DE684789C - Vorrichtung zum Pruefen und Einstellen von Scheinwerfern an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Pruefen und Einstellen von Scheinwerfern an Kraftfahrzeugen

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DE684789C
DE684789C DEG94891D DEG0094891D DE684789C DE 684789 C DE684789 C DE 684789C DE G94891 D DEG94891 D DE G94891D DE G0094891 D DEG0094891 D DE G0094891D DE 684789 C DE684789 C DE 684789C
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DE
Germany
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bed
test device
columns
chassis
turntable
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Expired
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DEG94891D
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English (en)
Inventor
Robert N Falge
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Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M11/00Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
    • G01M11/02Testing optical properties
    • G01M11/06Testing the alignment of vehicle headlight devices
    • G01M11/061Details of the mechanical construction of the light measuring system

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Prüfung und Einstellung von Scheinwerfern bei Kraftfahrzeugen mittels eines am Scheinwerfer festklemmbaren Linsensystems vorzunehmen, durch das das von dem Scheinwerfer ausgehende Lichtbündel auf einen Schirm mit Markierungslinien geworfen wird. Eine derartige Prüfvorrichtung gestattet aber nur die Einstellung der Lampen gegenüber dem Scheinwerfer, nicht aber auch gegenüber dem Fahrgestell, und erfordert außerdem für jeden Scheinwerfer ein besonderes Linsensystem, also wenigstens zwei Prüfköpfe. Die Möglichkeit, mit einem einzigen Prüfkopf auszukommen, indem man diesen nach dem Vorbild einfacher Prüf vorrichtungen ohne Linsensystem auf einem fahrbaren Gestell einstellbar anordnet, ist nicht ohne weiteres gegeben, weil es sehr schwer ist, die Tragvorrichtung für den verhältnismäßig schweren Prüfkopf mit dem Linsensystem so auszubilden und mit dem fahrbaren Gestell so leicht einstellbar zu verbinden, daß bei einem Verschieben des Fahrgestelles und einem Einstellen der Prüfvorrichtung keine Verlagerungen auftreten, die die Anzeige fälschen.
Die Erfindung will diese Aufgabe lösen. Die Lösung besteht darin, daß die Prüfvorrichtung von zwei parallelen Rohren getragen wird, die horizontal verschiebbar in Hülsen eines Drehtisches gelagert sind, dessen Bett an senkrechten Säulen des Fahrgestelles jn der Höhenlage einstellbar ist. Die Führungssäulen des Bettes werden noch besonders versteift, um ein Verbiegen derselben durch das Gewicht der Prüfvorrichtung auszuschalten. Zu diesem Zweck sind die Führungssäulen an dem oberen Ende durch ein festes Querhaupt miteinander und mit zwei weiteren Säulen des Fahrgestelles verbunden.
Das Bett für die Prüfvorrichtung wird beiderseits seiner Führungssäulen durch Seilzüge an Gegengewichte angeschlossen, die in den hohlen Versteifungssäulen geführt sind. Dadurch wird ein Pendeln der Gegengewichte, das leicht zu einer ungewollten Verlagerung der Prüfvorrichtung führen könnte, verhindert.
Die Tragrohre der Prüfvorrichtung werden am freien Ende durch eine Querverbindung zur Bildung eines Handgriffes miteinander verbunden und gegen Durchbiegung unter dem Einfluß des Gewichtes der Prüfvorrichtung durch innerhalb der Tragrohre, aber oberhalb ihrer geometrischen Achsen angeordnete Spannstäbe gesichert.
Auf diese Weise werden alle Fehlerquellen
ίο bei der Einstellung der Prüfvorrichtung nach Möglichkeit ausgeschaltet.
Diese Wirkung würde aber wieder mehr oder weniger aufgehoben werden, wenn nicht gleichzeitig auch dafür gesorgt wird, daß die Einstellung des Drehtisches möglichst genau abgelesen werden kann. Zu diesem Zweck ist auf dem Bett des Drehtisches eine Ringskala befestigt, deren Zeiger über einen am Drehtisch angelenkten Hebel und ein Übersetzungsgetriebe bewegt wird.
Die Zeichnung stellt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dar.
Fig. ι zeigt eine schaubildliche Darstellung der gesamten Prüfvorrichtung in der Prüfstellung vor einem Kraftfahrzeug;
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht der Prüfvorrichtung in perspektivischer Darstellung mit her abgeschwenktem, auf die Mitte der Scheinwerferabdeckscheibe ausgerichteten Einstellrahmen;
Fig. 3 zeigt eine teilweise Ansicht und einen teilweisen Längsschnitt durch eine Führungsund eine Versteifungssäule mit dem Querhaupt; Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht auf das Bett und den Drehtisch der Prüfvorrichtung;
Fig. 5 zeigt eine Ansicht auf die Ringskala mit dem Übersetzungsgetriebe für das Zeigerwerk von unten her in Richtung der Pfeile 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 zeigt einen Axialschnitt durch die Zeigerachse und ihre benachbarten Teile nach der Linie 6-6 der Fig. 8;
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch die Tragrohre und eine teilweise Ansicht und Teilschnitt des Rollenlagers einer Führungshülse nach der Linie 7-7 der Fig. 4;
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf den Drehtisch mit dem Bett und den Führungshülsen nach der Linie 8-8 der Fig. 4;
Fig. 9 zeigt einen Querschnitt durch ein Tragrohr und die Führungshülse nach der Linie 9-9 der Fig. 8;
Fig. 10 zeigt einen teilweisen Schnitt und teilweise Seitenansicht durch die Prüfvorrichtung mit den Linsen und dem Schirm;
Fig. 11 zeigt eine Stirnansicht auf das Linsensystem, und
Fig. 12 zeigt eine Draufsicht auf den Schirm nach der Linie 12-12 der Fig. 10. Das Fahrgestell besteht aus der Grundplatte 10, die auf Schienen 26, 30 verfahrbar ist, und vier parallel nebeneinander angeordneten Säulen 12,14, die am oberen Ende durch ein Querhaupt 15 miteinander verbunden und gegeneinander versteift sind. Die obere Seite des Querhauptes .ist als Ablegetisch für Werkzeuge u. dgl. geeignet. Das Fahrgestell kann durch einen Fußhebel 34 auf den Schienen in der eingestellten Lage festgebremst werden.
Die aus einem Linsensystem und einem Schirm zum Auffangen der Linsenbilder bestehende Prüfvorrichtung sitzt auf zwei parallelen Rohren 20, die in horizontaler Ebene und in der Höhenrichtung einstellbar sind. Zu diesem Zweck sind die Rohre 20 in Büchsen 69 eines Drehtisches 18 geführt, dessen Bett 16 an den Säulen 14 des Fahrgestelles in der Höhenrichtung verschiebbar ist. Um die notwendigen Verstellungen möglichst reibungsfrei zu gestalten, sind die Stangen 20 in Wälzlagern 71 der Büchsen 69 geführt, und ebenso sind auch die Führungsbüchsen 41 des Bettes 16 an beiden Enden mit Rollenlagern 42 ausgestattet. An den Führungshülsen des Bettes sind Seile 46 befestigt, die über Rollen 46a des Querhauptes 15 lauf en und an Gegengewichte 44 im Innern der Versteifungssäulen 12 gelegt sind. Auf diese Weise ist ein Pendeln der Gewichte und eine Verlagerung völlig ausgeschlossen.
Die Rohre 20 sind an ihrem freien Ende durch eine Querstange 72 miteinander verbunden, die als Griffstange dient. Die Verbindung am anderen Ende wird durch den Rahmen 74 des Linsensystems hergestellt. Um ein Durchbiegen der Rohre unter dem Gewicht des Linsensystems zu verhindern, ist in jedem der Rohre 20 ein Spannstab 80 oberhalb der geometrischen Achse des Rohres 20 angeordnet (Fig. 7 und 9).
Der Drehtisch 18 und sein Bett 16 sind zwischen den Führungshülsen 69 der Tragrohre 20 ringförmig gestaltet (Fig. 4 und 8). Ihre Verbindung erfolgt durch ein Kugellager 52, dessen äußeren Lagerring der Drehtisch selbst bildet, während der innere Ring durch das Bett 16 und einen besonderen Aufsatzring 48 gebildet wird, der durch Schrauben i6e mit dem Bett verbunden ist. Der Aufsatzring ist notwendig, um den Zusammenbau zu ermöglichen. Das Rollenlager 52 wirkt daher zugleich als Spurlager. Der Drehtisch kann in der eingestellten Lage gegenüber dem Bett 16 durch eine Druckschraube 67 (Fig. 4) festgestellt werden. Die Einstellung des Drehtisches gegenüber dem Bett kann durch eine Ringskala 50 genau überwacht werden. Die Skalenscheibe 50 ist mittels der Bolzen 50^ (Fig. 8 und 9) an dem Aufsatzring 48 des Bettes 1.6 befestigt. Der ugehörige Zeiger 56 sitzt mit Reibung auf einer Welle 54 (Fig. 6), so daß der Zeiger jederzeit in die Nullage eingestellt werden kann. Ein am unteren Ende der Welle 54 angeordnetes Ritzel greift in die Stirnräder 60, 63 auf der Unter-
seite der Skalenscheibe 50 ein, die durch eine Schraubenfeder 70 miteinander verbunden sind, um das Zahnflankenspiel auszuschalten. An das Zahnrad 60 ist ein Hebel 64 angesetzt, der über ein Langloch 68 und einen Stift 66 mit dem Drehtisch 18 verbunden ist. Durch dieses Übersetzungsgetriebe zwischen Zeiger und Drehtisch wird beim Verschwenken des Drehtisches 18 gegenüber dem Bett 16 der Zeiger um einen
entsprechend dem Übersetzungsverhältnis vergrößerten Winkel verschwenkt, so daß die Genauigkeit der Ablesung erhöht wird.
Der Prüfkopf, der aus einem Linsensystem und einem Schirm zum Auffangen der Linsenbilder besteht, ist nicht Gegenstand der Erfindung, soll aber trotzdem kurz behandelt werden, um die Wirkung der Einstellvorrichtung zu verdeutlichen. An dem Rahmen 74 ist mittels Zapfen 76 der Linsenhalter 90 drehbar gelagert, der mit drei Kugellinsen 112 versehen ist und über vier Stangen 92 mit dem Schirm 94 zum Auffangen der Linsenbilder verbunden ist. Der Schirm ist mit waagerechten und senkrechten, den drei Linsen zugeordneten Markierungslinien 114, 116 bzw. 118, 120, 122 versehen. Der Linsenhalter 90 kann um den Zapfen 76 im Winkel eingestellt werden und ist zu diesem Zweck mit einem Gabelkopf 138 versehen, der mit Hilfe von zwei Mikrometerschrauben 132, 130, die auf einer Welle 124 des Rahmens 74 gelagert sind, eingestellt werden kann. Eine Wasserwaage 106 auf einer der unteren Stangen 92 dient zur Einstellung der Neigung des Prüf kopf es.
Das Gewicht des Prüf kopf es wird durch eine Schraubenfeder 140 ausgeglichen, die einerseits am Rahmen 74 mittels einer Schraube 142 befestigt ist und andererseits an eine Einstellschraube 146 angreift, die über eine Büchse 148 mit dem Linsenhalter 90 verbunden ist (Fig. 10). Das an die Schraube 142 angeschlossene Ende der Schraube wird von einer Büchse 144 umschlossen, die in der Büchse 148 verschiebbar ist. Durch Einstellen der Schraube 147 kann die Zugkraft der Feder eingestellt werden, so daß der Gabelkopf mit leichtem Druck an der Mikrometerschraube 130 anliegt.
Der Prüfkopf ist noch mit einer Visiervorrichtung versehen, die aus einer in dem Schirmgehäuse 96 verschiebbaren Visierstange 98 und einem um die Zapfen 76 des Linsenhalters 74 verschwenkbaren Rahmen 78 besteht, der mit einem Visierzeichen (Pfeilspitze) 79 versehen ist und durch eine Sperrkugel 88 (Fig. 10) an dem Linsenhalter 90 festgelegt werden kann.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Bei Vornahme der Prüfung wird das Kraftfahrzeug quer vor die Schienen der Prüfeinrichtung gebracht. Zunächst wird man die Achse des Prüfkopfes, welche durch den Zeiger79 und den Visierstab 98 gegeben ist, mit der Fahrzeugachse dadurch in Übereinstimmung bringen, daß man das Prüfgerät seitwärts auf seinen Schienen 26 und 30 so lange bewegt und gleichzeitig den Prüfkopf nach Lösen der Feststellschraube 67 nach rechts oder links verschwenkt, bis der Visierstab 98 und der Zeiger 79 mit der Mitte des Kühlers und der Mitte der Windschutzscheibe, gegebenenfalls mit der Mitte der Rücksichtscheibe in Übereinstimmung gebracht ist. Nachdem diese Einstellung vorgenommen worden ist, wird die Feststellschraube 67 angezogen.
Nunmehr wird die Prüfvorrichtung in der Seitenrichtung auf den Schienen bewegt, bis sie gegenüber einer der Scheinwerferlampen steht (Fig. 2). Der Zeigerrahmen 78 wird nun in die horizontale Lage herabgeschwenkt, und der Prüfkopf wird durch Verschieben der Tragvorrichtung an den Säulen 14 so lange nach oben oder unten bewegt, bis der Pfeil 79 auf die Mitte· der Scheinwerferlinse eingestellt ist, bei gleichzeitiger geringer Seitenverschiebung der Prüfeinrichtung auf den Schienen 26, 30.
Um nunmehr festzustellen, ob die Strahlenrichtung mit der Richtung der Längsachse des Kraftfahrzeuges übereinstimmt, wird der Zeiger 56 auf der Ringskala unter Überwindung des go Reibungsschlusses in die Nullstellung geschwenkt und das Prüfgerät nach der Seite so lange verschwenkt, bis aus dem Strahlenbild erkennbar ist, daß der Prüfkopf gegenüber den Scheinwerferstrahlen ausgerichtet ist. Nunmehr wird der Zeiger 56 den Winkel anzeigen, um welchen der Scheinwerfer nach der einen oder anderen Seite von der richtigen Stellung abweicht. Auf diese Weise wird die Größe des Fehlers in der seitlichen Abweichung der Strahlen gemessen, und es kann festgestellt werden, ob diese Abweichung noch innerhalb der zulässigen Grenzen liegt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Auf einem Fahrgestell angeordnete, aus einem Linsensystem und einem Schirm zum Auffangen der Linsenbilder bestehende Vorrichtung zum Prüfen und Einstellen von Scheinwerfern von Kraftfahrzeugen, dadurch no gekennzeichnet, daß die Prüfvorrichtung von zwei parallelen Rohren (20) getragen wird, die horizontal verschiebbar in Hülsen (69) eines Drehtisches (18) gelagert sind, dessen Bett (16) an senkrechten Säulen (14) des Fahrgestells (10) in der Höhenlage einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäulen (14) des Bettes (16) an den oberen Enden durch ein festes Querhaupt (15) miteinander und zwei weiteren Säulen (12) des Fahrgestells verbunden und dadurch versteift sind.
3· Vorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett (16) für die Prüfvorrichtung beiderseits seiner Führungssäulen (14) durch Seilzüge (46) an Gegengewichte (44) angeschlossen ist, die in den Versteifungssäulen (12) geführt sind.
4, Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrohre (20) der Prüfvorrichtung am freien Ende durch eine Querverbindung (72) zur Bildung eines Handgriffs miteinander verbunden und gegen Durchbiegung durch das Gewicht der Prüfvorrichtung durch innerhalb der Rohre (20), aber oberhalb ihrer Achse angeordnete Spannstäbe (80) gesichert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bett (16) eine Ringskala (50) befestigt ist und der zugehörige Zeiger (56) über ein auf seiner Welle (54) angeordnetes Ritzel (58), ein auf der Ringskala (50) gelagertes Zahnrad (60) und einen an diesem befestigten, an dem Drehtisch (18) angelenkten Hebel (64) angetrieben wird.
Hierzu a Blatt Zeichnungen
DEG94891D 1936-02-24 1937-02-25 Vorrichtung zum Pruefen und Einstellen von Scheinwerfern an Kraftfahrzeugen Expired DE684789C (de)

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