DE938510C - Vorrichtung zur Messung der Blutsenkungsgeschwindigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur Messung der Blutsenkungsgeschwindigkeit

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DE938510C
DE938510C DEST4827A DEST004827A DE938510C DE 938510 C DE938510 C DE 938510C DE ST4827 A DEST4827 A DE ST4827A DE ST004827 A DEST004827 A DE ST004827A DE 938510 C DE938510 C DE 938510C
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capillary
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DEST4827A
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Walter Dr Stein
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/04Investigating sedimentation of particle suspensions
    • G01N15/05Investigating sedimentation of particle suspensions in blood

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der Blutsenkungsgeschwindigkeit, bei der mindestens eine zur Aufnahme des Blutes dienende, an beiden Enden offene Kapillare in ein Gestell eingespannt ist und durch eine Feder auf ihr Widerlager gedrückt wird. Bei den bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen mußte eine besondere Einrichtung, z. B. eine Schelle, welche einen als Füll- und Entleerungsorgan dienenden Gummischlauch bei Betätigung abquetschte, vorgesehen sein, die jedesmal vor Füllung bzw. Entnahme der Kapillare durch zusätzliche Handgriffe geöffnet und geschlossen werden mußte.
Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß die die Kapillare im Gestell festhaltende Feder zugleich das in an sich bekannter Weise als Ein- und Auslaßventil ausgebildete Widerlager in seiner Schließstellung festhält.
Die Feder kann am oberen Ende der Kapillare angeordnet sein, die sich in diesem Fall mit ihrem unteren Ende gegen ein festes Widerlager abstützt, die Kapillare kann aber auch mit ihrem oberen Ende gegen ein festes Widerlager anliegen, wobei der Bodenteil des unteren Widerlagers unter der Wirkung einer Feder steht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das Ventil aus einem Gummischlauch, der in das untere Widerlager der Kapillare mündet und sich im Bereich zweier unter der Wirkung der Feder stehenden Backen od. dgl. befindet, die den Schlauch in der Schließstellung abquetschen. Das untere Widerlager der Kapillare ist mit dem Ventilschlauch vorzugsweise einstückig hergestellt und weist eine in die Mündung des Schlauches reichende Lochung auf, die bei eingesetzter Kapillare innerhalb von deren Hohlraum liegt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das obere Widerlager eine durchgehende Bohrung mindestens des Durchmessers der Kapillare aufweist, damit in der in das Gestell eingespannten Kapillare mit Hilfe einer Pipette oder Pinzette gearbeitet werden kann. Ein besonders großer Vorteil wird dann erzielt, wenn die Kapillaren in an sich bekannter Weise schräg stellbar sind. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, die genannte Vorrichtung in Apparaten zur ίο Messung der Blutsenkungsgeschwindigkeit anzuwenden, bei denen die der Messung dienende Kapillare in einem Rahmen eingespannt ist, der gegenüber seinem feststehenden Gestell schräg stellbar ist.
In den Figuren sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. ι eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit in einem Rahmen eingespannter Kapillare,
Fig. 2 die Befestigung der Kapillare am oberen Ende des Rahmens,
Fig. 3 das Ventil,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 einen Schnitt durch das obere Widerlager, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 das untere Widerlager, Fig. 8 das untere Widerlager in geöffneter Stellung,
Fig. 9 einen Schnitt durch das Widerlager der Fig. 8 nach der Linie IX-IX und
Fig. 10 eine Einspannung der Kapillare, bei der das obere Widerlager als starres Widerlager ausgebildet ist.
In einen Rahmen i, der im Gestell 2 in den Punkten 3 und 4 schwenkbar und in zwei Lagern feststellbar gelagert ist, ist die Kapillare 5 eingespannt. Mit ihrem oberen Ende liegt die Kapillare gegen das Widerlager 6, gegen welches eine U-förmig ausgebildete Blattfeder 7 anliegt. In das Widerlager 6 ist eine Stellschraube 8 eingeschraubt, die in der Buchse 9 des oberen Gestellteiles geführt ist. Eine Mutter 10 .dient zur Einstellung der Länge dieser Stellschraube. Am unteren Ende ist die Kapillare 5 in ein Widerlager 11 eingesteckt, das vorzugsweise aus einem Gummikörper besteht. Mit diesem Widerlager 11 ist ein Ventilschlauch 12 vorzugsweise einstückig hergestellt, dessen Kanal 13 in die Lochung 14 des Widerlagers mündet; diese liegt innerhalb des Kanals 15 der Kapillare. Das Widerlager 11 ist lose in den Ring' 16 eingesetzt, der mittels eines Dofnes 17 od. dgl. in einem zweiten Ring 18, dem sogenannten Boden teil des unteren Widerlagers, verschiebbar gelagert ist. Letzterer ist im unteren Teil 19 des Rahmens ϊ befestigt. Sowohl der Ring 16 wie der Ring 18 sind an zwei einander gegenüberliegenden Stellen 20 bzw. 21 ■ als Backen ausgebildet, zwischen denen der Ventilschlauch 12 nach außen hindurchgeführt ist, so daß an dieser Stelle allzu scharfe Kanten und'damit die frühzeitige Beschädigung des Ventilschlauches vermieden wird.
Soll nun die Kapillare mit dem zu messenden Blut gefüllt werden, so wird der Dorn 17 des Ringes 16 leicht aufwärts gedrückt, so daß die Kapillare entgegen der Wirkung der Feder 7 um einen geringen Betrag nach oben verschoben wird. Hierdurch entfernen sich die beiden Backen 20, 21 voneinander, so daß das Ein- und Auslaßventil offen ist. Nunmehr kann das Blut in die Kapillare eingepumpt werden. Ist diese gefüllt, so wird der Dorn 17 losgelassen, der nunmehr unter dem Druck der Blattfeder 7, der sich über die Kapillare nach unten fortpflanzt, in seine Ausgangslage zurückgebracht wird, so daß der Schlauch 12 über die beiden Backen 20 und 21 wieder abgequetscht wird. Die Kapillare kann nun erforderlichenfalls durch Schwenken des Rahmens 1 noch in eine zur Messung der Blutsenkungsgeschwindigkeit besonders zweckmäßige Schräglage von etwa 6o° zur Lotrechten gebracht werden. ■
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 4 bis 9 sind im wesentlichen die gleichen Teile verwandt wie diejenigen des ersten Ausführungsbeispiels. Die Kapillare 5 ist also auch wieder in einen Rahmen 1 eingespannt, der schwenkbar in dem Gestell 2 angeordnet ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist am oberen Ende des Rahmens ι eine Feder 22 vorgesehen, welche sich einerseits am Gestell 1 bzw. der Schraube 23 abstützt, andererseits aber gegen das obere Widerlager 6 anliegt, so daß sie über dieses Widerlager auf die Kapillare 5 wirkt. Die Schraube 23, die in einer Buchse 24 mittels eines Gewindes geführt ist, weist vorzugsweise, eine Bohrung 25 auf, so daß gegebenenfalls durch diese Feder 22 und die Bohrung 26 des Widerlagers 6 hindurch beispielsweise eine Pipette in die Kapillare eingeführt werden kann. Das obere Widerlager 6 ist mit einer Hülse 27 verschraubt, die unter Verwendung einer Madenschraube 28 undrehbar in der Buchse 24 verschiebbar geführt ist, wobei die Madenschraube insbesondere noch die Aufgabe hat, ein Auseinanderfallen der Teile beim Entfernen der ■ Kapillare zu verhindern..
Das untere Widerlager ist bei dieser Ausführungsform ebenfalls anders ausgeführt. Zwar sind die Teile 11 und 12 gegenüber der vorbeschriebenen Ausführungsform nicht verändert worden, doch weist der" Ring 16 einen kürzeren Dorn 29 auf,'der. gegen eine Ausnehmung 30 oder einer Abkröpfung einer Welle 31 anliegt. Diese Welle 31' ist mit einem Hebel, 32 verbunden und kann verschwenkt werden. Der Schlauch 12 wird wieder durch die beiden Backen 20, 21 abgequetscht.
Soll das Ventil geöffnet werden, so wird der Hebel 32 in' der Fig. 4 und 7 nach unten bewegt, so daß die Welle 31 gedreht wird und die Kante der Abkröpfung 30 dieser Welle den Dorn 29 des Ringes 16 nach oben drückt, so daß sich die Backen 20, 21 voneinander wegbewegen und der Schlauch 12 frei liegt (s. Fig. 8). Die Kapillare kann nunmehr gefüllt bzw. entleert werden. Nach diesem Vorgang wird der Hebel 32 wieder freigegeben, so daß durch die Wirkung der Feder 22 die Kapillare wieder nach unten in die in der Fig. 7 dargestellte Lage gedrückt wird.
An Stelle die Feder 2 bzw. 22 auf das obere Ende der Kapillare einwirken zu lassen, kann nach Fig. 10 die Feder auf den Bodenteil 18' einwirken und sich am unteren Teil 33 des schwenkbaren Rahmens über eine in ihn geschraubte Schutzhülse 34 abstützen, so daß das Ventil durch den verschiebbaren Bodenteil 18' des unteren Widerlagers in der Schließstellung gehalten wird. Eine entsprechende Vorrichtung wie beispielsweise der Hebel 32 kann dann in umgekehrter Richtung auf den Bodenteil i8' wirken, so daß dieser bei Betätigung des Hebels nach unten gedrückt wird.
Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Kapillare an ihrem oberen Ende unmittelbar gegen den Rahmen 1 bzw. einen entsprechend dem Teil 6 ausgearbeiteten festen Sitz 6' anliegen kann, der ebenfalls mit einer Bohrung 26' ausgerüstet ist. Hierdurch ist es besser möglich, mit einem Instrument in die in das Gestell eingespannte Kapillare hineinzugreifen, um der Kapillare entweder Blut entnehmen zu können oder einen anderen Vorgang auszulösen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Vorrichtung zur Messung der Blutsenkungsgeschwindigkeit, bei der mindestens eine zur Aufnahme des Blutes dienende, an beiden Enden offene Kapillare in ein Gestell od. dgl. eingespannt ist und durch eine Feder auf ihr Widerlager gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kapillare (5) im Gestell (1, 2) festhaltende Feder (7, 22) zugleich das in an sich bekannter Weise als Ein- und Auslaßventil ausgebildete Widerlager (20, 21 bzw. 16, 18) in seiner Schließstellung festhält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (7,22) sich am oberen Ende der Kapillare (5) befindet, die sich mit ihrem unteren Ende gegen ein festes Widerlager (11) abstützt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ■ kennzeichnet, daß sich die Kapillare (5) mit ihrem oberen Ende gegen ein festes Widerlager (6') abstützt und daß der Bodenteil (i8') des unteren Widerlagers unter der Wirkung einer Feder steht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Widerlager (6,6') eine durchgehende Bohrung (26, 26') mindestens des Durchmessers der Kapillare (5) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Widerlager (11) der Kapillare (5) mit dem Ventilschlauch (12) einstückig hergestellt ist und eine in die Mündung des Schlauches (12) reichende Bohrung (14) aufweist, die bei eingesetzter Kapillare innerhalb von deren Hohlraum (15) liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als U-förmige Blattfeder (7) ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Widerlager der Kapillare über eine abgeflachte oder abgekröpfte Welle (30, 31) abgestützt ist, deren Verdrehung das öffnen der das Ventil abschließenden Backen (20, 21 bzw. 16, 18) zur Folge hat.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung der Welle (31) über einen mit ihr verbundenen Hebel (32) erfolgt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch ihre Anwendung in Apparaten zur Messung der Blutsenkungsgeschwindigkeit, bei denen die der Messung dienende Kapillare (5) in einen Rahmen (1) eingespannt ist, der gegenüber einem feststehenden Teil (2) schräg stellbar, vorzugsweise unter 60 ° zur Vertikalen, ist.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 516720.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 637 1.56
DEST4827A 1952-05-10 1952-05-11 Vorrichtung zur Messung der Blutsenkungsgeschwindigkeit Expired DE938510C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE516720C (de) * 1928-06-09 1931-01-26 Karl Torsten Ragnar Lundgren Apparat zur Bestimmung der Geschwindigkeit des Separierens von in einer Fluessigkeit verschlammten Teilchen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE516720C (de) * 1928-06-09 1931-01-26 Karl Torsten Ragnar Lundgren Apparat zur Bestimmung der Geschwindigkeit des Separierens von in einer Fluessigkeit verschlammten Teilchen

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