CH250389A - Blattzuführungsvorrichtung für Druckpressen und dergleichen Maschinen. - Google Patents

Blattzuführungsvorrichtung für Druckpressen und dergleichen Maschinen.

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CH250389A
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Aktiebolag Elless Maskinfabrik
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


      Blattzuführungavorrichtung    für Druckpressen und dergleichen     Maschinen.       Die     Erfindung        betrifft    eine     Blattzufüh-          rungsvorrichtung    für Druckpressen und der  gleichen     Maschinen,    bei welcher die Blätter  nacheinander von einem Stapel getrennt und  so der Druckpresse oder     dergleichen        zuge-          führt        werden;

  ,    und bei welcher     mehrere     Saugfinger vorhanden sind, die das oberste       Blatt    des     Stapels    greifen, anheben und es  einer     Fördervorrichtung        zuführen,    welche  geeignet     ist,    das     Blatt    der Druckpresse     zu-          zuleiten.    Die Erfindung betrifft im beson  deren diejenige Art der     genannten        BlaItzu-          führungsvorrichtungen,    bei welcher die Saug  finger ein     darunterliegendes    Blatt greifen,

    anheben und     fortführen        können,    nachdem  das jeweils oberste Blatt einen genügenden  Betrag     fortgeführt    ist, um das darunter  liegende     Blatt    den Saugfingern zugänglich  zu machen.  



  Bei bekannten     Blattzuführungsvorrich-          tungen    der     erwähnten    Art greifen alle       wirksamen    Saugfinger das oberste Blatt  des Stapels gleichzeitig und führen dann  eine gleiche synchrone Bewegung     aus,    wenn  sie das     oberste        Blatt,    in der     Regel    nachdem  sie zunächst     einen    Teil desselben angehoben  haben, fortführen.

   Nachdem die Saugfinger  das oberste     Blatt    in dieser     Weise    fortgeführt  haben, werden sie     gleichzeitig    in eine Lage  gebracht, in welcher sie das -     unmittelbar     unter dem     fortgeführten        befindliche    Blatt       greifen    können     usw.       Bei     Blattzuführungsvorrichtungen,    wel  che mit hoher     Geschwindigkeit        arbeiten,    ist  es     schwierig,    sie mit der hohen     erwünschten     Geschwindigkeit     arbeiten    zu lassen,

       ohne     die Teile der     Zuführungsvorrichtung    (ge  wöhnlich     verhältnismässig        komplizierte        Ile-          belsysteme),    welche die Saugfinger bewe  gen,     unzulässigen    und     gefährlichen    Bean  spruchungen auszusetzen, und es     ist    oft       schwierig,    die     Blätter,    wenn sie von leich  ter     Qualität    sind,

   auf die     erforderliche    Ge  schwindigkeit     in    der     Zuführungsrichtung     zu     beschleunigen.    Die vorliegende     Erfin-          dung,    welche zum Zwecke hat, diese Nach  teile zu     überwinden,        ist    dadurch gekenn  zeichnet, dass eine     Mehrzahl    von Gruppen  von Saugfingern angeordnet und derart     an-          getrieben    sind, dass sie die     Blätter    in ver  schiedenen Zeitpunkten     greifen    und fort  führen.  



  Bei bisher bekannten     Blattzuführungs-          vorrichtungen    vergeht immer eine     gewisse     Zeit zwischen dem     Zeitpunkt,    in welchem  die Saugfinger, nachdem sie ein Blatt fort  geführt haben, dasselbe freigeben, und  dem     darauf    folgenden     Zeitpunkt,        in    wel  chem die     Saugfinger    in ihre Lage     zurück-          gekehrt    sind, um das nächste Blatt zu  greifen.

   Bei einer     BlattzuführungsvorTich-          tung    gemäss der Erfindung kann diese Zeit  dauer fortfallen,     sofern,    wenn eine Gruppe  von Saugfingern in der     Lage    ist, ein Blatt      zu     greifen,    die andere Gruppe von Saug  fingern das     darüberliegende        Blatt    der     För-          dervorrichtung        zugeführt    hat, welche     die     Blätter der Druckpresse zuführt.  



  Im     Vergleich    mit     bisher    bekannten       Blattzuführungsvorrichtungen    können ge  mäss der vorliegenden Erfindung die Saug  finger     mit    beträchtlich langsamerer Bewe  gung arbeiten, um die gleiche     Fördermenge     zu erhalten, und demzufolge     arbeitet    die       Vorrichtung    ruhiger, und es brauchen die  von den Saugfingern gefassten Blätter nicht  so schnell     bewegt    zu werden, wodurch die  Gefahr des     Zerknitberns    der     Blätter    verrin  gert wird.  



  Um     diese    Wirkung zu erreichen, genügt  es, die     Blattzuführungsvorrichtung    mit     mir     zwei Gruppen von Saugfingern zu versehen,  welche miteinander abwechseln, jedoch  kann die Vorrichtung auch     mit    drei oder  mehr Gruppen von Saugfingern     ausge-          stattet    werden, welche in verschiedenen       Zeitpunkten    in dem     Arbeitszyklus        betätigt     werden.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel einer     erfindungsgemässen        Blattzu-          führungsvorrichtung        schematisch    darge  stellt, welche über der     hintern        gante    des  Papierstapels     angeordnet    ist.  



       Fig.    1 zeigt die wichtigsten Teile der       Vorrichtung    im     Aufriss    und       Fig.    2 im Grundriss.  



       Über    der hintern     gante    des Stapels 1  von     Papierblättern    und parallel zu dieser       gante    ist eine Welle 2 drehbar     gelagert.     Auf der Welle sind vier     Nockenscheiben     <I>3a, 3b,</I> 3c und 3d in Abständen vonein  ander     befestigt,    und in der Nähe dieser       Nockenscheiben    sind auf der Welle 2 wei  tere     vier        Nockenscheiben    5a, 5b, 5c und 5d  befestigt.

   Von den ersterwähnten Nocken  scheiben 3a,<I>3b,</I>     3e    und 3d, welche     gleiche.     Grösse und     Kurvenform    aufweisen, sind die  Scheiben 3a, 3d mit Bezug auf die Scheiben  3b und 3c um 180      versetzt,    und von den       Nockenscheiben    5a, 5b, 5c und 5d,     welche     von gleicher Grösse und Kurvenform sind,  sind die beiden Seheiben     5a        und    5d mit    Bezug auf die beiden andern Scheiben 5b  und 5c um 180  versetzt.

   Auf einer zur  Welle 2 parallelen Welle 7 sind vier ab  wärts     gerichtete    Arme 8a,<I>8b,</I><B>8e</B>     und    8d  schwingbar angebracht, an deren untern  Enden Arme 10a, 10b, 10c     bezw.    10d ge  lenkig angreifen,     welche    an ihren freien  Enden die Saugfinger 9a, 9b, 9c     bemv.        9d     beliebiger     Ausführung    tragen.

   Jeder der       Arme    8a,<I>Sb, 8c</I> und 8d ist mit einer dreh  bar angebrachten Rolle 11a,     11b,        lle        bezw.          lld    versehen und steht unter Wirkung  einer Schraubenfeder 12a,<I>12b,</I>     12e        bezw.     12d,     welche    die Rollen 11a,     11b,        llc    und  11d in Berührung mit dem Umfang der       Nockenscheiben    3a,<I>3b,</I>     3c        bezw.    3d hält,       so,    dass,

   wenn die Welle 2 in Richtung des  Pfeils in     Fig.    1     rotiert,    den Armen 8a, 8b,  8c und 8d eine Schwingbewegung erteilt       -wird.    An jedem der Arme 10a, 10b,<B><I>10e</I></B>  und 10d ist das eine Ende einer Stange 13a,  13b, 13c     bezw.    13d gelenkig     befestigt,    wo  bei das andere Ende jeder dieser Stangen  mit dem einen Ende eines andern Armes  14a, 14b, 14e     bezw.    14d verbunden ist.

    Diese letzteren Arme sind auf einer zur  Welle 2 parallelen Welle 15 schwingbar       angebracht.    Jeder dieser Arme 14a, 14b,  14c und 14d trägt eine Rolle 16a, 16b, 16c       bezw.    16d, welche am Umfang der     Nocken-          scheiben    5a, 5b, 5c     bezw.    5d anliegt, so  dass, wenn die Welle 2     rotiert,    den     Armen     10a, 10b, 10c und 10d, welche die Saug  finger 9a,<I>9b, 9c</I>     bezw.    9d     tragen,    eine  Schwingbewegung     erteilt    wird.

   Die Nocken  scheiben     3a,-3b,    3c     und    3d sowie 5a, 5b,  5c und 5d weisen eine solche Form auf,  dass, wenn die Welle 2     rotiert,    jeder     Saug-          finger    9a,<I>9b, 9c</I> und 9d zunächst aus  einer Lage, in welcher er die obere Fläche  des Stapels 1 nahe,     seiner        hintern        gante          berührt,    angehoben, darauf in der Zufüh  rungsrichtung der Blätter, das heisst nach  links in     Fig.    1 bewegt wird,

   worauf er zu  rück und schliesslich abwärts in seine An  fangslage bewegt     wird.    Mittels auf der  Zeichnung     nicht        dargestellter        Vorrichtungen     wird     die    Saugwirkung in den     Saugfingern         zeitlich so geregelt, dass in der zuletzt er  wähnten Lage des Saugfingers die     hintere     Kante des obersten     Blattes    des Stapels dem  Sangfinger anhaftet und dem Saugfinger  folgt, wenn dieser angehoben und     vorbewegt          wird.    Wenn der Saugfinger seine     Bewegmng     in der Zuführungsrichtung ausführt,

       wird     das so gegriffene Blatt, welches dem Saug  finger noch anhaftet,     vorbewegt.    Wenn der  Saugfinger seine vorderste Lage nahezu er  reicht hat, in welcher die vordere     Kante     des     vorbewegten        Blattes    durch die sich  drehenden Zuführungswalzen     B,    welche das  Blatt der Druckpresse zuführen,     ergriffen     wird, hört die Saugwirkung auf, und das  Blatt wird von dem Saugfinger freigege  ben.

   Infolge der Tatsache, dass de, Nocken  s.cheiben 3a,     3d    und 5a, 5d um 180  mit  Bezug auf die     Nockenscheiben        3b,        3c        bezw.     <I>5b, 5c</I> versetzt sind,     bewirken    die Saug  finger     9a    und 9d, welche sich synchron be  wegen, abwechselnd mit den Saugfingern  9b     und        9e,    welche ihrerseits synchron arbei  ten, das Trennen und Zuführen der     Blätter,     wie dies aus     Fig.    1     hervorgeht.     



  Die Wellen 2, 7 und 15 sind an     einem     Gestell angebracht" welches     zwecks    Ver  deutlichung und Vereinfachung auf der  Zeichnung     fortgelassen    ist. Aus dem glei  chen Grunde sind die     Mittel    zum Antrieb  der Welle 2 und zur zeitlichen     Regelung     der Saugwirkung der Saugfinger auf der  Zeichnung fortgelassen.  



  Bei der dargestellten     Blattzuführungs-          vorriehtung    sind vier Saugfinger angeord  net. Die Anzahl der Saugfinger kann je  doch entsprechend der Grösse der zuzufüh  renden     Papierblätter        variieren.    Unter ge  wissen     Umständen    kann es zweckmässig  sein, drei     Serien    von     Saugfingern    anzuord  nen, welche     eine    nach der     andern    in geeig  neten Zeitpunkten des     Arbeitszyklus    arbei  ten, das heisst     Abwärtsbewegaxng    der Saug  finger und Greifen des     Blattes,

      Anheben  des Fingers,     Vorbewegung    des Fingers,    Loslassen des     Blattes    und Rückkehren des  Fingers, und wenn die     Bewegung    dieser  Saugfinger von     Nockenscheiben    abgeleitet  wird, welche     auf    einer rotierenden Welle  befestigt sind, sind diese     Nockenscheiben     um 120  gegeneinander zu versetzen.  



  Die Erfindung     ist    nicht auf die     be-          schriebene    und dargestellte     Ausführungs-          form    beschränkt, sondern kann in verschie  dener     Hinsicht        abgeändert    werden. Bei  spielsweise kann die Erfindung auf solche       Bla:Uzuführungsvo:rrichtungen    Anwendung  finden, bei welcher die Greifglieder (Saug  finger) die Blätter an ihrer     vordern    Kante  oder an ihren Seitenkanten oder an ihren  Ecken greifen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Blattzuführungsvorrichtung für Druck- pressen und dergleichen Maschinen, bei wel cher die Blätter nacheinander von einem Stapel getrennt und so der Druckpresse oder dergleichen zugeführt werden, mit mehreren Saugfingern, welche geeignet sind, das oberste Blattdes Stapels zu greifen, an zuheben und einer Fördervorrichtung zuzu führen, welche:
    es der Druckpresse oder der gleichen zuleitet, wobei die Saugfinger ge eignet sind, nachdem das jeweils oberste Blatt einen genügenden Betrag fortgeführt ist, um das darunterliegende Blatt den Saugfingern zugänglich zu machen, das darunterliegende Blatt zu greifen, anzu heben und fortzuführen, dadurch gekenn zeichnet, dass wenigstens zwei Gruppen von Saugfingern angeordnet und derart ange- trieben sind,
    da.ss sie die Blätter in ver schiedenen Zeitpunkten greifen und fort führen. UNTERANSPRUCH: Blattzurührungsvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Gruppen von Saugfingern vorgesehen sind, welche Gruppen beim Greifen und Zu führen der Blätter miteinander abwechseln.
CH250389D 1945-05-31 1946-05-03 Blattzuführungsvorrichtung für Druckpressen und dergleichen Maschinen. CH250389A (de)

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