DE29820232U1 - Vorrichtung zum Auflegen von Angelruten - Google Patents

Vorrichtung zum Auflegen von Angelruten

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DE29820232U1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K97/00Accessories for angling
    • A01K97/10Supports for rods

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Fishing Rods (AREA)

Description

.5 *
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auflegen von Angelruten.
Zum Stand der Technik gehören verstellbare Rutengestelle (Rod-Pods), welche aus Rohr- und Stabmaterialien bestehen und als zusammengebaute Gestelle auf drei oder vier Beinen oder Füßen ausgebildet sind. An einem horizontalen Träger ist vorn und hinten je eine senkrechte Stütze befestigt, und zwar oberhalb des horizontalen Trägers. An dem oberen Ende dieser Stützen befindet sich je ein Querstab. Der vordere Querstab trägt die Bißanzeiger und der hintere Querstab trägt V-förmige Rutenauflagen. Unterhalb des horizontalen Trägers sind an diesem drei oder vier Beine befestigt, um das Rutengestell aufstellen zu können.
Die Verstellmöglichkeit der aufliegenden Ruten aus der horizontalen Stellung in eine Schrägstellung kann bei diesen zum Stand der Technik gehörenden Rutengestellen nur sehr eingeschränkt erfolgen, nämlich durch teleskopartiges Ein- oder Ausfahren der vorderen oder der hinteren senkrechten Stütze.
Die zum Stand der Technik gehörenden Rutengestelle weisen darüber hinaus den Nachteil auf, daß sich das teleskopartig ausziehbare Rundmaterial labil verdreht und eine exakte Ausrichtung nur schwer möglich ist. Darüber hinaus sind diese Rutengestelle aufwendig in der Herstellung, da komplizierte Verbindungsteile zwischen Träger, Stützen und Beinen erforderlich sind.
Die zum Stand der Technik gehörenden Rutengestelle haben weiterhin den Nachteil, daß sie für den Transport aus-
einandergenommen werden müssen. Hierbei gehen einzelne Teile leicht verloren. Die sperrigen Teile behalten trotz des Auseinandernehmens ein großes Packmaß und bleiben dadurch transportunfreundlich.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, eine Vorrichtung zum Auflegen von Angelruten anzugeben, welche eine große Winkelverstellbarkeit der Angelruten aufweist, die darüber hinaus durch ein kleines Packmaß transportfreundlich ist, und die weiterhin einfach und preisgünstig in der Herstellung ist.
Dieses technische Problem wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß die Vorrichtung wenigstens ein Führungsteil und wenigstens ein Auflagenteil aufweist, die in einem Punkt drehbar miteinander verbunden sind, können das wenigstens eine Führungsteil und das wenigstens eine Auflagenteil relativ zueinander bewegt werden. Das wenigstens eine Führungsteil und das wenigstens eine Auflagenteil sind gebogen ausgebildet, wobei die Bögen gegenläufig zueinander angeordnet sind, so daß bei Bewegung des wenigstens einen Führungsteiles und des wenigstens einen Auflagenteiles um den Drehpunkt die Enden der Bögen des wenigstens einen Führungsteiles und des wenigstens einen Auflagenteiles aufeinander zu- oder voneinander wegbewegt werden. Um das Auflagenteil in einer bestimmten Position zu fixieren, ist in dem wenigstens einen Führungsteil oder in dem Auflagenteil eine Schraube, ein Bolzen, ein Stift oder dergleichen vorgesehen, auf die sich das andere Teil abstützt.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Führungsteile vorgesehen, welche flächig ausge-
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bildet sind und welche über ihre Längskanten gebogen ausgebildet sind. Zwischen den Fuhrungsteilen ist ein Auflagenteil angeordnet, welches ebenfalls flächig und über seine Längskanten gebogen ausgebildet ist. Die Fuhrungsteile und das Auflagenteil sind in einem Punkt drehbar zueinander gelagert, wobei der Drehpunkt vorteilhaft in der Nähe der Enden der Fuhrungsteile und des Auflagenteiles angeordnet ist.
Die Führungsteile weisen vorteilhaft ein Langloch auf, welches sich der Krümmung des Bogens anpaßt. Durch die Langlöcher der Führungsteile greift eine Schraube, ein Bolzen oder ein Stift oder dergleichen. Das Auflagenteil liegt auf der Schraube, dem Bolzen oder dem Stift auf. Die Schraube, der Bolzen oder der Stift können in dem Langloch verschoben werden. Durch das Verschieben des Stiftes, des Bolzens oder der Schraube wird das Auflagenteil im Drehpunkt gedreht und kann hierdurch mit dem Ende des Bogens, welches dem Drehpunkt gegenüberliegt, in der Höhe verstellt werden. Die Bögen des Auflagenteiles und der Fuhrungsteile sind gegenläufig zueinander angeordnet, um eine maximale Höhenverstellung zu erreichen.
Bei der bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung sind die Enden der Führungsteile jeweils abgewinkelt ausgebildet. An jedem Ende ist ein Bein, vorteilhaft einklappbar, angeordnet. Damit das Bein im eingeklappten Zustand parallel zu dem Führungsteil angeordnet ist, ist die Knicklinie der Enden der Führungsteile horizontal ausgebildet.
Die Beine sind vorzugsweise mit einem Winkel von 45° nach außen abgewinkelt. Darüber hinaus ist zwischen den Beinen, die an gleichen Enden der Führungsteile angeordnet
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sind, ebenfalls vorteilhaft ein Winkel 45° ausgebildet. Es können aber auch andere Winkel vorgesehen sein.
An den Enden des Auflagenteiles ist die eigentliche Angelrutenauflage befestigt, wobei am vorderen Teil ein oder mehrere Bißanzeiger angeordnet sein können und am hinteren eine oder mehrere V-förmige Rutenauflagen vorgesehen sind.
Die Rutenauflagen können ebenfalls einklappbar ausgebildet sein.
Anstelle des Langloches, welches sich der Krümmung des Bogens der Führungsteile anpaßt, können auch einzelne Lochbohrungen vorgesehen sein, die im Abstand voneinander in den gekrümmten Führungsteilen angeordnet sind. Hierdurch ist keine kontinuierliche, sondern nur eine diskontinuierliche Höhenverstellung möglich, die aber je nach Bedarfsfall auch ausreichend sein kann.
Sind zwei Führungsteile mit einem dazwischenliegend angeordneten Auflagenteil vorgesehen und greift die Schraube, der Bolzen oder der Stift durch beide Führungsteile, derart, daß das Auflagenteil auf der Schraube, dem Bolzen oder dem Stift aufliegt, ist vorteilhaft zwischen den Führungsteilen auf der Schraube, dem Bolzen oder dem Stift ein Abstandshalter angeordnet, so daß beim Fixieren der Schraube, des Bolzens oder des Stiftes keine Klemmung erfolgt, sondern ein äquidistanter Abstand zwischen den Führungsteilen erhalten bleibt. Hierdurch ist eine gute Beweglichkeit des Auflagenteiles um den Drehpunkt gewährleistet. Außerdem wird eine bessere Stabilität der Führungsteile erreicht.
Es ist auch möglich, das Langloch oder die mehreren Bohrungen nicht in den Führungsteilen anzuordnen, sondern in dem Auflagenteil. Durch das Auflagenteil greift dann die Schraube, der Bolzen oder der Stift, derart, daß diese auf dem wenigstens einen Führungsteil aufliegen. Die Schraube, der Bolzen oder der Stift können in dem Auflagenteil in der Position verändert werden, so daß auch hierdurch eine Höhenverstellbarkeit erreicht wird.
Die Beine der erfindungsgemäßen Angelauflage sind vorteilhaft längenverstellbar, beispielsweise teleskopartig ausziehbar ausgebildet. Hierdurch können Unebenheiten im Boden ausgeglichen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auflegen von Angelruten weist den Vorteil auf, daß eine sehr große Winkelverstellbarkeit erreicht wird. Darüber hinaus läßt sich die Vorrichtung zum Transport einfach zusammenklappen, so daß sie ein kompaktes Maß erhält. Es müssen zum Transport keine Teile auseinandergeschraubt oder auseinandergenommen werden, so daß keine Teile verlorengehen können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist darüber hinaus sehr stabil und standfest. Weiterhin ist die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach und preiswert in der Herstellung.
Der Drehpunkt zwischen dem wenigstens einen Führungsteil und dem wenigstens einen Auflagenteil kann ebenfalls variabel, beispielsweise in Form eines Langloches oder durch Versetzen des Drehpunktes in andere Bohrungen variiert werden.
Die Rutenauflagen sind vorzugsweise derart ausgebildet, daß zwei oder drei Angelruten aufgelegt werden können.
Der Abstand der Rutenauflagen ist erfindungsgemäß so gewählt, daß der erste Ring aus Richtung des Rutengriffes der Angelrute noch zwischen den beiden Auflagen angeordnet ist. In diesem Fall wird die Rute bei einem Biß eines Fisches nicht von der Angelauflage gezogen. Der Fisch zieht die Rute nur so weit, bis der erste Ring an dem Bißanzeiger anstößt und ein Abgleiten der Rute dadurch blockiert wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht vorzugsweise aus Aluminium oder Edelstahl. Sie kann auch aus lackiertem Metall oder aus Kunststoff oder auch aus anderen nicht-rostenden Materialien bestehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1;
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 in geänderter Stellung;
Fig. 4 ein geändertes Ausführungsbeispiel; Fig. 5 ein geändertes Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung (1) mit einem Führungsteil (2) und einem Auflagenteil (3). Das Führungsteil (2) und das Auflagenteil (3) sind in einem Punkt (47) mittels einer Schraube (4) drehbar miteinander verbunden. In einem Langloch (5) des Führungsteiles (2) ist eine weitere Schraube (6) angeordnet, auf der das Auflagenteil (3) aufliegt.
Die Vorrichtung (1) weist ein zweites Führungsteil (7) auf, welches den gleichen Aufbau aufweist wie das Führungsteil (2) .
An den Führungsteilen (2, 7) sind Beine (8, 9, 10, 11) angeordnet, welche teleskopartig ausziehbar und mit Schrauben (12, 13, 14, 15) feststellbar sind.
An dem Auflagenteil (3) sind Rutenauflagen (16, 17) angeordnet, welche ebenfalls einklappbar ausgebildet sind.
Eine auf den Rutenauflagen (16, 17) angeordnete Angelrute (nicht dargestellt) liegt mit ihrer Achse (18) horizontal auf der Vorrichtung (1) auf.
Gemäß Fig. 2 sind die Rutenauflagen (16, 17) derart ausgebildet, daß drei Angelruten in den Punkten (19, 20; 21, 22; 23, 24) gelagert werden können.
Gemäß Fig. 3 ist die Schraube (6) in dem Langloch (5) der Führungsteile (2, 7) in Richtung Mitte des Bogens des Führungsteiles (2) verschoben worden. Hierdurch erhält das Auflagenteil (3) einen anderen Neigungswinkel, so daß die Achse (18) der Angelrute (nicht dargestellt) aus der Horizontalen heraus in eine Schrägstellung gewandert ist.
Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung (25) mit einem Führungsteil (26) und einem Auflagenteil (35) . An dem Führungsteil
(26) sind Beine (27, 28, 29, 30) angeordnet. Hierzu sind die Enden des Führungsteiles (26) entlang einer horizontal ausgebildeten Knicklinie (31, 32) abgewinkelt ausgebildet. An den abgewinkelten Enden sind die Beine (27, 29) befestigt. An der Rückseite des Führungsteiles (26) sind Winkel (33, 34) angeordnet, an denen wiederum die Beine (28, 30) befestigt sind.
Die Vorrichtung (25) weist ein Auflagenteil (35) auf, welches mit dem Führungsteil (26) mittels einer Schraube (3 6) drehbar verbunden ist. Das Führungsteil (26) weist Lochbohrungen (37) auf. Durch eine der Lochbohrungen (37) greift eine Schraube (38), die gleichzeitig durch das Auflagenteil (35) greift. Um das Auflagenteil (35) in der Höhe verstellen zu können, weist das Auflagenteil (35) zusätzlich ein Langloch (39) auf.
In Fig. 5 ist eine Vorrichtung (40) mit einem Führungsteil (41) und einem Auflagenteil (42) dargestellt. Das Auflagenteil (42) weist Langlöcher (43, 44) auf. In dem Langloch (43) ist der Drehpunkt mittels einer Schraube (45) variabel ausgestaltet. Die Höhenverstellbarkeit des Auflagenteiles (42) ist durch eine Schraube (46) gegeben, welche in dem Langloch (44) angeordnet ist.
Bezugszahlen
1 9, 10, 11 Vorrichtung
2 13, 14, 15 Führungsteil
3 17 Auflagenteil
4 Schraube
5 20, 21, Langloch
6 23, 24 Schraube
7 Führungsteil
8, Beine
12, 28, 29, 30 Schrauben
16, 32 Ru t enau f1agen
18 34 Achse
19,
22, Auflagepunkte für Ruten
25 Vorrichtung
26 Führungsteil
27, Beine
31, Knicklinien
33, Winkel
35 Auflagenteil
36 Schraube
37 Bohrungen
38 Schraube
39 Langloch
40 Vorrichtung
41 061198 Führungsteil
42 CK/ns Auflagenteil
43 Langloch
44 Langloch
45 Schraube
46 Schraube
47 Drehpunkt

Claims (18)

  1. Patentanwälte
    Dipl.-Ma th. Siegfried Knefel
    Dipl.-Phys. Cordula Knefel
    Wertherstr. 16, 35578 Wetzlar
    Postfach 1924, 35529 Wetzlar
    Telefon 06441/46330 - Telefax 06441/48256
    F 6 1022
    Helmut Flauger
    Josef-Lücker-Weg 6
    35619 Braunfels
    Vorrichtung zum Auflegen von Angelruten
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Auflegen von Angelruten, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Vorrichtung (1, 25, 40) wenigstens ein Führungsteil (2, 7, 26, 41) und wenigstens ein Auflagenteil (3, 35, 42, 46) aufweist,
    - daß das wenigstens eine Führungsteil (2, 7, 26, 41) und das wenigstens eine Auflagenteil (3, 35, 42, 46) in einem Punkt (4, 36, 45) drehbar miteinander verbunden sind,
    - daß in dem wenigstens einen Führungsteil (2, 7, 26, 41) oder in dem wenigstens einen Auflagenteil (3, 35, 42, 46) wenigstens eine Bohrung (5, 37, 43, 44) angeordnet ist, derart, daß in der Bohrung (5, 37, 43, 44) des einen Teiles (2, 46, 42) ein Befestigungsmittel (6, 38, 47) lösbar angeordnet ist, welches eine größere Breite als dieses
  2. 2.·
    Teil (2, 46, 42) aufweist, und daß das andere Teil (3,
    41) sich auf dem Befestigungsmittel (6, 47) abstützt,
    oder daß das Befestigungsmittel (38) durch eine Bohrung (37) des anderen Teiles (26) greift,
    - und daß das wenigstens eine Führungsteil (2, 7, 26, 41) oder das wenigstens eine Auflagenteil (3, 35, 42, 46)
    wenigstens eine gekrümmt ausgebildete Kante aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungsteile (2, 7) und ein Auflagenteil (3) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagenteil (3) zwischen den Führungsteilen (2, 7) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Führungsteil (2, 7, 26, 41)
    und/oder das wenigstens eine Auflagenteil (3, 35, 42, 46) jeweils über eine Längskante gebogen ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des wenigstens einen Führungsteiles (2, 7, 26, 41) nach unten liegend und die Enden des wenigstens einen Auflagenteiles (3, 35, 42, 46) nach oben liegend angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Führungsteil (2, 7, 26, 41)
    und das wenigstens eine Auflagenteil (3, 35, 42, 46) mittels einer Schraube (4, 36, 45), eines Stiftes oder eines Bolzens drehbar miteinander verbunden sind.
    • ·
    : 3*
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Befestigungsmittel (6, 38, 47) als Schraube, Stift oder Bolzen ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Führungsteil (2, 7, 26, 41) und/oder das wenigstens eine Auflagenteil (3, 35, 42, 46) jeweils mehrere im Abstand voneinander angeordnete Lochbohrungen (37) und/oder wenigstens ein Langloch (5, 39, 43, 44) aufweisen, wobei die Lochbohrungen (37) bogenförmig angeordnet sind und/oder das wenigstens eine Langloch (5, 39, 43, 44) bogenförmig ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1, 25, 40) wenigstens drei Beine (8 bis 11, 27 bis 30) aufweist, welche an dem wenigstens einen Führungsteil (2, 7, 26, 41) angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der zwei Führungsteile (2, 7, 26, 41) jeweils ein Bein (8 bis 11, 27 bis 30) befestigt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (8 bis 11, 27 bis 30) einklappbar ausgebildet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (8 bis 11, 27 bis 3 0) im eingeklappten Zustand parallel zu dem wenigstens einen Führungsteil (2, 7, 26, 41) angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (8 bis 11, 27 bis 30) im ausge-
    klappten Zustand winklig zueinander und winklig zu dem wenigstens einen Führungsteil (2, 7, 26, 41) angeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Bogens des wenigstens einen Führungsteiles (2, 7, 26, 41) abgewinkelt ausgebildet sind mit einer horizontalen Biegekante (31, 32) .
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinlängen verstellbar ausgebildet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem wenigstens einen Auflagenteil (3, 35, 42, 46) wenigstens eine Rutenauflage (16, 17) angeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutenauflage (16, 17) lösbar und/oder einklappbar ausgebildet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus Aluminium, Edelstahl, lackiertem Metall und/oder Kunststoff besteht.
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