DE29820232U1 - Vorrichtung zum Auflegen von Angelruten - Google Patents
Vorrichtung zum Auflegen von AngelrutenInfo
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Description
.5 *
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auflegen von Angelruten.
Zum Stand der Technik gehören verstellbare Rutengestelle (Rod-Pods), welche aus Rohr- und Stabmaterialien bestehen
und als zusammengebaute Gestelle auf drei oder vier Beinen oder Füßen ausgebildet sind. An einem horizontalen
Träger ist vorn und hinten je eine senkrechte Stütze befestigt, und zwar oberhalb des horizontalen Trägers. An dem
oberen Ende dieser Stützen befindet sich je ein Querstab. Der vordere Querstab trägt die Bißanzeiger und der hintere
Querstab trägt V-förmige Rutenauflagen. Unterhalb des horizontalen Trägers sind an diesem drei oder vier Beine
befestigt, um das Rutengestell aufstellen zu können.
Die Verstellmöglichkeit der aufliegenden Ruten aus der horizontalen Stellung in eine Schrägstellung kann bei diesen
zum Stand der Technik gehörenden Rutengestellen nur sehr eingeschränkt erfolgen, nämlich durch teleskopartiges
Ein- oder Ausfahren der vorderen oder der hinteren senkrechten Stütze.
Die zum Stand der Technik gehörenden Rutengestelle weisen darüber hinaus den Nachteil auf, daß sich das teleskopartig
ausziehbare Rundmaterial labil verdreht und eine exakte Ausrichtung nur schwer möglich ist. Darüber hinaus
sind diese Rutengestelle aufwendig in der Herstellung, da komplizierte Verbindungsteile zwischen Träger, Stützen und
Beinen erforderlich sind.
Die zum Stand der Technik gehörenden Rutengestelle haben weiterhin den Nachteil, daß sie für den Transport aus-
einandergenommen werden müssen. Hierbei gehen einzelne
Teile leicht verloren. Die sperrigen Teile behalten trotz des Auseinandernehmens ein großes Packmaß und bleiben dadurch
transportunfreundlich.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, eine Vorrichtung zum Auflegen von Angelruten
anzugeben, welche eine große Winkelverstellbarkeit der Angelruten aufweist, die darüber hinaus durch ein kleines
Packmaß transportfreundlich ist, und die weiterhin einfach und preisgünstig in der Herstellung ist.
Dieses technische Problem wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß die Vorrichtung wenigstens ein Führungsteil
und wenigstens ein Auflagenteil aufweist, die in einem Punkt drehbar miteinander verbunden sind, können das wenigstens
eine Führungsteil und das wenigstens eine Auflagenteil relativ zueinander bewegt werden. Das wenigstens eine
Führungsteil und das wenigstens eine Auflagenteil sind gebogen ausgebildet, wobei die Bögen gegenläufig zueinander
angeordnet sind, so daß bei Bewegung des wenigstens einen Führungsteiles und des wenigstens einen Auflagenteiles um
den Drehpunkt die Enden der Bögen des wenigstens einen Führungsteiles und des wenigstens einen Auflagenteiles aufeinander
zu- oder voneinander wegbewegt werden. Um das Auflagenteil in einer bestimmten Position zu fixieren, ist in
dem wenigstens einen Führungsteil oder in dem Auflagenteil eine Schraube, ein Bolzen, ein Stift oder dergleichen vorgesehen,
auf die sich das andere Teil abstützt.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Führungsteile vorgesehen, welche flächig ausge-
.1 '
bildet sind und welche über ihre Längskanten gebogen ausgebildet sind. Zwischen den Fuhrungsteilen ist ein Auflagenteil
angeordnet, welches ebenfalls flächig und über seine Längskanten gebogen ausgebildet ist. Die Fuhrungsteile
und das Auflagenteil sind in einem Punkt drehbar zueinander gelagert, wobei der Drehpunkt vorteilhaft in der
Nähe der Enden der Fuhrungsteile und des Auflagenteiles
angeordnet ist.
Die Führungsteile weisen vorteilhaft ein Langloch auf, welches sich der Krümmung des Bogens anpaßt. Durch die
Langlöcher der Führungsteile greift eine Schraube, ein Bolzen oder ein Stift oder dergleichen. Das Auflagenteil liegt
auf der Schraube, dem Bolzen oder dem Stift auf. Die Schraube, der Bolzen oder der Stift können in dem Langloch
verschoben werden. Durch das Verschieben des Stiftes, des Bolzens oder der Schraube wird das Auflagenteil im Drehpunkt
gedreht und kann hierdurch mit dem Ende des Bogens, welches dem Drehpunkt gegenüberliegt, in der Höhe verstellt
werden. Die Bögen des Auflagenteiles und der Fuhrungsteile
sind gegenläufig zueinander angeordnet, um eine maximale Höhenverstellung zu erreichen.
Bei der bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung sind
die Enden der Führungsteile jeweils abgewinkelt ausgebildet. An jedem Ende ist ein Bein, vorteilhaft einklappbar,
angeordnet. Damit das Bein im eingeklappten Zustand parallel zu dem Führungsteil angeordnet ist, ist die Knicklinie
der Enden der Führungsteile horizontal ausgebildet.
Die Beine sind vorzugsweise mit einem Winkel von 45° nach außen abgewinkelt. Darüber hinaus ist zwischen den
Beinen, die an gleichen Enden der Führungsteile angeordnet
H ·
• ·
sind, ebenfalls vorteilhaft ein Winkel 45° ausgebildet. Es können aber auch andere Winkel vorgesehen sein.
An den Enden des Auflagenteiles ist die eigentliche Angelrutenauflage befestigt, wobei am vorderen Teil ein
oder mehrere Bißanzeiger angeordnet sein können und am hinteren eine oder mehrere V-förmige Rutenauflagen vorgesehen
sind.
Die Rutenauflagen können ebenfalls einklappbar ausgebildet
sein.
Anstelle des Langloches, welches sich der Krümmung des Bogens der Führungsteile anpaßt, können auch einzelne Lochbohrungen
vorgesehen sein, die im Abstand voneinander in den gekrümmten Führungsteilen angeordnet sind. Hierdurch
ist keine kontinuierliche, sondern nur eine diskontinuierliche Höhenverstellung möglich, die aber je nach Bedarfsfall
auch ausreichend sein kann.
Sind zwei Führungsteile mit einem dazwischenliegend angeordneten Auflagenteil vorgesehen und greift die
Schraube, der Bolzen oder der Stift durch beide Führungsteile, derart, daß das Auflagenteil auf der Schraube, dem
Bolzen oder dem Stift aufliegt, ist vorteilhaft zwischen den Führungsteilen auf der Schraube, dem Bolzen oder dem
Stift ein Abstandshalter angeordnet, so daß beim Fixieren der Schraube, des Bolzens oder des Stiftes keine Klemmung
erfolgt, sondern ein äquidistanter Abstand zwischen den Führungsteilen erhalten bleibt. Hierdurch ist eine gute Beweglichkeit
des Auflagenteiles um den Drehpunkt gewährleistet. Außerdem wird eine bessere Stabilität der Führungsteile
erreicht.
Es ist auch möglich, das Langloch oder die mehreren Bohrungen nicht in den Führungsteilen anzuordnen, sondern
in dem Auflagenteil. Durch das Auflagenteil greift dann die Schraube, der Bolzen oder der Stift, derart, daß diese auf
dem wenigstens einen Führungsteil aufliegen. Die Schraube, der Bolzen oder der Stift können in dem Auflagenteil in der
Position verändert werden, so daß auch hierdurch eine Höhenverstellbarkeit erreicht wird.
Die Beine der erfindungsgemäßen Angelauflage sind vorteilhaft
längenverstellbar, beispielsweise teleskopartig ausziehbar ausgebildet. Hierdurch können Unebenheiten im
Boden ausgeglichen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auflegen von Angelruten
weist den Vorteil auf, daß eine sehr große Winkelverstellbarkeit erreicht wird. Darüber hinaus läßt sich die
Vorrichtung zum Transport einfach zusammenklappen, so daß sie ein kompaktes Maß erhält. Es müssen zum Transport keine
Teile auseinandergeschraubt oder auseinandergenommen werden, so daß keine Teile verlorengehen können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist darüber hinaus sehr stabil und standfest. Weiterhin ist die erfindungsgemäße
Vorrichtung einfach und preiswert in der Herstellung.
Der Drehpunkt zwischen dem wenigstens einen Führungsteil
und dem wenigstens einen Auflagenteil kann ebenfalls variabel, beispielsweise in Form eines Langloches oder
durch Versetzen des Drehpunktes in andere Bohrungen variiert werden.
Die Rutenauflagen sind vorzugsweise derart ausgebildet,
daß zwei oder drei Angelruten aufgelegt werden können.
Der Abstand der Rutenauflagen ist erfindungsgemäß so
gewählt, daß der erste Ring aus Richtung des Rutengriffes der Angelrute noch zwischen den beiden Auflagen angeordnet
ist. In diesem Fall wird die Rute bei einem Biß eines Fisches nicht von der Angelauflage gezogen. Der Fisch zieht
die Rute nur so weit, bis der erste Ring an dem Bißanzeiger anstößt und ein Abgleiten der Rute dadurch blockiert wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht vorzugsweise
aus Aluminium oder Edelstahl. Sie kann auch aus lackiertem Metall oder aus Kunststoff oder auch aus anderen nicht-rostenden
Materialien bestehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1;
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 in geänderter Stellung;
Fig. 4 ein geändertes Ausführungsbeispiel; Fig. 5 ein geändertes Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung (1) mit einem Führungsteil
(2) und einem Auflagenteil (3). Das Führungsteil (2) und das Auflagenteil (3) sind in einem Punkt (47) mittels
einer Schraube (4) drehbar miteinander verbunden. In einem Langloch (5) des Führungsteiles (2) ist eine weitere
Schraube (6) angeordnet, auf der das Auflagenteil (3) aufliegt.
Die Vorrichtung (1) weist ein zweites Führungsteil (7) auf, welches den gleichen Aufbau aufweist wie das Führungsteil
(2) .
An den Führungsteilen (2, 7) sind Beine (8, 9, 10, 11)
angeordnet, welche teleskopartig ausziehbar und mit Schrauben (12, 13, 14, 15) feststellbar sind.
An dem Auflagenteil (3) sind Rutenauflagen (16, 17) angeordnet, welche ebenfalls einklappbar ausgebildet sind.
Eine auf den Rutenauflagen (16, 17) angeordnete Angelrute
(nicht dargestellt) liegt mit ihrer Achse (18) horizontal auf der Vorrichtung (1) auf.
Gemäß Fig. 2 sind die Rutenauflagen (16, 17) derart ausgebildet, daß drei Angelruten in den Punkten (19, 20;
21, 22; 23, 24) gelagert werden können.
Gemäß Fig. 3 ist die Schraube (6) in dem Langloch (5) der Führungsteile (2, 7) in Richtung Mitte des Bogens des
Führungsteiles (2) verschoben worden. Hierdurch erhält das Auflagenteil (3) einen anderen Neigungswinkel, so daß die
Achse (18) der Angelrute (nicht dargestellt) aus der Horizontalen heraus in eine Schrägstellung gewandert ist.
Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung (25) mit einem Führungsteil
(26) und einem Auflagenteil (35) . An dem Führungsteil
(26) sind Beine (27, 28, 29, 30) angeordnet. Hierzu sind die Enden des Führungsteiles (26) entlang einer horizontal
ausgebildeten Knicklinie (31, 32) abgewinkelt ausgebildet. An den abgewinkelten Enden sind die Beine (27, 29) befestigt.
An der Rückseite des Führungsteiles (26) sind Winkel (33, 34) angeordnet, an denen wiederum die Beine (28, 30)
befestigt sind.
Die Vorrichtung (25) weist ein Auflagenteil (35) auf, welches mit dem Führungsteil (26) mittels einer Schraube
(3 6) drehbar verbunden ist. Das Führungsteil (26) weist
Lochbohrungen (37) auf. Durch eine der Lochbohrungen (37) greift eine Schraube (38), die gleichzeitig durch das Auflagenteil
(35) greift. Um das Auflagenteil (35) in der Höhe verstellen zu können, weist das Auflagenteil (35) zusätzlich
ein Langloch (39) auf.
In Fig. 5 ist eine Vorrichtung (40) mit einem Führungsteil (41) und einem Auflagenteil (42) dargestellt. Das
Auflagenteil (42) weist Langlöcher (43, 44) auf. In dem Langloch (43) ist der Drehpunkt mittels einer Schraube (45)
variabel ausgestaltet. Die Höhenverstellbarkeit des Auflagenteiles (42) ist durch eine Schraube (46) gegeben, welche
in dem Langloch (44) angeordnet ist.
Bezugszahlen
1 | 9, | 10, 11 | Vorrichtung |
2 | 13, | 14, 15 | Führungsteil |
3 | 17 | Auflagenteil | |
4 | Schraube | ||
5 | 20, | 21, | Langloch |
6 | 23, | 24 | Schraube |
7 | Führungsteil | ||
8, | Beine | ||
12, | 28, | 29, 30 | Schrauben |
16, | 32 | Ru t enau f1agen | |
18 | 34 | Achse | |
19, | |||
22, | Auflagepunkte für Ruten | ||
25 | Vorrichtung | ||
26 | Führungsteil | ||
27, | Beine | ||
31, | Knicklinien | ||
33, | Winkel | ||
35 | Auflagenteil | ||
36 | Schraube | ||
37 | Bohrungen | ||
38 | Schraube | ||
39 | Langloch | ||
40 | Vorrichtung | ||
41 | 061198 | Führungsteil | |
42 | CK/ns | Auflagenteil | |
43 | Langloch | ||
44 | Langloch | ||
45 | Schraube | ||
46 | Schraube | ||
47 | Drehpunkt | ||
Claims (18)
- PatentanwälteDipl.-Ma th. Siegfried KnefelDipl.-Phys. Cordula KnefelWertherstr. 16, 35578 WetzlarPostfach 1924, 35529 WetzlarTelefon 06441/46330 - Telefax 06441/48256F 6 1022Helmut FlaugerJosef-Lücker-Weg 635619 BraunfelsVorrichtung zum Auflegen von AngelrutenSchutzansprüche1. Vorrichtung zum Auflegen von Angelruten, dadurch gekennzeichnet,- daß die Vorrichtung (1, 25, 40) wenigstens ein Führungsteil (2, 7, 26, 41) und wenigstens ein Auflagenteil (3, 35, 42, 46) aufweist,- daß das wenigstens eine Führungsteil (2, 7, 26, 41) und das wenigstens eine Auflagenteil (3, 35, 42, 46) in einem Punkt (4, 36, 45) drehbar miteinander verbunden sind,- daß in dem wenigstens einen Führungsteil (2, 7, 26, 41) oder in dem wenigstens einen Auflagenteil (3, 35, 42, 46) wenigstens eine Bohrung (5, 37, 43, 44) angeordnet ist, derart, daß in der Bohrung (5, 37, 43, 44) des einen Teiles (2, 46, 42) ein Befestigungsmittel (6, 38, 47) lösbar angeordnet ist, welches eine größere Breite als dieses
- 2.·Teil (2, 46, 42) aufweist, und daß das andere Teil (3,
41) sich auf dem Befestigungsmittel (6, 47) abstützt,
oder daß das Befestigungsmittel (38) durch eine Bohrung (37) des anderen Teiles (26) greift,- und daß das wenigstens eine Führungsteil (2, 7, 26, 41) oder das wenigstens eine Auflagenteil (3, 35, 42, 46)
wenigstens eine gekrümmt ausgebildete Kante aufweist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungsteile (2, 7) und ein Auflagenteil (3) vorgesehen sind. - 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagenteil (3) zwischen den Führungsteilen (2, 7) angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Führungsteil (2, 7, 26, 41)
und/oder das wenigstens eine Auflagenteil (3, 35, 42, 46) jeweils über eine Längskante gebogen ausgebildet sind. - 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des wenigstens einen Führungsteiles (2, 7, 26, 41) nach unten liegend und die Enden des wenigstens einen Auflagenteiles (3, 35, 42, 46) nach oben liegend angeordnet sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Führungsteil (2, 7, 26, 41)
und das wenigstens eine Auflagenteil (3, 35, 42, 46) mittels einer Schraube (4, 36, 45), eines Stiftes oder eines Bolzens drehbar miteinander verbunden sind.• ·: 3* - 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Befestigungsmittel (6, 38, 47) als Schraube, Stift oder Bolzen ausgebildet ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Führungsteil (2, 7, 26, 41) und/oder das wenigstens eine Auflagenteil (3, 35, 42, 46) jeweils mehrere im Abstand voneinander angeordnete Lochbohrungen (37) und/oder wenigstens ein Langloch (5, 39, 43, 44) aufweisen, wobei die Lochbohrungen (37) bogenförmig angeordnet sind und/oder das wenigstens eine Langloch (5, 39, 43, 44) bogenförmig ausgebildet ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1, 25, 40) wenigstens drei Beine (8 bis 11, 27 bis 30) aufweist, welche an dem wenigstens einen Führungsteil (2, 7, 26, 41) angeordnet sind.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der zwei Führungsteile (2, 7, 26, 41) jeweils ein Bein (8 bis 11, 27 bis 30) befestigt ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (8 bis 11, 27 bis 30) einklappbar ausgebildet sind.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (8 bis 11, 27 bis 3 0) im eingeklappten Zustand parallel zu dem wenigstens einen Führungsteil (2, 7, 26, 41) angeordnet sind.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (8 bis 11, 27 bis 30) im ausge-klappten Zustand winklig zueinander und winklig zu dem wenigstens einen Führungsteil (2, 7, 26, 41) angeordnet sind.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Bogens des wenigstens einen Führungsteiles (2, 7, 26, 41) abgewinkelt ausgebildet sind mit einer horizontalen Biegekante (31, 32) .
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinlängen verstellbar ausgebildet sind.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem wenigstens einen Auflagenteil (3, 35, 42, 46) wenigstens eine Rutenauflage (16, 17) angeordnet ist.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutenauflage (16, 17) lösbar und/oder einklappbar ausgebildet ist.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus Aluminium, Edelstahl, lackiertem Metall und/oder Kunststoff besteht.
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