 =     Sn0    + Z     HCl    (4)    Mit     Oxychloriden    oder Oxyden läuft der be  schriebene     Verzinnungsvorgang    nicht ab.

    Beide Sauerstoffverbindungen sind sowohl  in reinem     Zinnehlorür    als auch in     7innchlo-          rürhaltigeri        Salzsehmelzen    unlöslich (Schlamm  bildung) und entziehen     sich    der     Verzinnungs-          3        reaktion,    was auf .diese Weise zu     untragbaren     Zinnverlusten führt. Diese Sauerstoffverbin  dungen bilden sich insbesondere bei der Her  stellung des Salzbades, aber auch während  des     Verzinnungsvorganges    selbst.

      <I>1.</I>     Oxydation   <I>bei der</I>     Herstellung   <I>des</I>       Salzbades.     



       Zinnchlorür    hat handelsüblich zwei Kri  stallwasser     (SnC12    . 2     H20).        Dieses    Salz       schmilzt.    bei<B>37,7"</B> in. seinem Kristallwasser.  Wird es weiter erhitzt, so verdampft das Kri  stallwasser unter lebhaftem Schäumen. Dabei  zersetzen sich erhebliche Mengen von     Zinn-          ehlorür    gemäss den Gleichungen (3) und (4).

    äusserlich ist dieser Zersetzungsvorgang be  reits an der Farbe des     geschmolzenen    Salzes      zu erkennen, das vom wasserhellen Zustand       reit.    zunehmender     Osydbildung    allmählich       schmutzig    gelb bis grün wird.     Durch        Zugabe     von Salzsäure     können        naell    dem     1IIasseilwir-          kungsgesetz    die Reaktionen (3) und (4) etwas  nach links, also auf die Seite.

   des     Zinnehlorürs     verschoben werden, doch bietet diese     Mass-          nahme    kehren     praktisch    fühlbaren Schutz  gegen die     Zersetzunb%            @@.        Oxydatio-n        ieährend   <I>des</I>     Ferzi-nn:un.gs-          aorganges.     



  Durch den Einfluss der     Luft    schreitet, die  Zersetzung des     Zinnehlorürs    während der     Ver-          zinnung    (300 bis 500  C) in     erheblieheni    Masse  fort, so dass schon nach kurzer     Betriebsdauer          (las    Salzbad unbrauchbar wird. Das     ozy    diente       Zinnehlorür    ist für die     Verzinnung    verloren  und nicht leicht.     regenerierbar.     



  Um die Zersetzung des     Zinnehlorürs    ein  zudämmen, sind     selion        verschiedene        Vorsclilä;ge          geniaeht    worden. Diese beziehen sieh     durefi-          wegs        auf    Zusätze     zri        Zinnchlorür    irr Form von       Alkalihalogenid,        Erda.lkalihalogenid    und Zink     -          chlorid,    sowohl einzeln als auch kombiniert.  



       (c)        N(ctr-iu2ricliloi-id.    Mit     SiiC12    bilden     siele     keine Verbindungen. Ein     Eutektikuni        liegt    bei  69     Mol    0/0     NaCl    und 183  C. Vorgeschlagen       wurden    Zusätze bis zu 90     MolO/o        NaCI    bezogen  auf     SriC12    +     NaCl.     



       b)        H'aliic7iichlorid.    Das Zustandsbild       KCl-SnC12    wird in     Fig.    1 gezeigt., wobei       die        Abszisse        Mol%        SnC12        darstellt,        während     die Ordinate die Temperatur in Grad Celsius  wiedergibt. Darnach bilden sieh die Verbin  dungen     KCl.        SriC12    und     KCl.    3     SnCl.    mit  den Schmelzpunkten bei 224 bzw. 208  C.

   Bei  62     MolO/o        SnCl.    und l80  C     liebt    ein     Eutekt.i-          kum.    Dieses besteht zu 5?     1Io10/a        aur,KCl.        SnCl.          und    zu 48     MolO/o    aus     KCI    .

   3     SnCI,.    Um die  Zersetzung des     Zinnclilorürs    einzudämmen,       wurden        Gehalte        von        17        bis        38        Mol        %        KCl        vor-          geschlagen.    Als unterste Grenze wurde die       eutektisehe    Zusammensetzung bei 62     MolO/o          SnC12    vorgeschlagen.  



  <I>c)</I>     Zinkchlorid.    Mit     SilCle    wird nur ein       Eutektikum    bei 44     MolO/o        ZnCCI,    und     7.7l-     C    gebildet.. Keine Verbindungen.

   Vorgeschlagen       wurden        (=rehalte        von    5     bis        70        %        ZnC12.        Beson-          cler:

  s    bevorzugt wurde das     Crenriselr          a0        %        liC12        +        50        %        ZilCL,.     Eingehende Versuche haben     null    gezeigt,       da.ss    die     Wirkung        sämtlicher    bisher     vorgeschla-          geiler    Zusätze in bezug auf die Zersetzung des       Zinnehlorürs    nur gering ist.

   Einige     diesbezüg-          liehe    Versuchsergebnisse sind in     Fig.    2     einge-          tragen,    die sieh auf eine mittlere     Verzinnungs-          temperatur    von 350      U    beziehen. Die Abszisse  zeigt die     Versuelrsdauer    in Stunden und die  Ordinate     veransclraulielit    den Zerfall von       SnC12    in Prozent. Als Vergleich dient Kurve 1;       die    die Verhältnisse bei reinem     SnC12    wieder  gibt.

   Man sieht, dass schon durch das     Ein-          schmelzen        etwa.        6,5        %        SnC12        zerfallen        (in          Fig.    2 bei 0 Stunden). Mit wachsender     Ver-"          suellsdauer    nimmt die Zersetzung linear zu.

         Fügt    man dem     Zirrnehlor-ür-        KCl    bis zur     eutek-          tischen    Konzentration von 38     MolO/o        KCI    hin  zu, so lehrt Kurve 2, dass die Zersetzung des  Z     innchlorürs    nur wenig verringert wird.  Ebenso vermag eine Zugabe von     KCl    entspre  chend der     Verbindung        KCl.    3     SnC12        (Kurve     3) die Zersetzung von     SrrCl.,    nur ungenügend  einzudämmen.

   Als Beispiel für die Wirkung  eines     ZirCL-Zusatzes    wurde eine Zusammen  setzung von .50     MolO/o        SriC12    und 50     MolO/o          ZnC12        Herausgegriffen    (Kurve 4). Die zer  fallshemmende     Wirkung    ist gleichfalls un  bedeutend.

   In ebensolcher Weise verhalten  sich     a.rreh.        Misellungen        voll        SnC12        finit        -NaC1,          XII-ICI,        MgCl2,        CaC12    und     13aC12,          Systeniatisehe        [lritersueliungen    haben er  geben, dass ein Zusatz von     KCI        entspre-          ehend        der        Zusammensetzung    der Verbindung       SilCL,    .

       KCl    die Zersetzung des     Zinnehlorürs     in     überraseheild    starkem Masse hemmt. Wie  Kurve 5 in     Fig.    2 zeigt, waren z. B. nach       4stündiger        Versuelisdauer        nur        etwa        3,5%          SnCl.        zerfallen,        gegenüber        etwa        35%        bei          reinem        SnCl2,

          etwa        27        %        bis        50        TNIol%        ZnCl2,          22,5        %        beim        Eutektikuin          KCI    .     SnC12-KCI    .

       3SnC12    (62     MolO/o        SnCl2)          und        20,5%        bei        KCl.    3     SnC12.        Ein        KC1-Zu-          satz    entsprechend der Zusammensetzung           KCl    .     SuCT,        vermindert    also die     Zersetzun < ,     des     Zinneliloi-üi-s        uni    mehr als 90 0/0.

   Bei noch       nrösserer        Versttclisclauer    ist- die     Überlegenheit     der     Zcisami ensetzting-        KCl    .     SnC12    noch offen  sichtlicher. Bereits beim     Iinselnnelzen    erweist  sich diese     Zusammensetzung    als sehr bestän  dig.

   Während alle übrigen     Genfische    bereits  durch die     :Entwässerung        einen        SnCI..,-Verlust          von        4,5        bis        6,5        %        erleiden,        beträgt        derselbe     bei der Zusammensetzung     KCI    .     SnCI@@    nur  etwa 1.

   "/o     (Fign    2 bei 0     Stunden).    Damit sind  die Voraussetzungen für eine wirtschaftliche  Durchführung des geschilderten V     erzinnungs-          verfahren,;    gegeben. Die noch auftretende, ge  ringe Zersetzung des     Zinnehlorürs    ist prak  tisch ohne weiteres tragbar.

   Der technische  Fortschritt gegenüber den bisherigen Vor  schlägen ist. offensichtlich.     Selbst.    eine Zusam  mensetzung, die noch mindestens zu 60     CTew.o/o          der        Verbindung-        KCl    .     SnCI..        (neben        40        %          KCI.3SnC12)    entspricht, zeigt einen in ge  wissen Fällen noch tragbaren     Zinnchlorürvei,-          lust        (Fig.    2, Kurve 6).  



  Diese     KCl-SiiCl.-Sehinelzen        finit    mindestens  60     ([email protected]/o        KCl    .     SnCI.,    besitzen überraschen  derweise     noc-li    einen weiteren Vorteil, den bis  her kein     anderes        Verzinniingssalz    aufzuweisen  hatte.

   Sie sind vollständig     unliygroskopiseli.     Während die bisherigen     Verzinnungssalze     schon nach kurzer Lagerung in freier Luft  begierig Wasser aus der Atmosphäre ange  zogen     Lind    sich in eine breiige, wasserhaltige  Masse umwandelten, sind die genannten  Salzschmelzen     finit.    mindestens 60     @äew'.@/0          KCl.        SnCI.,    unbeschränkt lagerfähig Lind blei  ben absolut trocken.

           Beispiel:       Etwa 59,2 kg Feinzinn werden in 87,7 Liter       Salzsäure    (spei.     (Tewicht        1.,19)    gelöst. -Man er  hält dabei etwa 112,8 kg wasserhaltiges Zinn  chlorür     (SnC12.21-1.,0).    Man     kann    auch von  etwa 112,8 kg handelsüblichem     Zinnehlorür          (SnClz    .     2H:,,0)    ausgehen. Dieses wird in  einem     Grauguss-    oder     Graphittiegel    erhitzt.  Bereits bei 37,7  C wird dieses Salz     ini    eigenen  Kristallwasser flüssig.

   In diese     Schmelze    wird  nun etwa 37,3     kg)        Kaliumehlorid,    z. B. in     Forin       von     Sylvia,    eingetragen. Bei weiterer Tempe  ratursteigerung und ständigem Umrühren       dampft    das     Kristallwasser    unter Aufschäumen  <B>ab.</B>     Allmählich    trocknet das Salzgemisch ein,  wird aber bei 224  C, dem Schmelzpunkt der  reinen Verbindung     KCl.        SnCl2,

      wieder flüssig       Sonaeli    kann es zu     l1asseln    vergossen und ge  lagert werden oder sogleich zur     Verzinnung     verwendet werden.     Auswaage    etwa 132 kg       KCl    .     SnCl-          Gelegentlich    mag .es zweckmässig sein, das  nach oben beschriebener Weise hergestellte  Salz der Zusammensetzung     KCl.        SnC12        nach-          träglieh    noch zu verdünnen, z. B. wenn der       Verzinnungsv        organg    besonders langsam ver  laufen soll.

   Hierfür kommen neutrale und       billi-#-e    Salze in Frage, z. B.     1-Ialogenide    der       Alkalimetalle,    der     Erdalkalimetalle    und des  Zinks. Es handelt sieh vor allem um Salze,  welche zusammen mit     KCl.        SnCl@    ein Gemisch  ergeben mit, einem     Schmelzpunkt    unterhalb  von 600  C.

Claims (1)

  1. PATENTAN SPIi,L; CH Verfahren zum Verzinnen von Gegenstän- den aus solchen metallischen Werkstoffen, welche mittels einer wasserfreien, oYyd- und oYCeliloridarnien, zinnelilorürhaltigen 'Salz schmelze verzhlnbar sind, dadurch ge kennzeichnet, dass das Verzinnen in einer Schmelze erfolgt, die durch Einschmelzen von Kaliumehlorid und Zinnchlortir in einem solchen Verhältnis erhalten wird, dass dieses eine Schmelze mit mindestens 60 Cew.
    /o K C1 <B>.</B> SnCl. S ergibt. UV TER.AN7 SPRVCHE 1. Verfahren nach Patentanspriieh, da durch gekennzeichnet, dass Zinnehlorür mit Kaliumehlorid entsprechend der Zusammen setzung KCI. SnCl2 eingeschmolzen wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspriieh und 1"nteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Salze zugesetzt werden, die zu sammen mit KCl. SnCL ein Gemisch mit. einem Schmelzpunkt von unterhalb 600 C er -eben.
CH279301D 1949-04-04 1949-04-04 Verfahren zum Verzinnen von Gegenständen. CH279301A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958796C (de) * 1952-03-04 1957-02-21 Ernst Heinkel Motorenbau Ges M Bleisalzschmelze zum Verbleien metallischer Gegenstaende

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958796C (de) * 1952-03-04 1957-02-21 Ernst Heinkel Motorenbau Ges M Bleisalzschmelze zum Verbleien metallischer Gegenstaende

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