CH242271A - Bienenwaage. - Google Patents

Bienenwaage.

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CH242271A
CH242271A CH242271DA CH242271A CH 242271 A CH242271 A CH 242271A CH 242271D A CH242271D A CH 242271DA CH 242271 A CH242271 A CH 242271A
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CH
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Huber-Pauli Adolf
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Huber Pauli Adolf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K55/00Bee-smokers; Bee-keepers' accessories, e.g. veils

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description


    llienenwaage.   



   Gegenstand der Erfindung ist eine Bienenwaage mit einer einen Waagbalken mit aufgesetztem Laufgewicht besitzenden   Wiegev. orrichtung    mit wenigstens einem im Bienenhaus anzuordnenden, zum Anschluss der Aufhängemittel eines.   freihängend    an  zuordnenden    Bienenkastens dienenden   Betä-    tigungsorgan. Diese Bienenwaage zeichnet sich durch eine Aufhängevorrichtung für die Wiegevorrichtung aus, welche.   Aufhängevor-    richtung zwei kreuzweise zueinander angeordnete, je mit einer Konsole in Verbindung bringbare Träger besitzt, die miteinander durch ein   gemeinsames,-die axiale    Verstellung. sowohl des einen als auch des andern Trägers ermöglichendes Verbindungsorgan zusammengehalten sind.

   Vorgesehen sind ferner ein auf einen der Träger aufzusetzendes Halteorgan, das zufolge seiner Ausbildung das Anbringen eines   Skalenträgers    sowie mehrerer verstellbarer Abstützmittel zur   Fi-      xierung    der Träger ermöglicht, sowie zwei auf einen der Träger   aufzuschiebende    und darauf verstell-und feststellbare, je eine La    gerpfanne zum Einhängen    der Wiegevorrich tung tragende   Schiebeorgane.   



   Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein
Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen stands. dargestellt.



   Fig.   1    zeigt eine Seitenansicht auf die
Aufhängevorrichtung der Wiegevorrichtung,
Fig.   2    eine Ansicht auf diese   Aufhänge-    vorrichtung von der Stirnseite gesehen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine als Ver bindungsorgan zweier Träger dieser Auf    hängevorrichtung    dienende   Kreuzkonsole,   
Fig. 4 eine solche auf die   Halteyorrich-      tung für    die Anzeigevorrichtung,
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Konsole.



   Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht auf einen
Teil der Aufhängevorrichtung für die Wiege vorrichtung und
Fig. 7 eine Seitenansicht auf denselben.



   Fig. 8 veranschaulicht eine   Vorderan-    sicht auf die Aufhängevorrichtung für den    Bienenkasten,    
Fig. 9 eine Seitenansicht auf die miteinander verbundenen beiden   Aufhängevor-    richtungen gemäss Fig. 6-8 und
Fig. 10 eine Vorderansicht auf einen Einzelteil der Wiegevorrichtung für den Bienenkasten.



   Fig. 11-13 zeigen eine Eastenkonsole in drei verschiedenen. Stellungen.



   Fig. 14 und 15 zeigen in einer Seitenansicht bezw. in einer Draufsicht eine Anzeigevorrichtung,
Fig. 16 einen Einzelteil derselben in einer Draufsicht und
Fig. 17 einen Teil des letzteren im Schnitt   und in grösserem Massstabe.   



   Fig. 18 und   19    zeigen in   einer Vorder-    ansicht bezw. in einer Draufsicht eine Wandkonsole,
Fig.   20-22    ein mit dieser Wandkonsole bezw. mit der   Kreuzkonsole    gemäss   Fig.3    in Verbindung bringbares Gelenkstück in drei verschiedenen Stellungen, während die
Fig. 23 und 24 ein rohrförmiges Verbin  dungsstück    in einer Vorder-bezw. in einer Seitenansicht darstellen.



   Die Bienenwaage weist eine   Aufhänge-    vorrichtung auf, welche zwei kreuzweise an  g. eordnete,    voneinander unabhängige, als Rohrstücke 1 und 2 von quadratischem   Quer-    schnitt ausgebildete Träger besitzt. Zur Fi  xierung    dieser Rohrstücke 1 und 2 an zwei zueinander senkrecht stehenden Wänden des nicht gezeichneten Bienenhauses sind je eine Wandkonsole   (Fig.      1,    2 und 5) vorgesehen, welche einen passenden Rohrstutzen 3 mit Elemmschrauben 4 aufweist, der auf einer Grundplatte 5 sitzt.

   Zur Feststellung der beiden Rohrstücke 1 und 2 in ihrer gegenseitigen Stellung dient eine Kreuzkonsole (Fig.   1    und 3), welche zwei senkrecht zueinander angeordnete Rohrstutzen 6 und 7 mit je zwei Klemmschrauben 8, von welchen nur diejenigen des Rohrstutzens 7 dargestellt sind, besitzt, welche an einer Grundplatte 9 von derartiger Ausbildung angeordnet sind, dass diese letztere das Anbringen von andern, nachstehend noch beschriebenen   Verbindungs-    organen an   drei vprseliiedenen    Stellen er  möglicht.    Diese Kreuzkonsole 6,7,9 lässt sich einerseits längs des Rohres 1 und an  derseits    längs des Rohres 2 nach Bedarf verschieben,

   damit die Anpassung der Aufhängevorrichtung an die   vorhandenen Platz-    verhältnisse im Bienenhaus vorgenommen werden kann.



   Auf das freie Ende des. Rohres 1 ist ein Halteorgan 12 mittels eines, Klemmschrauben 11 aufweisenden Rohrstutzens   10 aufgescho-    ben. Dieses Halteorgan besitzt eine Platte mit Bohrungen zur Aufnahme von   Befesti-      gungsschrauben,    sowie einen Rohrstutzen 13 mit Halteschrauben 14. Die Axe des Rohrstutzens   13    steht senkrecht zur Axe des Rohrstutzens 10, geht aber an letzterer vorbei. Mit Hilfe einer. Schraube 15 ist an dem Haleorgan 12, wie Fig. 2 zeigt, ein rohrförmiges Verbindungsstück 16 gelenkig angeschlossen, in welchem das eine Ende einer als   Abstütz-    mittel dienenden Stange 17 mittels Klemmschrauben 18 festgeklemmt ist.

   Das zweite Ende der Stange 17 steckt in einem weiteren Verbindungsstück 16, das seinerseits gelenkig an einer   Wandkonsole 5a angeschlossen    ist.



  Durch den Rohrstutzen   13    ist eine Stange 19 hindurchgeführt, die mittels eines Verbin  dungsstückes    16 und einer   Console a    in nicht gezeichneter Weise an der Decke des   Bienenhauses    festgeschraubt ist. An Stelle der Stange 19 könnte am Halteorgan 12 über dem Rohrstutzen 10 auch eine zweite Stange 17 angeschlossen sein.



   Die mittels der beiden Rohre 1   S    gebildete Aufhängevorrichtung für die Wiegevorrichtung ist an vier Stellen am Bienenhaus festgemacht, und zwar das Rohr 1 mittels. der Wandkonsole 5 und der beiden Stangen 17 und 19, während die Befestigung des mit dem Rohr 1 durch die   Ereuzkonsole    6,7,9 verbundenen Rohres 2 ebenfalls durch eine Wandkonsole 5 erfolgt. Auf diese Weise ergibt sich eine starre Aufhängung, die sich an die verschiedenartigsten, voneinander stark abweichenden   Platzverhältnisse, vwelche    gemäss den praktischen Erfahrungen in den   Bienenhäusern    angetroffen werden, ohne   Eonstruktionsänderungen    anpassen lässt.

   Es lassen sich rohrförmige Verbindungsstücke auch an der Kreuzkonsole 6, 7,9 anbringen, welche den Einsatz von praktisch nach allen Richtungen in der Ebene, in welcher deren Platte 9 liegt,   verlegbaren    stangenartigen   Abstützmitteln    ermöglichen. Die Stange 17 kann am Halteorgan 12 auch an einer andern der vorhandenen Bohrungen angelenkt sein und ebenfalls vertikal oder nach Bedarf schräg nach aufwärts verlaufen. Unter Verwendung bezw.

   Zwischenschaltung eines als Winkelstück ausgebildeten Gelenkstückes   20    gemäss Fig.   20-22 lässt sich    auch eine Anordnung treffen, bei welcher die stangen  artigen Absttitzmittel im Raume    eine Mit, tellage mit anderer Richtung, ausgehend von ihren jeweiligen Anschlussstellen an der Wandkonsole 5a, am Halteorgan 12 oder an der Ereuzkonsole 6,7,9 einnehmen können.



  Durch die Fig.   18    8 und 20 bezw. 19 und 22 ist eine der möglichen Stellungen   des Gelenk-    stückes 20 in bezug auf die Wandkonsole 5a zur Darstellung gekommen. Die Fig. 19 und 24 zeigen eine der Stellungen des Verbin  dungsstückes    16 zur Wandkonsole   5a, wäh-    rend in den Fig.   22    und 23 eine der   mögli-    chen Stellungen des Verbindungsstückes 16 und des Gelenkstückes   20    gezeigt ist.



   Diese Ausbildung der   Aufhängevorrich-    tung für die Wiegevorrichtung gestattet es, mit einer verhältnismässig kleinen Anzahl von Konstruktionselementen auszukommen und gleichwohl den Einbau bei den   verschie-    denartigsten vorkommenden örtlichen Ver  hältnissen    zu gewährleisten, was eich besonders günstig auf die   Herstellungs-und    die Einrichtungskosten auswirkt.



     Zur Aufhängung (freihängenden    Anordnung) des Bienenkastens 21, von dem in Fig. 11 lediglich ein Teil sichtbar ist, sind zwei Eastenkonsolen gemäss Fig. 11-13 vorgesehen, von denen jede an einer Platte 22 zwei Rohrstutzen 23 und 24 aufweist, deren Axen senkrecht zueinander stehen und sich schneiden. Beide Rohrstutzen sind mit Klemmschrauben 25 versehen. Die   Aufhänge-    vorrichtung besteht für jede   Eastenkonsole    in einer Tragstange   26      (Fig.    8,9 und 11), welche am obern Ende in einer Klemme 27 axial verstellbar sitzt. Die beiden Klemmen 27 sitzen auf einer Stange 28, welche ihrerseits in zwei Haken 29 von Spannschrauben 30 liegen.

   Jede Spannschraube 30 ist mittels eines weiteren Hakens 31 an einer im   Bienenhaus    vorgesehenen, ein   Betätigungs-    organ der Wiegevorrichtung bildenden Platte   3,    2 aufgehängt (Fig. 8 und 9). Die Platte 32, die mit einem Fenster   33    ausgestattet ist, in welche eine Schneide 34 hineinragt, ist an einem auf einem Rohrstück 35 von   quadra-    tischem Querschnitt aufgeschobenen Schiebestück 36 festgemacht. Die Schneide 34 liegt zwischen dem Rohr 35 und den   Aufhänge-    organen des Bienenkastens und ist auf einer an einer Platte 38 befestigten Lagerpfanne 37 abgestützt (Fig. 6,7 und 9). Die beiden vorhandenen Lagerpfannen 37 bilden die Schwenkachse der Wiegevorrichtung.

   Die Platte 38 ist an einem auf dem Rohr 2 aufgeschobenen Schiebestück 39 festgemacht.



  Ein weiteres auf dem Rohr 35 befindliches Schiebestück 40   (Fig.    9 und 10) ist als Tragorgan für ein an einer Stange 41 verschiebbar angeordnetes Pendelgewicht 42   ausge-    bildet.



   Das zur Wiegevorrichtung gehörende Rohr   315    liegt parallel zum Rohr 2, und zwar, wie Fig. 1 zeigt, unterhalb des letzteren. An einem weiteren auf dem Rohr 3. 5 angeord  neten      Sohiebestück      43      (Fig.      1)    ist der Waagbalken 44 festgeschraubt. Der   Waag-    balken   44    weist ein Ausgleichsgewicht 45 (Fig.   1)    sowie ein Laufgewicht 46 (Fig. 14) und an dem hinter (nach) dem letzteren liegenden Ende einen Zeiger   44a    auf. Der 'Waagbalken 44 ist in einem Führungsschlitz 47 (Fig. 2 und 15) eines Skalenhalters 48 . geführt, der die Bewegungen des   Waagbal-    kens 44 sowohl nach oben als auch nach unten begrenzt.

   Der am Halteorgan 12 festgeschraubte Skalenhalter 48 trägt eine Skala 49. An ihm ist ausserdem ein die Form eines Bolzens 50 aufweisendes Feststellorgan be festigt   (Fig.    14 und 15), das zur   Feststel-    lung bezw. Ausserbetriebsetzung der   Wiège-    vorrichtung und damit Fixierung des   Bienenkastens, dient, wenn beispielsweise    am letzteren gearbeitet werden soll.



   Zur Anzeigevorrichtung   gehort noch eine    bekannte   Registriervorrichtung,    bestehend aus einer durch ein Uhrwerk in Umdrehung versetzten Trommel 51 (Fig. 14) mit aufgespanntem   Registrierpapier,    welche Trommel auf einer   Konsole 52 (Fig.    2) ruht.

   Die   Kon-    sole 52 ihrerseits ist mittels eines   Konsolen-    trägers   53,    einer diese letztere tragenden Stange 54   und einer Doppelklemme 55 an    der Stange 19 befestigt, welche Teile derart ; ausgebildet sind, dass die Höhenlage der Trommel 51 an der Stange 19 und ihr Abstand von der letzteren nach Bedarf verändert und den vorhandenen Bedürfnissen angepasst werden   kann. 8   
Zur Aufzeichnung der Gewichte auf dem   Registrierpapier    der Trommel 51 ist eine   Schreibfeder    56 vorgesehen, welche in eine Klemme 57 (Fig. 14 und 16) verschiebbar eingesetzt ist.

   Die Klemme 57 ihrerseits ist an einer Achse   58    eines am Waagbalken 44 befestigten Trägers 59 festgemacht, auf welcher Achse eine Verschiebung der Klemme möglich ist. Diese Achse 58 dreht auf zwei Spitzen in zwei Lagern des Trägers 59, von welchen Lagern das eine   in einer Sehraube    63 liegt, welche in eine Stellmutter 60 geschraubt ist und mit deren Hilfe eine derartige Einstellung erfolgt, dass der Drehung der Achse   58    nur ein minimaler Reibungswiderstand entgegenwirkt.

   Auf der Schreibfeder   56    ist ein Gewicht 61 aufgesetzt, das die Schreibfeder in der   Schreibstellung    hält und dessen Wirkung derart   einregulierbar    ist, dass die Aufzeichnung der Gewichte auf dem Registrierpapier bei   minimalemWiderstand    erfolgt. Ein am Skalenhalter 48 angeordneter Winkelhebel   62    ermöglicht durch eine Drelung um   180  aus    der in Fig. 14 gezeichneten Ruhestellung heraus das Abheben und Ausschalten der Schreibfeder 56 von ihrer Unterlage unter Drehung der Achse 58 in ihren Lagern.



   Es kann die Wiegevorrichtung auch nur mit der einen oder der andern der beiden genannten Anzeigevorrichtungen zur Aufstellung kommen, wobei aber durch die beschriebene Ausbildung der Befestigungs-und Haltemittel der nachträgliche Anbau der fehlenden Anzeigevorrichtung ohne weiteres möglich ist und keine baulichen Änderungen notwendig macht.



   Was über die Anpassungsfähigkeit der Aufhängevorrichtung an solche örtliche Ver  hältnisse,    die stark voneinander abweichen, gesagt worden ist, trifft auch für die eigent  liche Wiegevorrichtung    zu. Es lässt sich beispielsweise der Abstand des Bienenkastens 21 von der Tragstange 28 verändern, wobei sich die letztere unter Weglassung aller   Zwi-    schenglieder auch direkt durch   die Rohrstut-    zen 24 der Eastenkonsolen durchstecken lässt.



  Da der   Bienenkasten    mittels Paaren von Schiebestücken 36 und 39 aufgehängt ist, lassen sich die Abstände dieserPaa. re voneinander entsprechend den vorhandenen Abmessungen des Bienenkastens bezw. dem Raume des Bie  nenhauses    vergrössern oder verkleinern. Die Rohre 1 und 2 weisen zweckmässig denselben Querschnitt auf. Es können daher die beiden die   Lagerpfannen    37 tragenden Schiebestücke 39 auch auf dem untern Rohr 1-und das Tragorgan 12 auf dem obern Rohr 2 aufgesetzt sein.



   Der   Skalenhalter    48 ermöglicht nur einen beschränkten Ausschlag des   Waagbalkens    44.



  Die Wiegevorrichtung. wird daher zweckmässig in der Weise verwendet, dass jeweils nach einer bestimmten Gewichtsveränderung, beispielsweise von 10 kg, der Waagbalken 44 durch Verstellen des   Laufgewichtes 46    wieder zurück in seine vorherige Ausgangsstellung, beispielsweise in die Horizontallage, gebracht wird, so dass alle praktisch vorkommenden   Gewichtsveränderungen    gemessen und registriert werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Bienenwaage mit einer einen Waagbal- ken mit aufgesetztem Iaufgewicht besitzen den Wiegevorrichtung mit wenigstens einem im Bienenhaus anzuor. dnenden, zum Anschluss der Aufhängemittel eines freihängend anzuordnenden Bienenkastens dienenden Betä- tigungsorgan, gekennzeichnet durch eine Auf hängevorrichtung für die Wiegevorrichtung, welche Aufhängevorrichtung zwei kreuzweise zueinander angeordnete, mit je einer Console in Verbindung bringbare Träger besitzt, die miteinander durch ein gemeinsames, die axiale Verstellung sowohl des einen als auch des andern Trägers ermöglichendes Verbindungsorgan zusammengehalten sind, ferner gekennzeichnet durch ein auf.
    einen der Träger aufzusetzendes Halteorgan, das zufolge seiner Ausbildung das Anbringen eines Ska lenträgers sowie mehrerer verstellbarer Abstützmittel zur Fixierung der Träger er- möglicht, sowie durch zwei auf einen der Träger aufzuschiebende und darauf verstellund feststellbare, je eine Lagerpfanne zur Einhängung der Wiegevorrichtung tragende Schiebeorgane.
    UNTERANSPRUCHE : 1. Bienenwaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungs- organ für die beiden kreuzweise angeordneten Träger (1, 2) der Aufhängevorrichtung die Form einer Ereuzkonsole mit zwei senkrecht zueinander gerichteten, mit ihren Achsen einander nicht schneidenden Rohrstutzen (6 und 7) aufweist und eine solche Ausbildung hat, dass sie den Anschluss mehrerer Abstütz- mittel ermöglicht.
    2. Bienenwaage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das auf einen der beiden Träger (1 bezw. 2) aufzusetzende Halteorgan (12) zwei senkrecht zueinander gerichtete, mit ihren Achsen einander nicht schneidende Rohrstutzen (10 und 13) sowie eine Platte aufweist, welch letztere zum Anschluss von Abstütz- mitteln sowie zur Anbringung eines Skalen- trägers eingerichtet ist.
    3. Bienenwaage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als teils an die Kreuzkonsole (6, 7, 9), teils an das Halteorgan (12) anschliessbare Abstützmittel stangenförmige, verschiebbar in rohrförmigen Verbindungsstük- ken (16) steckende und an diesen festklemm- bare Organe vorgesehen sind, welche Verbin dungsstücke ausserdem eine solche Ausbildung aufweisen, dass sie sich zur Feststellung der Abstützmittel an Konsolen (5a) befestigen lassen, und dass Vorsorge dafür getroffen ist, dass die Verbindungsstücke um ihre jeweiligen Anschlussstellen verschwenkt werden können.
    4. Bienenwaage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Zwischenschaltung zwischen die Gelenkverbindungsstücke (16) und deren Anschlussstellen Gelenkstücke (20) vorgesehen sind, welche Winkelform besitzen und um ihre jeweiligen"F'ixpunkte"ver- schwenkbar befestigt werden können, das Ganze derart, dass das Abstützmittel, von einer Anschlussstelle aus gesehen, in ihrer Mittellage nach räumlich verschiedenen Rich- tungen gerichtet sein kann.
    5. Bienenwaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiegevorrichtung zwei je eine Schneide (34) zum Einsetzen in die Lagerpfannen (37) aufweisende, an Schiebestücken (36) angeordnete Organe (32) aufweist, welche Schiebestücke (36) verschiebbar auf einem gemeinsamen, den Waagbalken (44) tragenden Verbindungsorgan (3|5) angeordnet sind und ausserdem in der Länge verstellbare Tragmittel (29,30,31) für den Bienenkasten tragen, welch letztere mit einem weiteren Tragorgan (28) des Bie nenkastens lösbar verbunden sind.
    6. Bienenwaage nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich- net, dass der Bienenkasten Eastenkonsolen (22) von derartiger Ausbildung aufweist, dass letztere sowohl direkt als auch, über in der Länge verstellbare Tragmittel (26,27), indirekt mit dem genannten Tragorgan (28) in Verbindung gebracht werden kann.
    7. Bienenwaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Skalenträger (48) als Führungsorgan für den Waagbal ken (44) ausgebildet ist und die Bewegungen des letzteren nach beiden Bewegungsrichtungen hin begrenzt.
    8. Bienenwaage nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, mit einer Registriervorrichtung für die Aufzeichnung der Gewichte mittels einer S'chreibfeder, dadurch gekenn zeichnet, dass die. Schreibfeder an einer drehbaren Achse (58) einer am Waagbalken (44) angebrachten Konsole (59) mittels einer Klemme (57) von derartiger Ausbildung angeordnet ist, dass sie sich sowohl in ihrer Höhenstellung als auch längs der genannten Achse (58) verschieben lässt.
    9. Bienenwaage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (52,53,54,55) zur Befestigung der Registriervorrichtung an einem Abstützmittel (19) so ausgebildet sind, dass sie eine Veränderung der Stellung der Regi striervorrichtung sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung im Raume-ermöglichen.
CH242271D 1944-12-11 1944-12-11 Bienenwaage. CH242271A (de)

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CH235726T 1944-12-11

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2594638A1 (fr) * 1986-02-27 1987-08-28 Delvalle Jacky Dispositif de pesee pour ruc

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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